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Weg 3: Naturheilkunde Ich bin überzeugt, dass in der Natur und auch in uns selbst ist alles so angelegt, dass Störungen sich selbstheilend korrigieren können. Zellen und Organe, die über die richtigen, natürlichen Impulse und Informationen verfügen können sich selbstheilend ins Gleichgewicht bringen.
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Spezieller Mitteleinsatz
AromatherapieDurch die spezielle Behandlung von pflanzlichen Extrakten und ätherischen Ölen werden Aroma- Duftstoffe mit Heilpotential gewonnen und eingesetzt. Aromatherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aromatherapie beruht auf der Vorstellung, dass durch Gerüche und Düfte tief im Gedächtnis verankerte Gefühle und Erinnerungen angesprochen und ins Bewusstsein gebracht werden. Darüber hinaus können Gerüche die Gefühlslage positiv beeinflussen und sie tragen auf diese Weise dazu bei, die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren. Nicht nur der Duft, sondern auch die Essenzen selbst wirken. Diese Wirkung ist direkt am Körper spürbar. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Aromatische Öle wirken zum einen direkt, indem Sie über die Haut ins Blut und somit ins Gewebe und zu den einzelnen Organen gelangen. Zum anderen werden die Duftstoffe aber auch von Rezeptoren in der Nasenschleimhaut aufgenommen und gelangen über die Riechnerven in das Riechzentrum im Gehirn. Letzteres gehört zum sogenannten limbischen System, einem Teil des Gehirns, der unter anderem am Zustandekommen von Gefühlen beteiligt ist. So lösen Gerüche Erinnerungen aus oder dienen als Sexuallockstoffe, der Geruch von Essen lässt das „Wasser im Mund zusammenlaufen“ und regt gleichzeitig die Produktion von Verdauungssekreten an. Das Einatmen der Duftstoffe wirkt ausserdem desinfizierend sowie schleim- und krampflösend. Was geschieht in der Therapie?Die Verabreichung erfolgt durch orale Einnahme, Bäder, Massage mit ätherischen Ölen, Verdampfen in der Aromalampe, Wickel oder Inhalation. Die Verwendung von Duftstoffen in Privathaushalten ist schon längst üblich geworden, auch wenn selten das Wort Aromatherapie dafür herangezogen wird. Beispiele dafür sind Erkältungsbäder, Geruchspflaster,Massageöle und Duftlampen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodePflanzliche Duftstoffe werden von sämtlichen Kulturen seit Jahrtausenden für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt: Schon zur Zeit der alten Hochkulturen in Mesopotamien und Ägypten wurden Duftstoffe bzw. Pflanzenteile meist in Form von Räucherwerk für therapeutische und rituelle Zwecke angewandt. Der römische Geschichtsschreiber Plinius der Ältere berichtet etwa von der Anwendung von Minzblättern zur Reinigung von Krankenräumen. Die moderne Aromatherapie wurde durch den französische Chemiker René Maurice Gattefossé (1881-1950) bekannt. Ihm widerfuhr im Juli 1910 ein Unfall, der ihn zum Vater der Aromatherapie machte. Durch eine Explosion verbrannte er sich seine Hände und seine Kopfhaut. Er versorgte seine Verbrennungen mit Lavendelöl, worauf sie erstaunlich rasch und völlig ohne Narbenbildung abheilten. Dieser Erfolg regte ihn zu weiteren Nachforschungen an. Während des Ersten Weltkrieges wurde bereits mit ätherischen Ölen behandelt, und Gattefossé produzierte 1918 eine antiseptische Seife auf der Basis von ätherischen Ölen. Damit wurden die Kleidungsstücke und Verbandsmaterialien gewaschen, aber auch als Eau-de-Toilette-Ersatz wurde sie verwendet. 1923 studierte Gattefossé nur noch die medizinischen Eigenschaften der duftenden Öle, es folgten Publikationen und die Herstellung diverser Produkte mit ätherischen Ölen, selbst der Zweite Weltkrieg konnte ihn kaum bremsen. Er hatte sich vor allem der Bergamotte-Essenz und ihren antiseptischen Eigenschaften gewidmet. Er arbeitete nun vermehrt mit Ärzten und Krankenhäusern zusammen, aber im Zuge seiner Beschäftigung mit der Hautheilkunde entwickelte er Schönheitsprodukte und veröffentlichte 1936 auch sein in Fachkreisen bekanntes und vielfach übersetztes Werk „Physiologische Ästhetik und Schönheitsprodukte“. Seine zwei letzten Werke „Aromatherapie“ und „Essentielle Antiseptika“ (1937) haben alle späteren Anwender der ätherischen Öle beeinflusst. Hier wurde zum ersten Mal der Begriff „Aromatherapie“ geprägt. Zurzeit kommen etwa 200 verschiedene Öle, die aus aromatischen Pflanzen gewonnen werden, zum Einsatz. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenBei Kleinkindern und bei Schwangerschaft sollte auf die Verwendung ätherischer Öle verzichtet werden respektive vorsichtig angewendet werden, da es Öle gibt, Nebenwirkungen verursachen können. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Ätherische Öle müssen sorgfältig dosiert werden, denn es können Nebenwirkungen wie toxische Erscheinungen und allergische Reaktionen auftreten. Unverdünnt können sie auf empfindlicher Haut zu Reizungen oder gar Verätzungen führen. Zudem muss auf allfällige Allergien geachtet werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt in der Schweiz keinen Verband für Aromatherapie Die Methode ist registriert bei…Aromatherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aromatherapie beruht auf der Vorstellung, dass durch Gerüche und Düfte tief im Gedächtnis verankerte Gefühle und Erinnerungen angesprochen und ins Bewusstsein gebracht werden. Darüber hinaus können Gerüche die Gefühlslage positiv beeinflussen und sie tragen auf diese Weise dazu bei, die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren. Nicht nur der Duft, sondern auch die Essenzen selbst wirken. Diese Wirkung ist direkt am Körper spürbar. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Aromatische Öle wirken zum einen direkt, indem Sie über die Haut ins Blut und somit ins Gewebe und zu den einzelnen Organen gelangen. Zum anderen werden die Duftstoffe aber auch von Rezeptoren in der Nasenschleimhaut aufgenommen und gelangen über die Riechnerven in das Riechzentrum im Gehirn. Letzteres gehört zum sogenannten limbischen System, einem Teil des Gehirns, der unter anderem am Zustandekommen von Gefühlen beteiligt ist. So lösen Gerüche Erinnerungen aus oder dienen als Sexuallockstoffe, der Geruch von Essen lässt das „Wasser im Mund zusammenlaufen“ und regt gleichzeitig die Produktion von Verdauungssekreten an. Das Einatmen der Duftstoffe wirkt ausserdem desinfizierend sowie schleim- und krampflösend. Was geschieht in der Therapie?Die Verabreichung erfolgt durch orale Einnahme, Bäder, Massage mit ätherischen Ölen, Verdampfen in der Aromalampe, Wickel oder Inhalation. Die Verwendung von Duftstoffen in Privathaushalten ist schon längst üblich geworden, auch wenn selten das Wort Aromatherapie dafür herangezogen wird. Beispiele dafür sind Erkältungsbäder, Geruchspflaster,Massageöle und Duftlampen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodePflanzliche Duftstoffe werden von sämtlichen Kulturen seit Jahrtausenden für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt: Schon zur Zeit der alten Hochkulturen in Mesopotamien und Ägypten wurden Duftstoffe bzw. Pflanzenteile meist in Form von Räucherwerk für therapeutische und rituelle Zwecke angewandt. Der römische Geschichtsschreiber Plinius der Ältere berichtet etwa von der Anwendung von Minzblättern zur Reinigung von Krankenräumen. Die moderne Aromatherapie wurde durch den französische Chemiker René Maurice Gattefossé (1881-1950) bekannt. Ihm widerfuhr im Juli 1910 ein Unfall, der ihn zum Vater der Aromatherapie machte. Durch eine Explosion verbrannte er sich seine Hände und seine Kopfhaut. Er versorgte seine Verbrennungen mit Lavendelöl, worauf sie erstaunlich rasch und völlig ohne Narbenbildung abheilten. Dieser Erfolg regte ihn zu weiteren Nachforschungen an. Während des Ersten Weltkrieges wurde bereits mit ätherischen Ölen behandelt, und Gattefossé produzierte 1918 eine antiseptische Seife auf der Basis von ätherischen Ölen. Damit wurden die Kleidungsstücke und Verbandsmaterialien gewaschen, aber auch als Eau-de-Toilette-Ersatz wurde sie verwendet. 1923 studierte Gattefossé nur noch die medizinischen Eigenschaften der duftenden Öle, es folgten Publikationen und die Herstellung diverser Produkte mit ätherischen Ölen, selbst der Zweite Weltkrieg konnte ihn kaum bremsen. Er hatte sich vor allem der Bergamotte-Essenz und ihren antiseptischen Eigenschaften gewidmet. Er arbeitete nun vermehrt mit Ärzten und Krankenhäusern zusammen, aber im Zuge seiner Beschäftigung mit der Hautheilkunde entwickelte er Schönheitsprodukte und veröffentlichte 1936 auch sein in Fachkreisen bekanntes und vielfach übersetztes Werk „Physiologische Ästhetik und Schönheitsprodukte“. Seine zwei letzten Werke „Aromatherapie“ und „Essentielle Antiseptika“ (1937) haben alle späteren Anwender der ätherischen Öle beeinflusst. Hier wurde zum ersten Mal der Begriff „Aromatherapie“ geprägt. Zurzeit kommen etwa 200 verschiedene Öle, die aus aromatischen Pflanzen gewonnen werden, zum Einsatz. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenBei Kleinkindern und bei Schwangerschaft sollte auf die Verwendung ätherischer Öle verzichtet werden respektive vorsichtig angewendet werden, da es Öle gibt, Nebenwirkungen verursachen können. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Ätherische Öle müssen sorgfältig dosiert werden, denn es können Nebenwirkungen wie toxische Erscheinungen und allergische Reaktionen auftreten. Unverdünnt können sie auf empfindlicher Haut zu Reizungen oder gar Verätzungen führen. Zudem muss auf allfällige Allergien geachtet werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt in der Schweiz keinen Verband für Aromatherapie Die Methode ist registriert bei…Audio-Psycho-PhonologieMittels Horchtraining werden Störungen der auditiven Entwicklung, der Wahrnehmung und Verarbeitung behoben. Körpergefühl und Körperspannung werden reguliert und die feinmotorischen Fertigkeiten, die Sprache, die Denkfähigkeit und das Bewusstsein angeregt. Audio-Psycho-Phonologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Audio-Psycho-Phonologie ist eine Klangtherapie. Sie wird auch Horchtherapie, Tomatis-Methode, Tomatis-Hörkur oder Mozart-Therapie genannt und beruht auf Behandlungen mit speziell aufbereiteter Musik und Stimme. Durch speziell ausgesuchte Klänge wird aktives Zuhören und lebendige Kommunikation gefördert. Nach Tomaso liegen die Ursachen von vielen Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen oft in Hör- bzw. auditive Wahrnehmungsstörungen. Durch die Tomatis-Methode wird die Fähigkeit zum Zuhören und Kommunizieren gefördert. Die Methode nutzt die Tatsache, dass das Gehör auch Einfluss auf das vegetative Nervensystem nimmt. Am äusseren Gehörgang und am Trommelfell treten sensible Fasern des 10. Hirnnerves an die Oberfläche. Dieser autonome Nerv versorgt jene inneren Organe, die anfällig sind für psycho – somatische Störungen. Dadurch kann Klang Wohlbefinden vermitteln oder aber krank machen. Die Methode nutzt die von Dr. A. Tomatis nachgewiesene Erkenntnis, dass das Ohr schon im vierten Monat der Schwangerschaft voll ausgebildet ist und durch seine Stimulation massgeblich zur Weiterentwicklung des Gehirns bis zur Geburt beiträgt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Tomatis Horchtherapie fördert klares Hören, gerichtete Aufmerksamkeit sowie das innere und äussere Gleichgewicht. Durch ein Horchtraining wird die Energiezufuhr zur Grosshirnrinde angeregt und mit bleibender Wirkung verbessert. Prä- und postnatale Störungen gehen häufig mit Beeinträchtigungen des Hör- und Differenzierungsvermögens einher, was entsprechende Entwicklungs- und Funktionsprobleme zur Folge haben kann. Durch die Methode werden diese Störungen angegangen und frühkindliche Blockaden können gelöst. Somit werden nachfolgende Entwicklungsschritte angeregt. Zum einen können Kinder so wacher, kreativer, kontakt- und sprechfreudiger werden und zum anderen kann auch die Haltung und die Schrift verbessert werden. Was geschieht in der Therapie?Die Therapie verläuft in folgfenden Schritten 1) Abklärung Die Abklärung umfasst die Anamnese, den Horchtest, den Lateralitätstest und ergänzende psychodiagnostische Tests. Die Kinder werden dabei in der Regel von einem Elternteil begleitet. 2) Basis-Intensivprogramm An 10-15 aufeinanderfolgenden Tagen beginnt die Therapie mit einem jeweils 2 stündigen Intensiv - Horchtraining mit dem “Elektronischen Ohr”. Dabei wird jeder Klient von einer pädagogisch– therapeutischen Fachperson begleitet. 3) Fortsetzungsprogramme Nach dem Intensivprogramm erfolgt eine 4 wöchige Ruhephase. Anschliessend wird an 5-8 aufeinanderfolgenden Tagen mit einem jeweils 2 stündigen individuellen Horchprogramm fortgefahren. Zuletzt erfolgt ein Kontroll- Horchtest, um das weitere Verfahren zu bestimmen. Zu einem späteren Zeitpunkt kommen je nach Fragestellung audio-vokale Übungen am Mikrofon dazu (expressive Phase). Es können Sing-, Sprech- oder Leseübungen sein. Weitere Aktivitäten können das Training ergänzen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAlfred A. Tomatis (* 1. Januar 1920 in Nizza; † 25. Dezember 2001 in Carcassonne) war ein französischer Arzt, der zuerst in Paris als HNO-Arzt praktizierte, bevor er ein APP (Audio-Psycho-Phonologie) Therapie- und Ausbildungszentrum gründete. Er gilt als Wegbereiter der Musik- und Klangtherapie, der pränatalen Psychologie und des neuen Ansatzes für Sprech-, Sprach-, Stimm- und Gesangspädagogik: die Schulung über das Ohr. Er erforschte die komplexe Wechselbeziehung zwischen Gehör, Körper, Stimme, Sprache und Psyche. Ab Mitte der 1940-er Jahre beschäftigte er sich mit den wechselseitigen Beziehungen zwischen Gehör und Stimme. Er stellte fest, dass die Hörkurven von psychischen Faktoren beeinflusst werden, also vom "Hören" und "Nicht-Hören" Wollen. Er konnte nachweisen, dass jede Art stimmlicher Äusserung durch die Aktivität der Ohren gesteuert wird. Seine Entdeckungen wurden 1957 an der Akademie der Wissenschaften und an der Medizinischen Akademie von Paris unter dem Namen "Tomatis-Effekt" veröffentlicht. Heute ist die Methode weit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Methode eignet sich insbesonders fürs Kinder. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Berufsverband für A.P.P nach A. Tomatis VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Audio-Psycho-Phonologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Audio-Psycho-Phonologie ist eine Klangtherapie. Sie wird auch Horchtherapie, Tomatis-Methode, Tomatis-Hörkur oder Mozart-Therapie genannt und beruht auf Behandlungen mit speziell aufbereiteter Musik und Stimme. Durch speziell ausgesuchte Klänge wird aktives Zuhören und lebendige Kommunikation gefördert. Nach Tomaso liegen die Ursachen von vielen Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen oft in Hör- bzw. auditive Wahrnehmungsstörungen. Durch die Tomatis-Methode wird die Fähigkeit zum Zuhören und Kommunizieren gefördert. Die Methode nutzt die Tatsache, dass das Gehör auch Einfluss auf das vegetative Nervensystem nimmt. Am äusseren Gehörgang und am Trommelfell treten sensible Fasern des 10. Hirnnerves an die Oberfläche. Dieser autonome Nerv versorgt jene inneren Organe, die anfällig sind für psycho – somatische Störungen. Dadurch kann Klang Wohlbefinden vermitteln oder aber krank machen. Die Methode nutzt die von Dr. A. Tomatis nachgewiesene Erkenntnis, dass das Ohr schon im vierten Monat der Schwangerschaft voll ausgebildet ist und durch seine Stimulation massgeblich zur Weiterentwicklung des Gehirns bis zur Geburt beiträgt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Tomatis Horchtherapie fördert klares Hören, gerichtete Aufmerksamkeit sowie das innere und äussere Gleichgewicht. Durch ein Horchtraining wird die Energiezufuhr zur Grosshirnrinde angeregt und mit bleibender Wirkung verbessert. Prä- und postnatale Störungen gehen häufig mit Beeinträchtigungen des Hör- und Differenzierungsvermögens einher, was entsprechende Entwicklungs- und Funktionsprobleme zur Folge haben kann. Durch die Methode werden diese Störungen angegangen und frühkindliche Blockaden können gelöst. Somit werden nachfolgende Entwicklungsschritte angeregt. Zum einen können Kinder so wacher, kreativer, kontakt- und sprechfreudiger werden und zum anderen kann auch die Haltung und die Schrift verbessert werden. Was geschieht in der Therapie?Die Therapie verläuft in folgfenden Schritten 1) Abklärung Die Abklärung umfasst die Anamnese, den Horchtest, den Lateralitätstest und ergänzende psychodiagnostische Tests. Die Kinder werden dabei in der Regel von einem Elternteil begleitet. 2) Basis-Intensivprogramm An 10-15 aufeinanderfolgenden Tagen beginnt die Therapie mit einem jeweils 2 stündigen Intensiv - Horchtraining mit dem “Elektronischen Ohr”. Dabei wird jeder Klient von einer pädagogisch– therapeutischen Fachperson begleitet. 3) Fortsetzungsprogramme Nach dem Intensivprogramm erfolgt eine 4 wöchige Ruhephase. Anschliessend wird an 5-8 aufeinanderfolgenden Tagen mit einem jeweils 2 stündigen individuellen Horchprogramm fortgefahren. Zuletzt erfolgt ein Kontroll- Horchtest, um das weitere Verfahren zu bestimmen. Zu einem späteren Zeitpunkt kommen je nach Fragestellung audio-vokale Übungen am Mikrofon dazu (expressive Phase). Es können Sing-, Sprech- oder Leseübungen sein. Weitere Aktivitäten können das Training ergänzen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAlfred A. Tomatis (* 1. Januar 1920 in Nizza; † 25. Dezember 2001 in Carcassonne) war ein französischer Arzt, der zuerst in Paris als HNO-Arzt praktizierte, bevor er ein APP (Audio-Psycho-Phonologie) Therapie- und Ausbildungszentrum gründete. Er gilt als Wegbereiter der Musik- und Klangtherapie, der pränatalen Psychologie und des neuen Ansatzes für Sprech-, Sprach-, Stimm- und Gesangspädagogik: die Schulung über das Ohr. Er erforschte die komplexe Wechselbeziehung zwischen Gehör, Körper, Stimme, Sprache und Psyche. Ab Mitte der 1940-er Jahre beschäftigte er sich mit den wechselseitigen Beziehungen zwischen Gehör und Stimme. Er stellte fest, dass die Hörkurven von psychischen Faktoren beeinflusst werden, also vom "Hören" und "Nicht-Hören" Wollen. Er konnte nachweisen, dass jede Art stimmlicher Äusserung durch die Aktivität der Ohren gesteuert wird. Seine Entdeckungen wurden 1957 an der Akademie der Wissenschaften und an der Medizinischen Akademie von Paris unter dem Namen "Tomatis-Effekt" veröffentlicht. Heute ist die Methode weit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Methode eignet sich insbesonders fürs Kinder. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Berufsverband für A.P.P nach A. Tomatis VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…AugendiagnoseDie Bindehaut und die Regenbogenhaut des Auges spiegeln den Zustand des Körpers und seiner Organe, was diagnostisch genutzt werden kann. Es gibt auch die Möglichkeit, über das Auge den Zugang zur Seele zu nutzen. Augendiagnose1 ZuordnungDie Methode zählt zu den Diagnoseverfahren 2 Prinzip der Gesundung
Die Iris verändert sich im Laufe des Leben. Die Irdiologie (auch Irisanalyse, Irisdiagnostik oder Augendiagnose genannt) geht davon aus, dass die Gewebestrukturen und die ihnen zugeordneten Reflexzonen im Auge, speziell in der Iris, über den Gesundheitszustand des Menschen Auskunft geben können. Man geht davon aus, dass in der Regenbogenhaut alle Organe des Körpers widergespiegelt werden. In der modernen Augendiagnose werden anhand von Veränderungen der Regenbogenhaut des Auges eher Rückschlüsse auf die individuelle Konstitution des Patienten gezogen. Unter Konstitution versteht der Irisdiagnostiker die Art und Weise, in der ein Organismus auf krankmachende Reize reagiert. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?
Bis heute gibt es mehr als 20 verschiedene Iriszirkel, diese teilen die Regenbogenhaut in 60 Abschnitte ein und sind bestimmten Organen zugeordnet. Funktionsstörungen und Krankheiten von Organen kann man dort als Form- und Farbanomalien auf der Regenbogenhaut oder in der Pupille erkennen. Der Diagnostiker untersucht durch die genaue Betrachtung die Veranlagung des Klienten und kann Auskünfte über die Veranlagung, aber auch über die Gesundheit geben. Die Irdiologie dient vorallem der Feststellung der Grundveranlagung eines Menschen. Diese kann auf mögliche Schwächen hinweisen, denen man dann präventiv entgegenwirken kann. Bei vorhandender und unerkannter Krankheit kann sie dazu führen, die Krankheit zu entdecken. Sie dient in diesem Sinne als Diagnose. Dazu wird die Diagnose in der Regel durch andere Verfahren ergänzt. Was geschieht in der Therapie?Der Vorgang der Untersuchung ist risikolos und schmerzfrei. Der Therapeut blickt mithilfe eines speziellen Lichtes auf die Iris. Meistens benutzen die Iridologen, um die Irisstrukturen genauer zu erkennen, dazu noch eine Lupe. Gefundenen Merkmale werden per Hand notiert oder manchmal werden Iris-Fotografien angefertigt. Durch die genaue Betrachtung der Iris kann der Therapeut anschliessend Aussagen über das Befinden des Patienten geben. Diese Aufzeichnungen kann der Irisdiagnostiker zu einem späteren Zeitpunkt wieder mit dem aktuellen Irisbefund des Patienten vergleichen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie Irdiologie behandelt keine Krankheiten, aber sie gibt Auskunft über 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeNeben knappen Beschreibungen der alten Ägypter und einer Veröffentlichung im 15. Jahrhundert (Meyers) wurden die Grundlagen der Irisdiagnostik um 1670 durch Philippus Meynes beschrieben. In der Mitte des 19. Jahrhunderts erforschte als erster der ungarischen Arzt Ignaz von Peczely das Verfahren in der Neuzeit. Weiter versuchten Heilpraktiker, Naturheiler und auch Homöopathen mit Hilfe der Iridologie für sie relevante Symptome und potentielle Krankheitsursachen zu entdecken. Einer der ersten Anwender in Deutschland war der oft als Lehmpastor bezeichnete Emanuel Felke. Nach wie vor gibt es jedoch ganz unterschiedliche Ansätze und Einzelentwicklungen der Irisdiagnostik und keine vereinheitlichten Grundlagen und Lehrmeinungen, sodass das Verfahren keine wirkliche Lehre oder einen Standard im alternativ-medizinischen Spektrum darstellen würde. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine Kontraindikationen Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Schulmediziner sind der überzeugen, dass bestimmte Erkrankungen des Bindegewebes tatsächlich an der Iris sichtbar sind. Die Diagnose kann laut der Schulmedizin insbesondere Auskünfte über den Fettstoffwechsel, die Durchblutung und Diabetes geben. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDa es nicht den Beruf "Augendiagnostiker" gibt, wird sie von verschiedenen Anbietern durchgeführt, die Kostenübernahme hängt vom jeweils durchführenden Therapeuten und dessen Ausbildung ab sowie von der jeweiligen Krankenkasse. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen eigenen Verband der Augenndiagnostik Die Methode ist registriert bei…Augendiagnose1 ZuordnungDie Methode zählt zu den Diagnoseverfahren 2 Prinzip der Gesundung
Die Iris verändert sich im Laufe des Leben. Die Irdiologie (auch Irisanalyse, Irisdiagnostik oder Augendiagnose genannt) geht davon aus, dass die Gewebestrukturen und die ihnen zugeordneten Reflexzonen im Auge, speziell in der Iris, über den Gesundheitszustand des Menschen Auskunft geben können. Man geht davon aus, dass in der Regenbogenhaut alle Organe des Körpers widergespiegelt werden. In der modernen Augendiagnose werden anhand von Veränderungen der Regenbogenhaut des Auges eher Rückschlüsse auf die individuelle Konstitution des Patienten gezogen. Unter Konstitution versteht der Irisdiagnostiker die Art und Weise, in der ein Organismus auf krankmachende Reize reagiert. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?
Bis heute gibt es mehr als 20 verschiedene Iriszirkel, diese teilen die Regenbogenhaut in 60 Abschnitte ein und sind bestimmten Organen zugeordnet. Funktionsstörungen und Krankheiten von Organen kann man dort als Form- und Farbanomalien auf der Regenbogenhaut oder in der Pupille erkennen. Der Diagnostiker untersucht durch die genaue Betrachtung die Veranlagung des Klienten und kann Auskünfte über die Veranlagung, aber auch über die Gesundheit geben. Die Irdiologie dient vorallem der Feststellung der Grundveranlagung eines Menschen. Diese kann auf mögliche Schwächen hinweisen, denen man dann präventiv entgegenwirken kann. Bei vorhandender und unerkannter Krankheit kann sie dazu führen, die Krankheit zu entdecken. Sie dient in diesem Sinne als Diagnose. Dazu wird die Diagnose in der Regel durch andere Verfahren ergänzt. Was geschieht in der Therapie?Der Vorgang der Untersuchung ist risikolos und schmerzfrei. Der Therapeut blickt mithilfe eines speziellen Lichtes auf die Iris. Meistens benutzen die Iridologen, um die Irisstrukturen genauer zu erkennen, dazu noch eine Lupe. Gefundenen Merkmale werden per Hand notiert oder manchmal werden Iris-Fotografien angefertigt. Durch die genaue Betrachtung der Iris kann der Therapeut anschliessend Aussagen über das Befinden des Patienten geben. Diese Aufzeichnungen kann der Irisdiagnostiker zu einem späteren Zeitpunkt wieder mit dem aktuellen Irisbefund des Patienten vergleichen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie Irdiologie behandelt keine Krankheiten, aber sie gibt Auskunft über 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeNeben knappen Beschreibungen der alten Ägypter und einer Veröffentlichung im 15. Jahrhundert (Meyers) wurden die Grundlagen der Irisdiagnostik um 1670 durch Philippus Meynes beschrieben. In der Mitte des 19. Jahrhunderts erforschte als erster der ungarischen Arzt Ignaz von Peczely das Verfahren in der Neuzeit. Weiter versuchten Heilpraktiker, Naturheiler und auch Homöopathen mit Hilfe der Iridologie für sie relevante Symptome und potentielle Krankheitsursachen zu entdecken. Einer der ersten Anwender in Deutschland war der oft als Lehmpastor bezeichnete Emanuel Felke. Nach wie vor gibt es jedoch ganz unterschiedliche Ansätze und Einzelentwicklungen der Irisdiagnostik und keine vereinheitlichten Grundlagen und Lehrmeinungen, sodass das Verfahren keine wirkliche Lehre oder einen Standard im alternativ-medizinischen Spektrum darstellen würde. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine Kontraindikationen Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Schulmediziner sind der überzeugen, dass bestimmte Erkrankungen des Bindegewebes tatsächlich an der Iris sichtbar sind. Die Diagnose kann laut der Schulmedizin insbesondere Auskünfte über den Fettstoffwechsel, die Durchblutung und Diabetes geben. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDa es nicht den Beruf "Augendiagnostiker" gibt, wird sie von verschiedenen Anbietern durchgeführt, die Kostenübernahme hängt vom jeweils durchführenden Therapeuten und dessen Ausbildung ab sowie von der jeweiligen Krankenkasse. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen eigenen Verband der Augenndiagnostik Die Methode ist registriert bei…Aura-SomaDie Energien von Licht, Farben, Pflanzenextrakten, ätherischen Ölen, Kristallen und Edelsteinen, können als „Zeiger“ für unsere „Selbst“-Entwicklung und für Harmoniedefizite, sowie zur Heilung genutzt werden Aura-Soma1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aura-Soma-Therapie bringt Körper, Seele und Geist in Einklang. Durch die Therapie soll dem Klienten der individuelle Lebenssinn und seine Lebensaufgabe näher gebracht werden. Farben nehmen durch ihre Schwingungen Einfluss auf den Menschen. Die Grundsätze der Farben und ihre Wirkung auf Emotionen sind bekannt, so ist rot dafür bekannt, dass es mit Energie in Verbindung gebracht wird und blau mit Entspannung. Diese Verbindungen der Farben und Emotionen werden in der Auro-Soma Therapie genutzt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?
Krankheiten entstehen nach der Auffassung der Aura-Soma-Therapeuten dadurch, dass ein Mensch den Sinn seines Lebens noch nicht erkannt, sich das Leben daher nicht danach ausgerichtet hat und er das Potenzial, das ihm zur Verfügung steht, nicht ausnutzt. Durch Selbstfindung und Selbsterkenntnis soll der Patient lernen, die Verantwortung für sein eigenes Wohlbefinden zu übernehmen. Dies geschieht mit Hilfe von farbigen Ölen, die der Patient selbst aussucht. Die Farben sollen die Persönlichkeit des Menschen widerspiegeln und machen es bei entsprechender Interpretation möglich, die Bedürfnisse der Seele zu erkennen. Die erste Flasche wird als Seelenflasche bezeichnet. Sie zeigt die Potentiale, Begabungen, Ziele und Lernaufgaben, welche mit unserer Seele mitgebracht wurden. Die zweite Flasche zeigt die Hindernisse und Herausforderungen, die man als Geschenk betrachten sol, um das Seelenpotential zu leben. Die dritte Flasche wird als Gegenwartsflasche bezeichnet und zeigt die aktuelle Situation. Sie gibt die nötige Energie, die man braucht, um sich von alten Mustern zu lösen. Die vierte Flasche ist die Zukunftsflasche, welche zeigt, wohin die Reise führen soll. Was geschieht in der Therapie?In der Sitzung wählt der Klient aus bis zu 100 Fläschchen diejenigen Fläschchen aus, dessen Farben ihm oder ihr am ehesten zusagen. Die Auswahl unterstützt den Klienten, sich mit seinem wahren Wesen zu verbinden. Es wird nach der Auswahl besprochen, welche Flasche welche Bedeutung hat. Der Patient kann sich anschliessend reflektieren. Die Öle können zu Hause täglich am Körper aufgetragen werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Begriff „Aura-Soma" stammt von dem griechischen Worten aura (Hauch) und soma (Leib). Die Therapieform wurde im Jahr 1984 von der blinden und nach eigener Angabe hellsichtigen Engländerin Vicky Wall entwickelt. Anfangs waren die Präparate lediglich zur kosmetischen Behandlung gedacht. Sie wurden allerdings anschliessend zu einem Therapiesystem, ähnlich der Chakren-Lehren aus Indien, weiterentwickelt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Weitere Links/KontakteUnser Tipp: Machen Sie einen Test unter folgendem Link: Aura-Soma1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aura-Soma-Therapie bringt Körper, Seele und Geist in Einklang. Durch die Therapie soll dem Klienten der individuelle Lebenssinn und seine Lebensaufgabe näher gebracht werden. Farben nehmen durch ihre Schwingungen Einfluss auf den Menschen. Die Grundsätze der Farben und ihre Wirkung auf Emotionen sind bekannt, so ist rot dafür bekannt, dass es mit Energie in Verbindung gebracht wird und blau mit Entspannung. Diese Verbindungen der Farben und Emotionen werden in der Auro-Soma Therapie genutzt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?
Krankheiten entstehen nach der Auffassung der Aura-Soma-Therapeuten dadurch, dass ein Mensch den Sinn seines Lebens noch nicht erkannt, sich das Leben daher nicht danach ausgerichtet hat und er das Potenzial, das ihm zur Verfügung steht, nicht ausnutzt. Durch Selbstfindung und Selbsterkenntnis soll der Patient lernen, die Verantwortung für sein eigenes Wohlbefinden zu übernehmen. Dies geschieht mit Hilfe von farbigen Ölen, die der Patient selbst aussucht. Die Farben sollen die Persönlichkeit des Menschen widerspiegeln und machen es bei entsprechender Interpretation möglich, die Bedürfnisse der Seele zu erkennen. Die erste Flasche wird als Seelenflasche bezeichnet. Sie zeigt die Potentiale, Begabungen, Ziele und Lernaufgaben, welche mit unserer Seele mitgebracht wurden. Die zweite Flasche zeigt die Hindernisse und Herausforderungen, die man als Geschenk betrachten sol, um das Seelenpotential zu leben. Die dritte Flasche wird als Gegenwartsflasche bezeichnet und zeigt die aktuelle Situation. Sie gibt die nötige Energie, die man braucht, um sich von alten Mustern zu lösen. Die vierte Flasche ist die Zukunftsflasche, welche zeigt, wohin die Reise führen soll. Was geschieht in der Therapie?In der Sitzung wählt der Klient aus bis zu 100 Fläschchen diejenigen Fläschchen aus, dessen Farben ihm oder ihr am ehesten zusagen. Die Auswahl unterstützt den Klienten, sich mit seinem wahren Wesen zu verbinden. Es wird nach der Auswahl besprochen, welche Flasche welche Bedeutung hat. Der Patient kann sich anschliessend reflektieren. Die Öle können zu Hause täglich am Körper aufgetragen werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Begriff „Aura-Soma" stammt von dem griechischen Worten aura (Hauch) und soma (Leib). Die Therapieform wurde im Jahr 1984 von der blinden und nach eigener Angabe hellsichtigen Engländerin Vicky Wall entwickelt. Anfangs waren die Präparate lediglich zur kosmetischen Behandlung gedacht. Sie wurden allerdings anschliessend zu einem Therapiesystem, ähnlich der Chakren-Lehren aus Indien, weiterentwickelt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Weitere Links/KontakteUnser Tipp: Machen Sie einen Test unter folgendem Link: Biochemische SalzeBiochemische Salze sind auch unter dem Namen Schüssler Salze bekannt. Mineralsalze sind für unseren Körper grundsätzlich lebenswichtig und werden von uns täglich durch die Ernährung aufgenommen. Der Grundgedanke der Schüsslersalze besteht darin, dass bei Krankheitssymptomen eine Verteilungsstörung von Mineralsalzen im Körper besteht. Durch die gezielte Einnahme der Schüsslersalze kann eine ausgeglichene Verteilung wieder hergestellt werden. Biochemische Salze1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Biochemische Salze sind unter dem Namen Schüssler Salze bekannt. Mineralsalze sind für unseren Körper grundsätzlich lebenswichtig und werden von uns täglich durch die Ernährung aufgenommen. Der Grundgedanke der Schüsslersalze besteht darin, dass bei Krankheitssymptomen eine Verteilungsstörung von Mineralsalzen im Körper besteht. Durch die gezielte Einnahme der Schüsslersalze kann eine ausgeglichene Verteilung wieder hergestellt werden. Schüßler selbst entwickelte zwölf Basissalze , welche bis heute mit 12 weiteren ergänzt wurden. Diese Salze werden wie die homöopathischen Mittel potenziert. Schüsslersalze funktionieren aber im Gegensatz zu der Homöopathie nicht mit dem Ähnlichkeitsprinzip. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Mineralsalze erfüllen In unterschiedlichen Geweben und Organen wichtige Aufgaben. Sie sin zum Beispiel notwendig für die Steuerung biochemischer Vorgänge und sind auch unentbehrlich für den Aufbau von Zellstrukturen und für die Vermittlung von Informationsvorgängen von Zelle zu Zelle. Wenn dem Körper also Mineralstoffe fehlen, kommt es in der Folge zu Störungen der Zellfunktionen. Diese Störungen werden durch die Einnahme von Schüsslersalzen dort reguliert, wo sie auftreten und zwar in den Zellen. Durch die Zufuhr von Schüsslersalzen wird das Gleichgewicht in der Zelle wieder hergestellt und die Funktionsstörung normalisiert. Was geschieht in der TherapieDie einzunehmenden Schüssler-Salze können durch einen Apotheker oder einen Naturheilpraktiker bestimmt werden oder auch, wenn man sich ein wenig darüber informiert, auf Eigeninitiative eingenommen werden. Häufig werden Sie bei spezifischen Krankheitsbilder kombiniert. Die Salze werden in Form von kleinen, geschmacksneutralen Tabletten täglich eingenommen. Man sollte sie auf der Zunge zergehen lassen. Man kann sie auch in heissem Wasser auflösen und dann trinken (nicht mit Metalllöffel rühren). Durch das langsame zergehen lassen im Mund können die Wirkstoffe direkt über die Mundschleimhaut und Rachenschleimhaut ins Blut aufgenommen werden. Dosierung der Tabletten: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIm Jahre 1873 wurde durch den deutschen Arzt Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüssler ein Artikel in der "Allgemeinen Homöopathischen Zeitung" mit dem Titel "Eine abgekürzte Homöopathische Therapie" veröffentlicht. Darin stellte er 12 anorganische Stoffe vor, welche laut ihm die "allgemein üblichen Arzneien entbehrlich" machen. Er war der Überzeugung, "dass man mittels diesen 12 Mitteln auf dem kürzesten Wege zum Ziele gelangen kann". 1874 machte er diese Erkenntnisse einem grösseren Kreis bekannt. So liess er seine Broschüre "Eine abgekürzte Therapie, gegründet auf Histologie und Cellular Pathologie" im Buchhandel veröffentlichen. Die Homöopathie wurde darin nicht mehr erwähnt. Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüssler, welcher zuerst enge Kontakte mit den Vertretern der Homöopathie pflegte, differenzierte seine Erkenntnisse der biochemischen Salze von der Homöopathie und gelang somit auf Widerstand bei den Homöopathen. Zu der Homöopathie schreibt Schüssler selbst: "Mein Heilverfahren ist aber kein homöopathisches, denn es gründet sich nicht auf das Ähnlichkeitsprinzip, sondern auf die physiologisch-chemischen Vorgänge, welche im menschlichen Organismus sich vollziehen". Heute wird das Verfahren als Biochemie bezeichnet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Biochemische Salze1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Biochemische Salze sind unter dem Namen Schüssler Salze bekannt. Mineralsalze sind für unseren Körper grundsätzlich lebenswichtig und werden von uns täglich durch die Ernährung aufgenommen. Der Grundgedanke der Schüsslersalze besteht darin, dass bei Krankheitssymptomen eine Verteilungsstörung von Mineralsalzen im Körper besteht. Durch die gezielte Einnahme der Schüsslersalze kann eine ausgeglichene Verteilung wieder hergestellt werden. Schüßler selbst entwickelte zwölf Basissalze , welche bis heute mit 12 weiteren ergänzt wurden. Diese Salze werden wie die homöopathischen Mittel potenziert. Schüsslersalze funktionieren aber im Gegensatz zu der Homöopathie nicht mit dem Ähnlichkeitsprinzip. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Mineralsalze erfüllen In unterschiedlichen Geweben und Organen wichtige Aufgaben. Sie sin zum Beispiel notwendig für die Steuerung biochemischer Vorgänge und sind auch unentbehrlich für den Aufbau von Zellstrukturen und für die Vermittlung von Informationsvorgängen von Zelle zu Zelle. Wenn dem Körper also Mineralstoffe fehlen, kommt es in der Folge zu Störungen der Zellfunktionen. Diese Störungen werden durch die Einnahme von Schüsslersalzen dort reguliert, wo sie auftreten und zwar in den Zellen. Durch die Zufuhr von Schüsslersalzen wird das Gleichgewicht in der Zelle wieder hergestellt und die Funktionsstörung normalisiert. Was geschieht in der TherapieDie einzunehmenden Schüssler-Salze können durch einen Apotheker oder einen Naturheilpraktiker bestimmt werden oder auch, wenn man sich ein wenig darüber informiert, auf Eigeninitiative eingenommen werden. Häufig werden Sie bei spezifischen Krankheitsbilder kombiniert. Die Salze werden in Form von kleinen, geschmacksneutralen Tabletten täglich eingenommen. Man sollte sie auf der Zunge zergehen lassen. Man kann sie auch in heissem Wasser auflösen und dann trinken (nicht mit Metalllöffel rühren). Durch das langsame zergehen lassen im Mund können die Wirkstoffe direkt über die Mundschleimhaut und Rachenschleimhaut ins Blut aufgenommen werden. Dosierung der Tabletten: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIm Jahre 1873 wurde durch den deutschen Arzt Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüssler ein Artikel in der "Allgemeinen Homöopathischen Zeitung" mit dem Titel "Eine abgekürzte Homöopathische Therapie" veröffentlicht. Darin stellte er 12 anorganische Stoffe vor, welche laut ihm die "allgemein üblichen Arzneien entbehrlich" machen. Er war der Überzeugung, "dass man mittels diesen 12 Mitteln auf dem kürzesten Wege zum Ziele gelangen kann". 1874 machte er diese Erkenntnisse einem grösseren Kreis bekannt. So liess er seine Broschüre "Eine abgekürzte Therapie, gegründet auf Histologie und Cellular Pathologie" im Buchhandel veröffentlichen. Die Homöopathie wurde darin nicht mehr erwähnt. Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüssler, welcher zuerst enge Kontakte mit den Vertretern der Homöopathie pflegte, differenzierte seine Erkenntnisse der biochemischen Salze von der Homöopathie und gelang somit auf Widerstand bei den Homöopathen. Zu der Homöopathie schreibt Schüssler selbst: "Mein Heilverfahren ist aber kein homöopathisches, denn es gründet sich nicht auf das Ähnlichkeitsprinzip, sondern auf die physiologisch-chemischen Vorgänge, welche im menschlichen Organismus sich vollziehen". Heute wird das Verfahren als Biochemie bezeichnet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…ErdstrahlenErdstrahlen-sensible Menschen können durch Erdstrahlen in ihrem Wohlbefinden sowohl gestört, aber auch positiv beeinflusst werden. Erdstrahlen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeErdstrahlen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFarbtherapieSonnenstrahlen strahlen Energie und elektromagnetische Strahlen unterschiedlicher Wellenlänge aus. Die Farbtherapie nutzt dies, um das Wohlbefinden und Selbstheilung zu fördern. Farbtherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFarbtherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeGanzkörperkältetherapieDer Einfluss der Kälte auf den Körper führt zu Gefäßverengung, zu Verringerung der inneren muskulären Spannung und zu Schmerzverringerung. Somit ist die Wirkung der Kälte schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend. Ganzkörperkältetherapie1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Durch die Ganzkörperkältetherapie wird eine physiologische, biochemische und therapeutische Wirkung erzielt. Der Einfluss der Kälte auf den Körper führt zu Gefäßverengung, zu Verringerung der inneren muskulären Spannung und zu Schmerzverringerung. Somit ist die Wirkung der Kälte schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend. Die Therapie ist ein sehr vielseitiges Verfahren, das vor allem bei Verletzungen am Bewegungsapparat (Traumatologie) und in der Rheumatologie eingesetzt wird. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die schmerzlindernden, entzündungshemmenden und abschwellenden Wirkung hat die Ganzkörperkältetherapie einen vielfältigen Wirkungskreis. So führt die einfache Kühlung durch die Therapie zu besserem Wohlgefühl. Die Therapie kann bei systematischer Durchführung allerdings auch eine nachhaltige Wirkung haben. Folgende Wirkungskomponenten werden der Ganzkörperkältetherapie zugeschrieben: Was geschieht in der Therapie?Die Anwendung erfolgt in Badekleidung mit geschlossenem Schuhwerk, Handschuhen und Stirnband sowie einem Atemschutz. Zunächst erfolgen Kurzaufenthalte in so genannten Vorkammern bei −10 °C und dann −60 °C. Der nachfolgende Aufenthalt in der eigentlichen Anwendungskammer bei bis zu −110 °C erfolgt in der Regel über bis zu drei Minuten. Dabei sollte man langsam im Kreis gehen und hektischer Bewegungen vermeiden. Die Kälte wird unter anderem durch die fehlenden Verdampfungskälte als weniger kalt empfunden als ein Bad im Tauchbecken nach der Sauna Nach dem Verlassen verspürt man ein leichtes Kribbeln und hat eine leicht gerötete Haut. Im Anschluss entspannt man sich oder fährt gegebenenfalls mit einem individuellen Anwendungs- oder Therapie-Programm fort. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeKälte als Therapieanwendung ist schon sehr lange bekannt und wurde u.a. im Corpus Hippocraticum (Hippokrates, 460–377 v. Chr.) erwähnt. Bekanntester deutscher Vorläufer der Ganzkörperkältetherapie ist wohl die Anwendung kurzer kalter Vollbäder nach Sebastian Kneipp (1821 bis 1897). Die heutige GKKT wurde von dem Japaner T. Yamauchi 1980 zur Behandlung der rheumatischen Arthritis eingeführt. In Deutschland hielt die GKKT mit Reinhard Fricke 1984 zur Behandlung entzündlich-rheumatischer Erkrankungen Einzug. Anwendung findet die GKKT in der Medizin, dem Sport und als Wellnessanwendung. Neben den seit 1984 veröffentlichten Studien, sind im medizinischen Bereich das zusammenfassende Buch von Winfried Papenfuß und im sportlichen Bereich das investigative Buch von Sandra Ückert zu erwähnen. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Therapie wirkt grundsätzlich nicht heilend. Sie vermag es aber, Krankheitsschübe hinauszuzögern oder Krankheitsverläufe zu verbessern, wie beispielsweise schnellere Genesung oder verringerte Schmerzen. Zudem wird sie häufig im Sport zur Leistungsverbesserung angewandt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseEs gibt grundsätzlich keine Kostenübernahme Unter gewissen Bedingungen ( zum Beispiel auf Empfehlung vom Hausarzt) wird die Therapie von der Krankenkasse mitfinanziert. Nähere Informationen finden Sie im Gespräch bei Ihrer Krankenkasse oder Ihrem Hausarzt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWeitere Links/KontakteDie Ganzkörper-Kältetherapie wird in besonderen Heilanstalten oder Kureinrichtungen angeboten. Unten finden Sie eine Liste. Es wird keine Vollständigkeit gewährt.
Ganzkörperkältetherapie1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Durch die Ganzkörperkältetherapie wird eine physiologische, biochemische und therapeutische Wirkung erzielt. Der Einfluss der Kälte auf den Körper führt zu Gefäßverengung, zu Verringerung der inneren muskulären Spannung und zu Schmerzverringerung. Somit ist die Wirkung der Kälte schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend. Die Therapie ist ein sehr vielseitiges Verfahren, das vor allem bei Verletzungen am Bewegungsapparat (Traumatologie) und in der Rheumatologie eingesetzt wird. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die schmerzlindernden, entzündungshemmenden und abschwellenden Wirkung hat die Ganzkörperkältetherapie einen vielfältigen Wirkungskreis. So führt die einfache Kühlung durch die Therapie zu besserem Wohlgefühl. Die Therapie kann bei systematischer Durchführung allerdings auch eine nachhaltige Wirkung haben. Folgende Wirkungskomponenten werden der Ganzkörperkältetherapie zugeschrieben: Was geschieht in der Therapie?Die Anwendung erfolgt in Badekleidung mit geschlossenem Schuhwerk, Handschuhen und Stirnband sowie einem Atemschutz. Zunächst erfolgen Kurzaufenthalte in so genannten Vorkammern bei −10 °C und dann −60 °C. Der nachfolgende Aufenthalt in der eigentlichen Anwendungskammer bei bis zu −110 °C erfolgt in der Regel über bis zu drei Minuten. Dabei sollte man langsam im Kreis gehen und hektischer Bewegungen vermeiden. Die Kälte wird unter anderem durch die fehlenden Verdampfungskälte als weniger kalt empfunden als ein Bad im Tauchbecken nach der Sauna Nach dem Verlassen verspürt man ein leichtes Kribbeln und hat eine leicht gerötete Haut. Im Anschluss entspannt man sich oder fährt gegebenenfalls mit einem individuellen Anwendungs- oder Therapie-Programm fort. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeKälte als Therapieanwendung ist schon sehr lange bekannt und wurde u.a. im Corpus Hippocraticum (Hippokrates, 460–377 v. Chr.) erwähnt. Bekanntester deutscher Vorläufer der Ganzkörperkältetherapie ist wohl die Anwendung kurzer kalter Vollbäder nach Sebastian Kneipp (1821 bis 1897). Die heutige GKKT wurde von dem Japaner T. Yamauchi 1980 zur Behandlung der rheumatischen Arthritis eingeführt. In Deutschland hielt die GKKT mit Reinhard Fricke 1984 zur Behandlung entzündlich-rheumatischer Erkrankungen Einzug. Anwendung findet die GKKT in der Medizin, dem Sport und als Wellnessanwendung. Neben den seit 1984 veröffentlichten Studien, sind im medizinischen Bereich das zusammenfassende Buch von Winfried Papenfuß und im sportlichen Bereich das investigative Buch von Sandra Ückert zu erwähnen. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Therapie wirkt grundsätzlich nicht heilend. Sie vermag es aber, Krankheitsschübe hinauszuzögern oder Krankheitsverläufe zu verbessern, wie beispielsweise schnellere Genesung oder verringerte Schmerzen. Zudem wird sie häufig im Sport zur Leistungsverbesserung angewandt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseEs gibt grundsätzlich keine Kostenübernahme Unter gewissen Bedingungen ( zum Beispiel auf Empfehlung vom Hausarzt) wird die Therapie von der Krankenkasse mitfinanziert. Nähere Informationen finden Sie im Gespräch bei Ihrer Krankenkasse oder Ihrem Hausarzt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWeitere Links/KontakteDie Ganzkörper-Kältetherapie wird in besonderen Heilanstalten oder Kureinrichtungen angeboten. Unten finden Sie eine Liste. Es wird keine Vollständigkeit gewährt.
HaardiagnoseEine Haaranalyse gibt Auskunft über Mangel oder Überschuss im Mineralstoffgleichgewicht, was für verschiedenste Beschwerden verantwortlich ist. Haardiagnose1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHaardiagnose1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHeilbäderDie Heilwirkung von Heilbädern ist je nach deren Zusammensetzung können für die Behandlung unterschiedlichster Beschwerden eingesetzt werden Heilbäder1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHeilbäder1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHeilerdeHeilerde (innerlich und äusserlich eingesetzt) saugt alle vorwiegend sauren Giftstoffe auf und lässt Entzündungen ausheilen. Heilerde1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHeilerde1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKlangtherapie/ SchallwellentherapieKlänge, Musik, Singen und Musizieren können subjektiv sehr unterschiedlich empfunden werden. Zwischen Lärm, Wohlbefinden, Mitschwingen bis hin zu Heilwirkungen, ist Vieles möglich. Klangtherapie geht davon aus, dass bestimmte Töne auf ausgewählte Zellen direkt heilend wirken können. Da nebst gibt es, mittels Tönen und Musik untermalte Meditationen, Mantras, Gebetsgesänge und andere Übungen, die sich auf das Wohlbefinden und heilend auf Körper, Seele und Geist auswirken. Klangtherapie/ Schallwellentherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKlangtherapie/ Schallwellentherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKlistiereNatürliche Substanzen helfen mit, gestörte Darmtätigkeit anzuregen, Darminfektionen abzuwehren und die körpereignen Abwehrkräfte zu stärken. Klistiere1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKlistiere1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKohlauflegenEin bewährtes Mittel der Volksmedizin zur Behandlung von Hautkrankheiten Venengeschwüren, Schwellungen und auch Rheuma. Kohlauflegen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKohlauflegen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKupferarmbänderKupfer kann durch die Haut auf heilend körperliche Beschwerden wie Rheuma und Arthritis einwirken. Auch der Glaube an die positive Wirkung kann das Selbstgefühl stärken. Kupferarmbänder1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKupferarmbänder1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKurorteDas vielseitige Angebot verschiedenster Kurorte mit Heilbädern, Spezialtherapien, Rehabilitationsprogrammen und Angeboten zur Verbesserung der Lebensgestaltung kann heilend wirken. Kurorte1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKurorte1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeLeinsamenDas erprobte und natürliche Heilmittel gegen Darmträgheit und Verstopfung Leinsamen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeLeinsamen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMeerwasserThalassotherapie nutzt die Heilkraft des Meerwassers und der Meeresalgen. Der vielseitige Einsatz als Badezusatz, Kompressen und spezieller Behandlung kann bei Haut-, Muskelbeschwerden, uam. heilend wirken. Meerwasser1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMeerwasser1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePlaceboErfahrungen mit der Verabreichung von „Scheinmedikamenten“ (Tabletten ohne Wirkstoff) hat gezeigt, dass die subjektive Einstellung des Patienten, sich stark auf den Heilungsprozess auswirken kann. Die Kompetenz des Arztes, der Glaube an ein Medikament, an die eingeschlagene Therapie, und an die Kraft der Selbstheilung bestimmen die Heilung mit. Placebo1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePlacebo1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTCM Traditionelle Chinesische MedizinDie TCM konzentriert sich im Gegensatz zur westlichen Medizin (körperorientiert und detailbetrachtend) auf die funktionelle und ganzheitliche Betrachtungsweise. Wenn Yin und Yang als gegensätzliche Kräfte sich im Gleichgewicht befinden und die Lebensenergie (Qi = Tschii) ungehindert und kräftig fliessen kann, ist der Mensch körperlich und geistig gesund. Gestörter Energiefluss macht krank. Die TCM basiert, nebst einer eigenen, speziellen Diagnostik auf folgenden 5 Methoden: Akupunktur / Arzneimittel / Diätik /Tuina / Qi Gong TCM Traditionelle Chinesische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entstanden ist. Die TCM beruht auf einer ganzheitlichen Sichtweise der Gesundheit. Dabei steht der Energiefluss im Mittelpunkt. Yin und Yang müssen im Gleichgewicht sein, damit der Mensch gesund ist oder gesunden kann, da dann das Qi (die Lebensenergie) fliessen kann. Sobald das Qi fliesst, können Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Die TCM arbeitet mit 5 Methoden: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Dadurch, dass die chinesische Medizin den Energiefluss im Körper wiederherstellt, werden die Selbstheilungskräfte wieder aktiv. Somit kann nahezu jede Krankheit geheilt werden. Nach der Chinesischen Medizinlehre müssen Yin und Yang im Einklang sein, damit das Qi fliessen kann. Das Qi fliesst auf den Meridianen und verbindet alle Teile des Körpers miteinander. Erst wenn das Qi frei fliesst, werden die Selbstheilungskräfte aktiv. Was geschieht in der TherapieJe nach Therapeut und Therapieart ist die Therapie unterschiedlich. Grundsätzlich erfolgt als erstes eine Puls- und Zungendiagnose. Danach wird je nach Notwendigkeit die passende Therapie eingeleitet. Häufig werden die Therapiearten (siehe Tabelle) miteinander verbunden.
4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenFür TCM selbst gibt es keine typischen Indikationen. Sehen sie dazu unter den einzelnen 5 Methoden. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas historische Quellenmaterial erstreckt sich über mehr als drei Jahrtausende. Diese Zeitspanne ist grob in drei Sozialepochen zu gliedern: Auf konzeptioneller Ebene findet sich eine Vielzahl unterschiedlicher Heilsysteme, die mit wenigen Ausnahmen bis in die Gegenwart überliefert und praktiziert wurden. Nebeneinander, teils in einem und demselben medizinischen Werk, finden sich Theorien, die die Verursachung der Krankheiten auf Sündenfall, Dämoneneinfluss, Abweichung von normgerechtem Lebensstil oder Böswilligkeit verstorbener Ahnen oder Mitmenschen zurückführten. Sie lassen sich aber auch den unterschiedlichen Epochen und verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zuordnen. Die heutige TCM hat sich insbesondere durch die Akupunktur hier im Westen weit verbreitet und ist in der Schweiz auch schon im Gesundheitssystem verankert. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeJe nach Ausbildung und Therapieart werden die Kosten von der Grundversicherung, der Zusatzversicherung oder gar nicht übernommen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…TCM Traditionelle Chinesische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entstanden ist. Die TCM beruht auf einer ganzheitlichen Sichtweise der Gesundheit. Dabei steht der Energiefluss im Mittelpunkt. Yin und Yang müssen im Gleichgewicht sein, damit der Mensch gesund ist oder gesunden kann, da dann das Qi (die Lebensenergie) fliessen kann. Sobald das Qi fliesst, können Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Die TCM arbeitet mit 5 Methoden: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Dadurch, dass die chinesische Medizin den Energiefluss im Körper wiederherstellt, werden die Selbstheilungskräfte wieder aktiv. Somit kann nahezu jede Krankheit geheilt werden. Nach der Chinesischen Medizinlehre müssen Yin und Yang im Einklang sein, damit das Qi fliessen kann. Das Qi fliesst auf den Meridianen und verbindet alle Teile des Körpers miteinander. Erst wenn das Qi frei fliesst, werden die Selbstheilungskräfte aktiv. Was geschieht in der TherapieJe nach Therapeut und Therapieart ist die Therapie unterschiedlich. Grundsätzlich erfolgt als erstes eine Puls- und Zungendiagnose. Danach wird je nach Notwendigkeit die passende Therapie eingeleitet. Häufig werden die Therapiearten (siehe Tabelle) miteinander verbunden.
4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenFür TCM selbst gibt es keine typischen Indikationen. Sehen sie dazu unter den einzelnen 5 Methoden. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas historische Quellenmaterial erstreckt sich über mehr als drei Jahrtausende. Diese Zeitspanne ist grob in drei Sozialepochen zu gliedern: Auf konzeptioneller Ebene findet sich eine Vielzahl unterschiedlicher Heilsysteme, die mit wenigen Ausnahmen bis in die Gegenwart überliefert und praktiziert wurden. Nebeneinander, teils in einem und demselben medizinischen Werk, finden sich Theorien, die die Verursachung der Krankheiten auf Sündenfall, Dämoneneinfluss, Abweichung von normgerechtem Lebensstil oder Böswilligkeit verstorbener Ahnen oder Mitmenschen zurückführten. Sie lassen sich aber auch den unterschiedlichen Epochen und verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zuordnen. Die heutige TCM hat sich insbesondere durch die Akupunktur hier im Westen weit verbreitet und ist in der Schweiz auch schon im Gesundheitssystem verankert. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeJe nach Ausbildung und Therapieart werden die Kosten von der Grundversicherung, der Zusatzversicherung oder gar nicht übernommen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Traditionelle Europäische Naturheilkunde TENBasiert auf den fünf Säulen: Licht, Luft, Wasser, Bewegung und Ernährung. Davon ausgehend hat die Naturheilkunde sich in eine Vielzahl von Bereichen und Mitteln entwickelt: Pflanzenheilkunde, Homöopathie, Chiropraktik Massage, verschiedenste Übung, und vieles andere mehr. Traditionelle Europäische Naturheilkunde TEN1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Durch die Stärkung der so genannten Lebenskraft versucht der natürlich Heilende, die Widerstands- und Selbstheilungskräfte des Kranken mit naturgemäßen Mitteln anzuregen und zu festigen. Die Traditionelle Europäische Naturheilkunde sieht den Menschen als nicht trennbar von seiner Umwelt. Sie geht davon aus, dass die Natur und ihre Elemente auch im Menschen wirken und sein Leben in Gesundheit und Krankheit prägen. In der Lehre werden die traditionellen Grundelemente
heute als Wirkprinzipien verstanden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?dffd Was geschieht in der Therapie? dfd 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn der Antike wurden diesen Elementen vier "Säfte" zugeordnet: Blut (Sanguis), Schleim (Phlegma), Gelbgalle (Cholera) und Schwarzgalle (Melancholera), mit ihren je anders gemischten Qualitäten warm, kalt, feucht und trocken. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesGrenzenDie Grenzen sieht der Naturheilpraktiker dort, wo diese Selbstheilungskräfte zur Heilung oder Linderung einer Krankheit nicht mehr ausreichen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeDie Methode ist registriert bei…Traditionelle Europäische Naturheilkunde TEN1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Durch die Stärkung der so genannten Lebenskraft versucht der natürlich Heilende, die Widerstands- und Selbstheilungskräfte des Kranken mit naturgemäßen Mitteln anzuregen und zu festigen. Die Traditionelle Europäische Naturheilkunde sieht den Menschen als nicht trennbar von seiner Umwelt. Sie geht davon aus, dass die Natur und ihre Elemente auch im Menschen wirken und sein Leben in Gesundheit und Krankheit prägen. In der Lehre werden die traditionellen Grundelemente
heute als Wirkprinzipien verstanden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?dffd Was geschieht in der Therapie? dfd 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn der Antike wurden diesen Elementen vier "Säfte" zugeordnet: Blut (Sanguis), Schleim (Phlegma), Gelbgalle (Cholera) und Schwarzgalle (Melancholera), mit ihren je anders gemischten Qualitäten warm, kalt, feucht und trocken. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesGrenzenDie Grenzen sieht der Naturheilpraktiker dort, wo diese Selbstheilungskräfte zur Heilung oder Linderung einer Krankheit nicht mehr ausreichen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeDie Methode ist registriert bei…
AbwehrsteigerungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…AderlassDas Abzapfen von Blut provoziert das Gleichgewicht des Blutkreislaufs. Die Reaktion darauf ist Aktivierung des Blutkreislaufs und der Blutproduktion. Aderlass1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Das Prinzip des Aderlasses basiert auf der Vier-Säfte-Lehre (Humoralpathologie), welche ihre Ursprünge bei den alten Ägyptern findet. Dieser Lehre zufolge führt ein Ungleichgewicht im "Säftehaushalt" des menschlichen Körpers zu Krankheit. Heute setzt auch die Schulmedizin wieder vermehrt auf die Methode. Durch die Therapie werden diejenigen Stoffe, von welchen der Körper zu viel hat, ausgeleitet. Dies erfolgt mittels Blutabnahme. Der Aderlass ist somit eine gezielte Blutentnahme zu therapeutischen Zwecken. Durch das Abzapfen von Blut wird das Gleichgewicht des Blutkreislaufs provoziert. Die Reaktion darauf ist Aktivierung des Blutkreislaufs und die Produktion neuen Blutes.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie zeigt verschiedene Wirkungen. Der leere Raum, welcher durch den Aderlass geschaffen wird, wird durch ein Nachströmen von Gewebsflüssigkeit wieder aufgefüllt. Die qualitative Zusammensetzung des Blutes verändert sich und dadurch wird die Fließeigenschaft des Blutes verbessert und das Knochenmark wird dazu angeregt neues Blut zu produzieren. Somit erfolgt eine Vermehrung der Leukozyten (weiße Blutkörperchen). Die im Gewebe zurückgehaltenen Stoffwechselendprodukte und Toxine (Gifte) werden ausgeleitet. Was geschieht in der Therapie?Je nach Patient werden bei dem Volumen-Aderlass bis zu einem halbem Liter Blut abgenommen, bei dem Hildegard Aderlass circa 1,5-1,8 Deziliter. Dabei liegt der Patient. Die Entnahme des Blutes geschieht mit sogenannten Unterdruck-Glasflaschen. Während der Behandlung wird der Blutdruck stets überprüft. Die meisten Therapeuten achten auf die Mondphase zur Bestimmung des optimalen Zeitpunktes der Therapie. Das entnommene Blut kann für eine spezielle Nachweisdiagnostik herangezogen werden. Diese Art der Diagnostik basiert auf dem überliefertem Wissen von Hildegard von Bingen. Diese Diagnostik kann eine Diät als Empfehlung zur Folge haben. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Aderlass ist eine der ältesten medizinischen Behandlungsformen. Die Therapie wurde durch Hippokrates begründet und war bis in das 17. Jahrhundert sehr verbreitet. Man glaubte, schlechtes Blut müsse entfernt werden und dass Krankheit durch das Ungleichgewicht der vier Säfte entsteht (vergleiche Vier-Säfte-Lehre). Der Aderlass war in vielen Kulturen bekannt, bei Naturvölkern, den Griechen und später auch in der islamischen Medizin. Im Mittelalter war der Aderlass eine sehr gängige Praktik. Die Zeiten für den Aderlass und die entsprechenden Stellen am Körper wurden häufig nach astrologischen Kriterien festgelegt. Davon zeugen die zahlreichen Darstellungen von sogenannten „Aderlass-Männchen“. Die Lasstafel oder Lasszettel genannten Aderlasskalender gehören zu den frühesten Erzeugnissen des Buchdrucks. Sie sorgten schon bald für Spottgedichte und Parodien. Im 16. Jahrhundert kam es innerhalb der europäischen Ärzteschaft zu einem mit großer Heftigkeit geführten Aderlass-Streit, da Pierre Brissot eine von den Lehren der Araber abweichende Methode propagierte. Es kam zu weiteren Diskussionen über die Therapieform, doch trotz Gegnern der Therapieform wurde sie weiterhin angewendet. Heute wird sie sowohl in der Naturheilkunde, der TCM als auch in der westlichen Medizin angewendet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationen7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Methode kann auch über die Grundversicherung bezahlt werden, wenn diese von einem Arzt ausübt wird. Auch die Kosten, welche durch die Konsultation bei Ärzten, welche die Zusatzausbildung in der Akupunktur abgeschlossen haben, werden durch die Grundversicherung übernommen. Nehmen Sie direkten Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf und erkundigen Sie sich. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband für diese Methode Die Methode ist registriert bei…Aderlass1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Das Prinzip des Aderlasses basiert auf der Vier-Säfte-Lehre (Humoralpathologie), welche ihre Ursprünge bei den alten Ägyptern findet. Dieser Lehre zufolge führt ein Ungleichgewicht im "Säftehaushalt" des menschlichen Körpers zu Krankheit. Heute setzt auch die Schulmedizin wieder vermehrt auf die Methode. Durch die Therapie werden diejenigen Stoffe, von welchen der Körper zu viel hat, ausgeleitet. Dies erfolgt mittels Blutabnahme. Der Aderlass ist somit eine gezielte Blutentnahme zu therapeutischen Zwecken. Durch das Abzapfen von Blut wird das Gleichgewicht des Blutkreislaufs provoziert. Die Reaktion darauf ist Aktivierung des Blutkreislaufs und die Produktion neuen Blutes.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie zeigt verschiedene Wirkungen. Der leere Raum, welcher durch den Aderlass geschaffen wird, wird durch ein Nachströmen von Gewebsflüssigkeit wieder aufgefüllt. Die qualitative Zusammensetzung des Blutes verändert sich und dadurch wird die Fließeigenschaft des Blutes verbessert und das Knochenmark wird dazu angeregt neues Blut zu produzieren. Somit erfolgt eine Vermehrung der Leukozyten (weiße Blutkörperchen). Die im Gewebe zurückgehaltenen Stoffwechselendprodukte und Toxine (Gifte) werden ausgeleitet. Was geschieht in der Therapie?Je nach Patient werden bei dem Volumen-Aderlass bis zu einem halbem Liter Blut abgenommen, bei dem Hildegard Aderlass circa 1,5-1,8 Deziliter. Dabei liegt der Patient. Die Entnahme des Blutes geschieht mit sogenannten Unterdruck-Glasflaschen. Während der Behandlung wird der Blutdruck stets überprüft. Die meisten Therapeuten achten auf die Mondphase zur Bestimmung des optimalen Zeitpunktes der Therapie. Das entnommene Blut kann für eine spezielle Nachweisdiagnostik herangezogen werden. Diese Art der Diagnostik basiert auf dem überliefertem Wissen von Hildegard von Bingen. Diese Diagnostik kann eine Diät als Empfehlung zur Folge haben. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Aderlass ist eine der ältesten medizinischen Behandlungsformen. Die Therapie wurde durch Hippokrates begründet und war bis in das 17. Jahrhundert sehr verbreitet. Man glaubte, schlechtes Blut müsse entfernt werden und dass Krankheit durch das Ungleichgewicht der vier Säfte entsteht (vergleiche Vier-Säfte-Lehre). Der Aderlass war in vielen Kulturen bekannt, bei Naturvölkern, den Griechen und später auch in der islamischen Medizin. Im Mittelalter war der Aderlass eine sehr gängige Praktik. Die Zeiten für den Aderlass und die entsprechenden Stellen am Körper wurden häufig nach astrologischen Kriterien festgelegt. Davon zeugen die zahlreichen Darstellungen von sogenannten „Aderlass-Männchen“. Die Lasstafel oder Lasszettel genannten Aderlasskalender gehören zu den frühesten Erzeugnissen des Buchdrucks. Sie sorgten schon bald für Spottgedichte und Parodien. Im 16. Jahrhundert kam es innerhalb der europäischen Ärzteschaft zu einem mit großer Heftigkeit geführten Aderlass-Streit, da Pierre Brissot eine von den Lehren der Araber abweichende Methode propagierte. Es kam zu weiteren Diskussionen über die Therapieform, doch trotz Gegnern der Therapieform wurde sie weiterhin angewendet. Heute wird sie sowohl in der Naturheilkunde, der TCM als auch in der westlichen Medizin angewendet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationen7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Methode kann auch über die Grundversicherung bezahlt werden, wenn diese von einem Arzt ausübt wird. Auch die Kosten, welche durch die Konsultation bei Ärzten, welche die Zusatzausbildung in der Akupunktur abgeschlossen haben, werden durch die Grundversicherung übernommen. Nehmen Sie direkten Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf und erkundigen Sie sich. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband für diese Methode Die Methode ist registriert bei…AkupressurDurch Fingerdruck auf ausgewählte Druckpunkte werden die körpereigenen Heilkräfte und der Fluss der Lebensenergie (Qi) angeregt. Akupressur1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Akupressur wird davon ausgegangen, dass die Balance von Ying und Yang (die Balance des energetische Gleichgewichts) dazu führt, dass das Qi frei fließt. Wenn der Fluss des Qi gestört ist, führt dies zu Erkrankungen. Akupressur verhilft dabei, die Balance von Ying und Yang gezielt wieder herzustellen. Die Meridiane spielen bei der Methode eine zentrale Rolle. Gezielte Berührungen auf den Meridianen führen zu Anregung und Wiederherstellung der körpereigenen Regulation. Die Lehre wird häufig komplementär zur westlichen Medizin eingesetzt. Durch Fingerdruck auf ausgewählte Druckpunkte werden die körpereigenen Heilkräfte und der Fluss der Lebensenergie (Qi) angeregt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Laut der TCM führt ein gestörter Energiefluss zu Erkrankungen. Durch die Behandlung der auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte werden Störungen im Fluss des Qi behoben. Die Therapie kann so das energetische Gleichgewicht wiederherstellen. Wenn das Gleichgewicht wiederhergestellt ist, werden die Selbstheilungskräfte wieder aktiv und Krankheiten oder Störungen können heilen. Was geschieht in der Therapie?Zuerst erfolgt die Befundaufnahme. Danach wird stumpfer Druck auf bestimmte Punkte des Körpers ausgeübt.Die gewählten Punkte werden mit den Fingern (meist Daumen und / oder Zeigefinger) gedrückt. Je nachdem, um welchen Punkt es sich dabei handelt, mit unterschiedlich viel Druck und von unterschiedlicher Dauer. Bestimmte Stellen werden auch mit dem Fingernagel stimuliert. Leichter und kurzer Druck soll für eine Stärkung geeignet sein, langes Drücken für eine Sedierung, in der Regel liegt die Zeit zwischen Sekunden und Minuten. Um die psychische Seite der Punkte anzusprechen, ist ein längerer Druck oder Stimulation notwendig. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkupressur entstand ca. 3000 Jahre vor unserer Zeitrechnung innerhalb der altchinesischen Medizin. Zu dieser Zeit entdeckten die Chinesen, dass auf bestimmte Hautareale ausgeübter Druck zu Schmerzlinderung führt und auch die Organe beeinflusst. Akupressur war dabei der Vorgänger der Akupunktur. Das Wissen über diese speziellen Punkte wurde gesammelt. Bald darauf stellt man fest, dass all diese Punkt auf Leitbahnen liegen, den Meridianen. Es wurden 14 solche Bahnen definiert. Der ‚Innere Klassiker des Gelben Kaisers’ (Neijing) ist das älteste Werk der chinesischen Medizintheorie, es wurde von 200 v. Chr. bis 200 n. Chr. zusammengestellt. Viele Schriften späterer Meister bezogen sich auf das Grundlagenwerk Neijing. Die angewandten Techniken entwickelten sich weiter und es wurden weitere Werke erfasst. Ende des 1. Jahrtausends erreichte die altchinesische Medizin Japan und es entwickelte sich die besondere Kunst der Berührung. In den 1960-er Jahren wurde Wissen der Psychologie und Prozessbegleitung in die Akupressur- Therapie integriert. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Im Wesentlichen ist die Akupressur als sanftere Methode zur Akupunktur anzusehen. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Im Wesentlichen ist die Akupressur als sanftere Methode zur Akupunktur anzusehen. Die zugrunde liegende Lehre wird in vielen verschiedenen Heilmethoden angewandt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Akupressur Verband Schweiz AVS VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Akupressur1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Akupressur wird davon ausgegangen, dass die Balance von Ying und Yang (die Balance des energetische Gleichgewichts) dazu führt, dass das Qi frei fließt. Wenn der Fluss des Qi gestört ist, führt dies zu Erkrankungen. Akupressur verhilft dabei, die Balance von Ying und Yang gezielt wieder herzustellen. Die Meridiane spielen bei der Methode eine zentrale Rolle. Gezielte Berührungen auf den Meridianen führen zu Anregung und Wiederherstellung der körpereigenen Regulation. Die Lehre wird häufig komplementär zur westlichen Medizin eingesetzt. Durch Fingerdruck auf ausgewählte Druckpunkte werden die körpereigenen Heilkräfte und der Fluss der Lebensenergie (Qi) angeregt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Laut der TCM führt ein gestörter Energiefluss zu Erkrankungen. Durch die Behandlung der auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte werden Störungen im Fluss des Qi behoben. Die Therapie kann so das energetische Gleichgewicht wiederherstellen. Wenn das Gleichgewicht wiederhergestellt ist, werden die Selbstheilungskräfte wieder aktiv und Krankheiten oder Störungen können heilen. Was geschieht in der Therapie?Zuerst erfolgt die Befundaufnahme. Danach wird stumpfer Druck auf bestimmte Punkte des Körpers ausgeübt.Die gewählten Punkte werden mit den Fingern (meist Daumen und / oder Zeigefinger) gedrückt. Je nachdem, um welchen Punkt es sich dabei handelt, mit unterschiedlich viel Druck und von unterschiedlicher Dauer. Bestimmte Stellen werden auch mit dem Fingernagel stimuliert. Leichter und kurzer Druck soll für eine Stärkung geeignet sein, langes Drücken für eine Sedierung, in der Regel liegt die Zeit zwischen Sekunden und Minuten. Um die psychische Seite der Punkte anzusprechen, ist ein längerer Druck oder Stimulation notwendig. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkupressur entstand ca. 3000 Jahre vor unserer Zeitrechnung innerhalb der altchinesischen Medizin. Zu dieser Zeit entdeckten die Chinesen, dass auf bestimmte Hautareale ausgeübter Druck zu Schmerzlinderung führt und auch die Organe beeinflusst. Akupressur war dabei der Vorgänger der Akupunktur. Das Wissen über diese speziellen Punkte wurde gesammelt. Bald darauf stellt man fest, dass all diese Punkt auf Leitbahnen liegen, den Meridianen. Es wurden 14 solche Bahnen definiert. Der ‚Innere Klassiker des Gelben Kaisers’ (Neijing) ist das älteste Werk der chinesischen Medizintheorie, es wurde von 200 v. Chr. bis 200 n. Chr. zusammengestellt. Viele Schriften späterer Meister bezogen sich auf das Grundlagenwerk Neijing. Die angewandten Techniken entwickelten sich weiter und es wurden weitere Werke erfasst. Ende des 1. Jahrtausends erreichte die altchinesische Medizin Japan und es entwickelte sich die besondere Kunst der Berührung. In den 1960-er Jahren wurde Wissen der Psychologie und Prozessbegleitung in die Akupressur- Therapie integriert. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Im Wesentlichen ist die Akupressur als sanftere Methode zur Akupunktur anzusehen. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Im Wesentlichen ist die Akupressur als sanftere Methode zur Akupunktur anzusehen. Die zugrunde liegende Lehre wird in vielen verschiedenen Heilmethoden angewandt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Akupressur Verband Schweiz AVS VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Akupunktur Massage nach RadloffDurch gezielte Nadelstichen auf ausgewählte Druckpunkte (TCM kennt 360 klassische Akupunkturpunkte) und werden über die Meridiane die körpereigenen Heilkräfte und der Fluss der Lebensenergie (Qi) angeregt. TCM kennt zudem Elektroakupunktur, Laserakupunktur und Ohrakupunktur; ergänzend gehören auch die Moxibustion (Akupunktur mittels Heilkraut), Schröpfen (Anregung des Immunsystems mittels Vakuum auf ausgewählte Hautstellen) und Gua Sha (Einschaben von Ölen mittels Löffel in die Haut) Akupunktur Massage nach Radloff1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin als auch zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die „Akupunktur Massage nach Radloff – ESB/APM/ORK“ wurde entwickelt aus den Grundlagen der klassischen chinesischen Medizin und den heutigen manualtherapeutischen Techniken. Die zugrundeliegenden Annahmen beruhen auf der chinesischen Medizin. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Balance von Ying und Yang (des energetische Gleichgewichts) dazu führt, dass das Qi frei fließt. Wenn Der Fluss des Qi gestört ist, führt dies zu Erkrankungen. APM verhilft dabei, die Balance von Ying und Yang gezielt wieder herzustellen. Die Meridiane spielen bei der APM eine zentrale Rolle. Gezielte Berührungen auf den Meridianen führen zu Anregung und Wiederherstellung der körpereigenen Regulation. Die Lehre wird häufig komplementär zur westlichen Medizin eingesetzt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann so das energetische Gleichgewicht wiederherstellen und Krankheiten oder Störungen heilen. Da der gestörter Energiefluss für Erkrankungen verantwortlich gemacht wird, kann durch die Behandlung der auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte diese Störung im Fluss des Qi behoben werden und somit die Selbstheilung wieder aktivieren. Was geschieht in der Therapie?Zu Anfang muss die richtige energetische Diagnose gestellt werden. Dies geschieht über die Ohr-Reflexzonen-Kontrolle. Die Behandlung mit der Akupunkturmassage (APM) nach Radloff erfolgt über die Haut und über Mobilisation der Gelenke. Jede Behandlung basiert auf der energetischen Befunderhebung mittels ORK (Ohr Reflexzonen Kontrolle). Darauf folgt die Spannungs-Ausgleichs-Massage (SAM), welche mit einem Metallstäbchen die Durchlässigkeit der Meridiane herstellt. Darauf folgt die energetische statische Behandlung (ESB), wo das Becken und die Wirbelsäule sanft manipuliert werden. Die weiterführende Behandlung bezieht das Gewebe, die Muskulatur, das Organsystem und das Nervensystem mit ein. Mittels Wärme- oder Kälteapplikationen, über Akupunkturpunkte sowie Dehn- und Massagereize wird nach der Lehre der Wandlungsphasen die Intervention aufgebaut. Es werden keine invasiven Reize angewendet. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie „Akupunktur Massage nach Radloff – ESB/APM/ORK“ wurde entwickelt aus den Grundlagen der klassischen chinesischen Medizin und den heutigen manualtherapeutischen Techniken. Diese Kombination ergibt eine sehr effiziente und erfolgreiche Therapiemethode. Die Methode wurde in den 50er Jahren unter anderem von Willy Penzel und Klaus Radloff entwickeltt. Sie haben die Erkenntnisse der alten chinesischen Medizin, insbesondere die Lehre der Energieflussstörungen, mit bekannten manualtherapeutischen Techniken (zum Beispiel Osteopathie) in Verbindung gebracht. Radloff hat erkannt, dass es eine Wechselbeziehung zwischen Energieflussstörungen und blockierten Gelenken, zwischen Störungen der Organtätigkeiten und Schmerzen an Wirbelsäule, Becken und Muskulatur, gibt. Diese Beobachtungen sind in die Entwicklung der energetisch‐statischen Behandlung – ESB und der Behandlung der Wirbelsäule und der peripheren Gelenke eingeflossen. Die Entwicklung der Ohr-Reflexzonen-Kontrolle / ORK, fand in den späten 70er Jahren statt. Klaus Radloff hat das Modell der Auriculo Therapie nach Nogier als Ausgangspunkt genommen, die Korrespondenz von Körperzonen und Ohrmuschel genauer zu untersuchen. Dabei machte er die erstaunliche Erkenntnis, dass die Energieverteilung der Lebensenergie einem genauen Ohrbild zugeordnet werden kann. Radloff unterliess fortan die Behandlung am Ohr, weil die Erfolge nicht seinen Erwartungen entsprachen. Doch bahnbrechend waren seine Erkenntnisse im Bereich der Befunderhebung! Mit diesen Erkenntnissen entwickelte er die Grundlage der gezielten Energieverlagerung und Überprüfbarkeit seiner Interventionen. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt verschiedene Indikationen, bei denen manche Ärzte von einer Akupunkturbehandlung abraten: GrenzenBei psychotischen Zuständen, Krebserkrankungen und Risikoschwangerschaften ist die APM nach Radloff nicht indiziert. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Bei psychotischen Zuständen, Krebserkrankungen und Risikoschwangerschaften ist die APM nach Radloff nicht indiziert. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der APM Radloff Verband der ESB/APM/ORK VerbandsaufgabenDer Verband vertritt die Interessen der Praktizierenden der Akupunktur Massage nach Radloff. Die Kernkompetenzen des Verbandes sind die Vernetzung in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens und der Komplementärtherapie, die Etablierung der Methode und die Qualitätssicherung der Praktizierenden. So können EMR und ASCA registrierte Therapierende über die meisten Zusatzversicherungen der Krankenkassen abrechnen. Für Patienten führen wir eine Therapeutenliste mit ausgewiesenen Praktizierenden. Die Methode ist registriert bei…Weitere Links/KontakteLehrinstitut APM Radloff APM Radloff-Verband der ESB/APM/ORK Der Verein Heilkraft Natur bedankt sich an dieser Stelle für die Mithilfe bei Peter Mégel vom APM Radloff-Verband der ESB/APM/ORK. Akupunktur Massage nach Radloff1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin als auch zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die „Akupunktur Massage nach Radloff – ESB/APM/ORK“ wurde entwickelt aus den Grundlagen der klassischen chinesischen Medizin und den heutigen manualtherapeutischen Techniken. Die zugrundeliegenden Annahmen beruhen auf der chinesischen Medizin. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Balance von Ying und Yang (des energetische Gleichgewichts) dazu führt, dass das Qi frei fließt. Wenn Der Fluss des Qi gestört ist, führt dies zu Erkrankungen. APM verhilft dabei, die Balance von Ying und Yang gezielt wieder herzustellen. Die Meridiane spielen bei der APM eine zentrale Rolle. Gezielte Berührungen auf den Meridianen führen zu Anregung und Wiederherstellung der körpereigenen Regulation. Die Lehre wird häufig komplementär zur westlichen Medizin eingesetzt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann so das energetische Gleichgewicht wiederherstellen und Krankheiten oder Störungen heilen. Da der gestörter Energiefluss für Erkrankungen verantwortlich gemacht wird, kann durch die Behandlung der auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte diese Störung im Fluss des Qi behoben werden und somit die Selbstheilung wieder aktivieren. Was geschieht in der Therapie?Zu Anfang muss die richtige energetische Diagnose gestellt werden. Dies geschieht über die Ohr-Reflexzonen-Kontrolle. Die Behandlung mit der Akupunkturmassage (APM) nach Radloff erfolgt über die Haut und über Mobilisation der Gelenke. Jede Behandlung basiert auf der energetischen Befunderhebung mittels ORK (Ohr Reflexzonen Kontrolle). Darauf folgt die Spannungs-Ausgleichs-Massage (SAM), welche mit einem Metallstäbchen die Durchlässigkeit der Meridiane herstellt. Darauf folgt die energetische statische Behandlung (ESB), wo das Becken und die Wirbelsäule sanft manipuliert werden. Die weiterführende Behandlung bezieht das Gewebe, die Muskulatur, das Organsystem und das Nervensystem mit ein. Mittels Wärme- oder Kälteapplikationen, über Akupunkturpunkte sowie Dehn- und Massagereize wird nach der Lehre der Wandlungsphasen die Intervention aufgebaut. Es werden keine invasiven Reize angewendet. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie „Akupunktur Massage nach Radloff – ESB/APM/ORK“ wurde entwickelt aus den Grundlagen der klassischen chinesischen Medizin und den heutigen manualtherapeutischen Techniken. Diese Kombination ergibt eine sehr effiziente und erfolgreiche Therapiemethode. Die Methode wurde in den 50er Jahren unter anderem von Willy Penzel und Klaus Radloff entwickeltt. Sie haben die Erkenntnisse der alten chinesischen Medizin, insbesondere die Lehre der Energieflussstörungen, mit bekannten manualtherapeutischen Techniken (zum Beispiel Osteopathie) in Verbindung gebracht. Radloff hat erkannt, dass es eine Wechselbeziehung zwischen Energieflussstörungen und blockierten Gelenken, zwischen Störungen der Organtätigkeiten und Schmerzen an Wirbelsäule, Becken und Muskulatur, gibt. Diese Beobachtungen sind in die Entwicklung der energetisch‐statischen Behandlung – ESB und der Behandlung der Wirbelsäule und der peripheren Gelenke eingeflossen. Die Entwicklung der Ohr-Reflexzonen-Kontrolle / ORK, fand in den späten 70er Jahren statt. Klaus Radloff hat das Modell der Auriculo Therapie nach Nogier als Ausgangspunkt genommen, die Korrespondenz von Körperzonen und Ohrmuschel genauer zu untersuchen. Dabei machte er die erstaunliche Erkenntnis, dass die Energieverteilung der Lebensenergie einem genauen Ohrbild zugeordnet werden kann. Radloff unterliess fortan die Behandlung am Ohr, weil die Erfolge nicht seinen Erwartungen entsprachen. Doch bahnbrechend waren seine Erkenntnisse im Bereich der Befunderhebung! Mit diesen Erkenntnissen entwickelte er die Grundlage der gezielten Energieverlagerung und Überprüfbarkeit seiner Interventionen. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt verschiedene Indikationen, bei denen manche Ärzte von einer Akupunkturbehandlung abraten: GrenzenBei psychotischen Zuständen, Krebserkrankungen und Risikoschwangerschaften ist die APM nach Radloff nicht indiziert. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Bei psychotischen Zuständen, Krebserkrankungen und Risikoschwangerschaften ist die APM nach Radloff nicht indiziert. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der APM Radloff Verband der ESB/APM/ORK VerbandsaufgabenDer Verband vertritt die Interessen der Praktizierenden der Akupunktur Massage nach Radloff. Die Kernkompetenzen des Verbandes sind die Vernetzung in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens und der Komplementärtherapie, die Etablierung der Methode und die Qualitätssicherung der Praktizierenden. So können EMR und ASCA registrierte Therapierende über die meisten Zusatzversicherungen der Krankenkassen abrechnen. Für Patienten führen wir eine Therapeutenliste mit ausgewiesenen Praktizierenden. Die Methode ist registriert bei…Weitere Links/KontakteLehrinstitut APM Radloff APM Radloff-Verband der ESB/APM/ORK Der Verein Heilkraft Natur bedankt sich an dieser Stelle für die Mithilfe bei Peter Mégel vom APM Radloff-Verband der ESB/APM/ORK. Anthroposophische MedizinOrientiert sich am Gleichgewicht der natürlichen Elemente (Erde, Wasser, Feuer, Luft), die sich in der körperlich, seelisch, geistigen Ganzheitlichkeit wiederspiegeln. Die Anthroposophische Medizin sucht immer zuerst nach dem Hintergrund von Störungen (Entwicklungsprozess der menschlichen Seele), setzt aber durchaus auch Medikamente (mit Schwergewicht auf Naturheilmittel) und Chirurgie ein. Anthroposophische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Es wird davon ausgegangen, dass durch die gestörte Wechselwirkung der folgenden vier Ebenen Krankheit entsteht. Durch die anthroposophischen Medizin wird das Gleichweicht des Zusammenspiels dieser vier Ebenen wiederhergestellt. Die anthroposophischen Medizin unterscheidet folgende vier Ebenen der Wirklichkeit und ordnet ihnen folgende Grundtypen von Krankheiten zu:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Da die anthroposophische Medizin von Ärzten praktiziert wird, ist der Wirkungskreis dem der westlichen Medizin gleichzusetzen und zu erweitern. Der Hintergrund dieser Therapie liegt allerdings in der Pflege der Wechselwirkung der vier Wesensglieder, respektive in dessen Gleichgewicht. So können Krankheiten geheilt sowie auch vorgebeugt werden. Was geschieht in der Therapie?Durch Heilmittel und Arzneimittel sowie durch äussere pflegerische Anwendung wird die Wechselwirkung der Wesensglieder durch eine Neuordnung wiederhergestellt. Jedes Krankheitsbild ist individuell zu therapieren, da jede Krankheit vom persönlichen Befinden des Patienten abhängig ist. Dabei wird dem Krankheitsprozess grundsätzlich eine konstruktive Rolle zugesprochen und auf radikale Interventionen wird nach Möglichkeit verzichtet. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Begründer der anthroposophischen Medizin ist Rudolf Steiner (1861-1925), er war Wissenschaftler und Philosoph. In Zusammenarbeit mit der holländischen Ärztin Ita Wegman (1876-1943) kombinierte er seine Ideen und sein Menschenbild mit den bestehenden Methoden der Schulmedizin. 1921 entstanden in Arlesheim (Baselland) und Stuttgart die ersten klinischen Einrichtungen, in denen dieser neue medizinische Ansatz praktiziert wurde. Über die folgenden Jahrzehnte hat sich die anthroposophische Medizin weltweit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt im Allgemeinen keine bekannten Kontraindikationen. Jedoch gibt es natürlich Heilmittel, welche im Rahmen der Therapie gebraucht werden können und über solche verfügen. Ihr Arzt wird mit Ihnen relevante Kontraindikationen besprechen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VAOAS (Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Ärzte in der Schweiz) VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Anthroposophische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Es wird davon ausgegangen, dass durch die gestörte Wechselwirkung der folgenden vier Ebenen Krankheit entsteht. Durch die anthroposophischen Medizin wird das Gleichweicht des Zusammenspiels dieser vier Ebenen wiederhergestellt. Die anthroposophischen Medizin unterscheidet folgende vier Ebenen der Wirklichkeit und ordnet ihnen folgende Grundtypen von Krankheiten zu:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Da die anthroposophische Medizin von Ärzten praktiziert wird, ist der Wirkungskreis dem der westlichen Medizin gleichzusetzen und zu erweitern. Der Hintergrund dieser Therapie liegt allerdings in der Pflege der Wechselwirkung der vier Wesensglieder, respektive in dessen Gleichgewicht. So können Krankheiten geheilt sowie auch vorgebeugt werden. Was geschieht in der Therapie?Durch Heilmittel und Arzneimittel sowie durch äussere pflegerische Anwendung wird die Wechselwirkung der Wesensglieder durch eine Neuordnung wiederhergestellt. Jedes Krankheitsbild ist individuell zu therapieren, da jede Krankheit vom persönlichen Befinden des Patienten abhängig ist. Dabei wird dem Krankheitsprozess grundsätzlich eine konstruktive Rolle zugesprochen und auf radikale Interventionen wird nach Möglichkeit verzichtet. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Begründer der anthroposophischen Medizin ist Rudolf Steiner (1861-1925), er war Wissenschaftler und Philosoph. In Zusammenarbeit mit der holländischen Ärztin Ita Wegman (1876-1943) kombinierte er seine Ideen und sein Menschenbild mit den bestehenden Methoden der Schulmedizin. 1921 entstanden in Arlesheim (Baselland) und Stuttgart die ersten klinischen Einrichtungen, in denen dieser neue medizinische Ansatz praktiziert wurde. Über die folgenden Jahrzehnte hat sich die anthroposophische Medizin weltweit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt im Allgemeinen keine bekannten Kontraindikationen. Jedoch gibt es natürlich Heilmittel, welche im Rahmen der Therapie gebraucht werden können und über solche verfügen. Ihr Arzt wird mit Ihnen relevante Kontraindikationen besprechen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VAOAS (Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Ärzte in der Schweiz) VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…AromatherapieDurch die spezielle Behandlung von pflanzlichen Extrakten und ätherischen Ölen werden Aroma- Duftstoffe mit Heilpotential gewonnen und eingesetzt. Aromatherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aromatherapie beruht auf der Vorstellung, dass durch Gerüche und Düfte tief im Gedächtnis verankerte Gefühle und Erinnerungen angesprochen und ins Bewusstsein gebracht werden. Darüber hinaus können Gerüche die Gefühlslage positiv beeinflussen und sie tragen auf diese Weise dazu bei, die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren. Nicht nur der Duft, sondern auch die Essenzen selbst wirken. Diese Wirkung ist direkt am Körper spürbar. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Aromatische Öle wirken zum einen direkt, indem Sie über die Haut ins Blut und somit ins Gewebe und zu den einzelnen Organen gelangen. Zum anderen werden die Duftstoffe aber auch von Rezeptoren in der Nasenschleimhaut aufgenommen und gelangen über die Riechnerven in das Riechzentrum im Gehirn. Letzteres gehört zum sogenannten limbischen System, einem Teil des Gehirns, der unter anderem am Zustandekommen von Gefühlen beteiligt ist. So lösen Gerüche Erinnerungen aus oder dienen als Sexuallockstoffe, der Geruch von Essen lässt das „Wasser im Mund zusammenlaufen“ und regt gleichzeitig die Produktion von Verdauungssekreten an. Das Einatmen der Duftstoffe wirkt ausserdem desinfizierend sowie schleim- und krampflösend. Was geschieht in der Therapie?Die Verabreichung erfolgt durch orale Einnahme, Bäder, Massage mit ätherischen Ölen, Verdampfen in der Aromalampe, Wickel oder Inhalation. Die Verwendung von Duftstoffen in Privathaushalten ist schon längst üblich geworden, auch wenn selten das Wort Aromatherapie dafür herangezogen wird. Beispiele dafür sind Erkältungsbäder, Geruchspflaster,Massageöle und Duftlampen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodePflanzliche Duftstoffe werden von sämtlichen Kulturen seit Jahrtausenden für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt: Schon zur Zeit der alten Hochkulturen in Mesopotamien und Ägypten wurden Duftstoffe bzw. Pflanzenteile meist in Form von Räucherwerk für therapeutische und rituelle Zwecke angewandt. Der römische Geschichtsschreiber Plinius der Ältere berichtet etwa von der Anwendung von Minzblättern zur Reinigung von Krankenräumen. Die moderne Aromatherapie wurde durch den französische Chemiker René Maurice Gattefossé (1881-1950) bekannt. Ihm widerfuhr im Juli 1910 ein Unfall, der ihn zum Vater der Aromatherapie machte. Durch eine Explosion verbrannte er sich seine Hände und seine Kopfhaut. Er versorgte seine Verbrennungen mit Lavendelöl, worauf sie erstaunlich rasch und völlig ohne Narbenbildung abheilten. Dieser Erfolg regte ihn zu weiteren Nachforschungen an. Während des Ersten Weltkrieges wurde bereits mit ätherischen Ölen behandelt, und Gattefossé produzierte 1918 eine antiseptische Seife auf der Basis von ätherischen Ölen. Damit wurden die Kleidungsstücke und Verbandsmaterialien gewaschen, aber auch als Eau-de-Toilette-Ersatz wurde sie verwendet. 1923 studierte Gattefossé nur noch die medizinischen Eigenschaften der duftenden Öle, es folgten Publikationen und die Herstellung diverser Produkte mit ätherischen Ölen, selbst der Zweite Weltkrieg konnte ihn kaum bremsen. Er hatte sich vor allem der Bergamotte-Essenz und ihren antiseptischen Eigenschaften gewidmet. Er arbeitete nun vermehrt mit Ärzten und Krankenhäusern zusammen, aber im Zuge seiner Beschäftigung mit der Hautheilkunde entwickelte er Schönheitsprodukte und veröffentlichte 1936 auch sein in Fachkreisen bekanntes und vielfach übersetztes Werk „Physiologische Ästhetik und Schönheitsprodukte“. Seine zwei letzten Werke „Aromatherapie“ und „Essentielle Antiseptika“ (1937) haben alle späteren Anwender der ätherischen Öle beeinflusst. Hier wurde zum ersten Mal der Begriff „Aromatherapie“ geprägt. Zurzeit kommen etwa 200 verschiedene Öle, die aus aromatischen Pflanzen gewonnen werden, zum Einsatz. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenBei Kleinkindern und bei Schwangerschaft sollte auf die Verwendung ätherischer Öle verzichtet werden respektive vorsichtig angewendet werden, da es Öle gibt, Nebenwirkungen verursachen können. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Ätherische Öle müssen sorgfältig dosiert werden, denn es können Nebenwirkungen wie toxische Erscheinungen und allergische Reaktionen auftreten. Unverdünnt können sie auf empfindlicher Haut zu Reizungen oder gar Verätzungen führen. Zudem muss auf allfällige Allergien geachtet werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt in der Schweiz keinen Verband für Aromatherapie Die Methode ist registriert bei…Aromatherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aromatherapie beruht auf der Vorstellung, dass durch Gerüche und Düfte tief im Gedächtnis verankerte Gefühle und Erinnerungen angesprochen und ins Bewusstsein gebracht werden. Darüber hinaus können Gerüche die Gefühlslage positiv beeinflussen und sie tragen auf diese Weise dazu bei, die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren. Nicht nur der Duft, sondern auch die Essenzen selbst wirken. Diese Wirkung ist direkt am Körper spürbar. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Aromatische Öle wirken zum einen direkt, indem Sie über die Haut ins Blut und somit ins Gewebe und zu den einzelnen Organen gelangen. Zum anderen werden die Duftstoffe aber auch von Rezeptoren in der Nasenschleimhaut aufgenommen und gelangen über die Riechnerven in das Riechzentrum im Gehirn. Letzteres gehört zum sogenannten limbischen System, einem Teil des Gehirns, der unter anderem am Zustandekommen von Gefühlen beteiligt ist. So lösen Gerüche Erinnerungen aus oder dienen als Sexuallockstoffe, der Geruch von Essen lässt das „Wasser im Mund zusammenlaufen“ und regt gleichzeitig die Produktion von Verdauungssekreten an. Das Einatmen der Duftstoffe wirkt ausserdem desinfizierend sowie schleim- und krampflösend. Was geschieht in der Therapie?Die Verabreichung erfolgt durch orale Einnahme, Bäder, Massage mit ätherischen Ölen, Verdampfen in der Aromalampe, Wickel oder Inhalation. Die Verwendung von Duftstoffen in Privathaushalten ist schon längst üblich geworden, auch wenn selten das Wort Aromatherapie dafür herangezogen wird. Beispiele dafür sind Erkältungsbäder, Geruchspflaster,Massageöle und Duftlampen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodePflanzliche Duftstoffe werden von sämtlichen Kulturen seit Jahrtausenden für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt: Schon zur Zeit der alten Hochkulturen in Mesopotamien und Ägypten wurden Duftstoffe bzw. Pflanzenteile meist in Form von Räucherwerk für therapeutische und rituelle Zwecke angewandt. Der römische Geschichtsschreiber Plinius der Ältere berichtet etwa von der Anwendung von Minzblättern zur Reinigung von Krankenräumen. Die moderne Aromatherapie wurde durch den französische Chemiker René Maurice Gattefossé (1881-1950) bekannt. Ihm widerfuhr im Juli 1910 ein Unfall, der ihn zum Vater der Aromatherapie machte. Durch eine Explosion verbrannte er sich seine Hände und seine Kopfhaut. Er versorgte seine Verbrennungen mit Lavendelöl, worauf sie erstaunlich rasch und völlig ohne Narbenbildung abheilten. Dieser Erfolg regte ihn zu weiteren Nachforschungen an. Während des Ersten Weltkrieges wurde bereits mit ätherischen Ölen behandelt, und Gattefossé produzierte 1918 eine antiseptische Seife auf der Basis von ätherischen Ölen. Damit wurden die Kleidungsstücke und Verbandsmaterialien gewaschen, aber auch als Eau-de-Toilette-Ersatz wurde sie verwendet. 1923 studierte Gattefossé nur noch die medizinischen Eigenschaften der duftenden Öle, es folgten Publikationen und die Herstellung diverser Produkte mit ätherischen Ölen, selbst der Zweite Weltkrieg konnte ihn kaum bremsen. Er hatte sich vor allem der Bergamotte-Essenz und ihren antiseptischen Eigenschaften gewidmet. Er arbeitete nun vermehrt mit Ärzten und Krankenhäusern zusammen, aber im Zuge seiner Beschäftigung mit der Hautheilkunde entwickelte er Schönheitsprodukte und veröffentlichte 1936 auch sein in Fachkreisen bekanntes und vielfach übersetztes Werk „Physiologische Ästhetik und Schönheitsprodukte“. Seine zwei letzten Werke „Aromatherapie“ und „Essentielle Antiseptika“ (1937) haben alle späteren Anwender der ätherischen Öle beeinflusst. Hier wurde zum ersten Mal der Begriff „Aromatherapie“ geprägt. Zurzeit kommen etwa 200 verschiedene Öle, die aus aromatischen Pflanzen gewonnen werden, zum Einsatz. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenBei Kleinkindern und bei Schwangerschaft sollte auf die Verwendung ätherischer Öle verzichtet werden respektive vorsichtig angewendet werden, da es Öle gibt, Nebenwirkungen verursachen können. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Ätherische Öle müssen sorgfältig dosiert werden, denn es können Nebenwirkungen wie toxische Erscheinungen und allergische Reaktionen auftreten. Unverdünnt können sie auf empfindlicher Haut zu Reizungen oder gar Verätzungen führen. Zudem muss auf allfällige Allergien geachtet werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt in der Schweiz keinen Verband für Aromatherapie Die Methode ist registriert bei…Audio-Psycho-PhonologieMittels Horchtraining werden Störungen der auditiven Entwicklung, der Wahrnehmung und Verarbeitung behoben. Körpergefühl und Körperspannung werden reguliert und die feinmotorischen Fertigkeiten, die Sprache, die Denkfähigkeit und das Bewusstsein angeregt. Audio-Psycho-Phonologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Audio-Psycho-Phonologie ist eine Klangtherapie. Sie wird auch Horchtherapie, Tomatis-Methode, Tomatis-Hörkur oder Mozart-Therapie genannt und beruht auf Behandlungen mit speziell aufbereiteter Musik und Stimme. Durch speziell ausgesuchte Klänge wird aktives Zuhören und lebendige Kommunikation gefördert. Nach Tomaso liegen die Ursachen von vielen Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen oft in Hör- bzw. auditive Wahrnehmungsstörungen. Durch die Tomatis-Methode wird die Fähigkeit zum Zuhören und Kommunizieren gefördert. Die Methode nutzt die Tatsache, dass das Gehör auch Einfluss auf das vegetative Nervensystem nimmt. Am äusseren Gehörgang und am Trommelfell treten sensible Fasern des 10. Hirnnerves an die Oberfläche. Dieser autonome Nerv versorgt jene inneren Organe, die anfällig sind für psycho – somatische Störungen. Dadurch kann Klang Wohlbefinden vermitteln oder aber krank machen. Die Methode nutzt die von Dr. A. Tomatis nachgewiesene Erkenntnis, dass das Ohr schon im vierten Monat der Schwangerschaft voll ausgebildet ist und durch seine Stimulation massgeblich zur Weiterentwicklung des Gehirns bis zur Geburt beiträgt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Tomatis Horchtherapie fördert klares Hören, gerichtete Aufmerksamkeit sowie das innere und äussere Gleichgewicht. Durch ein Horchtraining wird die Energiezufuhr zur Grosshirnrinde angeregt und mit bleibender Wirkung verbessert. Prä- und postnatale Störungen gehen häufig mit Beeinträchtigungen des Hör- und Differenzierungsvermögens einher, was entsprechende Entwicklungs- und Funktionsprobleme zur Folge haben kann. Durch die Methode werden diese Störungen angegangen und frühkindliche Blockaden können gelöst. Somit werden nachfolgende Entwicklungsschritte angeregt. Zum einen können Kinder so wacher, kreativer, kontakt- und sprechfreudiger werden und zum anderen kann auch die Haltung und die Schrift verbessert werden. Was geschieht in der Therapie?Die Therapie verläuft in folgfenden Schritten 1) Abklärung Die Abklärung umfasst die Anamnese, den Horchtest, den Lateralitätstest und ergänzende psychodiagnostische Tests. Die Kinder werden dabei in der Regel von einem Elternteil begleitet. 2) Basis-Intensivprogramm An 10-15 aufeinanderfolgenden Tagen beginnt die Therapie mit einem jeweils 2 stündigen Intensiv - Horchtraining mit dem “Elektronischen Ohr”. Dabei wird jeder Klient von einer pädagogisch– therapeutischen Fachperson begleitet. 3) Fortsetzungsprogramme Nach dem Intensivprogramm erfolgt eine 4 wöchige Ruhephase. Anschliessend wird an 5-8 aufeinanderfolgenden Tagen mit einem jeweils 2 stündigen individuellen Horchprogramm fortgefahren. Zuletzt erfolgt ein Kontroll- Horchtest, um das weitere Verfahren zu bestimmen. Zu einem späteren Zeitpunkt kommen je nach Fragestellung audio-vokale Übungen am Mikrofon dazu (expressive Phase). Es können Sing-, Sprech- oder Leseübungen sein. Weitere Aktivitäten können das Training ergänzen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAlfred A. Tomatis (* 1. Januar 1920 in Nizza; † 25. Dezember 2001 in Carcassonne) war ein französischer Arzt, der zuerst in Paris als HNO-Arzt praktizierte, bevor er ein APP (Audio-Psycho-Phonologie) Therapie- und Ausbildungszentrum gründete. Er gilt als Wegbereiter der Musik- und Klangtherapie, der pränatalen Psychologie und des neuen Ansatzes für Sprech-, Sprach-, Stimm- und Gesangspädagogik: die Schulung über das Ohr. Er erforschte die komplexe Wechselbeziehung zwischen Gehör, Körper, Stimme, Sprache und Psyche. Ab Mitte der 1940-er Jahre beschäftigte er sich mit den wechselseitigen Beziehungen zwischen Gehör und Stimme. Er stellte fest, dass die Hörkurven von psychischen Faktoren beeinflusst werden, also vom "Hören" und "Nicht-Hören" Wollen. Er konnte nachweisen, dass jede Art stimmlicher Äusserung durch die Aktivität der Ohren gesteuert wird. Seine Entdeckungen wurden 1957 an der Akademie der Wissenschaften und an der Medizinischen Akademie von Paris unter dem Namen "Tomatis-Effekt" veröffentlicht. Heute ist die Methode weit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Methode eignet sich insbesonders fürs Kinder. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Berufsverband für A.P.P nach A. Tomatis VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Audio-Psycho-Phonologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Audio-Psycho-Phonologie ist eine Klangtherapie. Sie wird auch Horchtherapie, Tomatis-Methode, Tomatis-Hörkur oder Mozart-Therapie genannt und beruht auf Behandlungen mit speziell aufbereiteter Musik und Stimme. Durch speziell ausgesuchte Klänge wird aktives Zuhören und lebendige Kommunikation gefördert. Nach Tomaso liegen die Ursachen von vielen Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen oft in Hör- bzw. auditive Wahrnehmungsstörungen. Durch die Tomatis-Methode wird die Fähigkeit zum Zuhören und Kommunizieren gefördert. Die Methode nutzt die Tatsache, dass das Gehör auch Einfluss auf das vegetative Nervensystem nimmt. Am äusseren Gehörgang und am Trommelfell treten sensible Fasern des 10. Hirnnerves an die Oberfläche. Dieser autonome Nerv versorgt jene inneren Organe, die anfällig sind für psycho – somatische Störungen. Dadurch kann Klang Wohlbefinden vermitteln oder aber krank machen. Die Methode nutzt die von Dr. A. Tomatis nachgewiesene Erkenntnis, dass das Ohr schon im vierten Monat der Schwangerschaft voll ausgebildet ist und durch seine Stimulation massgeblich zur Weiterentwicklung des Gehirns bis zur Geburt beiträgt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Tomatis Horchtherapie fördert klares Hören, gerichtete Aufmerksamkeit sowie das innere und äussere Gleichgewicht. Durch ein Horchtraining wird die Energiezufuhr zur Grosshirnrinde angeregt und mit bleibender Wirkung verbessert. Prä- und postnatale Störungen gehen häufig mit Beeinträchtigungen des Hör- und Differenzierungsvermögens einher, was entsprechende Entwicklungs- und Funktionsprobleme zur Folge haben kann. Durch die Methode werden diese Störungen angegangen und frühkindliche Blockaden können gelöst. Somit werden nachfolgende Entwicklungsschritte angeregt. Zum einen können Kinder so wacher, kreativer, kontakt- und sprechfreudiger werden und zum anderen kann auch die Haltung und die Schrift verbessert werden. Was geschieht in der Therapie?Die Therapie verläuft in folgfenden Schritten 1) Abklärung Die Abklärung umfasst die Anamnese, den Horchtest, den Lateralitätstest und ergänzende psychodiagnostische Tests. Die Kinder werden dabei in der Regel von einem Elternteil begleitet. 2) Basis-Intensivprogramm An 10-15 aufeinanderfolgenden Tagen beginnt die Therapie mit einem jeweils 2 stündigen Intensiv - Horchtraining mit dem “Elektronischen Ohr”. Dabei wird jeder Klient von einer pädagogisch– therapeutischen Fachperson begleitet. 3) Fortsetzungsprogramme Nach dem Intensivprogramm erfolgt eine 4 wöchige Ruhephase. Anschliessend wird an 5-8 aufeinanderfolgenden Tagen mit einem jeweils 2 stündigen individuellen Horchprogramm fortgefahren. Zuletzt erfolgt ein Kontroll- Horchtest, um das weitere Verfahren zu bestimmen. Zu einem späteren Zeitpunkt kommen je nach Fragestellung audio-vokale Übungen am Mikrofon dazu (expressive Phase). Es können Sing-, Sprech- oder Leseübungen sein. Weitere Aktivitäten können das Training ergänzen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAlfred A. Tomatis (* 1. Januar 1920 in Nizza; † 25. Dezember 2001 in Carcassonne) war ein französischer Arzt, der zuerst in Paris als HNO-Arzt praktizierte, bevor er ein APP (Audio-Psycho-Phonologie) Therapie- und Ausbildungszentrum gründete. Er gilt als Wegbereiter der Musik- und Klangtherapie, der pränatalen Psychologie und des neuen Ansatzes für Sprech-, Sprach-, Stimm- und Gesangspädagogik: die Schulung über das Ohr. Er erforschte die komplexe Wechselbeziehung zwischen Gehör, Körper, Stimme, Sprache und Psyche. Ab Mitte der 1940-er Jahre beschäftigte er sich mit den wechselseitigen Beziehungen zwischen Gehör und Stimme. Er stellte fest, dass die Hörkurven von psychischen Faktoren beeinflusst werden, also vom "Hören" und "Nicht-Hören" Wollen. Er konnte nachweisen, dass jede Art stimmlicher Äusserung durch die Aktivität der Ohren gesteuert wird. Seine Entdeckungen wurden 1957 an der Akademie der Wissenschaften und an der Medizinischen Akademie von Paris unter dem Namen "Tomatis-Effekt" veröffentlicht. Heute ist die Methode weit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Methode eignet sich insbesonders fürs Kinder. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Berufsverband für A.P.P nach A. Tomatis VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…AyurvedaAltes gesammeltes indisches Wissen über die optimale natürliche Lebensgestaltung verhilft vorbeugend zu guter Gesundheit; umfassen auch Medikamente aus natürlichen Substanzen, richtige Ernährung, Übungen und Behandlungen. Ayurveda1 ZuordnungDie Methode zählt zu der ayurvedischen Heilkunst und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungIm Zentrum dabei steht das Gleichgewicht der Doshas. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden.
Die Diät ist dabei von grundlegender Bedeutung und basiert auf 2 Annahmen: 1. nur qualitativ und quantitativ hochwertige Nahrung kann vom Körper zu qualitativ und quantitativ hochwertigem Gewebe verstoffwechselt werden 2. jede zugeführte Substanz beeinflusst durch ihre eigene Zusammensetzung der Elemente den körperlichen Organismus, es muss also beim Patienten auf die Zufuhr von Elementen im richtigen Verhältnis geachtet werden.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Ayurveda Massagen: Da die Ayurveda-Therapien im Westen sehr unterschiedliche Formen annehmen, empfehlen wir Ihnen allfällige Kontraindikationen anderer Therapiearten mit Ihrem Arzt zu besprechen. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM ( www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Verband für Maharishi Ayurveda Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Schweizerischen Verbandes für Maharaschi AyurvedaVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Ayurveda1 ZuordnungDie Methode zählt zu der ayurvedischen Heilkunst und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungIm Zentrum dabei steht das Gleichgewicht der Doshas. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden.
Die Diät ist dabei von grundlegender Bedeutung und basiert auf 2 Annahmen: 1. nur qualitativ und quantitativ hochwertige Nahrung kann vom Körper zu qualitativ und quantitativ hochwertigem Gewebe verstoffwechselt werden 2. jede zugeführte Substanz beeinflusst durch ihre eigene Zusammensetzung der Elemente den körperlichen Organismus, es muss also beim Patienten auf die Zufuhr von Elementen im richtigen Verhältnis geachtet werden.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Ayurveda Massagen: Da die Ayurveda-Therapien im Westen sehr unterschiedliche Formen annehmen, empfehlen wir Ihnen allfällige Kontraindikationen anderer Therapiearten mit Ihrem Arzt zu besprechen. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM ( www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Verband für Maharishi Ayurveda Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Schweizerischen Verbandes für Maharaschi AyurvedaVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Ayurvedische MedizinAltes gesammeltes indisches Wissen über die optimale natürliche Lebensgestaltung verhilft in Kombination mit der Schulmedizin vorbeugend und eingreifend zu guter Gesundheit, umfasst auch Medikamente aus natürlichen Substanzen, richtige Ernährung, Übungen und Behandlungen. Ayurvedische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Bei Ayurveda steht das Gleichgewicht der drei Doshas im Mittelpunkt. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden. Ayurvedische Medizin kombiniert die Schulmedizin mit der indischen Lehre. Die Diät ist auch bei der ärztlichen Ayurvedatherapie von grundlegender Bedeutung. Sie basiert auf 2 Annahmen: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Besprechen Sie Möglichkeiten und Grenzen mit Ihrem gewählten Arzt. Mögliche Kontraindikationen Für Ayurveda Massagen: Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM (www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeVerband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Ayurvedische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Bei Ayurveda steht das Gleichgewicht der drei Doshas im Mittelpunkt. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden. Ayurvedische Medizin kombiniert die Schulmedizin mit der indischen Lehre. Die Diät ist auch bei der ärztlichen Ayurvedatherapie von grundlegender Bedeutung. Sie basiert auf 2 Annahmen: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Besprechen Sie Möglichkeiten und Grenzen mit Ihrem gewählten Arzt. Mögliche Kontraindikationen Für Ayurveda Massagen: Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM (www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeVerband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…BaunscheidtierenMittels physikalischem und chemischem Reiz wird die Ausscheidungstätigkeit der Haut (wie bei Insektenstichen) und der Stoffwechsel angeregt. Wirkt heilend und schmerzstillend. Baunscheidtieren1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDie Therapie zählt zu den ausleitenden Verfahren, sie fragt eigentlich nicht nach dem Namen der Krankheit, sondern geht davon aus, dass etwas Störendes aus dem Organismus wieder herausgehört. Dies wird durch körperliches Ausleiten erreicht. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Beim Baunscheidtverfahren werden folgende Hauptwirkungen unterschieden: Was geschieht in der Therapie?Das Baunscheidtverfahren ist eine großflächige Hautreiztherapie, die durch Sticheln mittels verschiedener Instrumente und anschließendes Einreiben mit einer speziellen Paste oder einem Öl eine lokale Reizung der Haut verursacht. Es gehört zu den Pustulantien, d.h. Hautreizmethoden, die einen künstlichen Hautausschlag bewirken. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeOhne Kenntnis der früheren Verfahren wurde diese Methode vom Feinmechaniker Carl Baunscheidt vor etwa 100 Jahren durch eigene Beobachtung entwickelt. Dazu bediente er sich eines Nadelinstrumentes, des sogenannten "Lebensweckers" und eines hautreizenden Öles, dessen Originalrezeptur nicht mehr bekannt ist. Durch ihn wurde das Baunscheidtverfahren im 19. Jahrhundert weltbekannt, es wurden ihm über 50 Indikationen zugeschrieben. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenDie Therapie ist leicht schmerzhaft und kann in seltenen Fällen Allergien hervorrufen, deshalb ist eine Allergie vor einer Anwendung auszuschliessen. Sie ist grundsätzlich für jeden geeignet. Auch bei Angst vor Nadeln ist die Therapie ungeeignet. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeBaunscheidtieren wird von verschiedenen Naturheilpraktikern angewandt. Die jeweilige Kostenübernahme hängt davon ab, welche Aus- und Weiterbildungen der praktizierende Therapeut abgeschlossen hat. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeDie Methode ist registriert bei…Baunscheidtieren1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDie Therapie zählt zu den ausleitenden Verfahren, sie fragt eigentlich nicht nach dem Namen der Krankheit, sondern geht davon aus, dass etwas Störendes aus dem Organismus wieder herausgehört. Dies wird durch körperliches Ausleiten erreicht. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Beim Baunscheidtverfahren werden folgende Hauptwirkungen unterschieden: Was geschieht in der Therapie?Das Baunscheidtverfahren ist eine großflächige Hautreiztherapie, die durch Sticheln mittels verschiedener Instrumente und anschließendes Einreiben mit einer speziellen Paste oder einem Öl eine lokale Reizung der Haut verursacht. Es gehört zu den Pustulantien, d.h. Hautreizmethoden, die einen künstlichen Hautausschlag bewirken. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeOhne Kenntnis der früheren Verfahren wurde diese Methode vom Feinmechaniker Carl Baunscheidt vor etwa 100 Jahren durch eigene Beobachtung entwickelt. Dazu bediente er sich eines Nadelinstrumentes, des sogenannten "Lebensweckers" und eines hautreizenden Öles, dessen Originalrezeptur nicht mehr bekannt ist. Durch ihn wurde das Baunscheidtverfahren im 19. Jahrhundert weltbekannt, es wurden ihm über 50 Indikationen zugeschrieben. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenDie Therapie ist leicht schmerzhaft und kann in seltenen Fällen Allergien hervorrufen, deshalb ist eine Allergie vor einer Anwendung auszuschliessen. Sie ist grundsätzlich für jeden geeignet. Auch bei Angst vor Nadeln ist die Therapie ungeeignet. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeBaunscheidtieren wird von verschiedenen Naturheilpraktikern angewandt. Die jeweilige Kostenübernahme hängt davon ab, welche Aus- und Weiterbildungen der praktizierende Therapeut abgeschlossen hat. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeDie Methode ist registriert bei…BlutegelbehandlungZur Förderung des Blutdurchflusses (zum Beispiel bei Venenstau) und des Lymphstroms werden Blutegel (Blutsauger) angesetzt. Blutegelbehandlung1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Blutegeltherapie zählt zu den ausleitenden Verfahren der Alternativmedizin. Dadurch werden also Stoffe auf körperlicher Basis entfernt, die einer Selbstheilung entgegenwirken. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Wirkung der Blutegelbehandlung beruht auf verschiedenen Faktoren. So spielt der Bissreiz, die Substanzen des Speichels, die Bakterienflora und der Aderlass eine Rolle. Die Wirkung geht also über die lokale Blutentziehung und ihre entstauenden Effekte hinaus. Während des Saugens gibt der Blutegel Wirkstoffe ab, unter anderem Hirudin, Hyaluronidase, Apyrase, Kollagenase und Egline, diese sind entzündungshemmend sowie auch antiseptisch. Was geschieht in der TherapieEs werden Blutegel an geeigneten Stellen auf der Haut angelegt, so dass sie einen kleinen Aderlass von ca. acht bis zehn Milliliter Blut herbeiführen. Von Vorteil ist eine Überprüfung des Hämoglobinwertes vor der Behandlung, um gewisse Kontraindikationen auszuschliessen. Wichtig ist, dass der Patient drei Tage vor Beginn der Behandlung keine Seifen und Kosmetika benützten sollte. Der Patient legt sich dann auf eine liege. Die Blutegel werden aus ihrem Behälter entnommen und in ein(Schröpf)glas gegeben. Die zu behandelnde Stelle wird durch den Therapeuten gereinigt und der Regel wird mit dem Schröpfglas aufgesetzt, bis er sich festgebissen hat, danach kann das Glas entfernt werden. Sobald sich der Egel vollgesaugt hat, lässt er sich vom Körper los. Anschliessend wird der Patient mit einem Verband versorgt. E erfolgt eine Nachblutung von 4 bis 24 Stunden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenIn der westlichen Medizin wird die Blutegeltherapie i den folgenden Bereichen angewendet: 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Blutegeltherapie gehört mitunter zu den ältesten Heilmethoden der Medizin. Die ersten Überlieferungen dieser Therapie stammen aus dem Jahr 3.300 v. Chr. aus Mesopotamien. Aus der indischen Medizin stammen die ersten genauen Dokumentationen. Der Arzt Dhavantari, eine mystische Gestalt, offenbarte der Welt die traditionelle indische Medizin. Er trug in der einen Hand Nektar und in der anderen Hand hält er einen Blutegel. In der Sushruta (100-600 v. Chr.) findet sich die umfangreichste Darstellung dieser Therapie. Auch die traditionelle chinesische Medizin verwendet die Blutegeltherapie, die Therapie spielte im Gegensatz zu der indischen Medizin aber keine so zentrale Rolle. Europa traf ein wenig später auf die Blutegelegeltherapie, etwa 200-130 v.Chr. Die Therapie war bis ins 19. Jahrhundert ein unverzichtbarer Bestandteil der ärztlichen Therapie, aber auch immer Bestandteil der Volksmedizin. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs können auch Nebenwirkungen in unterschiedlichem Ausmass auftreten: 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband dieser Methode Die Methode ist registriert bei…Blutegelbehandlung1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Blutegeltherapie zählt zu den ausleitenden Verfahren der Alternativmedizin. Dadurch werden also Stoffe auf körperlicher Basis entfernt, die einer Selbstheilung entgegenwirken. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Wirkung der Blutegelbehandlung beruht auf verschiedenen Faktoren. So spielt der Bissreiz, die Substanzen des Speichels, die Bakterienflora und der Aderlass eine Rolle. Die Wirkung geht also über die lokale Blutentziehung und ihre entstauenden Effekte hinaus. Während des Saugens gibt der Blutegel Wirkstoffe ab, unter anderem Hirudin, Hyaluronidase, Apyrase, Kollagenase und Egline, diese sind entzündungshemmend sowie auch antiseptisch. Was geschieht in der TherapieEs werden Blutegel an geeigneten Stellen auf der Haut angelegt, so dass sie einen kleinen Aderlass von ca. acht bis zehn Milliliter Blut herbeiführen. Von Vorteil ist eine Überprüfung des Hämoglobinwertes vor der Behandlung, um gewisse Kontraindikationen auszuschliessen. Wichtig ist, dass der Patient drei Tage vor Beginn der Behandlung keine Seifen und Kosmetika benützten sollte. Der Patient legt sich dann auf eine liege. Die Blutegel werden aus ihrem Behälter entnommen und in ein(Schröpf)glas gegeben. Die zu behandelnde Stelle wird durch den Therapeuten gereinigt und der Regel wird mit dem Schröpfglas aufgesetzt, bis er sich festgebissen hat, danach kann das Glas entfernt werden. Sobald sich der Egel vollgesaugt hat, lässt er sich vom Körper los. Anschliessend wird der Patient mit einem Verband versorgt. E erfolgt eine Nachblutung von 4 bis 24 Stunden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenIn der westlichen Medizin wird die Blutegeltherapie i den folgenden Bereichen angewendet: 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Blutegeltherapie gehört mitunter zu den ältesten Heilmethoden der Medizin. Die ersten Überlieferungen dieser Therapie stammen aus dem Jahr 3.300 v. Chr. aus Mesopotamien. Aus der indischen Medizin stammen die ersten genauen Dokumentationen. Der Arzt Dhavantari, eine mystische Gestalt, offenbarte der Welt die traditionelle indische Medizin. Er trug in der einen Hand Nektar und in der anderen Hand hält er einen Blutegel. In der Sushruta (100-600 v. Chr.) findet sich die umfangreichste Darstellung dieser Therapie. Auch die traditionelle chinesische Medizin verwendet die Blutegeltherapie, die Therapie spielte im Gegensatz zu der indischen Medizin aber keine so zentrale Rolle. Europa traf ein wenig später auf die Blutegelegeltherapie, etwa 200-130 v.Chr. Die Therapie war bis ins 19. Jahrhundert ein unverzichtbarer Bestandteil der ärztlichen Therapie, aber auch immer Bestandteil der Volksmedizin. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs können auch Nebenwirkungen in unterschiedlichem Ausmass auftreten: 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband dieser Methode Die Methode ist registriert bei…EigenblutbehandlungBei erstarrten Krankheitsbildern, bei denen der Körper nicht mehr wie erwartet auf die gewählte Behandlung reagiert, kann ein Reiz auf den Organismus, zwecks Umstimmung, erreicht werden. Eigenblutbehandlung1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Eigenblutbehandlung gilt als „unspezifische Reiztherapien“. Dabei dient das eigene Blut als Fremdkörperreiz. Durch die Injektion des körpereigenes Blut in die Venen oder Muskeln wird im Körper ein Reiz gesetzt, der die Selbstregulation des Organismus anregt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Eigenblutbehandlung werden die Selbstheilungskräfte aktiviert. So können körperfremde Eindringlinge wie Viren oder Bakterien bekämpft werden. Eine weitere Wirkung ist die Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes und somit eine Verbesserung der Durchblutung. Um eine Wirkung erzielen zu können, muss der Körper in der Lage sein, diesen Reiz wahrzunehmen. Was geschieht in der Therapie?Es gibt verschiedene Verfahren der Eigenblutbehandlung. Es ist jedoch bei allen gemeinsam, dass eine bestimmte Menge Blut aus den Venen entnommen wird und dies anschließend wieder in die Muskeln injiziert oder infundiert wird. Bei manchen Verfahren wird das Blut nach der Abnahme auf verschiedene Weise behandelt wird. In der Regel wird die Eigenbluttherapie mehrfach wiederholt. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Begründer der Eigenbluttherapie waren die in Amerika lebenden Ärzte Grafstrom und Elfstrom. Sie behandelten gegen Ende des 19. Jahrhunderts lungenkranke Patienten, indem sie ihnen ihr eigenes, mit Kochsalz verdünntes Blut injizierten. Sie begründeten ihre Erfolge damit, dass sich im Eigenblut Abwehrstoffe befinden. 1905 beobachtete der deutsche Chirurge August Bier (1861-1949), dass Knochenbrüche schneller verheilten, wenn sich an der Bruchstelle ein Hämatom (Bluterguss) bildete. Aufgrund dieser Beobachtung begann Bier, schlecht heilende Knochenbrüche zu „reizen“, indem er mit Eigenblutinjektionen eine Entzündung mit Rötung und Schwellung auslöste. Den folgenden Heilungsvorgang begründete er damit, dass künstlich erzeugte Entzündungen (Reiztherapie) einen Reiz darstellen, der die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers aktiviert. In den 1920er-Jahren wurde die Eigenblutbehandlung zunehmend populär, doch mit der Erfindung von Antibiotika und modernen Medikamenten wurde die Methode später in der Schulmedizin nahezu verdrängt. Die Eigenbluttherapie findet heute in der Naturheilkunde wieder Anwendung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenMögliche Nebenwirkungen7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeJe nach Anbieter werden die Kosten von der Zusatzversicherung übernommen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Ein gibt keinen Verband für diese Methode Die Methode ist registriert bei…Eigenblutbehandlung1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Eigenblutbehandlung gilt als „unspezifische Reiztherapien“. Dabei dient das eigene Blut als Fremdkörperreiz. Durch die Injektion des körpereigenes Blut in die Venen oder Muskeln wird im Körper ein Reiz gesetzt, der die Selbstregulation des Organismus anregt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Eigenblutbehandlung werden die Selbstheilungskräfte aktiviert. So können körperfremde Eindringlinge wie Viren oder Bakterien bekämpft werden. Eine weitere Wirkung ist die Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes und somit eine Verbesserung der Durchblutung. Um eine Wirkung erzielen zu können, muss der Körper in der Lage sein, diesen Reiz wahrzunehmen. Was geschieht in der Therapie?Es gibt verschiedene Verfahren der Eigenblutbehandlung. Es ist jedoch bei allen gemeinsam, dass eine bestimmte Menge Blut aus den Venen entnommen wird und dies anschließend wieder in die Muskeln injiziert oder infundiert wird. Bei manchen Verfahren wird das Blut nach der Abnahme auf verschiedene Weise behandelt wird. In der Regel wird die Eigenbluttherapie mehrfach wiederholt. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Begründer der Eigenbluttherapie waren die in Amerika lebenden Ärzte Grafstrom und Elfstrom. Sie behandelten gegen Ende des 19. Jahrhunderts lungenkranke Patienten, indem sie ihnen ihr eigenes, mit Kochsalz verdünntes Blut injizierten. Sie begründeten ihre Erfolge damit, dass sich im Eigenblut Abwehrstoffe befinden. 1905 beobachtete der deutsche Chirurge August Bier (1861-1949), dass Knochenbrüche schneller verheilten, wenn sich an der Bruchstelle ein Hämatom (Bluterguss) bildete. Aufgrund dieser Beobachtung begann Bier, schlecht heilende Knochenbrüche zu „reizen“, indem er mit Eigenblutinjektionen eine Entzündung mit Rötung und Schwellung auslöste. Den folgenden Heilungsvorgang begründete er damit, dass künstlich erzeugte Entzündungen (Reiztherapie) einen Reiz darstellen, der die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers aktiviert. In den 1920er-Jahren wurde die Eigenblutbehandlung zunehmend populär, doch mit der Erfindung von Antibiotika und modernen Medikamenten wurde die Methode später in der Schulmedizin nahezu verdrängt. Die Eigenbluttherapie findet heute in der Naturheilkunde wieder Anwendung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenMögliche Nebenwirkungen7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeJe nach Anbieter werden die Kosten von der Zusatzversicherung übernommen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Ein gibt keinen Verband für diese Methode Die Methode ist registriert bei…EigenharnbehandlungDie Injektion kleiner Mengen von keimfreiem Eigenharn bewirkt als Reiztherapeutikum und auch als Heilmittel. Eigenharnbehandlung1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Eigenharnbehandlung wird von ihren Anwendern zur Naturheilkunde gerechnet und soll die körpereigenen Abwehrkräfte anregen (unspezifische Immuntherapie). Der Eigenurin soll im Körper einen Reiz zu entfachen, worauf dann eine Reaktion des Immunsystems zu erwarten ist. Die Wirkung wird allerdings nicht von allen Naturheilkundlern anerkannt. Der Urin ist selbst ist ein Ausscheidungsprodukt des Körpers, das die von der Niere ausgeschiedenen Stoffe enthält. Er besteht vor allem aus Wasser aber auch aus Mineralstoffen, Endprodukte ndes Eiweißstoffwechsels und Säuren und weitere Stoffe, darunter Harnstoff. Dieser wid auch in der evidenzasierten Medizin gegen Hautrankheiten eingesetzt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Nach Meinung der Befürworter der Eigenharntherapie ist diese schmerzlindernd, krampflösend, immunstimulierend und greift regulativ in das Hormonsystem ein. Urin enthält verschiedenste Stoffe wie Mineralstoffe, wie Kalzium, Kalium und Natrium,Vitamine, Aminosäuren, Hormone und Enzyme. Durch die Aufnahme oder zuführung dieser Stoffe wird ein Reiz ausgelöst, was den Körper veranlassen soll mit einer sogenannten Reizantwort zu reagieren. Das bedeutet, dass das Immunsystem stimuliert wird. Der Urin selbst hat antiseptische und antivirale Eigenschaften, die bei der Behandlung genutzt werden. Was geschieht in der Therapie?Es gibt verschiedene Anwendungsformen. Dazu gehören Trinken (Trinkkuren, Harnfasten), die äusserliche Anwendung (Einreibungen, Wickel, Packungen, Fußbäder, Gurgeln) oder die Eigenharn-Injektionen. Bei der Eigenharninjektion wird der Harn vor der Injektion untersucht, keimfrei gemacht und dann subkutan injiziert. Es gibt auch Methoden, bei denen nur die (nach Meinung der Vertreter dieser Therapieform) wirksamen Bestandteile extrahiert und dann ähnlich der Homöopathie aufbereitet werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Eigenharntherapie durch den britischen Autor John W. Armstrong bekannt. Armstrong hatte sich seinen eigenen Angaben zufolge durch ein 45-tägiges Fasten, während dessen er ausschließlich Wasser und seinen eigenen Urin zu sich genommen habe, von einer als „unheilbar“ diagnostizierten Tuberkulose kuriert. Auslöser für seinen Versuch war eine Bibelstelle des alten Testaments: Im Buch der Sprichwörter heißt es in Kapitel 5, Vers 15: „Trinke Wasser aus deiner Zisterne und was quillt aus deinem Brunnen“. Allerdings befasst sich dieses Kapitel mit einer Warnung an die Männer vor dem Ehebruch, und verwendet in diesem Zusammenhang die Begriffe „deine Zisterne“ und „dein Brunnen“ als Metapher für die eigene Gatti In den folgenden Jahrzehnten nahm Armstrong die Supervision von mehreren tausend Fällen von Urin-Fastenkuren vor. Seine Beobachtungen veröffentlichte er in dem 1944 erschienenen Buch „The Water of Life“. Armstrong schrieb, und andere Urintherapeuten stimmen ihm hierbei zu, dass die Diagnose bei der Eigenurintherapie so gut wie keine Rolle spiele, da nahezu alle Krankheiten angeblich auf diese spezielle Therapie ansprechen würden. In Deutschland wurde die Eigenurintherapie Anfang der 90er Jahre einer breiten Öffentlichkeit durch die Journalistin Carmen Thomas bekannt, die in ihren Sendungen das Thema aufgriff und 1993 das Buch Urin − ein ganz besonderer Saft publizierte. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenNach Meinung der Anhänger der Eigenharntherapie sind deren Risiken und Nebenwirkungen gering. Ein erhöhtes Risiko für Eigenurintherapie im Allgemeinen oder für bestimmte Applikationswege des Eigenurins bestehe bei: 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Methode werden von verschiedensten Anbietern angewendet. Je nach Anbieter und deren Ausbildung wird die Kostenübernahme ber die Krankenkasse vergütet. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der Methode selbst. Die Methode ist registriert bei…Eigenharnbehandlung1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Eigenharnbehandlung wird von ihren Anwendern zur Naturheilkunde gerechnet und soll die körpereigenen Abwehrkräfte anregen (unspezifische Immuntherapie). Der Eigenurin soll im Körper einen Reiz zu entfachen, worauf dann eine Reaktion des Immunsystems zu erwarten ist. Die Wirkung wird allerdings nicht von allen Naturheilkundlern anerkannt. Der Urin ist selbst ist ein Ausscheidungsprodukt des Körpers, das die von der Niere ausgeschiedenen Stoffe enthält. Er besteht vor allem aus Wasser aber auch aus Mineralstoffen, Endprodukte ndes Eiweißstoffwechsels und Säuren und weitere Stoffe, darunter Harnstoff. Dieser wid auch in der evidenzasierten Medizin gegen Hautrankheiten eingesetzt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Nach Meinung der Befürworter der Eigenharntherapie ist diese schmerzlindernd, krampflösend, immunstimulierend und greift regulativ in das Hormonsystem ein. Urin enthält verschiedenste Stoffe wie Mineralstoffe, wie Kalzium, Kalium und Natrium,Vitamine, Aminosäuren, Hormone und Enzyme. Durch die Aufnahme oder zuführung dieser Stoffe wird ein Reiz ausgelöst, was den Körper veranlassen soll mit einer sogenannten Reizantwort zu reagieren. Das bedeutet, dass das Immunsystem stimuliert wird. Der Urin selbst hat antiseptische und antivirale Eigenschaften, die bei der Behandlung genutzt werden. Was geschieht in der Therapie?Es gibt verschiedene Anwendungsformen. Dazu gehören Trinken (Trinkkuren, Harnfasten), die äusserliche Anwendung (Einreibungen, Wickel, Packungen, Fußbäder, Gurgeln) oder die Eigenharn-Injektionen. Bei der Eigenharninjektion wird der Harn vor der Injektion untersucht, keimfrei gemacht und dann subkutan injiziert. Es gibt auch Methoden, bei denen nur die (nach Meinung der Vertreter dieser Therapieform) wirksamen Bestandteile extrahiert und dann ähnlich der Homöopathie aufbereitet werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Eigenharntherapie durch den britischen Autor John W. Armstrong bekannt. Armstrong hatte sich seinen eigenen Angaben zufolge durch ein 45-tägiges Fasten, während dessen er ausschließlich Wasser und seinen eigenen Urin zu sich genommen habe, von einer als „unheilbar“ diagnostizierten Tuberkulose kuriert. Auslöser für seinen Versuch war eine Bibelstelle des alten Testaments: Im Buch der Sprichwörter heißt es in Kapitel 5, Vers 15: „Trinke Wasser aus deiner Zisterne und was quillt aus deinem Brunnen“. Allerdings befasst sich dieses Kapitel mit einer Warnung an die Männer vor dem Ehebruch, und verwendet in diesem Zusammenhang die Begriffe „deine Zisterne“ und „dein Brunnen“ als Metapher für die eigene Gatti In den folgenden Jahrzehnten nahm Armstrong die Supervision von mehreren tausend Fällen von Urin-Fastenkuren vor. Seine Beobachtungen veröffentlichte er in dem 1944 erschienenen Buch „The Water of Life“. Armstrong schrieb, und andere Urintherapeuten stimmen ihm hierbei zu, dass die Diagnose bei der Eigenurintherapie so gut wie keine Rolle spiele, da nahezu alle Krankheiten angeblich auf diese spezielle Therapie ansprechen würden. In Deutschland wurde die Eigenurintherapie Anfang der 90er Jahre einer breiten Öffentlichkeit durch die Journalistin Carmen Thomas bekannt, die in ihren Sendungen das Thema aufgriff und 1993 das Buch Urin − ein ganz besonderer Saft publizierte. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenNach Meinung der Anhänger der Eigenharntherapie sind deren Risiken und Nebenwirkungen gering. Ein erhöhtes Risiko für Eigenurintherapie im Allgemeinen oder für bestimmte Applikationswege des Eigenurins bestehe bei: 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Methode werden von verschiedensten Anbietern angewendet. Je nach Anbieter und deren Ausbildung wird die Kostenübernahme ber die Krankenkasse vergütet. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der Methode selbst. Die Methode ist registriert bei…Feldenkrais-MethodeWir lernen von Kind auf, unsern Körper zu bewegen. Das Gehirn speichert auch falsche Bewegungsprogramme. Mittels spezieller Übungen werden Bewegungsabläufe optimiert (=Schmerzlinderung und Bewegungsfluss). Feldenkrais-Methode1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFeldenkrais-Methode1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFranklin-MethodeKörperhaltungen und Körperbewegungen sind im Körper und Gehirn gespeichert. Die mentale Vorstellungskraft von Bildern über verbesserten Körpereinsatz kann diese Fehlhaltungen übersteuern und korrigieren und selbstheilend Schmerzen und Verkrampfungen abbauen. Franklin-Methode1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDurch die gezielte Anwendung von Imagination verändern sich so Prozesse im Gehirn und können so zu Verbesserungen auf mentaler, emotionaler und körperlicher Ebene führen. Es stehen energieflussfördernde Übungen sowie die Förderung der Selbstentwicklung und der Körperwahrnehmung im Vordergrund. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Gedankenbilder kann der Körper Bewegungen erlernen und Bewegungsabläufe optimieren, da durch die Förderung der Imagination neue Impulse entstehen. Da die Franklin-Methode® eine Kombination verschiedener Methoden darstellt, hat sie einen breiten Wirkungskreis. Sie beinhaltet eine erprobte Didaktik, die Bewegungsqualität und Haltung zu optimieren. Die Imagination ist dabei der Schlüssel zum Erfolg und wird systematisch in Kombination mit der Bewegung erlernt. Was geschieht in der Therapie?
Die Franklin-Methode® arbeitet stark mit der Imagination, also der Ideokinese, aber auch mit Elementen der Sportwissenschaft, der Psychomotorik, der fernöstlichen Bewegungslehre und der Kinesiologie. Zumeist finden die Kurse in Gruppen statt. Die Teilnehmer werden dabei durch den Therapeuten geschult. Franklin-Methode Therapeuten arbeiten als Körpertherapeuten aber auch mit Sportlern und Künstlern. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenGrundsätzlich ist die Franklin-Methode® für alle geeignet, die das Körperbewusstsein steigern wollen. Zu spezifischen Indikationen gehören: 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Methode wurde in den frühen 80-er Jahren von Eric Franklin entwickelt. Der Begründer Eric Franklin ist Sportlehrer, Tänzer, Choreograf und Universitätsdozent. Damals wurde die Methode unter dem Namen „imaginative Bewegungspädagogik“ bekannt und erhielt später (Denke 2004) ihren jetzigen Namen. Eric Franklin entwickelte diese Methode basierend auf der Ideokinese. Er hat an sich selbst experimentiert, da er schwerwiegende körperliche Leiden hatte und diese durch ärztliche Behandlung nicht gelindert werden konnten. Der Erfolg seiner Selbsttherapie mit dem Mittel der Imagination führte dazu, dass er entgegen der ärztlichen Prognose bis heute weiter tanzen konnte. Aus diesem Erfolg hat es Franklin geschafft, eine eigene Bewegungstherapie zu entwickeln, welche großen Anklang gefunden hat. Die Methode kann am Institut für Franklin-Methode erlernt werden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseEs gibt grundsätzlich keine Kostenübernahme Unter gewissen Bedingungen ( zum Beispiel auf Empfehlung vom Hausarzt) wird die Therapie von der Krankenkasse mitfinanziert. Nähere Informationen finden Sie im Gespräch bei Ihrer Krankenkasse oder Ihrem Hausarzt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Die Methode ist registriert bei…Franklin-Methode1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDurch die gezielte Anwendung von Imagination verändern sich so Prozesse im Gehirn und können so zu Verbesserungen auf mentaler, emotionaler und körperlicher Ebene führen. Es stehen energieflussfördernde Übungen sowie die Förderung der Selbstentwicklung und der Körperwahrnehmung im Vordergrund. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Gedankenbilder kann der Körper Bewegungen erlernen und Bewegungsabläufe optimieren, da durch die Förderung der Imagination neue Impulse entstehen. Da die Franklin-Methode® eine Kombination verschiedener Methoden darstellt, hat sie einen breiten Wirkungskreis. Sie beinhaltet eine erprobte Didaktik, die Bewegungsqualität und Haltung zu optimieren. Die Imagination ist dabei der Schlüssel zum Erfolg und wird systematisch in Kombination mit der Bewegung erlernt. Was geschieht in der Therapie?
Die Franklin-Methode® arbeitet stark mit der Imagination, also der Ideokinese, aber auch mit Elementen der Sportwissenschaft, der Psychomotorik, der fernöstlichen Bewegungslehre und der Kinesiologie. Zumeist finden die Kurse in Gruppen statt. Die Teilnehmer werden dabei durch den Therapeuten geschult. Franklin-Methode Therapeuten arbeiten als Körpertherapeuten aber auch mit Sportlern und Künstlern. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenGrundsätzlich ist die Franklin-Methode® für alle geeignet, die das Körperbewusstsein steigern wollen. Zu spezifischen Indikationen gehören: 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Methode wurde in den frühen 80-er Jahren von Eric Franklin entwickelt. Der Begründer Eric Franklin ist Sportlehrer, Tänzer, Choreograf und Universitätsdozent. Damals wurde die Methode unter dem Namen „imaginative Bewegungspädagogik“ bekannt und erhielt später (Denke 2004) ihren jetzigen Namen. Eric Franklin entwickelte diese Methode basierend auf der Ideokinese. Er hat an sich selbst experimentiert, da er schwerwiegende körperliche Leiden hatte und diese durch ärztliche Behandlung nicht gelindert werden konnten. Der Erfolg seiner Selbsttherapie mit dem Mittel der Imagination führte dazu, dass er entgegen der ärztlichen Prognose bis heute weiter tanzen konnte. Aus diesem Erfolg hat es Franklin geschafft, eine eigene Bewegungstherapie zu entwickeln, welche großen Anklang gefunden hat. Die Methode kann am Institut für Franklin-Methode erlernt werden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseEs gibt grundsätzlich keine Kostenübernahme Unter gewissen Bedingungen ( zum Beispiel auf Empfehlung vom Hausarzt) wird die Therapie von der Krankenkasse mitfinanziert. Nähere Informationen finden Sie im Gespräch bei Ihrer Krankenkasse oder Ihrem Hausarzt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Die Methode ist registriert bei…Healing-CodeBewirkt durch mentale Konzentration die seelische Befreiung aus einschränkenden Mustern und fördert so die seelische, geistige, und körperliche Selbstheilungsenergie. Healing-Code1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHealing-Code1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHeilbäderDie Heilwirkung von Heilbädern ist je nach deren Zusammensetzung können für die Behandlung unterschiedlichster Beschwerden eingesetzt werden Heilbäder1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHeilbäder1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHerdsanierungKonzentriert sich nicht auf die krankmachende Störung, sondern sucht nach einem möglich „Krankheitsherd“, der sich irgendwo im Körper eingenistet hat und entfernt soll. Krankheitserreger und Bakterien wandern im Körper. Herdsanierung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHerdsanierung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHypervitaminisierungVitamine stärken das Immunsystem, das viele Krankheiten abwehrt. Der Vitaminbedarf ist individuell sehr unterschiedlich. Durch ein Übermass an üblichen Vitaminen kann auch ein speziell hoher Bedarf abgedeckt werden. Hypervitaminisierung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHypervitaminisierung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKneipp-TherapieGilt als natürliche Ganzheitstherapie und basiert auf Wasser und Bäderbehandlung (Waschungen, Güsse, Bäder), Ernährungstherapie und Ordnungstherapie (Gleichgewicht in der Lebensgestaltung schaffen). Trockenbürsten als mechanischer Reiz reizt über die Haut den Kreislauf. Kneipp-Therapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKneipp-Therapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKnoblauchbehandlungDas natürliche Haus-Heilmittel zur Behandlung vielseitigster körperlicher Beschwerden vernichtet schädliche Bakterien in der Darmflora. Knoblauchbehandlung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKnoblauchbehandlung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMayr-KurDiese Therapie bewirkt bei einem kranken Darm, dass der praktisch nicht mehr arbeiten muss. Die Speicheldrüsen werden durch bewussten Kauen veranlasst, den Verdauungsprozess neu aufzubauen. Mayr-Kur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMayr-Kur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeQuaddelnDie Injektion von Prokain an bestimmten Schmerzstellen bewirkt bei der Einstichstelle die Bildung von kleinen Quaddeln, die auf tiefer liegende Schmerzstellen lindernd wirken. Quaddeln1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeQuaddeln1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSchröpfenVorgewärmte gläserne Schröpfköpfe saugen mittels dem, durch die Abkühlung entstehenden Vakuum, Haut und allenfalls auch Giftstoffe an. Dies wirkt schmerzlindernd in den Reflexzonen und auch auf innere Organe. Schröpfen wird auch von TCM eingesetzt. Schröpfen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSchröpfen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSchroth-KurDurch Nahrungs- und teilweise auch Flüssigkeitsentzug, verbunden mit feuchtwarmen Leibwickeln, werden chronische Krankheiten (Blasenentzündung, Rheuma, Gicht) behandelt. Unter Aufsicht eines Heilpraktikers. Schroth-Kur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSchroth-Kur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSomatographieGeht davon aus, dass jeder menschliche Körper dauernd Signale über seinen Zustand und die Befindlichkeit aussendet. Die Erfassung solche Signale kann gelernt, geübt, ausgewertet und für die Einleitung von Heilprozessen genutzt werden. Somatographie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSomatographie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSymbiose-LenkungStatt schädliche Bakterien mit Antibiotika zu bekämpfen, kann man durch Steuerung von „nützlichen“ Bakterien eine Symbiose der Bakterien in der Darmflora erreichen. Symbiose-Lenkung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSymbiose-Lenkung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTraditionelle Europäische Naturheilkunde TENBasiert auf den fünf Säulen: Licht, Luft, Wasser, Bewegung und Ernährung. Davon ausgehend hat die Naturheilkunde sich in eine Vielzahl von Bereichen und Mitteln entwickelt: Pflanzenheilkunde, Homöopathie, Chiropraktik Massage, verschiedenste Übung, und vieles andere mehr. Traditionelle Europäische Naturheilkunde TEN1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Durch die Stärkung der so genannten Lebenskraft versucht der natürlich Heilende, die Widerstands- und Selbstheilungskräfte des Kranken mit naturgemäßen Mitteln anzuregen und zu festigen. Die Traditionelle Europäische Naturheilkunde sieht den Menschen als nicht trennbar von seiner Umwelt. Sie geht davon aus, dass die Natur und ihre Elemente auch im Menschen wirken und sein Leben in Gesundheit und Krankheit prägen. In der Lehre werden die traditionellen Grundelemente
heute als Wirkprinzipien verstanden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?dffd Was geschieht in der Therapie? dfd 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn der Antike wurden diesen Elementen vier "Säfte" zugeordnet: Blut (Sanguis), Schleim (Phlegma), Gelbgalle (Cholera) und Schwarzgalle (Melancholera), mit ihren je anders gemischten Qualitäten warm, kalt, feucht und trocken. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesGrenzenDie Grenzen sieht der Naturheilpraktiker dort, wo diese Selbstheilungskräfte zur Heilung oder Linderung einer Krankheit nicht mehr ausreichen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeDie Methode ist registriert bei…Traditionelle Europäische Naturheilkunde TEN1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Durch die Stärkung der so genannten Lebenskraft versucht der natürlich Heilende, die Widerstands- und Selbstheilungskräfte des Kranken mit naturgemäßen Mitteln anzuregen und zu festigen. Die Traditionelle Europäische Naturheilkunde sieht den Menschen als nicht trennbar von seiner Umwelt. Sie geht davon aus, dass die Natur und ihre Elemente auch im Menschen wirken und sein Leben in Gesundheit und Krankheit prägen. In der Lehre werden die traditionellen Grundelemente
heute als Wirkprinzipien verstanden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?dffd Was geschieht in der Therapie? dfd 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn der Antike wurden diesen Elementen vier "Säfte" zugeordnet: Blut (Sanguis), Schleim (Phlegma), Gelbgalle (Cholera) und Schwarzgalle (Melancholera), mit ihren je anders gemischten Qualitäten warm, kalt, feucht und trocken. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesGrenzenDie Grenzen sieht der Naturheilpraktiker dort, wo diese Selbstheilungskräfte zur Heilung oder Linderung einer Krankheit nicht mehr ausreichen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeDie Methode ist registriert bei…Wirbelsäulen-BasisausgleichDie Hauptverantwortung für Schwingungs- und Bewegungsabläufe unseres Körpers liegt beim Kreuzbein und der Wirbelsäule, die Fehlhaltungen an die Gelenke delegieren. Die therapeutische manuelle und energetische Behandlung korrigiert die Statik und den Energiefluss. Der Patient ertüchtigt mittels definierten Hausaufgaben aufgrund seiner eigenen Ressourcen den Aufbau von Muskulatur und richtiger Haltung im Alltag. Wirbelsäulen-Basisausgleich1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWirbelsäulen-Basisausgleich1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeZelltherapieDie Injektion von zerkleinerten Zellen aus gesunden Organen, unter die Haut bewirkt die Erneuerung von gealterten Zellen. (Verjüngungskur). Zelltherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeZelltherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeZilgreiÜbungen, die Atemtechnik und Gymnastikübungen beinhalten und von Bildhaften Vorstellungen begleitet werden, entspannen Nerven und Muskeln, regen Beweglichkeit und Selbstheilungskräfte des Körpers an. Zilgrei1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeZilgrei1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur Methode
AbwehrsteigerungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…Anthroposophische MedizinOrientiert sich am Gleichgewicht der natürlichen Elemente (Erde, Wasser, Feuer, Luft), die sich in der körperlich, seelisch, geistigen Ganzheitlichkeit wiederspiegeln. Die Anthroposophische Medizin sucht immer zuerst nach dem Hintergrund von Störungen (Entwicklungsprozess der menschlichen Seele), setzt aber durchaus auch Medikamente (mit Schwergewicht auf Naturheilmittel) und Chirurgie ein. Anthroposophische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Es wird davon ausgegangen, dass durch die gestörte Wechselwirkung der folgenden vier Ebenen Krankheit entsteht. Durch die anthroposophischen Medizin wird das Gleichweicht des Zusammenspiels dieser vier Ebenen wiederhergestellt. Die anthroposophischen Medizin unterscheidet folgende vier Ebenen der Wirklichkeit und ordnet ihnen folgende Grundtypen von Krankheiten zu:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Da die anthroposophische Medizin von Ärzten praktiziert wird, ist der Wirkungskreis dem der westlichen Medizin gleichzusetzen und zu erweitern. Der Hintergrund dieser Therapie liegt allerdings in der Pflege der Wechselwirkung der vier Wesensglieder, respektive in dessen Gleichgewicht. So können Krankheiten geheilt sowie auch vorgebeugt werden. Was geschieht in der Therapie?Durch Heilmittel und Arzneimittel sowie durch äussere pflegerische Anwendung wird die Wechselwirkung der Wesensglieder durch eine Neuordnung wiederhergestellt. Jedes Krankheitsbild ist individuell zu therapieren, da jede Krankheit vom persönlichen Befinden des Patienten abhängig ist. Dabei wird dem Krankheitsprozess grundsätzlich eine konstruktive Rolle zugesprochen und auf radikale Interventionen wird nach Möglichkeit verzichtet. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Begründer der anthroposophischen Medizin ist Rudolf Steiner (1861-1925), er war Wissenschaftler und Philosoph. In Zusammenarbeit mit der holländischen Ärztin Ita Wegman (1876-1943) kombinierte er seine Ideen und sein Menschenbild mit den bestehenden Methoden der Schulmedizin. 1921 entstanden in Arlesheim (Baselland) und Stuttgart die ersten klinischen Einrichtungen, in denen dieser neue medizinische Ansatz praktiziert wurde. Über die folgenden Jahrzehnte hat sich die anthroposophische Medizin weltweit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt im Allgemeinen keine bekannten Kontraindikationen. Jedoch gibt es natürlich Heilmittel, welche im Rahmen der Therapie gebraucht werden können und über solche verfügen. Ihr Arzt wird mit Ihnen relevante Kontraindikationen besprechen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VAOAS (Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Ärzte in der Schweiz) VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Anthroposophische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Es wird davon ausgegangen, dass durch die gestörte Wechselwirkung der folgenden vier Ebenen Krankheit entsteht. Durch die anthroposophischen Medizin wird das Gleichweicht des Zusammenspiels dieser vier Ebenen wiederhergestellt. Die anthroposophischen Medizin unterscheidet folgende vier Ebenen der Wirklichkeit und ordnet ihnen folgende Grundtypen von Krankheiten zu:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Da die anthroposophische Medizin von Ärzten praktiziert wird, ist der Wirkungskreis dem der westlichen Medizin gleichzusetzen und zu erweitern. Der Hintergrund dieser Therapie liegt allerdings in der Pflege der Wechselwirkung der vier Wesensglieder, respektive in dessen Gleichgewicht. So können Krankheiten geheilt sowie auch vorgebeugt werden. Was geschieht in der Therapie?Durch Heilmittel und Arzneimittel sowie durch äussere pflegerische Anwendung wird die Wechselwirkung der Wesensglieder durch eine Neuordnung wiederhergestellt. Jedes Krankheitsbild ist individuell zu therapieren, da jede Krankheit vom persönlichen Befinden des Patienten abhängig ist. Dabei wird dem Krankheitsprozess grundsätzlich eine konstruktive Rolle zugesprochen und auf radikale Interventionen wird nach Möglichkeit verzichtet. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Begründer der anthroposophischen Medizin ist Rudolf Steiner (1861-1925), er war Wissenschaftler und Philosoph. In Zusammenarbeit mit der holländischen Ärztin Ita Wegman (1876-1943) kombinierte er seine Ideen und sein Menschenbild mit den bestehenden Methoden der Schulmedizin. 1921 entstanden in Arlesheim (Baselland) und Stuttgart die ersten klinischen Einrichtungen, in denen dieser neue medizinische Ansatz praktiziert wurde. Über die folgenden Jahrzehnte hat sich die anthroposophische Medizin weltweit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt im Allgemeinen keine bekannten Kontraindikationen. Jedoch gibt es natürlich Heilmittel, welche im Rahmen der Therapie gebraucht werden können und über solche verfügen. Ihr Arzt wird mit Ihnen relevante Kontraindikationen besprechen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VAOAS (Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Ärzte in der Schweiz) VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…AyurvedaAltes gesammeltes indisches Wissen über die optimale natürliche Lebensgestaltung verhilft vorbeugend zu guter Gesundheit; umfassen auch Medikamente aus natürlichen Substanzen, richtige Ernährung, Übungen und Behandlungen. Ayurveda1 ZuordnungDie Methode zählt zu der ayurvedischen Heilkunst und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungIm Zentrum dabei steht das Gleichgewicht der Doshas. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden.
Die Diät ist dabei von grundlegender Bedeutung und basiert auf 2 Annahmen: 1. nur qualitativ und quantitativ hochwertige Nahrung kann vom Körper zu qualitativ und quantitativ hochwertigem Gewebe verstoffwechselt werden 2. jede zugeführte Substanz beeinflusst durch ihre eigene Zusammensetzung der Elemente den körperlichen Organismus, es muss also beim Patienten auf die Zufuhr von Elementen im richtigen Verhältnis geachtet werden.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Ayurveda Massagen: Da die Ayurveda-Therapien im Westen sehr unterschiedliche Formen annehmen, empfehlen wir Ihnen allfällige Kontraindikationen anderer Therapiearten mit Ihrem Arzt zu besprechen. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM ( www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Verband für Maharishi Ayurveda Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Schweizerischen Verbandes für Maharaschi AyurvedaVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Ayurveda1 ZuordnungDie Methode zählt zu der ayurvedischen Heilkunst und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungIm Zentrum dabei steht das Gleichgewicht der Doshas. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden.
Die Diät ist dabei von grundlegender Bedeutung und basiert auf 2 Annahmen: 1. nur qualitativ und quantitativ hochwertige Nahrung kann vom Körper zu qualitativ und quantitativ hochwertigem Gewebe verstoffwechselt werden 2. jede zugeführte Substanz beeinflusst durch ihre eigene Zusammensetzung der Elemente den körperlichen Organismus, es muss also beim Patienten auf die Zufuhr von Elementen im richtigen Verhältnis geachtet werden.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Ayurveda Massagen: Da die Ayurveda-Therapien im Westen sehr unterschiedliche Formen annehmen, empfehlen wir Ihnen allfällige Kontraindikationen anderer Therapiearten mit Ihrem Arzt zu besprechen. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM ( www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Verband für Maharishi Ayurveda Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Schweizerischen Verbandes für Maharaschi AyurvedaVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Ayurvedische MedizinAltes gesammeltes indisches Wissen über die optimale natürliche Lebensgestaltung verhilft in Kombination mit der Schulmedizin vorbeugend und eingreifend zu guter Gesundheit, umfasst auch Medikamente aus natürlichen Substanzen, richtige Ernährung, Übungen und Behandlungen. Ayurvedische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Bei Ayurveda steht das Gleichgewicht der drei Doshas im Mittelpunkt. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden. Ayurvedische Medizin kombiniert die Schulmedizin mit der indischen Lehre. Die Diät ist auch bei der ärztlichen Ayurvedatherapie von grundlegender Bedeutung. Sie basiert auf 2 Annahmen: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Besprechen Sie Möglichkeiten und Grenzen mit Ihrem gewählten Arzt. Mögliche Kontraindikationen Für Ayurveda Massagen: Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM (www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeVerband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Ayurvedische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Bei Ayurveda steht das Gleichgewicht der drei Doshas im Mittelpunkt. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden. Ayurvedische Medizin kombiniert die Schulmedizin mit der indischen Lehre. Die Diät ist auch bei der ärztlichen Ayurvedatherapie von grundlegender Bedeutung. Sie basiert auf 2 Annahmen: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Besprechen Sie Möglichkeiten und Grenzen mit Ihrem gewählten Arzt. Mögliche Kontraindikationen Für Ayurveda Massagen: Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM (www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeVerband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Bachblütentherapie(Erfinder = Bach)In der Natur wildwachsende Pflanzen enthalten Wirkstoffe für verschiedenste Störungen und Krankheiten. Mittels Sonnenlicht, Quellwasser und Luft gewonnene Substanzen regen das natürliche Funktionieren der Körperzellen an Bachblütentherapie(Erfinder = Bach)1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungIn der Natur wildwachsende Pflanzen enthalten Wirkstoffe für verschiedenste Störungen und Krankheiten. Mittels Sonnenlicht, Quellwasser und Luft gewonnene Substanzen regen das natürliche Funktionieren der Körperzellen an Edward Bach, der Begründer der Bach-Blütentherapie war davon überzeugt, dass jede körperliche Krankheit auf einer seelischen Gleichgewichtsstörung beruhe. Die Ursache dieser Störung sah er in einem Konflikt zwischen der unsterblichen Seele und der Persönlichkeit, und eine Heilung könne nur durch eine Harmonisierung auf dieser geistig-seelischen Ebene bewirkt werden. Er beschrieb zunächst neunzehn Gemütszustände, erweiterte das Repertoire dann aber auf „38 disharmonische Seelenzustände der menschlichen Natur“. Diesen ordnete er Blüten und Pflanzenteile zu, die er in Wasser legte oder kochte und die so ihre „Schwingungen“ an das Wasser übertragen sollten. Aus diesen Urtinkturen werden anschließend durch starke Verdünnung die sogenannten Blütenessenzen hergestellt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Bach postulierte 37 Essenzen aus 37 Blüten und eine Essenz aus Fels-Quellwasser (rock water) ohne Zugabe von Blüten. Zusätzlich bestimmte er eine Kombination aus fünf Essenzen, die er als Notfalltropfen („rescue remedy“) für akute Belastungssituationen empfahl. Die 38 Essenzen unterteilte er in sieben Gruppen, die er jeweils bestimmten Gemütszuständen zuordnete (Niedergeschlagenheit, Angst, fehlendes Interesse an der Gegenwart, Einsamkeit, übertriebene Sorge um Andere, Überempfindlichkeit und Unsicherheit). Die Essenzen sollten bei der Überwindung dieser Gemütszustände helfen. Beispiele für einzelne verwendete Blüten sind Gemeiner Odermennig (agrimony), Lärche (larch), Ackersenf (mustard), Weinrebe (vine) oder Heckenrose (wild rose). Der Gemeine Odermennig soll bei Angst vor Konflikten, bei Unehrlichkeit oder Überspielen persönlicher Probleme mit Verdrängung sowie bei Verspannungen und Verkrampfungen eingesetzt werden. Die Lärche hingegen helfe bei Minderwertigkeitsgefühlen, Schüchternheit und Zaghaftigkeit. Die Heckenrose helfe bei Personen, die an Antriebslosigkeit, Resignation und „krankhafter Schicksalsergebenheit“ litten. Laut Bach sollen die Pflanzen ihre „Schwingungen“ als „heilende Energie“ an das Wasser abgeben. Das Wasser wird anschließend mit einem gleich großen Anteil Alkohol als Konservierungsmittel versetzt. Diese Urtinktur wird 1:240 verdünnt, um die eigentlichen Blütenessenzen herzustellen, und ähnelt in diesem Punkt der Homöopathie, mit der Bach sich intensiv beschäftigt hatte. Aus fünf Litern Wasser, in welche die Blüten gelegt wurden, entstehen nach Hinzufügen von fünf Litern Alkohol und anschließender Verdünnung schließlich 2.400 Liter Blütenessenz. Die Essenzen fördern die Harmonisierung der disharmonischen Seelenzustände, die dann selbstheilend auf seelische und körperliche Störungen wirken. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDas Spektrum von Störungen, die mittels Bach-Blüten behandelt werden können ist sehr breit. Da die disharmonischen Seelenzustände vielfältige seelische und körperliche Reaktionen auslösen können, helfen die Essenzen der Bach-Blüten umgekehrt bei seiner Vielfalt von Störungen die eingeleitete Selbstheilung zu fördern. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeBach entwickelte seine Therapie in den 1930er Jahren. Als Anhänger der Lehren von C.G. Jung wählte er die Pflanzen nach eigenen Angaben „intuitiv“ danach aus, welche „positiven archetypischen Seelenkonzepte“ diese verkörpern. Nach seinem Tod 1936 verschwand die Therapie zunächst in der Bedeutungslosigkeit. Ende der 1970er-Jahre wurde sie dann wieder durch den Esoterikjournalisten Wulfing von Rohr vertreten und in der Folge von der Hamburger Heilpraktikerin Mechthild Scheffer vermarktet. Weitere Popularitätsschübe erfuhr die Bach-Blütentherapie seit Mitte der 1980er-Jahre durch Berichte in der Boulvard- und Regenbogenpresse, sowie diverser Fernsehsendungen im Juni 1995. In den Tagen nach der Ausstrahlung der Sendungen stieg die Nachfrage nach Bach-Blütenessenzen in Apotheken auf das drei- bis zehnfache an. Das „Dr. Edward Bach Center“ in Hamburg verzeichnete nach eigenen Angaben statt der zuvor üblichen 1000 Anfragen nach der Ausstrahlung der Sendungen 80.000 schriftliche Anfragen pro Monat. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenIn klinischen Studien zeigte sich keine größere Wirksamkeit von Bach-Blüten-Essenzen gegenüber Placebos, weshalb Kritiker davon ausgehen, dass die vermeintliche Wirkung von Bach-Blüten ein reiner Placebo-Effekt ist. GrenzenIm Gegensatz zum Simile-Prinzip in der Homöopathie sollen diese Essenzen als positiver Gegenpol eine Harmonisierung negativer Seelenzustände direkt bewirken. Kritiker führen an, dass der moralisierende Charakter dieses Konzeptes seelischen Druck auf Erkrankte ausüben kann, da das eigene, persönliche Verhalten als ursächlich für Krankheiten angesehen wird.
7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kosten einer Behandlung werden von einigen deutschen Krankenkassen übernommen. Dies wird jedoch mit Kundenfreundlichkeit und nicht mit der Wirksamkeit der Bach-Blütentherapie begründet. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeBachblütentherapie(Erfinder = Bach)1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungIn der Natur wildwachsende Pflanzen enthalten Wirkstoffe für verschiedenste Störungen und Krankheiten. Mittels Sonnenlicht, Quellwasser und Luft gewonnene Substanzen regen das natürliche Funktionieren der Körperzellen an Edward Bach, der Begründer der Bach-Blütentherapie war davon überzeugt, dass jede körperliche Krankheit auf einer seelischen Gleichgewichtsstörung beruhe. Die Ursache dieser Störung sah er in einem Konflikt zwischen der unsterblichen Seele und der Persönlichkeit, und eine Heilung könne nur durch eine Harmonisierung auf dieser geistig-seelischen Ebene bewirkt werden. Er beschrieb zunächst neunzehn Gemütszustände, erweiterte das Repertoire dann aber auf „38 disharmonische Seelenzustände der menschlichen Natur“. Diesen ordnete er Blüten und Pflanzenteile zu, die er in Wasser legte oder kochte und die so ihre „Schwingungen“ an das Wasser übertragen sollten. Aus diesen Urtinkturen werden anschließend durch starke Verdünnung die sogenannten Blütenessenzen hergestellt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Bach postulierte 37 Essenzen aus 37 Blüten und eine Essenz aus Fels-Quellwasser (rock water) ohne Zugabe von Blüten. Zusätzlich bestimmte er eine Kombination aus fünf Essenzen, die er als Notfalltropfen („rescue remedy“) für akute Belastungssituationen empfahl. Die 38 Essenzen unterteilte er in sieben Gruppen, die er jeweils bestimmten Gemütszuständen zuordnete (Niedergeschlagenheit, Angst, fehlendes Interesse an der Gegenwart, Einsamkeit, übertriebene Sorge um Andere, Überempfindlichkeit und Unsicherheit). Die Essenzen sollten bei der Überwindung dieser Gemütszustände helfen. Beispiele für einzelne verwendete Blüten sind Gemeiner Odermennig (agrimony), Lärche (larch), Ackersenf (mustard), Weinrebe (vine) oder Heckenrose (wild rose). Der Gemeine Odermennig soll bei Angst vor Konflikten, bei Unehrlichkeit oder Überspielen persönlicher Probleme mit Verdrängung sowie bei Verspannungen und Verkrampfungen eingesetzt werden. Die Lärche hingegen helfe bei Minderwertigkeitsgefühlen, Schüchternheit und Zaghaftigkeit. Die Heckenrose helfe bei Personen, die an Antriebslosigkeit, Resignation und „krankhafter Schicksalsergebenheit“ litten. Laut Bach sollen die Pflanzen ihre „Schwingungen“ als „heilende Energie“ an das Wasser abgeben. Das Wasser wird anschließend mit einem gleich großen Anteil Alkohol als Konservierungsmittel versetzt. Diese Urtinktur wird 1:240 verdünnt, um die eigentlichen Blütenessenzen herzustellen, und ähnelt in diesem Punkt der Homöopathie, mit der Bach sich intensiv beschäftigt hatte. Aus fünf Litern Wasser, in welche die Blüten gelegt wurden, entstehen nach Hinzufügen von fünf Litern Alkohol und anschließender Verdünnung schließlich 2.400 Liter Blütenessenz. Die Essenzen fördern die Harmonisierung der disharmonischen Seelenzustände, die dann selbstheilend auf seelische und körperliche Störungen wirken. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDas Spektrum von Störungen, die mittels Bach-Blüten behandelt werden können ist sehr breit. Da die disharmonischen Seelenzustände vielfältige seelische und körperliche Reaktionen auslösen können, helfen die Essenzen der Bach-Blüten umgekehrt bei seiner Vielfalt von Störungen die eingeleitete Selbstheilung zu fördern. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeBach entwickelte seine Therapie in den 1930er Jahren. Als Anhänger der Lehren von C.G. Jung wählte er die Pflanzen nach eigenen Angaben „intuitiv“ danach aus, welche „positiven archetypischen Seelenkonzepte“ diese verkörpern. Nach seinem Tod 1936 verschwand die Therapie zunächst in der Bedeutungslosigkeit. Ende der 1970er-Jahre wurde sie dann wieder durch den Esoterikjournalisten Wulfing von Rohr vertreten und in der Folge von der Hamburger Heilpraktikerin Mechthild Scheffer vermarktet. Weitere Popularitätsschübe erfuhr die Bach-Blütentherapie seit Mitte der 1980er-Jahre durch Berichte in der Boulvard- und Regenbogenpresse, sowie diverser Fernsehsendungen im Juni 1995. In den Tagen nach der Ausstrahlung der Sendungen stieg die Nachfrage nach Bach-Blütenessenzen in Apotheken auf das drei- bis zehnfache an. Das „Dr. Edward Bach Center“ in Hamburg verzeichnete nach eigenen Angaben statt der zuvor üblichen 1000 Anfragen nach der Ausstrahlung der Sendungen 80.000 schriftliche Anfragen pro Monat. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenIn klinischen Studien zeigte sich keine größere Wirksamkeit von Bach-Blüten-Essenzen gegenüber Placebos, weshalb Kritiker davon ausgehen, dass die vermeintliche Wirkung von Bach-Blüten ein reiner Placebo-Effekt ist. GrenzenIm Gegensatz zum Simile-Prinzip in der Homöopathie sollen diese Essenzen als positiver Gegenpol eine Harmonisierung negativer Seelenzustände direkt bewirken. Kritiker führen an, dass der moralisierende Charakter dieses Konzeptes seelischen Druck auf Erkrankte ausüben kann, da das eigene, persönliche Verhalten als ursächlich für Krankheiten angesehen wird.
7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kosten einer Behandlung werden von einigen deutschen Krankenkassen übernommen. Dies wird jedoch mit Kundenfreundlichkeit und nicht mit der Wirksamkeit der Bach-Blütentherapie begründet. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeGelee RoyaleFür die Fütterung von Bienenköniginnen scheiden die Arbeitsbienen eine besondere Substanz aus, die im menschlichen Körper vielseitige Heilungsmöglichkeiten bietet. Gelee Royale1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeGelee Royale1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHomöopathie
Betrachtet eine gesundheitliche Störung als Abwehrreaktion. Statt diese zu bekämpfen fördern die entsprechenden Substanzen (Konzentration durch Verdünnung), mit Informationen an die Zellen, die natürlichen Abwehrkräfte. Homöopathie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Das Konzept der Homöopathie ist "Ähnliches mit Ähnlichem heilen". So nutzt man in der Therapie mehr als 2000 pflanzliche, tierische und mineralische Arzneistoffe. Substanzen, welche in normalen Mengen Kopfschmerzen auslösen, wirken in hochpotenzierten (hochverdünnt) Mengen gegen Kopfschmerzen. Da es mehrere Auslöser für beispielsweise Kopfschmerzen gibt, gibt es auch mehrere Heilmittel, die individuell abgestimmt werden müssen. So gibt es nicht nur ein homöopathisches Mittel gegen ein Leiden sondern dutzende. „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“. Danach solle ein homöpathisches Arzneimittel so ausgewählt werden, dass es an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen könne wie die, an denen der Kranke leidet, wobei auch der „gemüthafte und geistige Charakter“ des Patienten berücksichtigt werden solle. Hierzu wurden ausgedehnte Tabellen erstellt, mit deren Hilfe der Homöopath den Patienten und seine Krankheitserscheinungen einem sogenannten Arzneimittelbild zuordnen kann. Homöopathie arbeitet sowohl mit der Wirkung der natürlichen Substanz, als auch mittels der geistigen Energie (Zell-Information = das Wissen über das innewohnende Gesundsein), die selbstheilend wirkt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Diverse Krankheitsbilder können so durch die Homöopathie geheilt oder vorgebeugt werden. Durch die Einnahme wird der Körper zur Selbstheilung angeregt. Somit können Krankheiten ohne Nebenwirkungen erfolgreich behandelt werden. Das richtige homöopathische Mittel findet der Therapeut durch möglichst genaue Anamnese im Gespräch. Im Gegensatz zur westlicher Medizin, welche vielfach für die vorhandenen Symptome Medikamente verschreibt, muss der Therapeut der Homöopathie die Ursache der Symptome in Betracht ziehen, um das richtige (natürliche) Mittel und die richtige Dosis zu verschreiben. Was geschieht in der Therapie?Als erstes erfolgt ein intensives Diagnosegespräch, um die einzunehmenden Mittel und deren Menge zu bestimmen. Danach folgt mehr oder weniger schnell Zweitgespräch, je nach Effektivität der Behandlung. Wenn das Mittel direkt richtig wirkt, erfolgt circa einmal pro Monat eine Therapiesitzung. Falls das Mittel seine Wirkung nicht schnell zeigt, wird das Mittel innerhalb kurzer Zeit angepasst. Im weiteren Verlauf werden die Therapien seltener. Der Effekt ist relativ rasch spürbar. Zur Herstellung der homöopathischen Arzneimittel werden die Grundsubstanzen einer sogenannten Potenzierung unterzogen, das heißt, sie werden wiederholt (meist im Verhältnis 1:10 oder 1:100) verdünnt. Die Verdünnung wurde zunächst wegen der Giftigkeit vieler der verwendeten Stoffe durchgeführt. Hahnemann nahm an, dass durch das besondere Verfahren der Potenzierung oder „Dynamisierung“ eine „im inneren Wesen der Arzneien verborgene, geistartige Kraft wirksam werde. „Die Materie roher Arznei-Substanzen löst sich zuletzt gänzlich in ihr individuelles geistartiges Wesen auf und wirkt dadurch als geistige Information". 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenIm allgemeinen gilt, dass die Therapie für Erkrankungen aufgrund eines schlechten Immunsystems oder Erkrankungen, die ein solches zur Folge haben sowie bei Allergien eine sehr hohe Erfolgsquote hat. Weitere Indikationen sind: 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Homöopathie wurde durch einen Sachsen, Samuel Hahnemann (1755–1843) begründet und geprägt. Es erfolgt eine erste Ausbreitungswelle, unter anderem nach Nordamerika. Ab 1850 bis zirka 1900 kommt es zu einer Blütephase in Nordamerika, wohingegen die Homöopathie in Deutschland hauptsächlich von Nichtärzten fortgeführt wird. 1900 - 1950 musste die Homöopathie weltweit um das Überleben kämpfen. In Deutschland dominiert die naturwissenschaftlich-kritische Richtung, was auch politisch stark gefordert wurde. Ab 1950 wurde die Homöopathie durch Schweizer Homöopathen wieder in Europa verbreitet. Seit den 1970er-Jahren blühte die Homöopathie in allen Weltteilen auf. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenGrundsätzlich gibt es keine Kontraindikation. Allerdings werden die Arzneimittel in der Regel mit Alkohol verdünnt. Leberkranke, Alkoholkranke, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere oder Stillende müssen dies dem Therapeuthen mitteilen, damit dieser ein angemessenes Mittel zur Verdünnung verwenden kann. GrenzenSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Diese behauptete selektive Steigerung erwünschter Wirkungen durch die Prozeduren des Potenzierungsverfahrens, die von einigen Autoren auch als „rituell“ bezeichnet werden, widerspricht naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und dem Grundprinzip der evidenzbasierten Medizin. Die Homöopathie wird daher zu den Pseudowissenschaften gezählt. Studien nach wissenschaftlichen Standards konnten keine über den Placebo-Effekt hinausgehende Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel nachweisen. Erfolge einer Behandlung werden somit ihrem Umfeld, nicht dem Mittel selbst zugeschrieben, etwa dem Glauben des Patienten an die Wirksamkeit der Behandlung oder der Qualität der Beziehung zwischen Therapeuten und Patienten. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Homöopathieverband Schweiz HVS VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Homöopathie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Das Konzept der Homöopathie ist "Ähnliches mit Ähnlichem heilen". So nutzt man in der Therapie mehr als 2000 pflanzliche, tierische und mineralische Arzneistoffe. Substanzen, welche in normalen Mengen Kopfschmerzen auslösen, wirken in hochpotenzierten (hochverdünnt) Mengen gegen Kopfschmerzen. Da es mehrere Auslöser für beispielsweise Kopfschmerzen gibt, gibt es auch mehrere Heilmittel, die individuell abgestimmt werden müssen. So gibt es nicht nur ein homöopathisches Mittel gegen ein Leiden sondern dutzende. „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“. Danach solle ein homöpathisches Arzneimittel so ausgewählt werden, dass es an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen könne wie die, an denen der Kranke leidet, wobei auch der „gemüthafte und geistige Charakter“ des Patienten berücksichtigt werden solle. Hierzu wurden ausgedehnte Tabellen erstellt, mit deren Hilfe der Homöopath den Patienten und seine Krankheitserscheinungen einem sogenannten Arzneimittelbild zuordnen kann. Homöopathie arbeitet sowohl mit der Wirkung der natürlichen Substanz, als auch mittels der geistigen Energie (Zell-Information = das Wissen über das innewohnende Gesundsein), die selbstheilend wirkt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Diverse Krankheitsbilder können so durch die Homöopathie geheilt oder vorgebeugt werden. Durch die Einnahme wird der Körper zur Selbstheilung angeregt. Somit können Krankheiten ohne Nebenwirkungen erfolgreich behandelt werden. Das richtige homöopathische Mittel findet der Therapeut durch möglichst genaue Anamnese im Gespräch. Im Gegensatz zur westlicher Medizin, welche vielfach für die vorhandenen Symptome Medikamente verschreibt, muss der Therapeut der Homöopathie die Ursache der Symptome in Betracht ziehen, um das richtige (natürliche) Mittel und die richtige Dosis zu verschreiben. Was geschieht in der Therapie?Als erstes erfolgt ein intensives Diagnosegespräch, um die einzunehmenden Mittel und deren Menge zu bestimmen. Danach folgt mehr oder weniger schnell Zweitgespräch, je nach Effektivität der Behandlung. Wenn das Mittel direkt richtig wirkt, erfolgt circa einmal pro Monat eine Therapiesitzung. Falls das Mittel seine Wirkung nicht schnell zeigt, wird das Mittel innerhalb kurzer Zeit angepasst. Im weiteren Verlauf werden die Therapien seltener. Der Effekt ist relativ rasch spürbar. Zur Herstellung der homöopathischen Arzneimittel werden die Grundsubstanzen einer sogenannten Potenzierung unterzogen, das heißt, sie werden wiederholt (meist im Verhältnis 1:10 oder 1:100) verdünnt. Die Verdünnung wurde zunächst wegen der Giftigkeit vieler der verwendeten Stoffe durchgeführt. Hahnemann nahm an, dass durch das besondere Verfahren der Potenzierung oder „Dynamisierung“ eine „im inneren Wesen der Arzneien verborgene, geistartige Kraft wirksam werde. „Die Materie roher Arznei-Substanzen löst sich zuletzt gänzlich in ihr individuelles geistartiges Wesen auf und wirkt dadurch als geistige Information". 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenIm allgemeinen gilt, dass die Therapie für Erkrankungen aufgrund eines schlechten Immunsystems oder Erkrankungen, die ein solches zur Folge haben sowie bei Allergien eine sehr hohe Erfolgsquote hat. Weitere Indikationen sind: 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Homöopathie wurde durch einen Sachsen, Samuel Hahnemann (1755–1843) begründet und geprägt. Es erfolgt eine erste Ausbreitungswelle, unter anderem nach Nordamerika. Ab 1850 bis zirka 1900 kommt es zu einer Blütephase in Nordamerika, wohingegen die Homöopathie in Deutschland hauptsächlich von Nichtärzten fortgeführt wird. 1900 - 1950 musste die Homöopathie weltweit um das Überleben kämpfen. In Deutschland dominiert die naturwissenschaftlich-kritische Richtung, was auch politisch stark gefordert wurde. Ab 1950 wurde die Homöopathie durch Schweizer Homöopathen wieder in Europa verbreitet. Seit den 1970er-Jahren blühte die Homöopathie in allen Weltteilen auf. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenGrundsätzlich gibt es keine Kontraindikation. Allerdings werden die Arzneimittel in der Regel mit Alkohol verdünnt. Leberkranke, Alkoholkranke, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere oder Stillende müssen dies dem Therapeuthen mitteilen, damit dieser ein angemessenes Mittel zur Verdünnung verwenden kann. GrenzenSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Diese behauptete selektive Steigerung erwünschter Wirkungen durch die Prozeduren des Potenzierungsverfahrens, die von einigen Autoren auch als „rituell“ bezeichnet werden, widerspricht naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und dem Grundprinzip der evidenzbasierten Medizin. Die Homöopathie wird daher zu den Pseudowissenschaften gezählt. Studien nach wissenschaftlichen Standards konnten keine über den Placebo-Effekt hinausgehende Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel nachweisen. Erfolge einer Behandlung werden somit ihrem Umfeld, nicht dem Mittel selbst zugeschrieben, etwa dem Glauben des Patienten an die Wirksamkeit der Behandlung oder der Qualität der Beziehung zwischen Therapeuten und Patienten. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Homöopathieverband Schweiz HVS VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Pflanzenheilkunde/ PhytotherapieDie Schulmedizin und die wissenschaftliche Chemie befinden sich in einem ungebrochenen Entwicklungsprozess, der in Konkurrenz zu den Bestrebungen der Pflanzenheilkunde betrachtet werden kann, was aber letztlich nicht Interesse der natürlichen Naturheilkunst liegen kann. Pflanzenheilkunde/ Phytotherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePflanzenheilkunde/ Phytotherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSenfpflasterKopfweh: Brei aus schwarzem Senf und kaltem Wasser auf festem Tuch auftragen und im Nacken zwischen Schulterblättern 5 min. wirken lassen Senfpflaster1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSenfpflaster1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTCM-ArzneimittelDie Arzneimittel der chinesischen Medizin basieren vor allem auf pflanzlicher, mineralischer und tierischer Herkunft. Sie sind in unserer stark chemischen Medikamentenentwicklung gut eingeführt und werden auch laufend durch die westlichen Inspektionsstellen geprüft. Die chinesischen Arzneimittel sind über längere Zeitperioden entwickelt und getestet worden und sind mit unsern Naturheilmitteln jederzeit vergleichbar. TCM-Arzneimittel1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTCM-Arzneimittel1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTCM Traditionelle Chinesische MedizinDie TCM konzentriert sich im Gegensatz zur westlichen Medizin (körperorientiert und detailbetrachtend) auf die funktionelle und ganzheitliche Betrachtungsweise. Wenn Yin und Yang als gegensätzliche Kräfte sich im Gleichgewicht befinden und die Lebensenergie (Qi = Tschii) ungehindert und kräftig fliessen kann, ist der Mensch körperlich und geistig gesund. Gestörter Energiefluss macht krank. Die TCM basiert, nebst einer eigenen, speziellen Diagnostik auf folgenden 5 Methoden: Akupunktur / Arzneimittel / Diätik /Tuina / Qi Gong TCM Traditionelle Chinesische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entstanden ist. Die TCM beruht auf einer ganzheitlichen Sichtweise der Gesundheit. Dabei steht der Energiefluss im Mittelpunkt. Yin und Yang müssen im Gleichgewicht sein, damit der Mensch gesund ist oder gesunden kann, da dann das Qi (die Lebensenergie) fliessen kann. Sobald das Qi fliesst, können Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Die TCM arbeitet mit 5 Methoden: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Dadurch, dass die chinesische Medizin den Energiefluss im Körper wiederherstellt, werden die Selbstheilungskräfte wieder aktiv. Somit kann nahezu jede Krankheit geheilt werden. Nach der Chinesischen Medizinlehre müssen Yin und Yang im Einklang sein, damit das Qi fliessen kann. Das Qi fliesst auf den Meridianen und verbindet alle Teile des Körpers miteinander. Erst wenn das Qi frei fliesst, werden die Selbstheilungskräfte aktiv. Was geschieht in der TherapieJe nach Therapeut und Therapieart ist die Therapie unterschiedlich. Grundsätzlich erfolgt als erstes eine Puls- und Zungendiagnose. Danach wird je nach Notwendigkeit die passende Therapie eingeleitet. Häufig werden die Therapiearten (siehe Tabelle) miteinander verbunden.
4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenFür TCM selbst gibt es keine typischen Indikationen. Sehen sie dazu unter den einzelnen 5 Methoden. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas historische Quellenmaterial erstreckt sich über mehr als drei Jahrtausende. Diese Zeitspanne ist grob in drei Sozialepochen zu gliedern: Auf konzeptioneller Ebene findet sich eine Vielzahl unterschiedlicher Heilsysteme, die mit wenigen Ausnahmen bis in die Gegenwart überliefert und praktiziert wurden. Nebeneinander, teils in einem und demselben medizinischen Werk, finden sich Theorien, die die Verursachung der Krankheiten auf Sündenfall, Dämoneneinfluss, Abweichung von normgerechtem Lebensstil oder Böswilligkeit verstorbener Ahnen oder Mitmenschen zurückführten. Sie lassen sich aber auch den unterschiedlichen Epochen und verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zuordnen. Die heutige TCM hat sich insbesondere durch die Akupunktur hier im Westen weit verbreitet und ist in der Schweiz auch schon im Gesundheitssystem verankert. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeJe nach Ausbildung und Therapieart werden die Kosten von der Grundversicherung, der Zusatzversicherung oder gar nicht übernommen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…TCM Traditionelle Chinesische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entstanden ist. Die TCM beruht auf einer ganzheitlichen Sichtweise der Gesundheit. Dabei steht der Energiefluss im Mittelpunkt. Yin und Yang müssen im Gleichgewicht sein, damit der Mensch gesund ist oder gesunden kann, da dann das Qi (die Lebensenergie) fliessen kann. Sobald das Qi fliesst, können Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Die TCM arbeitet mit 5 Methoden: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Dadurch, dass die chinesische Medizin den Energiefluss im Körper wiederherstellt, werden die Selbstheilungskräfte wieder aktiv. Somit kann nahezu jede Krankheit geheilt werden. Nach der Chinesischen Medizinlehre müssen Yin und Yang im Einklang sein, damit das Qi fliessen kann. Das Qi fliesst auf den Meridianen und verbindet alle Teile des Körpers miteinander. Erst wenn das Qi frei fliesst, werden die Selbstheilungskräfte aktiv. Was geschieht in der TherapieJe nach Therapeut und Therapieart ist die Therapie unterschiedlich. Grundsätzlich erfolgt als erstes eine Puls- und Zungendiagnose. Danach wird je nach Notwendigkeit die passende Therapie eingeleitet. Häufig werden die Therapiearten (siehe Tabelle) miteinander verbunden.
4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenFür TCM selbst gibt es keine typischen Indikationen. Sehen sie dazu unter den einzelnen 5 Methoden. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas historische Quellenmaterial erstreckt sich über mehr als drei Jahrtausende. Diese Zeitspanne ist grob in drei Sozialepochen zu gliedern: Auf konzeptioneller Ebene findet sich eine Vielzahl unterschiedlicher Heilsysteme, die mit wenigen Ausnahmen bis in die Gegenwart überliefert und praktiziert wurden. Nebeneinander, teils in einem und demselben medizinischen Werk, finden sich Theorien, die die Verursachung der Krankheiten auf Sündenfall, Dämoneneinfluss, Abweichung von normgerechtem Lebensstil oder Böswilligkeit verstorbener Ahnen oder Mitmenschen zurückführten. Sie lassen sich aber auch den unterschiedlichen Epochen und verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zuordnen. Die heutige TCM hat sich insbesondere durch die Akupunktur hier im Westen weit verbreitet und ist in der Schweiz auch schon im Gesundheitssystem verankert. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeJe nach Ausbildung und Therapieart werden die Kosten von der Grundversicherung, der Zusatzversicherung oder gar nicht übernommen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Traditionelle Europäische Naturheilkunde TENBasiert auf den fünf Säulen: Licht, Luft, Wasser, Bewegung und Ernährung. Davon ausgehend hat die Naturheilkunde sich in eine Vielzahl von Bereichen und Mitteln entwickelt: Pflanzenheilkunde, Homöopathie, Chiropraktik Massage, verschiedenste Übung, und vieles andere mehr. Traditionelle Europäische Naturheilkunde TEN1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Durch die Stärkung der so genannten Lebenskraft versucht der natürlich Heilende, die Widerstands- und Selbstheilungskräfte des Kranken mit naturgemäßen Mitteln anzuregen und zu festigen. Die Traditionelle Europäische Naturheilkunde sieht den Menschen als nicht trennbar von seiner Umwelt. Sie geht davon aus, dass die Natur und ihre Elemente auch im Menschen wirken und sein Leben in Gesundheit und Krankheit prägen. In der Lehre werden die traditionellen Grundelemente
heute als Wirkprinzipien verstanden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?dffd Was geschieht in der Therapie? dfd 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn der Antike wurden diesen Elementen vier "Säfte" zugeordnet: Blut (Sanguis), Schleim (Phlegma), Gelbgalle (Cholera) und Schwarzgalle (Melancholera), mit ihren je anders gemischten Qualitäten warm, kalt, feucht und trocken. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesGrenzenDie Grenzen sieht der Naturheilpraktiker dort, wo diese Selbstheilungskräfte zur Heilung oder Linderung einer Krankheit nicht mehr ausreichen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeDie Methode ist registriert bei…Traditionelle Europäische Naturheilkunde TEN1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Durch die Stärkung der so genannten Lebenskraft versucht der natürlich Heilende, die Widerstands- und Selbstheilungskräfte des Kranken mit naturgemäßen Mitteln anzuregen und zu festigen. Die Traditionelle Europäische Naturheilkunde sieht den Menschen als nicht trennbar von seiner Umwelt. Sie geht davon aus, dass die Natur und ihre Elemente auch im Menschen wirken und sein Leben in Gesundheit und Krankheit prägen. In der Lehre werden die traditionellen Grundelemente
heute als Wirkprinzipien verstanden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?dffd Was geschieht in der Therapie? dfd 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn der Antike wurden diesen Elementen vier "Säfte" zugeordnet: Blut (Sanguis), Schleim (Phlegma), Gelbgalle (Cholera) und Schwarzgalle (Melancholera), mit ihren je anders gemischten Qualitäten warm, kalt, feucht und trocken. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesGrenzenDie Grenzen sieht der Naturheilpraktiker dort, wo diese Selbstheilungskräfte zur Heilung oder Linderung einer Krankheit nicht mehr ausreichen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeDie Methode ist registriert bei… |