Ayurvedische Medizin

1 Zuordnung

Die Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels:

  • Naturheilkunde » Sie sucht den Ausgleich von Spannungen infolge von ungesunder Lebensgestaltung, indem sie mit Unterstützung von Naturprodukten, natürlichen Ingredienzen und natürlichen Behandlungsmethoden die Balance fördert.
  • Körperpflege » Sie unterstützt die Balance zwischen körperlichen Anforderungen mit dem Ausgleich durch gesunde Bewegung, Behandlungen, Fitness, Ernährung und Wellnessprogramen. Prinzip = in einem gesunden Körper wohnt eine gesunde Seele.
  • Energiebalance » Sie bringt die geistigen, mentalen und körperlichen Energien in Balance. Der Energiefluss wird gefördert und somit Verspannungen, Blockaden und Verkrampfungen gelöst.
  • Seelische Heilung » Ausgehend von der Annahme, dass grundsätzlich jede Seele über die Kraft zur Selbstgesundung und Selbstheilung verfügt, aber bei Stress (die seelische Überforderung durch die Herausforderungen der Umwelt und Fehlprogramme) mit krankmachenden körperlichen Symptomen reagiert wird mit Unterstützung der Geistwelt die Balance über die Seele hergestellt.
  • Schulmedizin » Sie diagnostiziert und klärt mit ihrer breiten Palette an Diagnosemöglichkeiten die auftretenden Störungen und setzt vielfältigeTherapiemöglichkeiten ein, um die Balance über körperlichen Funktionen herzustellen.

2 Prinzip der Gesundung

Bei Ayurveda steht das Gleichgewicht der drei Doshas im Mittelpunkt. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden. Ayurvedische Medizin kombiniert die Schulmedizin mit der indischen Lehre.

Die Diät ist auch bei der ärztlichen Ayurvedatherapie von grundlegender Bedeutung. Sie basiert auf 2 Annahmen:

  1. nur qualitativ und quantitativ hochwertige Nahrung kann vom Körper zu qualitativ und quantitativ hochwertigem Gewebe verstoffwechselt werden
  2. jede zugeführte Substanz beeinflusst durch ihre eigene Zusammensetzung der Elemente den körperlichen Organismus, es muss also beim Patienten auf die Zufuhr von Elementen im richtigen Verhältnis geachtet werden

3 Therapieart und Therapiewerkzeug

Was tut der Therapeut

  • Anleitung zu praktischer Tätigkeit
  • Anleitung zu mentalen und meditativen Übungen
  • Seelenarbeit über das Unbewusste
  • Körperliche Behandlung
  • Massage
  • Problemfindung/Problembearbeitung im Gespräch
  • Berührungsarme (-freie) Energieflussarbeit

Erwartungen an den Patienten

  • Mit- und nachvollziehen körperlicher Bewegungen
  • Achtsamkeit gegenüber Körper, Seele und Geist zwecks Bewusstwerdung
  • Meditative Übungen
  • Loslassen der Eigensteuerung, passives Geschehen lassen

Kommunikation

  • Gespräche über Situationsklärung und Therapieumsetzung
  • Gespräch mit dem Therapeuten über den Therapieverlauf

Heilmittel, Ernährung, Lebensgestaltung

  • Ernährungsoptimierung
  • Medikamentierung
  • Einsatz natürlicher Heilmittel
  • Umstellung der Lebens- Situation und Gestaltung

Art, Häufigkeit und Dauer der Therapie

Art der Therapie
Einezeltherapie
Häufigkeit
Individuell
Anzahl
Individuell
Dauer der Therapie
Circa 90 Minuten
Kosten
Erkundigen Sie sich bei einem Arzt mit Ausbildung in Ayurveda

Was kann die Therapie bewirken?

Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich.

Was geschieht in der Therapie?

Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt.

Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden:

  • Ayurveda-Massage und -Reinigungstechniken
  • Vermeiden ursächlicher Faktoren für das Ungleichgewicht der Doshas und die damit einhergehend vorgeschriebene Tagesroutine
  • Ernährungslehre
  • Spirituelle Yogapraxis
  • Pflanzenheilkunde

4 Einsatzgebiete, Typische Krankheitsbilder

Einsatzgebiete

  • Einsatz für die Gesundheitspflege und Prophylaxe
  • Für die Behandlung und die Therapie von Krankheiten
  • Für die Erkennung und Behandlung von Beschwerden/Störungen

Abdeckung der Problembereiche

  • Gynäkologische Erkrankungen und Geburtshilfe
  • Erkrankungen des Bewegungssystems und Rheumatologie
  • Neurologische Krankheiten
  • Erkrankungen der Atemwege
  • Vegetative Störungen, psychische Störungen & stressbedingte Erkrankungen
  • Suchtkrankheiten
  • Hals-, Nasen-, Ohren- und Augenkrankheiten
  • Akute oder chronische Schmerzen
  • Allergien
  • Postoperative Situationen
  • Durchblutungsstörungen & Herz-Kreislauf-System
  • Entzündungen
  • Erkrankungen des Verdauungssystems
  • Probleme von Neugeborenen, Kinder oder Jugendlichen
  • Sonstige Indikationen
  • Verbesserung der körperlichen Konstitution
  • Hautprobleme
  • Probleme bestimmter Organe

Typische Indikationen

  • Neuralgie
  • Migräne
  • periphere Neuropathie
  • Lähmungen
  • Multiple Sklerose
  • Parkinson
  • Herpes Zoster
  • Kopfschmerzen
  • Rücken- und Gelenkschmerzen
  • Tumorschmerzen
  • Scherzen des Kau- und Zahnsystems
  • Fibriomialgie
  • Magenübersäuerung
  • Magenentzündung,
  • Magengeschwür, Hämorrhoiden
  • Verstopfung Reizdarmsyndrom
  • Colitis Ulcerosa
  • Morbus Crohn
  • Asthma
  • Heuschnupfen
  • Bronchitis
  • gehäuft auftretende Erkältungskrankheiten
  • Heuschnupfen
  • Nahrungsmittelallergien
  • Allergisches Asthma
  • Sonnenallergie
  • Neurodermitis
  • Ekzeme
  • Akne
  • Schlecht heilende Wunden
  • Reaktionelle Depression/ innere Unruhe
  • Burn out
  • Impotenz
  • Schlaflosigkeit
  • Sexuelle Disharmonie
  • Libidostörungen
  • Angstgefühle
  • Koronare Herzkrankheit
  • Myokardischämie (nicht akut)
  • Arteriosklerose
  • Bluthochdruck
  • Herzarhythmien
  • Herzinsuffizienz
  • Kinderkrankheiten
  • Beruhigungsmittelabhängigkeit
  • Ess-Sucht
  • Nikotinmissbrauch
  • Alkoholmissbrauch
  • Krebs
  • Tuberkulose
  • Diabetes
  • Gelbsucht
  • Impotenz

5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und Beziehungen

Die Geschichte der Methode

Ayurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären.

Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden.

Akzeptanz durch die westliche Medizin

  • Angesehen als Heilmethode und gegenseitige Zusammenarbeit

Selbsteinschätzung seitens der Methodenanbieter

  • Ersetzt westliche Medizin in den meisten Bereichen

Anerkennung durch die empirischen Wissenschaft

  • Diverse Fallbeispiele mit überwiegend positiven Resultaten zu der Effektivität der Methode
  • Diverse Studien mit positiven Resultaten über die Effektivität der die Methode selbst

Erfolgsnachweise der Methodenanbieter

  • Diverse Fallbeispiele mit überwiegend positiven Resultaten zu der Effektivität der Methode
  • Diverse Studien mit positiven Resultaten über die zugrundeliegenden Idee der Methode
  • Es gibt viele Anbieter und deren Klienten, die vom sinnvollen Einsatz dieser Methode überzeugt sind

Verankerung der Methode in der Schweiz

  • Im Gesundheitssystem verankert

Verankerung der Methode im Herkunftsland

  • Im Gesundheitssystem verankert und staatlich gefördert

6 Besonderes

Kontraindikationen

Je nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Besprechen Sie Möglichkeiten und Grenzen mit Ihrem gewählten Arzt.

Mögliche Kontraindikationen Für  Ayurveda Massagen:

  • akute Krankheit (auch beginnende Erkältung)
  • Fieber und Entzündungen (v.a. im Venen- und Lymphsystem)
  • generelle Schwäche
  • Diabetes und andere Stoffwechselerkrankungen
  • koronare (Herz-) Erkrankungen
  • systematischer Bluthochdruck
  • Adipositas
  • akute Krebserkrankung
  • schwere psychische Erkrankungen mit medikamentöser Therapie
  • offene Wunden / akute entzündliche Prozesse der Haut (treten diese im Gesichtsbereich auf, ist dies eine Kontraindikation für eine Schönheitsbehandlung)
  • Schwangerschaft in den ersten 6 Monaten
  • Menstruation

Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?

In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden

Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda

Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten.

Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda

Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM (www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist.

Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda

Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst.


7 Anerkennung der Therapie und der Therapeuten

Die Therapie ist im EMR gelistet

Aus- und Weiterbildung der Therapeuten

Berufsbezeichnung
Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda
Nachweise der Anbieter
Ärztetitel mit entsprechendem Diplom in Ayurveda
Ausbildungsdauer
Circa 9 Jahre
Wie wird die Qualifizierung der Therapeuten sichergestellt?
Qualitätskontrolle

Die Therapeuten wenden folgendes Wissen an:

  • Basierend auf technischem und/oder empirisch geprüften Wissen
  • Basierende auf Erfahrungswissen aus der Anwendungsgeschichte

8 Kostenübernahme der Krankenkasse

Die Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen

<p align="justify"> Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden.</p>

Weitere Hinweise der Kostenübernahme

Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten


9 Administratives und Organisatorisches zur Methode

Welche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?

Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten

Verbandsaufgaben

Verbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten

  • Wahrnehmung von standespolitischen, rechtlichen und fachlichen Interessen seiner Mitglieder.
  • Berufiche Förderung seiner Mitglieder
  • Aufrechterhaltung eines hohen Qualitätsstandards
  • Qualitätssicherung der Mitglieder in allen Ayurveda-Fachbereichen (Medizin, Therapie, Massage und Gesundheitsberatung
  • Förderung eines einheitlichen Ausbildungsstandards für Ayurveda

Die Methode ist registriert bei…

  • Stiftung ASCA
  • Naturärztevereinigung Schweiz
  • Verlag gesund
  • EMR