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Weg 2: Körperpflege Ich achte ganz bewusst auf meinen Körper und meine Seele. Ich weiss, was ich tun muss, um gesund zu leben und kann mich bei Krankheit auch selbstheilend verhalten. Im gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist
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Richtige Ernährung
AbwehrsteigerungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…AyurvedaAltes gesammeltes indisches Wissen über die optimale natürliche Lebensgestaltung verhilft vorbeugend zu guter Gesundheit; umfassen auch Medikamente aus natürlichen Substanzen, richtige Ernährung, Übungen und Behandlungen. Ayurveda1 ZuordnungDie Methode zählt zu der ayurvedischen Heilkunst und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungIm Zentrum dabei steht das Gleichgewicht der Doshas. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden.
Die Diät ist dabei von grundlegender Bedeutung und basiert auf 2 Annahmen: 1. nur qualitativ und quantitativ hochwertige Nahrung kann vom Körper zu qualitativ und quantitativ hochwertigem Gewebe verstoffwechselt werden 2. jede zugeführte Substanz beeinflusst durch ihre eigene Zusammensetzung der Elemente den körperlichen Organismus, es muss also beim Patienten auf die Zufuhr von Elementen im richtigen Verhältnis geachtet werden.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Ayurveda Massagen: Da die Ayurveda-Therapien im Westen sehr unterschiedliche Formen annehmen, empfehlen wir Ihnen allfällige Kontraindikationen anderer Therapiearten mit Ihrem Arzt zu besprechen. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM ( www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Verband für Maharishi Ayurveda Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Schweizerischen Verbandes für Maharaschi AyurvedaVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Ayurveda1 ZuordnungDie Methode zählt zu der ayurvedischen Heilkunst und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungIm Zentrum dabei steht das Gleichgewicht der Doshas. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden.
Die Diät ist dabei von grundlegender Bedeutung und basiert auf 2 Annahmen: 1. nur qualitativ und quantitativ hochwertige Nahrung kann vom Körper zu qualitativ und quantitativ hochwertigem Gewebe verstoffwechselt werden 2. jede zugeführte Substanz beeinflusst durch ihre eigene Zusammensetzung der Elemente den körperlichen Organismus, es muss also beim Patienten auf die Zufuhr von Elementen im richtigen Verhältnis geachtet werden.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Ayurveda Massagen: Da die Ayurveda-Therapien im Westen sehr unterschiedliche Formen annehmen, empfehlen wir Ihnen allfällige Kontraindikationen anderer Therapiearten mit Ihrem Arzt zu besprechen. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM ( www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Verband für Maharishi Ayurveda Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Schweizerischen Verbandes für Maharaschi AyurvedaVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Ayurvedische MedizinAltes gesammeltes indisches Wissen über die optimale natürliche Lebensgestaltung verhilft in Kombination mit der Schulmedizin vorbeugend und eingreifend zu guter Gesundheit, umfasst auch Medikamente aus natürlichen Substanzen, richtige Ernährung, Übungen und Behandlungen. Ayurvedische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Bei Ayurveda steht das Gleichgewicht der drei Doshas im Mittelpunkt. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden. Ayurvedische Medizin kombiniert die Schulmedizin mit der indischen Lehre. Die Diät ist auch bei der ärztlichen Ayurvedatherapie von grundlegender Bedeutung. Sie basiert auf 2 Annahmen: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Besprechen Sie Möglichkeiten und Grenzen mit Ihrem gewählten Arzt. Mögliche Kontraindikationen Für Ayurveda Massagen: Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM (www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeVerband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Ayurvedische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Bei Ayurveda steht das Gleichgewicht der drei Doshas im Mittelpunkt. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden. Ayurvedische Medizin kombiniert die Schulmedizin mit der indischen Lehre. Die Diät ist auch bei der ärztlichen Ayurvedatherapie von grundlegender Bedeutung. Sie basiert auf 2 Annahmen: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Besprechen Sie Möglichkeiten und Grenzen mit Ihrem gewählten Arzt. Mögliche Kontraindikationen Für Ayurveda Massagen: Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM (www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeVerband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Diät1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin als auch zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Grundsätzlich kann Diät als Umstellung der Ernährung beschrieben werden. Unter Diätetik versteht man wissenschaftliche Lehre „richtigen“ Ernährungs- und Lebensweise. Dabei kann die Diät drei unterschiedliche Ziele haben: Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme oder um Krankheiten zu behandeln. Die Bausteine der Ernährung dienen unterschiedlichen Funktionen und sind laut der klassische Ernährungslehre wie folgt eingeteilt: Kohlenhydrate Energielieferanten für Muskeln, Gehirn und weitere Organen. Fette Energielieferanten für Zellen und Organe. Sie sind die Bausteine der Zellen und der Hormone und sind der wichtigste Energiespeicher für den Körper. Eiweisse Liefern hauptsächlich Baumaterial für Muskeln, Organe und Blut, aber auch für Enzyme und Hormone etwa zur Immunabwehr und sind die Energiereserve für Notzeiten. Vitamine Lebenswichtige Stoffe die für den Stoffwechsel notwendig sind und die der Körper nicht selber herstellen kann und deshalb mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Die Antioxidantien als Bestandteile von Vitamine A, C und E schützen empfindliche Stoffe und Strukturen in den Zellen vor der Zerstörung durch Oxydation. Sie senken das Risiko von Krebs und verlangsamen das Altern. Mineralstoffe Sie sind für den Aufbau von Körpergewebe, Zellen, Knochen, Zähnen und den ungestörten Ablauf innerhalb des Körperhaushalts verantwortlich und sind wesentliche Bestandteile von Blutfarbstoff, Enzymen und Hormonen. Ballaststoffe Sie sind weitgehend unverdauliche Kohlenhydrate, welche im Darm aufquellen und daher die Darmtätigkeit anregen.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Umstellung der Ernährung hat einen weit grösseren Einfluss als die alleinige Gewichtzunahme oder Gewichtsabnahme. Folgende Wirkungen sind nachgewiesen: Folglich mus man die Wirkungen in körperliche, energetische und seelische Wirkungen unterscheiden. Je nach angewandter Diätform wird auch eine unterschiedlich ausgeprägte Wirkung erzielt, wobei eine Diät grundsätzlich auf jede Ebene Auswirkungen hat. Was geschieht in der Therapie?Eine Diät kann durch Eigeninitiative oder mit Hilfe eines Ernährungsberaters oder eines Therapeuten erfolgen. Dabei geht es grundsätzlich darum, Essgewohnheiten zu verändern. Folgende Aspekte können dabei berücksichtig werden: Der Therapeut bestimmt mittels Festlegung der Ausgangslage einen Ernährungsplan, an welchen sich der Klient halten muss. Dies nach je nach Therapie weitreichendere oder weniger weitreichendere Folgen. Vom einfachen "keine Teigwaren mehr essen" bis hin zu klaren Bestimmungen der Nahrungsmittel, Esszeiten, Zubereitungsart und Mahlzeiten kann alles möglich sein. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenGrundsätzlich kann jeder Erkrankung mit spezifischer Ernährung entgegengewirkt werden. Dazu ist es wichtig, den jeweiligen Therapeuten zu wählen. Typische zu behandelnde Erkrankung der westlichen Ernährungslehre sind: Bei schweren Krankheiten wie Krebs kann eine Diät nur eine unterstützende Therapieform sein. Bei Essstörungen ist eine Psychotherapie erforderlich, zu deren Begleitung eine Diättherapie erfolgen kann. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeGroße Bedeutung hatte das Thema der Ernährung und die Erforschung von Unverträglichkeiten bereits in der altindischen Medizin, aber auch in der chinesischen Medizin. Diätetik als Begriff für ein umfassendes Salutogenese-Konzept geht auf die hippokratische Tradition zurück. Deren Autoren forderten neben einer guten Ernährung auch körperliche Betätigung und ein geregeltes Leben. Der hippokratische Ansatz wurde in der römischen Kaiserzeit von Galenos wieder aufgegriffen und weiterentwickelt. Er fasst sechs nicht natürliche Dinge zusammen, auf deren Balance man zu achten habe: Galens Nachruhm führte dazu, dass die Vorschriften zur Lebensführung im Mittelalter über populäre Gesundheitshandbücher weite Verbreitung erfuhren. In der Renaissance erschienen wiederum neu gehäuft Ratgeber wie "Diskurs über den Erhalt der Sehkraft, über melancholische Krankheiten, über Rheuma und über das Alter" von André du Laurens oder "Discorsi della vita sobria" von Luigi Cornaro, die sich ausgehend von den sechs nicht natürlichen Dingen mit gesunder Lebensführung befassten, wo wiederum die Ernährung zentral war. Vor dem Hintergrund der Aufklärung und der absolutischer Gesundheitspolitik erlebte die Lehre von gesunder Lebensweise das nächste Hoch, wobei die Ernährung als zentraler Aspekt hervorgehoben wurde. Heutzutage ist das Wissen um gesunde Ernährung ein fester Bestandteil des Gesundheitssystems und teilweise auch des Bildungssystems. Viele Studien befassen sich mit der Ernährungslehre. In der westlichen Welt ist dies darauf zurückzuführen, dass viele Zivilisationskrankheiten wie Diabetes oder Durchblutungsstörungen durch falsche Ernährung gefördert werden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Die Diät ist Bestandteil verschiedenster Methoden. Untenstehend sind Verbände aufgelistet, die sich ausschliesslich der Ernährungslehre widmen: Schweizerische Gesellschaft für Ernährung Schweizerischen Verband der Ernährungsberater/innen SVDE Der Verband Ernährung nach den 5 Elementen Verein bedarfsorientierte Ernährung Die Methode ist registriert bei…Diät1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin als auch zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Grundsätzlich kann Diät als Umstellung der Ernährung beschrieben werden. Unter Diätetik versteht man wissenschaftliche Lehre „richtigen“ Ernährungs- und Lebensweise. Dabei kann die Diät drei unterschiedliche Ziele haben: Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme oder um Krankheiten zu behandeln. Die Bausteine der Ernährung dienen unterschiedlichen Funktionen und sind laut der klassische Ernährungslehre wie folgt eingeteilt: Kohlenhydrate Energielieferanten für Muskeln, Gehirn und weitere Organen. Fette Energielieferanten für Zellen und Organe. Sie sind die Bausteine der Zellen und der Hormone und sind der wichtigste Energiespeicher für den Körper. Eiweisse Liefern hauptsächlich Baumaterial für Muskeln, Organe und Blut, aber auch für Enzyme und Hormone etwa zur Immunabwehr und sind die Energiereserve für Notzeiten. Vitamine Lebenswichtige Stoffe die für den Stoffwechsel notwendig sind und die der Körper nicht selber herstellen kann und deshalb mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Die Antioxidantien als Bestandteile von Vitamine A, C und E schützen empfindliche Stoffe und Strukturen in den Zellen vor der Zerstörung durch Oxydation. Sie senken das Risiko von Krebs und verlangsamen das Altern. Mineralstoffe Sie sind für den Aufbau von Körpergewebe, Zellen, Knochen, Zähnen und den ungestörten Ablauf innerhalb des Körperhaushalts verantwortlich und sind wesentliche Bestandteile von Blutfarbstoff, Enzymen und Hormonen. Ballaststoffe Sie sind weitgehend unverdauliche Kohlenhydrate, welche im Darm aufquellen und daher die Darmtätigkeit anregen.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Umstellung der Ernährung hat einen weit grösseren Einfluss als die alleinige Gewichtzunahme oder Gewichtsabnahme. Folgende Wirkungen sind nachgewiesen: Folglich mus man die Wirkungen in körperliche, energetische und seelische Wirkungen unterscheiden. Je nach angewandter Diätform wird auch eine unterschiedlich ausgeprägte Wirkung erzielt, wobei eine Diät grundsätzlich auf jede Ebene Auswirkungen hat. Was geschieht in der Therapie?Eine Diät kann durch Eigeninitiative oder mit Hilfe eines Ernährungsberaters oder eines Therapeuten erfolgen. Dabei geht es grundsätzlich darum, Essgewohnheiten zu verändern. Folgende Aspekte können dabei berücksichtig werden: Der Therapeut bestimmt mittels Festlegung der Ausgangslage einen Ernährungsplan, an welchen sich der Klient halten muss. Dies nach je nach Therapie weitreichendere oder weniger weitreichendere Folgen. Vom einfachen "keine Teigwaren mehr essen" bis hin zu klaren Bestimmungen der Nahrungsmittel, Esszeiten, Zubereitungsart und Mahlzeiten kann alles möglich sein. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenGrundsätzlich kann jeder Erkrankung mit spezifischer Ernährung entgegengewirkt werden. Dazu ist es wichtig, den jeweiligen Therapeuten zu wählen. Typische zu behandelnde Erkrankung der westlichen Ernährungslehre sind: Bei schweren Krankheiten wie Krebs kann eine Diät nur eine unterstützende Therapieform sein. Bei Essstörungen ist eine Psychotherapie erforderlich, zu deren Begleitung eine Diättherapie erfolgen kann. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeGroße Bedeutung hatte das Thema der Ernährung und die Erforschung von Unverträglichkeiten bereits in der altindischen Medizin, aber auch in der chinesischen Medizin. Diätetik als Begriff für ein umfassendes Salutogenese-Konzept geht auf die hippokratische Tradition zurück. Deren Autoren forderten neben einer guten Ernährung auch körperliche Betätigung und ein geregeltes Leben. Der hippokratische Ansatz wurde in der römischen Kaiserzeit von Galenos wieder aufgegriffen und weiterentwickelt. Er fasst sechs nicht natürliche Dinge zusammen, auf deren Balance man zu achten habe: Galens Nachruhm führte dazu, dass die Vorschriften zur Lebensführung im Mittelalter über populäre Gesundheitshandbücher weite Verbreitung erfuhren. In der Renaissance erschienen wiederum neu gehäuft Ratgeber wie "Diskurs über den Erhalt der Sehkraft, über melancholische Krankheiten, über Rheuma und über das Alter" von André du Laurens oder "Discorsi della vita sobria" von Luigi Cornaro, die sich ausgehend von den sechs nicht natürlichen Dingen mit gesunder Lebensführung befassten, wo wiederum die Ernährung zentral war. Vor dem Hintergrund der Aufklärung und der absolutischer Gesundheitspolitik erlebte die Lehre von gesunder Lebensweise das nächste Hoch, wobei die Ernährung als zentraler Aspekt hervorgehoben wurde. Heutzutage ist das Wissen um gesunde Ernährung ein fester Bestandteil des Gesundheitssystems und teilweise auch des Bildungssystems. Viele Studien befassen sich mit der Ernährungslehre. In der westlichen Welt ist dies darauf zurückzuführen, dass viele Zivilisationskrankheiten wie Diabetes oder Durchblutungsstörungen durch falsche Ernährung gefördert werden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Die Diät ist Bestandteil verschiedenster Methoden. Untenstehend sind Verbände aufgelistet, die sich ausschliesslich der Ernährungslehre widmen: Schweizerische Gesellschaft für Ernährung Schweizerischen Verband der Ernährungsberater/innen SVDE Der Verband Ernährung nach den 5 Elementen Verein bedarfsorientierte Ernährung Die Methode ist registriert bei…Diätik = chinesische ErnährungslehreIst eine, in die chinesische Medizin integrierte Methode, die der Vorbeugung und als Begleitmassnahme von Therapien, dient. Bewirkt die Ausgewogenheit der 5 Elemente (Feuer, Erde, Wasser, Metall und Holz),der Geschmacksrichtungen (bitter, süss, salzig und sauer) sowie der thermischen Energien (kühlend, erwärmend, neutral). Diätik = chinesische Ernährungslehre1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeDiätik = chinesische Ernährungslehre1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeErnährungsberatung, ErnährungsumstellungDie Ernährungslehre vermittelt uns eine gesunde Basis für die natürliche Nahrungsaufnahme und Verdauung und bewirkt seelisch, geistige und körperliche Gesundung. Ernährungsberatung, Ernährungsumstellung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeErnährungsberatung, Ernährungsumstellung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFastenFasten kann zur Regulierung des Körpergewichts aber insbesondere als Heilverfahren eingesetzt werden. Der Körper kann dadurch auf natürliche Art Schlacke abbauen und selbstheilend reagieren. Fasten1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFasten1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHaysche TrennkostDer kontrollierte Einsatz dieser Trennkostmethode werden Verdauungsstörungen behoben und die Gesundheit insgesamt gefördert. Haysche Trennkost1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHaysche Trennkost1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKurorteDas vielseitige Angebot verschiedenster Kurorte mit Heilbädern, Spezialtherapien, Rehabilitationsprogrammen und Angeboten zur Verbesserung der Lebensgestaltung kann heilend wirken. Kurorte1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKurorte1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeLeinsamenDas erprobte und natürliche Heilmittel gegen Darmträgheit und Verstopfung Leinsamen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeLeinsamen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMakrobiotische ErnährungDie Polaritäten, die sich in dem Symbol von Yin und Yang widerspiegeln, werden in der Makrobiotik auch auf die Nahrung übertragen. Die verzehrten Lebensmittel sollen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen und so dem Grundgedanken des Zen-Buddhismus Rechnung tragen, der besagt, dass ein ausgeglichenes Leben nur dann möglich ist, wenn alle Dinge gleichgewichtig verteilt sind. Makrobiotische Ernährung1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Ernährungslehre und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Makrobiotik bedeutet das Erlernen und Verstehen der Ordnung der Natur und deren praktische Anwendung im täglichen Leben. Dies betrifft alle möglichen Lebensbereiche und daher auch die Ernährung. Die makrobiotische Ernährungsform hat ihre Wurzeln in der Philosophie des Zen-Buddhismus hat und orientiert sich am fernöstlichen Yin-Yang Prinzip. Die Polaritäten, die sich in dem Symbol von Yin und Yang widerspiegeln, werden in der Makrobiotik auch auf die Nahrung übertragen. Die verzehrten Lebensmittel sollen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen und so dem Grundgedanken des Zen-Buddhismus Rechnung tragen, der besagt, dass ein ausgeglichenes Leben nur dann möglich ist, wenn alle Dinge gleichgewichtig verteilt sind. Entsprechend wird die Makrobiotik auch als "Weg der Mitte" interpretiert, der Ausgewogenheit ermöglichen und ein Gleichgewicht zwischen körperlicher und geistiger Energie herstellen soll. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die bewusste Ernährung wird man grundsätzlich gesünder und fühlt sich vitaler. Die Wirkung kann aber bei richtiger Anwendung viel weitreichender sein und so können Krankheitsverläufe, wie zum Beispiel Bluthochdruck oder sogar Krebs, sehr positiv beeinflusst werden. Was geschieht in der Therapie?Es wird auf die gesamte Ernährung geachtet. Die makrobiotische Ernährungslehre werden Nahrungsmittel in Yin oder Yang klassifiziert. Es gibt Nahrungsmittel, welche mit viel Yin, der ausdehnende Kraft und mit viel Yang, der zusammenziehende Kraft haben versehen sind. Die makrobiotische Ernährung ist fettarm und ballaststoffreich, und hat ihren Schwerpunkt auf vollwertigem Getreide und Gemüse. Anhänger der makrobiotischen Ernährungsweise meiden Fleisch, tierische Fette wie beispielsweise Butter oder Schmalz, Milchprodukte, Eier, künstliche Süßungsmittel und chemische Zusatzstoffe. Ihre Ernährung besteht aus Vollkorn-Getreide (Naturreis, Hirse, Buchweizen, Weizen, Mais, Roggen) Gemüse, Bohnen, Algen (Nori, Kombu, Hiziki) und kleineren Mengen an Früchten, Samen, Nüssen und Weißfisch. Vorzugsweise sind diese Nahrungsmittel biologisch, regional angebaut und vollwertig oder nur sehr geringfügig weiterverarbeitet. Gemüsesorten wie Avocados, Kartoffeln, Tomaten, Auberginen, Paprika, Spargel und Rüben werden gemieden. Lebensmittel müssen gemäß der makrobiotischen Ernährungsweise mit Utensilien aus Materialien wie Holz, Glas, Emaille oder rostfreiem Stahl zubereitet werden. Das Kochen mit Mikrowellen wird genauso gemieden, wie die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Name "Makrobiotik" leitet sich von den griechischen Worten "makros" = groß und "bios" = Leben ab. Erstmals wurde der Begriff von Hippokrates, dem griechischem Vater der Medizin, gebraucht. Im 20. Jahrhundert wurde er von dem japanischem Philosophen und Arzt Georges Ohsawa wiederentdeckt. Er nannte die praktische Umsetzung des ganzheitlichen Weltbildes in den Alltag "Makrobiotik". Vor tausenden von Jahren war Makrobiotik als Lebensprinzip auf der ganzen Welt verbreitet. Bedingt durch die verschiedenen Ausrichtungen der Menschen des Westens (mehr materiell) und der des Ostens (mehr spirituell) verschwand diese ganzheitliche Betrachtung im Westen nahezu vollständig, während sie im Osten fragmentarisch erhalten blieb. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Makrobiotik selbst ist mehr als eine Ernährungslehre sondern eine ganzheitliche Lebensweise. Sie finden nähere Informationen unter Makrobiotik. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeViele Krankenkassen unterstützen die Ernährungsberatung. Suchen Sie einen Ernährungsberater auf, welcher sich mit der makrobiotischen Ernährung befasst hat. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt derzeit keinen Methodenverband der Makrobiotik. Makrobiotische Ernährung1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Ernährungslehre und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Makrobiotik bedeutet das Erlernen und Verstehen der Ordnung der Natur und deren praktische Anwendung im täglichen Leben. Dies betrifft alle möglichen Lebensbereiche und daher auch die Ernährung. Die makrobiotische Ernährungsform hat ihre Wurzeln in der Philosophie des Zen-Buddhismus hat und orientiert sich am fernöstlichen Yin-Yang Prinzip. Die Polaritäten, die sich in dem Symbol von Yin und Yang widerspiegeln, werden in der Makrobiotik auch auf die Nahrung übertragen. Die verzehrten Lebensmittel sollen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen und so dem Grundgedanken des Zen-Buddhismus Rechnung tragen, der besagt, dass ein ausgeglichenes Leben nur dann möglich ist, wenn alle Dinge gleichgewichtig verteilt sind. Entsprechend wird die Makrobiotik auch als "Weg der Mitte" interpretiert, der Ausgewogenheit ermöglichen und ein Gleichgewicht zwischen körperlicher und geistiger Energie herstellen soll. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die bewusste Ernährung wird man grundsätzlich gesünder und fühlt sich vitaler. Die Wirkung kann aber bei richtiger Anwendung viel weitreichender sein und so können Krankheitsverläufe, wie zum Beispiel Bluthochdruck oder sogar Krebs, sehr positiv beeinflusst werden. Was geschieht in der Therapie?Es wird auf die gesamte Ernährung geachtet. Die makrobiotische Ernährungslehre werden Nahrungsmittel in Yin oder Yang klassifiziert. Es gibt Nahrungsmittel, welche mit viel Yin, der ausdehnende Kraft und mit viel Yang, der zusammenziehende Kraft haben versehen sind. Die makrobiotische Ernährung ist fettarm und ballaststoffreich, und hat ihren Schwerpunkt auf vollwertigem Getreide und Gemüse. Anhänger der makrobiotischen Ernährungsweise meiden Fleisch, tierische Fette wie beispielsweise Butter oder Schmalz, Milchprodukte, Eier, künstliche Süßungsmittel und chemische Zusatzstoffe. Ihre Ernährung besteht aus Vollkorn-Getreide (Naturreis, Hirse, Buchweizen, Weizen, Mais, Roggen) Gemüse, Bohnen, Algen (Nori, Kombu, Hiziki) und kleineren Mengen an Früchten, Samen, Nüssen und Weißfisch. Vorzugsweise sind diese Nahrungsmittel biologisch, regional angebaut und vollwertig oder nur sehr geringfügig weiterverarbeitet. Gemüsesorten wie Avocados, Kartoffeln, Tomaten, Auberginen, Paprika, Spargel und Rüben werden gemieden. Lebensmittel müssen gemäß der makrobiotischen Ernährungsweise mit Utensilien aus Materialien wie Holz, Glas, Emaille oder rostfreiem Stahl zubereitet werden. Das Kochen mit Mikrowellen wird genauso gemieden, wie die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Name "Makrobiotik" leitet sich von den griechischen Worten "makros" = groß und "bios" = Leben ab. Erstmals wurde der Begriff von Hippokrates, dem griechischem Vater der Medizin, gebraucht. Im 20. Jahrhundert wurde er von dem japanischem Philosophen und Arzt Georges Ohsawa wiederentdeckt. Er nannte die praktische Umsetzung des ganzheitlichen Weltbildes in den Alltag "Makrobiotik". Vor tausenden von Jahren war Makrobiotik als Lebensprinzip auf der ganzen Welt verbreitet. Bedingt durch die verschiedenen Ausrichtungen der Menschen des Westens (mehr materiell) und der des Ostens (mehr spirituell) verschwand diese ganzheitliche Betrachtung im Westen nahezu vollständig, während sie im Osten fragmentarisch erhalten blieb. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Makrobiotik selbst ist mehr als eine Ernährungslehre sondern eine ganzheitliche Lebensweise. Sie finden nähere Informationen unter Makrobiotik. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeViele Krankenkassen unterstützen die Ernährungsberatung. Suchen Sie einen Ernährungsberater auf, welcher sich mit der makrobiotischen Ernährung befasst hat. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt derzeit keinen Methodenverband der Makrobiotik. Mayr-KurDiese Therapie bewirkt bei einem kranken Darm, dass der praktisch nicht mehr arbeiten muss. Die Speicheldrüsen werden durch bewussten Kauen veranlasst, den Verdauungsprozess neu aufzubauen. Mayr-Kur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMayr-Kur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeRohkostSpezielle Ernährung als naturheilkundliches Heilverfahren. 80% der aufgenommenen Nahrung (gemessen an ihrem Gewicht) werden bei dieser Diät roh, vor allem in Form von Früchten und Gemüse gegessen. Rohkost1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Ernährungslehre und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeRohkost1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Ernährungslehre und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSchroth-KurDurch Nahrungs- und teilweise auch Flüssigkeitsentzug, verbunden mit feuchtwarmen Leibwickeln, werden chronische Krankheiten (Blasenentzündung, Rheuma, Gicht) behandelt. Unter Aufsicht eines Heilpraktikers. Schroth-Kur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSchroth-Kur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTCM Traditionelle Chinesische MedizinDie TCM konzentriert sich im Gegensatz zur westlichen Medizin (körperorientiert und detailbetrachtend) auf die funktionelle und ganzheitliche Betrachtungsweise. Wenn Yin und Yang als gegensätzliche Kräfte sich im Gleichgewicht befinden und die Lebensenergie (Qi = Tschii) ungehindert und kräftig fliessen kann, ist der Mensch körperlich und geistig gesund. Gestörter Energiefluss macht krank. Die TCM basiert, nebst einer eigenen, speziellen Diagnostik auf folgenden 5 Methoden: Akupunktur / Arzneimittel / Diätik /Tuina / Qi Gong TCM Traditionelle Chinesische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entstanden ist. Die TCM beruht auf einer ganzheitlichen Sichtweise der Gesundheit. Dabei steht der Energiefluss im Mittelpunkt. Yin und Yang müssen im Gleichgewicht sein, damit der Mensch gesund ist oder gesunden kann, da dann das Qi (die Lebensenergie) fliessen kann. Sobald das Qi fliesst, können Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Die TCM arbeitet mit 5 Methoden: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Dadurch, dass die chinesische Medizin den Energiefluss im Körper wiederherstellt, werden die Selbstheilungskräfte wieder aktiv. Somit kann nahezu jede Krankheit geheilt werden. Nach der Chinesischen Medizinlehre müssen Yin und Yang im Einklang sein, damit das Qi fliessen kann. Das Qi fliesst auf den Meridianen und verbindet alle Teile des Körpers miteinander. Erst wenn das Qi frei fliesst, werden die Selbstheilungskräfte aktiv. Was geschieht in der TherapieJe nach Therapeut und Therapieart ist die Therapie unterschiedlich. Grundsätzlich erfolgt als erstes eine Puls- und Zungendiagnose. Danach wird je nach Notwendigkeit die passende Therapie eingeleitet. Häufig werden die Therapiearten (siehe Tabelle) miteinander verbunden.
4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenFür TCM selbst gibt es keine typischen Indikationen. Sehen sie dazu unter den einzelnen 5 Methoden. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas historische Quellenmaterial erstreckt sich über mehr als drei Jahrtausende. Diese Zeitspanne ist grob in drei Sozialepochen zu gliedern: Auf konzeptioneller Ebene findet sich eine Vielzahl unterschiedlicher Heilsysteme, die mit wenigen Ausnahmen bis in die Gegenwart überliefert und praktiziert wurden. Nebeneinander, teils in einem und demselben medizinischen Werk, finden sich Theorien, die die Verursachung der Krankheiten auf Sündenfall, Dämoneneinfluss, Abweichung von normgerechtem Lebensstil oder Böswilligkeit verstorbener Ahnen oder Mitmenschen zurückführten. Sie lassen sich aber auch den unterschiedlichen Epochen und verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zuordnen. Die heutige TCM hat sich insbesondere durch die Akupunktur hier im Westen weit verbreitet und ist in der Schweiz auch schon im Gesundheitssystem verankert. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeJe nach Ausbildung und Therapieart werden die Kosten von der Grundversicherung, der Zusatzversicherung oder gar nicht übernommen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…TCM Traditionelle Chinesische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entstanden ist. Die TCM beruht auf einer ganzheitlichen Sichtweise der Gesundheit. Dabei steht der Energiefluss im Mittelpunkt. Yin und Yang müssen im Gleichgewicht sein, damit der Mensch gesund ist oder gesunden kann, da dann das Qi (die Lebensenergie) fliessen kann. Sobald das Qi fliesst, können Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Die TCM arbeitet mit 5 Methoden: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Dadurch, dass die chinesische Medizin den Energiefluss im Körper wiederherstellt, werden die Selbstheilungskräfte wieder aktiv. Somit kann nahezu jede Krankheit geheilt werden. Nach der Chinesischen Medizinlehre müssen Yin und Yang im Einklang sein, damit das Qi fliessen kann. Das Qi fliesst auf den Meridianen und verbindet alle Teile des Körpers miteinander. Erst wenn das Qi frei fliesst, werden die Selbstheilungskräfte aktiv. Was geschieht in der TherapieJe nach Therapeut und Therapieart ist die Therapie unterschiedlich. Grundsätzlich erfolgt als erstes eine Puls- und Zungendiagnose. Danach wird je nach Notwendigkeit die passende Therapie eingeleitet. Häufig werden die Therapiearten (siehe Tabelle) miteinander verbunden.
4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenFür TCM selbst gibt es keine typischen Indikationen. Sehen sie dazu unter den einzelnen 5 Methoden. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas historische Quellenmaterial erstreckt sich über mehr als drei Jahrtausende. Diese Zeitspanne ist grob in drei Sozialepochen zu gliedern: Auf konzeptioneller Ebene findet sich eine Vielzahl unterschiedlicher Heilsysteme, die mit wenigen Ausnahmen bis in die Gegenwart überliefert und praktiziert wurden. Nebeneinander, teils in einem und demselben medizinischen Werk, finden sich Theorien, die die Verursachung der Krankheiten auf Sündenfall, Dämoneneinfluss, Abweichung von normgerechtem Lebensstil oder Böswilligkeit verstorbener Ahnen oder Mitmenschen zurückführten. Sie lassen sich aber auch den unterschiedlichen Epochen und verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zuordnen. Die heutige TCM hat sich insbesondere durch die Akupunktur hier im Westen weit verbreitet und ist in der Schweiz auch schon im Gesundheitssystem verankert. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeJe nach Ausbildung und Therapieart werden die Kosten von der Grundversicherung, der Zusatzversicherung oder gar nicht übernommen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Traditionelle Europäische Naturheilkunde TENBasiert auf den fünf Säulen: Licht, Luft, Wasser, Bewegung und Ernährung. Davon ausgehend hat die Naturheilkunde sich in eine Vielzahl von Bereichen und Mitteln entwickelt: Pflanzenheilkunde, Homöopathie, Chiropraktik Massage, verschiedenste Übung, und vieles andere mehr. Traditionelle Europäische Naturheilkunde TEN1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Durch die Stärkung der so genannten Lebenskraft versucht der natürlich Heilende, die Widerstands- und Selbstheilungskräfte des Kranken mit naturgemäßen Mitteln anzuregen und zu festigen. Die Traditionelle Europäische Naturheilkunde sieht den Menschen als nicht trennbar von seiner Umwelt. Sie geht davon aus, dass die Natur und ihre Elemente auch im Menschen wirken und sein Leben in Gesundheit und Krankheit prägen. In der Lehre werden die traditionellen Grundelemente
heute als Wirkprinzipien verstanden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?dffd Was geschieht in der Therapie? dfd 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn der Antike wurden diesen Elementen vier "Säfte" zugeordnet: Blut (Sanguis), Schleim (Phlegma), Gelbgalle (Cholera) und Schwarzgalle (Melancholera), mit ihren je anders gemischten Qualitäten warm, kalt, feucht und trocken. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesGrenzenDie Grenzen sieht der Naturheilpraktiker dort, wo diese Selbstheilungskräfte zur Heilung oder Linderung einer Krankheit nicht mehr ausreichen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeDie Methode ist registriert bei…Traditionelle Europäische Naturheilkunde TEN1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Durch die Stärkung der so genannten Lebenskraft versucht der natürlich Heilende, die Widerstands- und Selbstheilungskräfte des Kranken mit naturgemäßen Mitteln anzuregen und zu festigen. Die Traditionelle Europäische Naturheilkunde sieht den Menschen als nicht trennbar von seiner Umwelt. Sie geht davon aus, dass die Natur und ihre Elemente auch im Menschen wirken und sein Leben in Gesundheit und Krankheit prägen. In der Lehre werden die traditionellen Grundelemente
heute als Wirkprinzipien verstanden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?dffd Was geschieht in der Therapie? dfd 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn der Antike wurden diesen Elementen vier "Säfte" zugeordnet: Blut (Sanguis), Schleim (Phlegma), Gelbgalle (Cholera) und Schwarzgalle (Melancholera), mit ihren je anders gemischten Qualitäten warm, kalt, feucht und trocken. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesGrenzenDie Grenzen sieht der Naturheilpraktiker dort, wo diese Selbstheilungskräfte zur Heilung oder Linderung einer Krankheit nicht mehr ausreichen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeDie Methode ist registriert bei…Vegetarische KostAls vegetarische Ernährung bezeichnet man Ernährung, welche gänzlich auf Fleisch verzichtet. Vegetarische Kost1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Ernährungslehre und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Als vegetarische Ernährung bezeichnet man Ernährung, welche gänzlich auf Fleisch verzichtet. Ernährung selbst ist die Aufnahme von organischen und anorganischen Stoffen. Diese Stoffe können in fester, flüssiger, gasförmiger oder auch gelöster Form vorliegen. Mit Hilfe dieser Stoffe wird die Körpersubstanz aufgebaut oder erneuert und der für alle Lebensvorgänge notwendige Energiebedarf gedeckt. Dadurch, dass die Ernährung also unseren Körper aufbaut hat sie einen sehr grossen Einfluss auf unsere Gesundheit. Dies widerspiegelt sich unter anderem im Abwehrsystem wie auch im Stoffwechsel. Insbesondere bei den Zivilisationskrankheiten wie zum Beispiel Übergewicht und Bluthochdruck, sieht man den Einfluss der Ernährung. Somit hat die Umstellung auf vegetarische Ernährung wie jede Ernährungsumstellung einen grossen Einfluss den Körper und letztlich auch auf die Emotionen. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die ausgewogene vegetarische Ernährung kann eine Steigerung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit, Gewichtsreduktion und auch Heilung gewisser Krankheiten erfolgen. Unter anderem wird der Stoffwechsel angeregt, Blutzuckerwerte werden verbessert und der Blutdruck gesenkt. Durch die richtige Ernährung wird der Körper mit allen essentiellen Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren, Enzymen und sekundären Pflanzenstoffen versorgt. Was geschieht in der TherapieWenn man die Ernährungsumstellung mit einem Ernährungsberater macht, lernt man vom Ernährungsberater, was "richtige" Ernährung ist. Zusammen wird besprochen, welche Stoffe man in welchen Mengen zu sich nehmen sollte und darf. In der Regel wird ein Protokoll geführt, was genau gegessen wird und diesen an den Sitzungen dann besprochen. So gewinnt man einen vertieften Einblick, welche Stoffe in den Nahrungsmittel vorkommen. Doch die Umstellung selbst geschieht im Endeffekt zu Hause. Diese Umstellung fängt im Einkaufsverhalten an und führt meistens zu neuen Kochideen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie Umstellung der Ernährung kann insbesondere Zivilisationskrankheiten heilen oder sich positiv auf deren Verlauf auswirken. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Vegetarismus entstand in Indien und unabhängig davon im antiken griechischen Kulturkreis (östlicher Mittelmeerraum, Süditalien). In beiden Regionen war er von Anfang an ein Bestandteil religiös-philosophischer Bestrebungen. Weltweit konnte bisher bei keinem Naturvolk oder indigenen Volk konsequenter Vegetarismus als kollektive prinzipielle Haltung nachgewiesen werden. Aktuelle Untersuchungen an ägyptischen Mumien aus der Zeit 3500 v. Chr. bis 600 n. Chr. lassen auf eine fleischarme Ernährung schließen. Trotz reichlich vorhandenem Vieh und Fisch am Nil ernährten sich die Menschen über viele Jahrtausende überwiegend von Getreide und Gemüse. In der Antike wurde der Vegetarismus als Enthaltung vom Beseelten bezeichnet. Das Volk war ernährte sich grösstenteils vegetarisch, was allerdings auf die Armut zurückzuführen war. Ab dem 6. Jahrhundert vor Chr. trat Vegetarismus erstmals in Europa als historisches Phänomen auf. Die damaligen Bewegungen waren meistens religiös motiviert, manche stellten auch den ethischen Aspekt in den Vordergrund. Zudem gab es Menschengruppen, die im Sinne der Askese auf Fleisch verzichteten, wie etwa gewisse Mönche. Um circa 1500 n. Chr. war die ethische Motivation auf Fleisch zu verzichten populärer gewissen. Zu den bekanntesten Vegetarier gehören Leonardo Da Vinci, Rene Decartes und Immanuel Kant, die allesamt aus ethische Aspekten auf Fleisch verzichteten. Seit dieser Zeit ist die Popularität des Vegetarismus mehr oder weniger nur noch gestiegen. Schon kurz vor Ende des 19. Jahrhunderts wurden beispielweise in Deutschland Vereine gegründet. Heute ist Vegetarismus weit verbreitet, circa 10 % der Bevölkerung ernähren sich vegetarisch und circa 50% geben an, oft bewusst auf Fleisch zu verzichten. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband Die Methode ist registriert bei…Vegetarische Kost1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Ernährungslehre und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Als vegetarische Ernährung bezeichnet man Ernährung, welche gänzlich auf Fleisch verzichtet. Ernährung selbst ist die Aufnahme von organischen und anorganischen Stoffen. Diese Stoffe können in fester, flüssiger, gasförmiger oder auch gelöster Form vorliegen. Mit Hilfe dieser Stoffe wird die Körpersubstanz aufgebaut oder erneuert und der für alle Lebensvorgänge notwendige Energiebedarf gedeckt. Dadurch, dass die Ernährung also unseren Körper aufbaut hat sie einen sehr grossen Einfluss auf unsere Gesundheit. Dies widerspiegelt sich unter anderem im Abwehrsystem wie auch im Stoffwechsel. Insbesondere bei den Zivilisationskrankheiten wie zum Beispiel Übergewicht und Bluthochdruck, sieht man den Einfluss der Ernährung. Somit hat die Umstellung auf vegetarische Ernährung wie jede Ernährungsumstellung einen grossen Einfluss den Körper und letztlich auch auf die Emotionen. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die ausgewogene vegetarische Ernährung kann eine Steigerung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit, Gewichtsreduktion und auch Heilung gewisser Krankheiten erfolgen. Unter anderem wird der Stoffwechsel angeregt, Blutzuckerwerte werden verbessert und der Blutdruck gesenkt. Durch die richtige Ernährung wird der Körper mit allen essentiellen Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren, Enzymen und sekundären Pflanzenstoffen versorgt. Was geschieht in der TherapieWenn man die Ernährungsumstellung mit einem Ernährungsberater macht, lernt man vom Ernährungsberater, was "richtige" Ernährung ist. Zusammen wird besprochen, welche Stoffe man in welchen Mengen zu sich nehmen sollte und darf. In der Regel wird ein Protokoll geführt, was genau gegessen wird und diesen an den Sitzungen dann besprochen. So gewinnt man einen vertieften Einblick, welche Stoffe in den Nahrungsmittel vorkommen. Doch die Umstellung selbst geschieht im Endeffekt zu Hause. Diese Umstellung fängt im Einkaufsverhalten an und führt meistens zu neuen Kochideen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie Umstellung der Ernährung kann insbesondere Zivilisationskrankheiten heilen oder sich positiv auf deren Verlauf auswirken. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Vegetarismus entstand in Indien und unabhängig davon im antiken griechischen Kulturkreis (östlicher Mittelmeerraum, Süditalien). In beiden Regionen war er von Anfang an ein Bestandteil religiös-philosophischer Bestrebungen. Weltweit konnte bisher bei keinem Naturvolk oder indigenen Volk konsequenter Vegetarismus als kollektive prinzipielle Haltung nachgewiesen werden. Aktuelle Untersuchungen an ägyptischen Mumien aus der Zeit 3500 v. Chr. bis 600 n. Chr. lassen auf eine fleischarme Ernährung schließen. Trotz reichlich vorhandenem Vieh und Fisch am Nil ernährten sich die Menschen über viele Jahrtausende überwiegend von Getreide und Gemüse. In der Antike wurde der Vegetarismus als Enthaltung vom Beseelten bezeichnet. Das Volk war ernährte sich grösstenteils vegetarisch, was allerdings auf die Armut zurückzuführen war. Ab dem 6. Jahrhundert vor Chr. trat Vegetarismus erstmals in Europa als historisches Phänomen auf. Die damaligen Bewegungen waren meistens religiös motiviert, manche stellten auch den ethischen Aspekt in den Vordergrund. Zudem gab es Menschengruppen, die im Sinne der Askese auf Fleisch verzichteten, wie etwa gewisse Mönche. Um circa 1500 n. Chr. war die ethische Motivation auf Fleisch zu verzichten populärer gewissen. Zu den bekanntesten Vegetarier gehören Leonardo Da Vinci, Rene Decartes und Immanuel Kant, die allesamt aus ethische Aspekten auf Fleisch verzichteten. Seit dieser Zeit ist die Popularität des Vegetarismus mehr oder weniger nur noch gestiegen. Schon kurz vor Ende des 19. Jahrhunderts wurden beispielweise in Deutschland Vereine gegründet. Heute ist Vegetarismus weit verbreitet, circa 10 % der Bevölkerung ernähren sich vegetarisch und circa 50% geben an, oft bewusst auf Fleisch zu verzichten. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband Die Methode ist registriert bei…VitamintherapieErmittelt bei körperlichen Beschwerden und Störungen den Vitaminmangel und optimiert die Vitaminversorgung des Körpers. Vitamintherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Ernährungslehre und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeVitamintherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Ernährungslehre und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeVollwertkostGezielte Ernährung mittels gut dosierter Vollwertnahrung Vollwertkost1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Ernährungslehre und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeVollwertkost1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Ernährungslehre und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur Methode
Alexander-TechnikDas bewusste Erlernen der natürlichen Körperhaltung und Bewegungsabläufe fördert die körperliche, geistige und seelische Gesundheit; „Allgemeine Hebung des Bewusstseins auf allen Ebenen“. Alexander-Technik1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Alexander-Technik ist eine pädagogische Methode und beschäftigt sich mit dem Erkennen und Ändern von Gewohnheiten, besonders von körperlichen Fehlhaltungen, die sich durch Verspannungen, Schmerzen oder Funktionseinschränkungen äußern. Die Alexander-Technik bietet eine individualisierte Methode, um Fertigkeiten zur Selbsthilfe zu erlernen. Ihre Prinzipien sollen dabei helfen, Gewohnheiten, die den Haltungstonus und die neuromuskuläre Koordination negativ beeinträchtigen, wahrzunehmen, zu verstehen und zu vermeiden. Besondere Bedeutung hat die Methode für Menschen, die ihrem Körper oder ihrer Stimme besondere professionelle Leistungen abverlangen: z. B. Musiker, Schauspieler, Sänger, Tänzer oder Sportler. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Das bewusste Erlernen der natürlichen Körperhaltung und Bewegungsabläufe fördert die körperliche, geistige und seelische Gesundheit und es entsteht eine „Allgemeine Hebung des Bewusstseins auf allen Ebenen“. Es wird davon ausgegangen, dass die menschliche Körperwahrnehmung durch jahrelange Gewohnheiten unzuverlässig wird, jedoch durch einen entsprechenden Lernprozess wieder zurückgewonnen werden kann. Die Beziehung zwischen Kopf, Hals, Nacken und Rumpf hat in der Alexander-Technik eine zentrale Bedeutung und wird mit dem Begriff „Primärkontrolle“ (englisch „primary control“) bezeichnet. Wichtige Prinzipien der Alexander-Technik sind das Innehalten (engl. „inhibition“) und die Arbeit mit mentalen Direktiven (englisch „directions“). Typische Verhaltensmuster, die unseren Körper in der Beweglichkeit hemmen werden durch energiesparende, offene, entspannte Reaktionsmuster ersetzt. Des Weiteren wird angenommen, dass der (Alexander-)Lehrer mögliche Verhaltensmöglichkeiten kennt und dem Schüler vermitteln kann. Die Grundhaltung ist die aufrechte Haltung bei gleichzeitig größtmöglicher Gelöstheit der Muskulatur. Außerdem unterscheidet man bei der Ausrichtung zwischen Weite (senkrecht) und Breite (waagerecht). Entsprechend gilt für die Bewegung idealtypisch eine größtmögliche Wirksamkeit bei möglichst geringem Energieverbrauch. Was geschieht in der Therapie?Der Unterricht erfolgt in einem sehr langsamen, quasi meditativen Tempo, in dem sich der Schüler seiner Empfindungen auch bei kleinsten Haltungs- und Bewegungsunterschieden bewusst werden kann. Der Lehrer arbeitet sowohl mit Handlungsanweisungen, zum Beispiel: „Lasse den Kopf nach vorn und nach oben streben, so dass der Rücken länger und breiter wird“, als auch mit den unterrichtsbegleitenden, sanften manuellen Korrekturen. Spezielle Übungen gibt es in der Alexander-Technik nicht (außer "constructive rest" oder "semi-supine", die Rückenlage mit aufgestellten Füßen, die das Loslassen von muskulärer Anspannung unterstützt, und "whispered ah", das die Atmung tiefer und freier machen und die Stimme verbessern soll). Es wird vielmehr mit alltäglichen Bewegungen wie Gehen, Sitzen oder Bücken gearbeitet und dort die automatischen Muster analysiert, bewusst gemacht und gegebenenfalls verändert. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeFrederick Matthias Alexander war Schauspieler und Rezitator, litt aber schon früh an hartnäckigen Stimmproblemen. Nachdem die Ärzte ihm nicht hatten helfen können und es für ihn offensichtlich war, dass die Ursache seiner Probleme darin lag, wie er seine Stimme gebrauchte, begann er sich selbst in Spiegeln zu beobachten. Dabei bemerkte er verschiedene Bewegungsmuster, die bei ihm vor dem und während des Rezitierens auftraten. Alexander kam im Zuge seiner detaillierten Selbstbeobachtungen zu der Annahme, dass unbewusste Verhaltensmuster die gesunde Funktion der neuromuskulären Koordination, der Atmung und in weiterer Folge auch der Stimmerzeugung nachhaltig stören können. Nach zahlreichen Experimenten und Versuchen, diese unbewussten Reaktionsweisen zu unterbinden, entwickelte er eine Methode, die ihm schließlich dabei half, seinen Stimmverlust zu überwinden. Für den Rest seines Lebens begann Alexander, sich mit den Reaktionen zu befassen, die auftreten, wenn Menschen auf Reize reagieren. Im weiteren Verlauf seiner Forschungen begann Alexander die breitere Bedeutung seiner Entdeckungen für die allgemeine körperliche und mentale Funktionsfähigkeit zu erkennen. Er glaubte, dass seine Arbeit angewendet werden könnte, um die Gesundheit des Einzelnen und dessen Wohlbefinden zu verbessern. Alexander verfeinerte seine Technik der Selbstbeobachtung und Umschulung und unterwies ab 1931 andere darin, die Prinzipien anzuwenden. Er beschrieb seine Methode in vier Büchern, die in den Jahren 1918, 1923, 1931 (1932 in Großbritannien) und 1942 veröffentlicht wurden. Zwischen 1930 und seinem Tod im Jahre 1955 trainierte er andere darin, seine Technik als Lehrer weiterzugeben. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Wilfred Barlow erstellte 1973 Fotostudien, in denen er die durch die Alexander-Technik bewirkten Haltungsänderungen dokumentierte. In wissenschaftlichen Studien konnten Hinweise auf positive Effekte bei der Behandlung von Morbus Parkinson, jedoch kein zweifelsfreier Nutzennachweis gezeigt werden. In einer neueren, randomisierten Studie von 2008 erachten die Autoren 6 Unterrichtsstunden in Alexander-Technik für ausreichend, um positive Langzeiteffekte bei chronischen Rückenschmerzen zu bewirken. Belastbare Studien zur Wirkung bei Asthma bronchiale liegen nicht vor. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Das zentrale Organ der Schweiz ist der Schweizerischer Berufsverband der Alexander-Technik (SBAT) Für Deutschland und Österreich sind es folgende Verbände: VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Alexander-Technik1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Alexander-Technik ist eine pädagogische Methode und beschäftigt sich mit dem Erkennen und Ändern von Gewohnheiten, besonders von körperlichen Fehlhaltungen, die sich durch Verspannungen, Schmerzen oder Funktionseinschränkungen äußern. Die Alexander-Technik bietet eine individualisierte Methode, um Fertigkeiten zur Selbsthilfe zu erlernen. Ihre Prinzipien sollen dabei helfen, Gewohnheiten, die den Haltungstonus und die neuromuskuläre Koordination negativ beeinträchtigen, wahrzunehmen, zu verstehen und zu vermeiden. Besondere Bedeutung hat die Methode für Menschen, die ihrem Körper oder ihrer Stimme besondere professionelle Leistungen abverlangen: z. B. Musiker, Schauspieler, Sänger, Tänzer oder Sportler. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Das bewusste Erlernen der natürlichen Körperhaltung und Bewegungsabläufe fördert die körperliche, geistige und seelische Gesundheit und es entsteht eine „Allgemeine Hebung des Bewusstseins auf allen Ebenen“. Es wird davon ausgegangen, dass die menschliche Körperwahrnehmung durch jahrelange Gewohnheiten unzuverlässig wird, jedoch durch einen entsprechenden Lernprozess wieder zurückgewonnen werden kann. Die Beziehung zwischen Kopf, Hals, Nacken und Rumpf hat in der Alexander-Technik eine zentrale Bedeutung und wird mit dem Begriff „Primärkontrolle“ (englisch „primary control“) bezeichnet. Wichtige Prinzipien der Alexander-Technik sind das Innehalten (engl. „inhibition“) und die Arbeit mit mentalen Direktiven (englisch „directions“). Typische Verhaltensmuster, die unseren Körper in der Beweglichkeit hemmen werden durch energiesparende, offene, entspannte Reaktionsmuster ersetzt. Des Weiteren wird angenommen, dass der (Alexander-)Lehrer mögliche Verhaltensmöglichkeiten kennt und dem Schüler vermitteln kann. Die Grundhaltung ist die aufrechte Haltung bei gleichzeitig größtmöglicher Gelöstheit der Muskulatur. Außerdem unterscheidet man bei der Ausrichtung zwischen Weite (senkrecht) und Breite (waagerecht). Entsprechend gilt für die Bewegung idealtypisch eine größtmögliche Wirksamkeit bei möglichst geringem Energieverbrauch. Was geschieht in der Therapie?Der Unterricht erfolgt in einem sehr langsamen, quasi meditativen Tempo, in dem sich der Schüler seiner Empfindungen auch bei kleinsten Haltungs- und Bewegungsunterschieden bewusst werden kann. Der Lehrer arbeitet sowohl mit Handlungsanweisungen, zum Beispiel: „Lasse den Kopf nach vorn und nach oben streben, so dass der Rücken länger und breiter wird“, als auch mit den unterrichtsbegleitenden, sanften manuellen Korrekturen. Spezielle Übungen gibt es in der Alexander-Technik nicht (außer "constructive rest" oder "semi-supine", die Rückenlage mit aufgestellten Füßen, die das Loslassen von muskulärer Anspannung unterstützt, und "whispered ah", das die Atmung tiefer und freier machen und die Stimme verbessern soll). Es wird vielmehr mit alltäglichen Bewegungen wie Gehen, Sitzen oder Bücken gearbeitet und dort die automatischen Muster analysiert, bewusst gemacht und gegebenenfalls verändert. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeFrederick Matthias Alexander war Schauspieler und Rezitator, litt aber schon früh an hartnäckigen Stimmproblemen. Nachdem die Ärzte ihm nicht hatten helfen können und es für ihn offensichtlich war, dass die Ursache seiner Probleme darin lag, wie er seine Stimme gebrauchte, begann er sich selbst in Spiegeln zu beobachten. Dabei bemerkte er verschiedene Bewegungsmuster, die bei ihm vor dem und während des Rezitierens auftraten. Alexander kam im Zuge seiner detaillierten Selbstbeobachtungen zu der Annahme, dass unbewusste Verhaltensmuster die gesunde Funktion der neuromuskulären Koordination, der Atmung und in weiterer Folge auch der Stimmerzeugung nachhaltig stören können. Nach zahlreichen Experimenten und Versuchen, diese unbewussten Reaktionsweisen zu unterbinden, entwickelte er eine Methode, die ihm schließlich dabei half, seinen Stimmverlust zu überwinden. Für den Rest seines Lebens begann Alexander, sich mit den Reaktionen zu befassen, die auftreten, wenn Menschen auf Reize reagieren. Im weiteren Verlauf seiner Forschungen begann Alexander die breitere Bedeutung seiner Entdeckungen für die allgemeine körperliche und mentale Funktionsfähigkeit zu erkennen. Er glaubte, dass seine Arbeit angewendet werden könnte, um die Gesundheit des Einzelnen und dessen Wohlbefinden zu verbessern. Alexander verfeinerte seine Technik der Selbstbeobachtung und Umschulung und unterwies ab 1931 andere darin, die Prinzipien anzuwenden. Er beschrieb seine Methode in vier Büchern, die in den Jahren 1918, 1923, 1931 (1932 in Großbritannien) und 1942 veröffentlicht wurden. Zwischen 1930 und seinem Tod im Jahre 1955 trainierte er andere darin, seine Technik als Lehrer weiterzugeben. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Wilfred Barlow erstellte 1973 Fotostudien, in denen er die durch die Alexander-Technik bewirkten Haltungsänderungen dokumentierte. In wissenschaftlichen Studien konnten Hinweise auf positive Effekte bei der Behandlung von Morbus Parkinson, jedoch kein zweifelsfreier Nutzennachweis gezeigt werden. In einer neueren, randomisierten Studie von 2008 erachten die Autoren 6 Unterrichtsstunden in Alexander-Technik für ausreichend, um positive Langzeiteffekte bei chronischen Rückenschmerzen zu bewirken. Belastbare Studien zur Wirkung bei Asthma bronchiale liegen nicht vor. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Das zentrale Organ der Schweiz ist der Schweizerischer Berufsverband der Alexander-Technik (SBAT) Für Deutschland und Österreich sind es folgende Verbände: VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Aquatische KörperarbeitShiatsu, Tanzen, Massage, Gelenkmobilisation und Meridianarbeit im Wasser. Fliessende Bewegungen an der Wasseroberfläche entspannen Körper und Muskeln, vertieft die Atmung und regt die Selbstheilung an. Aquatische Körperarbeit1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aquatische Körperarbeit beinhaltet zwei Behandlungsformen: Wasser Shiatsu, welches an der Wasseroberfläche stattfindet und Wasser Tanzen (für Fortgeschrittene), welches auch unter Wasser stattfindet. Durch Massagen und passive Bewegungen in 35 Grad warmem Wasser wird das seelische und körperliche Wohlbefinden verbessert. Entspannungszustände werden gefördert, Blockaden gelöst und Schmerzen gelindert.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Massagen der Muskulatur und der Energiebahnen aus der TCM wird eine ausgleichende Wirkung auf den Körper und auf die Psyche erreicht. Durch passive Bewegungen im warmen Wasser werden Erfahrungen in der schwerelosen Dreidimensionalität gemacht, wie sie auch in der vorgeburtlichen Lebensphase gemacht werden. So wird das Urvertrauen gestärkt und die Achtsamkeit sich selbst gegenüber wird erhöht. Durch die verringerte Wahrnehmung aufgrund verschlossener Augen, der sich im Wasser befindenden Ohren und dem Weglassen der Eigenaktivitäten (kein Sprechen, keine aktiven Bewegungen) richtet sich die Aufmerksamkeit der Klienten nach innen. Dies führt zu Verschiebung des Raum-Zeitgefühls und zu einer differenzierterer Körperwahrnehmung. So erzeugen die fehlenden Einflüsse von aussen einen meditativen Zustand und der Zugang zu sich selbst wird erleichtert. Dadurch wird die Selbstreflektion aktiviert und das Salutogeneseprinzip gefördert. Was geschieht in der Therapie?Zuerst werden die Zielsetzungen der Behandlung formuliert. Der Entwicklungsprozess kann somit unterstützt werden und die Fortschritte evaluiert werden. Während der Behandlung, welche auch Massagen beinhaltet, befindet sich der Klient rezeptiv im Wasser und wird von dem Therapeuten achtsam gehalten und bewegt. Die Auftriebskraft trägt den Körper in der Schwebe, was ein Gefühl der Schwerelosigkeit vermittelt. Die Ohren der KlientIn liegen während der Sitzung unter Wasser, womit die äusseren akustischen Einwirkungen stark reduziert werden. Die KlientIn hat in der Regel die Augen geschlossen und es finden keine Gespräche statt. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeWasser Shiatsu wurde durch einen amerikanischen Shiatsu Therapeuten (Harald Dull) begründet. Durch ihn wurde die WABA (Worldwide Aquatic Body Work Association) gegründet, die auf der ganzen Welt das ursprüngliche Wasser Shiatsu erbreitete. Zehn Jahre später unterrichtet er zum ersten Mal in der Schweiz diese Methode. 1993 übernahm Arjana Brunschwiler die Aufgabe, Wasser Shiatsu in der Schweiz bekannt zu machen, indem sie das Institut für Aquatische Körperarbeit gründete und entsprechende Lehrgänge anbot. Parallel wurde WATSU® auch in anderen Europäischen Ländern eingeführt. Der Unterricht der drei Ausbildungsinstitute in Deutschland, Österreich und in der Schweiz wurde vom Bewegungsforscher und Arzt Dr. Christian Larsen und der Spiraldynamik® stark beeinflusst. Die Schulen passten die Bewegungsabläufe und ihre Ausbildungsinhalte den neuesten Forschungsergebnissen der Bewegungspädagogik an. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Netzwerk für Aquatische Körperarbeit NAKA VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Aquatische Körperarbeit1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aquatische Körperarbeit beinhaltet zwei Behandlungsformen: Wasser Shiatsu, welches an der Wasseroberfläche stattfindet und Wasser Tanzen (für Fortgeschrittene), welches auch unter Wasser stattfindet. Durch Massagen und passive Bewegungen in 35 Grad warmem Wasser wird das seelische und körperliche Wohlbefinden verbessert. Entspannungszustände werden gefördert, Blockaden gelöst und Schmerzen gelindert.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Massagen der Muskulatur und der Energiebahnen aus der TCM wird eine ausgleichende Wirkung auf den Körper und auf die Psyche erreicht. Durch passive Bewegungen im warmen Wasser werden Erfahrungen in der schwerelosen Dreidimensionalität gemacht, wie sie auch in der vorgeburtlichen Lebensphase gemacht werden. So wird das Urvertrauen gestärkt und die Achtsamkeit sich selbst gegenüber wird erhöht. Durch die verringerte Wahrnehmung aufgrund verschlossener Augen, der sich im Wasser befindenden Ohren und dem Weglassen der Eigenaktivitäten (kein Sprechen, keine aktiven Bewegungen) richtet sich die Aufmerksamkeit der Klienten nach innen. Dies führt zu Verschiebung des Raum-Zeitgefühls und zu einer differenzierterer Körperwahrnehmung. So erzeugen die fehlenden Einflüsse von aussen einen meditativen Zustand und der Zugang zu sich selbst wird erleichtert. Dadurch wird die Selbstreflektion aktiviert und das Salutogeneseprinzip gefördert. Was geschieht in der Therapie?Zuerst werden die Zielsetzungen der Behandlung formuliert. Der Entwicklungsprozess kann somit unterstützt werden und die Fortschritte evaluiert werden. Während der Behandlung, welche auch Massagen beinhaltet, befindet sich der Klient rezeptiv im Wasser und wird von dem Therapeuten achtsam gehalten und bewegt. Die Auftriebskraft trägt den Körper in der Schwebe, was ein Gefühl der Schwerelosigkeit vermittelt. Die Ohren der KlientIn liegen während der Sitzung unter Wasser, womit die äusseren akustischen Einwirkungen stark reduziert werden. Die KlientIn hat in der Regel die Augen geschlossen und es finden keine Gespräche statt. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeWasser Shiatsu wurde durch einen amerikanischen Shiatsu Therapeuten (Harald Dull) begründet. Durch ihn wurde die WABA (Worldwide Aquatic Body Work Association) gegründet, die auf der ganzen Welt das ursprüngliche Wasser Shiatsu erbreitete. Zehn Jahre später unterrichtet er zum ersten Mal in der Schweiz diese Methode. 1993 übernahm Arjana Brunschwiler die Aufgabe, Wasser Shiatsu in der Schweiz bekannt zu machen, indem sie das Institut für Aquatische Körperarbeit gründete und entsprechende Lehrgänge anbot. Parallel wurde WATSU® auch in anderen Europäischen Ländern eingeführt. Der Unterricht der drei Ausbildungsinstitute in Deutschland, Österreich und in der Schweiz wurde vom Bewegungsforscher und Arzt Dr. Christian Larsen und der Spiraldynamik® stark beeinflusst. Die Schulen passten die Bewegungsabläufe und ihre Ausbildungsinhalte den neuesten Forschungsergebnissen der Bewegungspädagogik an. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Netzwerk für Aquatische Körperarbeit NAKA VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…AtemtherapieDurch die Auflösung von Atemblockaden findet man zum eigenen Atemrhythmus, was Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein und das vegetative Nervensystem stärkt, sowie die Wohlspannung (Eutonie) und die Widerstandskraft fördert. Atemtherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Atemtherapie nutzt die vorherrschende Verbindung der Körperfunktionen mit der Atmung. Die Therapie basiert auf folgenden Annahmen: Daher nimmt die Atmung Einfluss auf die psychische wie aber auch physische Gesundheit. Die Atemtherapie hilft, die Atmung so zu steuern, dass sie sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Atemtherapie erhöht das Körperbewusstsein und die innere Ausgeglichenheit. Dadurch kann die Therapie die physiologische Funktionalität, die Beweglichkeit, die Leistungsfähigkeit und auch ein beschwerdefreies Stehen, Gehen und Sitzen fördern. Es entsteht Stabilisierung der Gesundheit, Ausgleich, Entspannung, Selbstverantwortung, Akzeptanz bzw. Erweiterung der eigenen Grenzen, Stressreduktion, Regeneration und Schmerzreduktion. Atemfunktionsstörungen werden ausgeglichen. Mit der Zeit entsteht ein individuelles Arbeiten am Ausgleich verschiedener körperlicher oder seelischer Gegebenheiten. Was geschieht in der Therapie?Der Klient lernt zusammen mit dem Therapeuten oder auch in der Gruppe das bewusste Atmen. Dies geschieht im Liegen, im Sitzen, im Stehen oder Gehen. Dabei lernt man die drei Phasen des Atmens, den Einfluss des Atmens auf das Befinden und den Einfluss des Befindens auf die Atmung gezielt kennen, um die Atmung schlussendlich gezielt einsetzen zu können. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeSchon seit über 2000 Jahren wird das bewusste Atmen in therapeutischer Form, zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit, eingesetzt. In Vorderasien und auch in Griechenland übte man das bewusste Atmen zur Gesundheitsförderung aus. Auch die indischen Yoga- und Meditationstechniken haben ihren Ursprung in Atemübungen, die zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit angewendet wurden. Die ersten modernen Formen der Atemtherapie gehen auf Cornelis Veening (1885-1974, Sänger und Psychologen) und auf Johannes Ludwig Schmitt (1896-1963, Arzt und Politiker) zurück. Durch ihre Erkenntnisse wurden zahlreiche Personen zu weiterer Forschung angeregt, und so standen bis heute einige verschiedene Ansätze der Atemtherapie. Bis heute gibt es zirka 16 Atemtherapieansätze, darunter gehört unter anderem die integrative Atmung, die Atem- und Leibtherapie nach Graf Dürckheim oder der Ansatz Erfahrbarer Atem nach Ilse Middendorf. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine Kontraindikationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Atemtherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Atemtherapie nutzt die vorherrschende Verbindung der Körperfunktionen mit der Atmung. Die Therapie basiert auf folgenden Annahmen: Daher nimmt die Atmung Einfluss auf die psychische wie aber auch physische Gesundheit. Die Atemtherapie hilft, die Atmung so zu steuern, dass sie sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Atemtherapie erhöht das Körperbewusstsein und die innere Ausgeglichenheit. Dadurch kann die Therapie die physiologische Funktionalität, die Beweglichkeit, die Leistungsfähigkeit und auch ein beschwerdefreies Stehen, Gehen und Sitzen fördern. Es entsteht Stabilisierung der Gesundheit, Ausgleich, Entspannung, Selbstverantwortung, Akzeptanz bzw. Erweiterung der eigenen Grenzen, Stressreduktion, Regeneration und Schmerzreduktion. Atemfunktionsstörungen werden ausgeglichen. Mit der Zeit entsteht ein individuelles Arbeiten am Ausgleich verschiedener körperlicher oder seelischer Gegebenheiten. Was geschieht in der Therapie?Der Klient lernt zusammen mit dem Therapeuten oder auch in der Gruppe das bewusste Atmen. Dies geschieht im Liegen, im Sitzen, im Stehen oder Gehen. Dabei lernt man die drei Phasen des Atmens, den Einfluss des Atmens auf das Befinden und den Einfluss des Befindens auf die Atmung gezielt kennen, um die Atmung schlussendlich gezielt einsetzen zu können. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeSchon seit über 2000 Jahren wird das bewusste Atmen in therapeutischer Form, zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit, eingesetzt. In Vorderasien und auch in Griechenland übte man das bewusste Atmen zur Gesundheitsförderung aus. Auch die indischen Yoga- und Meditationstechniken haben ihren Ursprung in Atemübungen, die zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit angewendet wurden. Die ersten modernen Formen der Atemtherapie gehen auf Cornelis Veening (1885-1974, Sänger und Psychologen) und auf Johannes Ludwig Schmitt (1896-1963, Arzt und Politiker) zurück. Durch ihre Erkenntnisse wurden zahlreiche Personen zu weiterer Forschung angeregt, und so standen bis heute einige verschiedene Ansätze der Atemtherapie. Bis heute gibt es zirka 16 Atemtherapieansätze, darunter gehört unter anderem die integrative Atmung, die Atem- und Leibtherapie nach Graf Dürckheim oder der Ansatz Erfahrbarer Atem nach Ilse Middendorf. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine Kontraindikationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Audio-Psycho-PhonologieMittels Horchtraining werden Störungen der auditiven Entwicklung, der Wahrnehmung und Verarbeitung behoben. Körpergefühl und Körperspannung werden reguliert und die feinmotorischen Fertigkeiten, die Sprache, die Denkfähigkeit und das Bewusstsein angeregt. Audio-Psycho-Phonologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Audio-Psycho-Phonologie ist eine Klangtherapie. Sie wird auch Horchtherapie, Tomatis-Methode, Tomatis-Hörkur oder Mozart-Therapie genannt und beruht auf Behandlungen mit speziell aufbereiteter Musik und Stimme. Durch speziell ausgesuchte Klänge wird aktives Zuhören und lebendige Kommunikation gefördert. Nach Tomaso liegen die Ursachen von vielen Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen oft in Hör- bzw. auditive Wahrnehmungsstörungen. Durch die Tomatis-Methode wird die Fähigkeit zum Zuhören und Kommunizieren gefördert. Die Methode nutzt die Tatsache, dass das Gehör auch Einfluss auf das vegetative Nervensystem nimmt. Am äusseren Gehörgang und am Trommelfell treten sensible Fasern des 10. Hirnnerves an die Oberfläche. Dieser autonome Nerv versorgt jene inneren Organe, die anfällig sind für psycho – somatische Störungen. Dadurch kann Klang Wohlbefinden vermitteln oder aber krank machen. Die Methode nutzt die von Dr. A. Tomatis nachgewiesene Erkenntnis, dass das Ohr schon im vierten Monat der Schwangerschaft voll ausgebildet ist und durch seine Stimulation massgeblich zur Weiterentwicklung des Gehirns bis zur Geburt beiträgt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Tomatis Horchtherapie fördert klares Hören, gerichtete Aufmerksamkeit sowie das innere und äussere Gleichgewicht. Durch ein Horchtraining wird die Energiezufuhr zur Grosshirnrinde angeregt und mit bleibender Wirkung verbessert. Prä- und postnatale Störungen gehen häufig mit Beeinträchtigungen des Hör- und Differenzierungsvermögens einher, was entsprechende Entwicklungs- und Funktionsprobleme zur Folge haben kann. Durch die Methode werden diese Störungen angegangen und frühkindliche Blockaden können gelöst. Somit werden nachfolgende Entwicklungsschritte angeregt. Zum einen können Kinder so wacher, kreativer, kontakt- und sprechfreudiger werden und zum anderen kann auch die Haltung und die Schrift verbessert werden. Was geschieht in der Therapie?Die Therapie verläuft in folgfenden Schritten 1) Abklärung Die Abklärung umfasst die Anamnese, den Horchtest, den Lateralitätstest und ergänzende psychodiagnostische Tests. Die Kinder werden dabei in der Regel von einem Elternteil begleitet. 2) Basis-Intensivprogramm An 10-15 aufeinanderfolgenden Tagen beginnt die Therapie mit einem jeweils 2 stündigen Intensiv - Horchtraining mit dem “Elektronischen Ohr”. Dabei wird jeder Klient von einer pädagogisch– therapeutischen Fachperson begleitet. 3) Fortsetzungsprogramme Nach dem Intensivprogramm erfolgt eine 4 wöchige Ruhephase. Anschliessend wird an 5-8 aufeinanderfolgenden Tagen mit einem jeweils 2 stündigen individuellen Horchprogramm fortgefahren. Zuletzt erfolgt ein Kontroll- Horchtest, um das weitere Verfahren zu bestimmen. Zu einem späteren Zeitpunkt kommen je nach Fragestellung audio-vokale Übungen am Mikrofon dazu (expressive Phase). Es können Sing-, Sprech- oder Leseübungen sein. Weitere Aktivitäten können das Training ergänzen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAlfred A. Tomatis (* 1. Januar 1920 in Nizza; † 25. Dezember 2001 in Carcassonne) war ein französischer Arzt, der zuerst in Paris als HNO-Arzt praktizierte, bevor er ein APP (Audio-Psycho-Phonologie) Therapie- und Ausbildungszentrum gründete. Er gilt als Wegbereiter der Musik- und Klangtherapie, der pränatalen Psychologie und des neuen Ansatzes für Sprech-, Sprach-, Stimm- und Gesangspädagogik: die Schulung über das Ohr. Er erforschte die komplexe Wechselbeziehung zwischen Gehör, Körper, Stimme, Sprache und Psyche. Ab Mitte der 1940-er Jahre beschäftigte er sich mit den wechselseitigen Beziehungen zwischen Gehör und Stimme. Er stellte fest, dass die Hörkurven von psychischen Faktoren beeinflusst werden, also vom "Hören" und "Nicht-Hören" Wollen. Er konnte nachweisen, dass jede Art stimmlicher Äusserung durch die Aktivität der Ohren gesteuert wird. Seine Entdeckungen wurden 1957 an der Akademie der Wissenschaften und an der Medizinischen Akademie von Paris unter dem Namen "Tomatis-Effekt" veröffentlicht. Heute ist die Methode weit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Methode eignet sich insbesonders fürs Kinder. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Berufsverband für A.P.P nach A. Tomatis VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Audio-Psycho-Phonologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Audio-Psycho-Phonologie ist eine Klangtherapie. Sie wird auch Horchtherapie, Tomatis-Methode, Tomatis-Hörkur oder Mozart-Therapie genannt und beruht auf Behandlungen mit speziell aufbereiteter Musik und Stimme. Durch speziell ausgesuchte Klänge wird aktives Zuhören und lebendige Kommunikation gefördert. Nach Tomaso liegen die Ursachen von vielen Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen oft in Hör- bzw. auditive Wahrnehmungsstörungen. Durch die Tomatis-Methode wird die Fähigkeit zum Zuhören und Kommunizieren gefördert. Die Methode nutzt die Tatsache, dass das Gehör auch Einfluss auf das vegetative Nervensystem nimmt. Am äusseren Gehörgang und am Trommelfell treten sensible Fasern des 10. Hirnnerves an die Oberfläche. Dieser autonome Nerv versorgt jene inneren Organe, die anfällig sind für psycho – somatische Störungen. Dadurch kann Klang Wohlbefinden vermitteln oder aber krank machen. Die Methode nutzt die von Dr. A. Tomatis nachgewiesene Erkenntnis, dass das Ohr schon im vierten Monat der Schwangerschaft voll ausgebildet ist und durch seine Stimulation massgeblich zur Weiterentwicklung des Gehirns bis zur Geburt beiträgt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Tomatis Horchtherapie fördert klares Hören, gerichtete Aufmerksamkeit sowie das innere und äussere Gleichgewicht. Durch ein Horchtraining wird die Energiezufuhr zur Grosshirnrinde angeregt und mit bleibender Wirkung verbessert. Prä- und postnatale Störungen gehen häufig mit Beeinträchtigungen des Hör- und Differenzierungsvermögens einher, was entsprechende Entwicklungs- und Funktionsprobleme zur Folge haben kann. Durch die Methode werden diese Störungen angegangen und frühkindliche Blockaden können gelöst. Somit werden nachfolgende Entwicklungsschritte angeregt. Zum einen können Kinder so wacher, kreativer, kontakt- und sprechfreudiger werden und zum anderen kann auch die Haltung und die Schrift verbessert werden. Was geschieht in der Therapie?Die Therapie verläuft in folgfenden Schritten 1) Abklärung Die Abklärung umfasst die Anamnese, den Horchtest, den Lateralitätstest und ergänzende psychodiagnostische Tests. Die Kinder werden dabei in der Regel von einem Elternteil begleitet. 2) Basis-Intensivprogramm An 10-15 aufeinanderfolgenden Tagen beginnt die Therapie mit einem jeweils 2 stündigen Intensiv - Horchtraining mit dem “Elektronischen Ohr”. Dabei wird jeder Klient von einer pädagogisch– therapeutischen Fachperson begleitet. 3) Fortsetzungsprogramme Nach dem Intensivprogramm erfolgt eine 4 wöchige Ruhephase. Anschliessend wird an 5-8 aufeinanderfolgenden Tagen mit einem jeweils 2 stündigen individuellen Horchprogramm fortgefahren. Zuletzt erfolgt ein Kontroll- Horchtest, um das weitere Verfahren zu bestimmen. Zu einem späteren Zeitpunkt kommen je nach Fragestellung audio-vokale Übungen am Mikrofon dazu (expressive Phase). Es können Sing-, Sprech- oder Leseübungen sein. Weitere Aktivitäten können das Training ergänzen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAlfred A. Tomatis (* 1. Januar 1920 in Nizza; † 25. Dezember 2001 in Carcassonne) war ein französischer Arzt, der zuerst in Paris als HNO-Arzt praktizierte, bevor er ein APP (Audio-Psycho-Phonologie) Therapie- und Ausbildungszentrum gründete. Er gilt als Wegbereiter der Musik- und Klangtherapie, der pränatalen Psychologie und des neuen Ansatzes für Sprech-, Sprach-, Stimm- und Gesangspädagogik: die Schulung über das Ohr. Er erforschte die komplexe Wechselbeziehung zwischen Gehör, Körper, Stimme, Sprache und Psyche. Ab Mitte der 1940-er Jahre beschäftigte er sich mit den wechselseitigen Beziehungen zwischen Gehör und Stimme. Er stellte fest, dass die Hörkurven von psychischen Faktoren beeinflusst werden, also vom "Hören" und "Nicht-Hören" Wollen. Er konnte nachweisen, dass jede Art stimmlicher Äusserung durch die Aktivität der Ohren gesteuert wird. Seine Entdeckungen wurden 1957 an der Akademie der Wissenschaften und an der Medizinischen Akademie von Paris unter dem Namen "Tomatis-Effekt" veröffentlicht. Heute ist die Methode weit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Methode eignet sich insbesonders fürs Kinder. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Berufsverband für A.P.P nach A. Tomatis VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…AusdruckstherapieUmfasst alle Verfahren, die durch kreativen Ausdruck Menschen auf einen neuen Weg zu sich selbst bringen, wie Kunsttherapie, Maltherapie, Tontherapie (Material, Ton) Musiktherapie, Tanztherapie u.v.a. Ausdruckstherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Ausdruckstherapie ist ein künstlerisches und körperorientiertes psychotherapeutisches Verfahren. In der Therapie wird Prinzip der Einheit und Wechselwirkung körperlicher, emotionaler, psychischer, kognitiver und sozialer Prozesse gebraucht. Diese Therapieform ist eine verfahrensübergreifende Methode, die innerhalb tiefenpsychologischer, verhaltenstherapeutischer, systemischer und humanistischer Behandlungskontexte zur Anwendung kommt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann spezifisch als gesundheitsfördernde Tätigkeit, als Unterstützung der persönlichen Entwicklung, als Methode zur Selbstentwicklung oder auch eine zur Begegnung mit dem Unterbewussten bis hin zur seelischen Heilung angewendet werden. Das Körpergedächtnis kann vieles zum Ausdruck bringen, was die Sprache nicht kann. Durch den Tanztherapeuten kann diese unbewusste Sprache verstanden werden. Veränderungen der Bewegungsebene wirken zudem integrativ auf die Gesamtpersönlichkeit. Was geschieht in der Therapie?Die Klienten werden durch den/die Therapeut(in) an einen therapeutischen Prozess herangeführt. In der Therapie agiert der/die Therapeut(in) mittels Körperarbeit, Bewegung und Tanz intervenierend und strukturierend Zuerst wird dabei der gesunde Persönlichkeitsanteil gefördert und somit die psychische Stabilität und die Ich-Stärke. So können im weiteren Therapieprozess Zusammenhänge zwischen Bewegungsmustern und unzureichendem Problemlösungsverhalten erfahren und verstanden. Danach können neue Bewegungsmöglichkeiten und alternative Handlungsmodelle erarbeitet und getestet werden. Neben der Bewegung an sich gibt es Gespräche, bei denen "das gesagte" durch den Tanz diskutiert wird. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der Methode1941 versuchte Franziska Boas zusammen mit einer Fachärztin für Kinderpsychiatrie in einer Klinik mit psychisch kranken Kindern im Alter von 12 Jahren tänzerisch zu arbeiten. In den nächsten Jahren gab es einige Forschungen, vor allem von Frauen, welche sich auf Bewegung und psychische Gesundheit bezogen. Durch die Erkenntnisse der Zusammenarbeit von Psychologen und Bewegungsexperten wurde schnell klar, dass eine enge Beziehung zwischen Bewegung und Psyche herrscht. Die Ansätze der Pionierinnen der Tanztherapie wurden von nachfolgenden Akteuren meist eigenständig weiterentwickelt. Deswegen gibt es heute viele unterschiedlich konzipierte Formen der Tanztherapien. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Ausdruckstherapie wird oft in stationären Therapien eingesetzt und dann über die Grundversicherung bezahlt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Berufsverband für Bewegungs-, Tanz- und Körpertherapien VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Ausdruckstherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Ausdruckstherapie ist ein künstlerisches und körperorientiertes psychotherapeutisches Verfahren. In der Therapie wird Prinzip der Einheit und Wechselwirkung körperlicher, emotionaler, psychischer, kognitiver und sozialer Prozesse gebraucht. Diese Therapieform ist eine verfahrensübergreifende Methode, die innerhalb tiefenpsychologischer, verhaltenstherapeutischer, systemischer und humanistischer Behandlungskontexte zur Anwendung kommt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann spezifisch als gesundheitsfördernde Tätigkeit, als Unterstützung der persönlichen Entwicklung, als Methode zur Selbstentwicklung oder auch eine zur Begegnung mit dem Unterbewussten bis hin zur seelischen Heilung angewendet werden. Das Körpergedächtnis kann vieles zum Ausdruck bringen, was die Sprache nicht kann. Durch den Tanztherapeuten kann diese unbewusste Sprache verstanden werden. Veränderungen der Bewegungsebene wirken zudem integrativ auf die Gesamtpersönlichkeit. Was geschieht in der Therapie?Die Klienten werden durch den/die Therapeut(in) an einen therapeutischen Prozess herangeführt. In der Therapie agiert der/die Therapeut(in) mittels Körperarbeit, Bewegung und Tanz intervenierend und strukturierend Zuerst wird dabei der gesunde Persönlichkeitsanteil gefördert und somit die psychische Stabilität und die Ich-Stärke. So können im weiteren Therapieprozess Zusammenhänge zwischen Bewegungsmustern und unzureichendem Problemlösungsverhalten erfahren und verstanden. Danach können neue Bewegungsmöglichkeiten und alternative Handlungsmodelle erarbeitet und getestet werden. Neben der Bewegung an sich gibt es Gespräche, bei denen "das gesagte" durch den Tanz diskutiert wird. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der Methode1941 versuchte Franziska Boas zusammen mit einer Fachärztin für Kinderpsychiatrie in einer Klinik mit psychisch kranken Kindern im Alter von 12 Jahren tänzerisch zu arbeiten. In den nächsten Jahren gab es einige Forschungen, vor allem von Frauen, welche sich auf Bewegung und psychische Gesundheit bezogen. Durch die Erkenntnisse der Zusammenarbeit von Psychologen und Bewegungsexperten wurde schnell klar, dass eine enge Beziehung zwischen Bewegung und Psyche herrscht. Die Ansätze der Pionierinnen der Tanztherapie wurden von nachfolgenden Akteuren meist eigenständig weiterentwickelt. Deswegen gibt es heute viele unterschiedlich konzipierte Formen der Tanztherapien. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Ausdruckstherapie wird oft in stationären Therapien eingesetzt und dann über die Grundversicherung bezahlt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Berufsverband für Bewegungs-, Tanz- und Körpertherapien VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…BewegungstherapieEin gut bewegter Körper stärkt das Selbstwertgefühl, sowie das seelische und geistige Wohlbefinden. Es lohnt sich von sich aus zu bewegen. Bewegungstherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDie Bewegungstherapie ist eine integrationsfördernde, psychotherapeutische Methode. Das bewusste Wahrnehmen des Körpers wird gefördert, sodass eine Verbindung zu den Emotionen geschaffen werden kann. Durch diese Verbindung und Wahrnehmung des Körpers können psychische und psychosomatische Störungen behoben werden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch diese Therapieform kann die psycho-physische Gesundheit im Sinne des Gleichgewichts und der Integration von Körper und Psyche wiederhergestellt werden. Die Wirkung liegt vor allem darin, dass man sich selbst auf verschiedenen Ebenen kennenlernt. Es wird die Entwicklung der Körper- und Ich-Identität gefördert und somit auch die Sinneswahrnehmung geschult. Zudem wird das Bewegungsrepertoire erweitert und die soziale Kompetenz gefördert. Körper- und Bewegungserfahrungen können reflektiert werden. Durch den Tanz werden auch kreative und experimentelle Ressourcen gefördert. Was geschieht in der Therapie?Zu den wesentlichen Instrumenten der Bewegungstherapie gehören Bewegungsbeobachtung und Bewegungsanalyse. Die Diagnostik und die therapeutischen Interventionen finden auf der Körper-, Bewegungs- und Beziehungsebene statt und werden nur nach Bedarf verbal verarbeitet. Anhand der Behandlungsergebnisse werden die Wirkfaktoren und -mechanismen systematisch evaluiert. Mit dem Einsatz von Körperübungen und Materialien, wie z.B. Entspannungsbälle, werden Techniken vermittelt, die auch sehr hilfreich im Alltag sein sollen. Wenn Bewegungstherapien auf Kuren verordnet werden, finden regelmässig Besprechungen zwischen de behandelndem Arzt und dem Bewegungstherapeuten statt. So können Fortschritte und Probleme interdisziplinär erörtert werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeCarl Gustav Jung (Schweizer Psychiater und Begründer der analytischen Psychologie) machte bereits 1916 erste Erkenntnisse zum Thema Bewegung und Psyche. Seine Erkenntnisse wurden allerdings erst 1957 veröffentlicht. Zu dieser Zeit kamen weitere Erkenntnisse auf mit dem Moderne Dance sowie vom Ausdruckstanz hinzu. Verschiedenen Pioniere, darunter Trudi Schoop, machten erste positive Erfahrungen mit der Tanztherapie. Zu derselben Zeit wurde Marian Chace zu der ersten Therapeutin, welche nur mit der Tanztherapie arbeitet. So wurden weitere Bewegungen und Versuche ausgebaut. Unter dem Einfluss des Nationalismus verlagerte sich die Entwicklung der Tanztherapie nach Amerika. Dort befassten sich immer mehr Therapeuten und Tänzer, mit Bewegung als Therapieform in Bezug auf die Psychologie. 1966 wurde in Amerika die American Dance Therapy Association gegründet, welche wesentlich zur Verbreitung auf nationaler sowie auch internationaler Ebene der Tanztherapie beitrug. Heute werden Franziska Boas, Marian Chace, Liljan Espenak, Mary Whitehouse und Trudi Schoop als „die Mütter der Tanztherapie“ bezeichnet. Sie alle wuchsen in der Zeit des Ausdruckstanzes auf und hatten bereits viele Erfahrungen mit dem Tanz als künstlerisches Ausdrucksmittel gemacht. Durch die Erlebnisse in ihren Tanzstudios und den Kontakten zu tiefenpsychologischen Therapeuten wurde die Tanztherapie von ihnen weiter entwickelt.
Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Berufsverband für Bewegungs-, Tanz- und Körpertherapien VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Bewegungstherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDie Bewegungstherapie ist eine integrationsfördernde, psychotherapeutische Methode. Das bewusste Wahrnehmen des Körpers wird gefördert, sodass eine Verbindung zu den Emotionen geschaffen werden kann. Durch diese Verbindung und Wahrnehmung des Körpers können psychische und psychosomatische Störungen behoben werden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch diese Therapieform kann die psycho-physische Gesundheit im Sinne des Gleichgewichts und der Integration von Körper und Psyche wiederhergestellt werden. Die Wirkung liegt vor allem darin, dass man sich selbst auf verschiedenen Ebenen kennenlernt. Es wird die Entwicklung der Körper- und Ich-Identität gefördert und somit auch die Sinneswahrnehmung geschult. Zudem wird das Bewegungsrepertoire erweitert und die soziale Kompetenz gefördert. Körper- und Bewegungserfahrungen können reflektiert werden. Durch den Tanz werden auch kreative und experimentelle Ressourcen gefördert. Was geschieht in der Therapie?Zu den wesentlichen Instrumenten der Bewegungstherapie gehören Bewegungsbeobachtung und Bewegungsanalyse. Die Diagnostik und die therapeutischen Interventionen finden auf der Körper-, Bewegungs- und Beziehungsebene statt und werden nur nach Bedarf verbal verarbeitet. Anhand der Behandlungsergebnisse werden die Wirkfaktoren und -mechanismen systematisch evaluiert. Mit dem Einsatz von Körperübungen und Materialien, wie z.B. Entspannungsbälle, werden Techniken vermittelt, die auch sehr hilfreich im Alltag sein sollen. Wenn Bewegungstherapien auf Kuren verordnet werden, finden regelmässig Besprechungen zwischen de behandelndem Arzt und dem Bewegungstherapeuten statt. So können Fortschritte und Probleme interdisziplinär erörtert werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeCarl Gustav Jung (Schweizer Psychiater und Begründer der analytischen Psychologie) machte bereits 1916 erste Erkenntnisse zum Thema Bewegung und Psyche. Seine Erkenntnisse wurden allerdings erst 1957 veröffentlicht. Zu dieser Zeit kamen weitere Erkenntnisse auf mit dem Moderne Dance sowie vom Ausdruckstanz hinzu. Verschiedenen Pioniere, darunter Trudi Schoop, machten erste positive Erfahrungen mit der Tanztherapie. Zu derselben Zeit wurde Marian Chace zu der ersten Therapeutin, welche nur mit der Tanztherapie arbeitet. So wurden weitere Bewegungen und Versuche ausgebaut. Unter dem Einfluss des Nationalismus verlagerte sich die Entwicklung der Tanztherapie nach Amerika. Dort befassten sich immer mehr Therapeuten und Tänzer, mit Bewegung als Therapieform in Bezug auf die Psychologie. 1966 wurde in Amerika die American Dance Therapy Association gegründet, welche wesentlich zur Verbreitung auf nationaler sowie auch internationaler Ebene der Tanztherapie beitrug. Heute werden Franziska Boas, Marian Chace, Liljan Espenak, Mary Whitehouse und Trudi Schoop als „die Mütter der Tanztherapie“ bezeichnet. Sie alle wuchsen in der Zeit des Ausdruckstanzes auf und hatten bereits viele Erfahrungen mit dem Tanz als künstlerisches Ausdrucksmittel gemacht. Durch die Erlebnisse in ihren Tanzstudios und den Kontakten zu tiefenpsychologischen Therapeuten wurde die Tanztherapie von ihnen weiter entwickelt.
Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Berufsverband für Bewegungs-, Tanz- und Körpertherapien VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…DampfbadDa der Schweiss nicht mehr verdunstet, wirkt das Dampfbad stärker als Sauna. Regt Flüssigkeits- und Stoffwechselprodukt- Ausscheidung an. Dampfbad1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Im Dampfbad ist die Luft feucht und 45 Grad warm. Für Kreislaufschwächlinge ist das besser als die trockene, 90 Grad heiße Saunaluft. Durch das Dampfbad entsteht eine wohltuende Wirkung auf den Blutkreislauf, die Lymphgefässe, die Hormonstruktur und die Hauttätigkeit, da bei der Schweißbildung auf der warmen Haut Giftstoffe und Rückstände aus den organischen Verbrennungsprozessen in den Kreisläufen ausgeschieden werden. Das Dampfbad wird auch Blutreinigung/Blutwäsche genannt. Der wiederholte und fortlaufende Temperaturwechsel zwischen der Wärme des Dampfs und der Kälte des Wassers beim Abreiben oder Waschen des ganzen Körpers erzeugt eine starke Stimulierung der Hautnervenzellen. Der Kreislauf reagiert darauf mit der Erweiterung und Verengung der Gefässe. Wenn man bedenkt, dass Wärme die Zellen allgemein erweitert und Kälte sie zusammenzieht, können wir sagen, dass sich mit der Vergrößerung der Zelle auch die Gefäßöffnung zunimmt. Das Gegenteil geschieht bei der Verkleinerung der Zelle. Infolge Veränderung des Öffnungsdurchmessers der Gefässe wird das organische Zellgewebe durchlässiger und öffnet die Poren beim häufigen Temperaturwechsel während der ganzen Dauer dieses Bades. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Am Dampfbad sind alle biochemischen physiologischen Mechanismen beteiligt: Was geschieht in der Therapie?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband dieser Methode Die Methode ist registriert bei…Dampfbad1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Im Dampfbad ist die Luft feucht und 45 Grad warm. Für Kreislaufschwächlinge ist das besser als die trockene, 90 Grad heiße Saunaluft. Durch das Dampfbad entsteht eine wohltuende Wirkung auf den Blutkreislauf, die Lymphgefässe, die Hormonstruktur und die Hauttätigkeit, da bei der Schweißbildung auf der warmen Haut Giftstoffe und Rückstände aus den organischen Verbrennungsprozessen in den Kreisläufen ausgeschieden werden. Das Dampfbad wird auch Blutreinigung/Blutwäsche genannt. Der wiederholte und fortlaufende Temperaturwechsel zwischen der Wärme des Dampfs und der Kälte des Wassers beim Abreiben oder Waschen des ganzen Körpers erzeugt eine starke Stimulierung der Hautnervenzellen. Der Kreislauf reagiert darauf mit der Erweiterung und Verengung der Gefässe. Wenn man bedenkt, dass Wärme die Zellen allgemein erweitert und Kälte sie zusammenzieht, können wir sagen, dass sich mit der Vergrößerung der Zelle auch die Gefäßöffnung zunimmt. Das Gegenteil geschieht bei der Verkleinerung der Zelle. Infolge Veränderung des Öffnungsdurchmessers der Gefässe wird das organische Zellgewebe durchlässiger und öffnet die Poren beim häufigen Temperaturwechsel während der ganzen Dauer dieses Bades. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Am Dampfbad sind alle biochemischen physiologischen Mechanismen beteiligt: Was geschieht in der Therapie?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband dieser Methode Die Methode ist registriert bei…EurhytmieDie Anthroposophie verbindet Körperbewegungen mit dem Rhythmus des gesprochenen Wortes in Einklang und bewirkt rhythmische Geschmeidigkeit Eurhytmie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeEurhytmie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFangoDurch das Auflegen heisser Fango-Schlammpackung, in Verbindung mit Massage wird die Durchblutung gefördert und werden Schmerzen des Bewegungsapparates gelindert. Da für diesen Kurzbeschrieb keinen Steckbrief gibt - erkundigen Sie sich über die Schweizerische Fangvereinigung Fango1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFango1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFeldenkrais-MethodeWir lernen von Kind auf, unsern Körper zu bewegen. Das Gehirn speichert auch falsche Bewegungsprogramme. Mittels spezieller Übungen werden Bewegungsabläufe optimiert (=Schmerzlinderung und Bewegungsfluss). Feldenkrais-Methode1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFeldenkrais-Methode1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFranklin-MethodeKörperhaltungen und Körperbewegungen sind im Körper und Gehirn gespeichert. Die mentale Vorstellungskraft von Bildern über verbesserten Körpereinsatz kann diese Fehlhaltungen übersteuern und korrigieren und selbstheilend Schmerzen und Verkrampfungen abbauen. Franklin-Methode1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDurch die gezielte Anwendung von Imagination verändern sich so Prozesse im Gehirn und können so zu Verbesserungen auf mentaler, emotionaler und körperlicher Ebene führen. Es stehen energieflussfördernde Übungen sowie die Förderung der Selbstentwicklung und der Körperwahrnehmung im Vordergrund. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Gedankenbilder kann der Körper Bewegungen erlernen und Bewegungsabläufe optimieren, da durch die Förderung der Imagination neue Impulse entstehen. Da die Franklin-Methode® eine Kombination verschiedener Methoden darstellt, hat sie einen breiten Wirkungskreis. Sie beinhaltet eine erprobte Didaktik, die Bewegungsqualität und Haltung zu optimieren. Die Imagination ist dabei der Schlüssel zum Erfolg und wird systematisch in Kombination mit der Bewegung erlernt. Was geschieht in der Therapie?
Die Franklin-Methode® arbeitet stark mit der Imagination, also der Ideokinese, aber auch mit Elementen der Sportwissenschaft, der Psychomotorik, der fernöstlichen Bewegungslehre und der Kinesiologie. Zumeist finden die Kurse in Gruppen statt. Die Teilnehmer werden dabei durch den Therapeuten geschult. Franklin-Methode Therapeuten arbeiten als Körpertherapeuten aber auch mit Sportlern und Künstlern. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenGrundsätzlich ist die Franklin-Methode® für alle geeignet, die das Körperbewusstsein steigern wollen. Zu spezifischen Indikationen gehören: 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Methode wurde in den frühen 80-er Jahren von Eric Franklin entwickelt. Der Begründer Eric Franklin ist Sportlehrer, Tänzer, Choreograf und Universitätsdozent. Damals wurde die Methode unter dem Namen „imaginative Bewegungspädagogik“ bekannt und erhielt später (Denke 2004) ihren jetzigen Namen. Eric Franklin entwickelte diese Methode basierend auf der Ideokinese. Er hat an sich selbst experimentiert, da er schwerwiegende körperliche Leiden hatte und diese durch ärztliche Behandlung nicht gelindert werden konnten. Der Erfolg seiner Selbsttherapie mit dem Mittel der Imagination führte dazu, dass er entgegen der ärztlichen Prognose bis heute weiter tanzen konnte. Aus diesem Erfolg hat es Franklin geschafft, eine eigene Bewegungstherapie zu entwickeln, welche großen Anklang gefunden hat. Die Methode kann am Institut für Franklin-Methode erlernt werden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseEs gibt grundsätzlich keine Kostenübernahme Unter gewissen Bedingungen ( zum Beispiel auf Empfehlung vom Hausarzt) wird die Therapie von der Krankenkasse mitfinanziert. Nähere Informationen finden Sie im Gespräch bei Ihrer Krankenkasse oder Ihrem Hausarzt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Die Methode ist registriert bei…Franklin-Methode1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDurch die gezielte Anwendung von Imagination verändern sich so Prozesse im Gehirn und können so zu Verbesserungen auf mentaler, emotionaler und körperlicher Ebene führen. Es stehen energieflussfördernde Übungen sowie die Förderung der Selbstentwicklung und der Körperwahrnehmung im Vordergrund. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Gedankenbilder kann der Körper Bewegungen erlernen und Bewegungsabläufe optimieren, da durch die Förderung der Imagination neue Impulse entstehen. Da die Franklin-Methode® eine Kombination verschiedener Methoden darstellt, hat sie einen breiten Wirkungskreis. Sie beinhaltet eine erprobte Didaktik, die Bewegungsqualität und Haltung zu optimieren. Die Imagination ist dabei der Schlüssel zum Erfolg und wird systematisch in Kombination mit der Bewegung erlernt. Was geschieht in der Therapie?
Die Franklin-Methode® arbeitet stark mit der Imagination, also der Ideokinese, aber auch mit Elementen der Sportwissenschaft, der Psychomotorik, der fernöstlichen Bewegungslehre und der Kinesiologie. Zumeist finden die Kurse in Gruppen statt. Die Teilnehmer werden dabei durch den Therapeuten geschult. Franklin-Methode Therapeuten arbeiten als Körpertherapeuten aber auch mit Sportlern und Künstlern. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenGrundsätzlich ist die Franklin-Methode® für alle geeignet, die das Körperbewusstsein steigern wollen. Zu spezifischen Indikationen gehören: 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Methode wurde in den frühen 80-er Jahren von Eric Franklin entwickelt. Der Begründer Eric Franklin ist Sportlehrer, Tänzer, Choreograf und Universitätsdozent. Damals wurde die Methode unter dem Namen „imaginative Bewegungspädagogik“ bekannt und erhielt später (Denke 2004) ihren jetzigen Namen. Eric Franklin entwickelte diese Methode basierend auf der Ideokinese. Er hat an sich selbst experimentiert, da er schwerwiegende körperliche Leiden hatte und diese durch ärztliche Behandlung nicht gelindert werden konnten. Der Erfolg seiner Selbsttherapie mit dem Mittel der Imagination führte dazu, dass er entgegen der ärztlichen Prognose bis heute weiter tanzen konnte. Aus diesem Erfolg hat es Franklin geschafft, eine eigene Bewegungstherapie zu entwickeln, welche großen Anklang gefunden hat. Die Methode kann am Institut für Franklin-Methode erlernt werden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseEs gibt grundsätzlich keine Kostenübernahme Unter gewissen Bedingungen ( zum Beispiel auf Empfehlung vom Hausarzt) wird die Therapie von der Krankenkasse mitfinanziert. Nähere Informationen finden Sie im Gespräch bei Ihrer Krankenkasse oder Ihrem Hausarzt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Die Methode ist registriert bei…Fussreflexzonen- MassageDiese Therapie betrachten die Füsse als Spiegel des ganzen Körpers. Bestimmte Fussbereiche repräsentieren die Körperorgane. Gezielte Impulse fördern den Energiedurchfluss der Organe und bewirken so Selbstheilung. Fussreflexzonen- Massage1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFussreflexzonen- Massage1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKneipp-TherapieGilt als natürliche Ganzheitstherapie und basiert auf Wasser und Bäderbehandlung (Waschungen, Güsse, Bäder), Ernährungstherapie und Ordnungstherapie (Gleichgewicht in der Lebensgestaltung schaffen). Trockenbürsten als mechanischer Reiz reizt über die Haut den Kreislauf. Kneipp-Therapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKneipp-Therapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeZilgreiÜbungen, die Atemtechnik und Gymnastikübungen beinhalten und von Bildhaften Vorstellungen begleitet werden, entspannen Nerven und Muskeln, regen Beweglichkeit und Selbstheilungskräfte des Körpers an. Zilgrei1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeZilgrei1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur Methode
AbwehrsteigerungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…AromatherapieDurch die spezielle Behandlung von pflanzlichen Extrakten und ätherischen Ölen werden Aroma- Duftstoffe mit Heilpotential gewonnen und eingesetzt. Aromatherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aromatherapie beruht auf der Vorstellung, dass durch Gerüche und Düfte tief im Gedächtnis verankerte Gefühle und Erinnerungen angesprochen und ins Bewusstsein gebracht werden. Darüber hinaus können Gerüche die Gefühlslage positiv beeinflussen und sie tragen auf diese Weise dazu bei, die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren. Nicht nur der Duft, sondern auch die Essenzen selbst wirken. Diese Wirkung ist direkt am Körper spürbar. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Aromatische Öle wirken zum einen direkt, indem Sie über die Haut ins Blut und somit ins Gewebe und zu den einzelnen Organen gelangen. Zum anderen werden die Duftstoffe aber auch von Rezeptoren in der Nasenschleimhaut aufgenommen und gelangen über die Riechnerven in das Riechzentrum im Gehirn. Letzteres gehört zum sogenannten limbischen System, einem Teil des Gehirns, der unter anderem am Zustandekommen von Gefühlen beteiligt ist. So lösen Gerüche Erinnerungen aus oder dienen als Sexuallockstoffe, der Geruch von Essen lässt das „Wasser im Mund zusammenlaufen“ und regt gleichzeitig die Produktion von Verdauungssekreten an. Das Einatmen der Duftstoffe wirkt ausserdem desinfizierend sowie schleim- und krampflösend. Was geschieht in der Therapie?Die Verabreichung erfolgt durch orale Einnahme, Bäder, Massage mit ätherischen Ölen, Verdampfen in der Aromalampe, Wickel oder Inhalation. Die Verwendung von Duftstoffen in Privathaushalten ist schon längst üblich geworden, auch wenn selten das Wort Aromatherapie dafür herangezogen wird. Beispiele dafür sind Erkältungsbäder, Geruchspflaster,Massageöle und Duftlampen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodePflanzliche Duftstoffe werden von sämtlichen Kulturen seit Jahrtausenden für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt: Schon zur Zeit der alten Hochkulturen in Mesopotamien und Ägypten wurden Duftstoffe bzw. Pflanzenteile meist in Form von Räucherwerk für therapeutische und rituelle Zwecke angewandt. Der römische Geschichtsschreiber Plinius der Ältere berichtet etwa von der Anwendung von Minzblättern zur Reinigung von Krankenräumen. Die moderne Aromatherapie wurde durch den französische Chemiker René Maurice Gattefossé (1881-1950) bekannt. Ihm widerfuhr im Juli 1910 ein Unfall, der ihn zum Vater der Aromatherapie machte. Durch eine Explosion verbrannte er sich seine Hände und seine Kopfhaut. Er versorgte seine Verbrennungen mit Lavendelöl, worauf sie erstaunlich rasch und völlig ohne Narbenbildung abheilten. Dieser Erfolg regte ihn zu weiteren Nachforschungen an. Während des Ersten Weltkrieges wurde bereits mit ätherischen Ölen behandelt, und Gattefossé produzierte 1918 eine antiseptische Seife auf der Basis von ätherischen Ölen. Damit wurden die Kleidungsstücke und Verbandsmaterialien gewaschen, aber auch als Eau-de-Toilette-Ersatz wurde sie verwendet. 1923 studierte Gattefossé nur noch die medizinischen Eigenschaften der duftenden Öle, es folgten Publikationen und die Herstellung diverser Produkte mit ätherischen Ölen, selbst der Zweite Weltkrieg konnte ihn kaum bremsen. Er hatte sich vor allem der Bergamotte-Essenz und ihren antiseptischen Eigenschaften gewidmet. Er arbeitete nun vermehrt mit Ärzten und Krankenhäusern zusammen, aber im Zuge seiner Beschäftigung mit der Hautheilkunde entwickelte er Schönheitsprodukte und veröffentlichte 1936 auch sein in Fachkreisen bekanntes und vielfach übersetztes Werk „Physiologische Ästhetik und Schönheitsprodukte“. Seine zwei letzten Werke „Aromatherapie“ und „Essentielle Antiseptika“ (1937) haben alle späteren Anwender der ätherischen Öle beeinflusst. Hier wurde zum ersten Mal der Begriff „Aromatherapie“ geprägt. Zurzeit kommen etwa 200 verschiedene Öle, die aus aromatischen Pflanzen gewonnen werden, zum Einsatz. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenBei Kleinkindern und bei Schwangerschaft sollte auf die Verwendung ätherischer Öle verzichtet werden respektive vorsichtig angewendet werden, da es Öle gibt, Nebenwirkungen verursachen können. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Ätherische Öle müssen sorgfältig dosiert werden, denn es können Nebenwirkungen wie toxische Erscheinungen und allergische Reaktionen auftreten. Unverdünnt können sie auf empfindlicher Haut zu Reizungen oder gar Verätzungen führen. Zudem muss auf allfällige Allergien geachtet werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt in der Schweiz keinen Verband für Aromatherapie Die Methode ist registriert bei…Aromatherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aromatherapie beruht auf der Vorstellung, dass durch Gerüche und Düfte tief im Gedächtnis verankerte Gefühle und Erinnerungen angesprochen und ins Bewusstsein gebracht werden. Darüber hinaus können Gerüche die Gefühlslage positiv beeinflussen und sie tragen auf diese Weise dazu bei, die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren. Nicht nur der Duft, sondern auch die Essenzen selbst wirken. Diese Wirkung ist direkt am Körper spürbar. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Aromatische Öle wirken zum einen direkt, indem Sie über die Haut ins Blut und somit ins Gewebe und zu den einzelnen Organen gelangen. Zum anderen werden die Duftstoffe aber auch von Rezeptoren in der Nasenschleimhaut aufgenommen und gelangen über die Riechnerven in das Riechzentrum im Gehirn. Letzteres gehört zum sogenannten limbischen System, einem Teil des Gehirns, der unter anderem am Zustandekommen von Gefühlen beteiligt ist. So lösen Gerüche Erinnerungen aus oder dienen als Sexuallockstoffe, der Geruch von Essen lässt das „Wasser im Mund zusammenlaufen“ und regt gleichzeitig die Produktion von Verdauungssekreten an. Das Einatmen der Duftstoffe wirkt ausserdem desinfizierend sowie schleim- und krampflösend. Was geschieht in der Therapie?Die Verabreichung erfolgt durch orale Einnahme, Bäder, Massage mit ätherischen Ölen, Verdampfen in der Aromalampe, Wickel oder Inhalation. Die Verwendung von Duftstoffen in Privathaushalten ist schon längst üblich geworden, auch wenn selten das Wort Aromatherapie dafür herangezogen wird. Beispiele dafür sind Erkältungsbäder, Geruchspflaster,Massageöle und Duftlampen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodePflanzliche Duftstoffe werden von sämtlichen Kulturen seit Jahrtausenden für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt: Schon zur Zeit der alten Hochkulturen in Mesopotamien und Ägypten wurden Duftstoffe bzw. Pflanzenteile meist in Form von Räucherwerk für therapeutische und rituelle Zwecke angewandt. Der römische Geschichtsschreiber Plinius der Ältere berichtet etwa von der Anwendung von Minzblättern zur Reinigung von Krankenräumen. Die moderne Aromatherapie wurde durch den französische Chemiker René Maurice Gattefossé (1881-1950) bekannt. Ihm widerfuhr im Juli 1910 ein Unfall, der ihn zum Vater der Aromatherapie machte. Durch eine Explosion verbrannte er sich seine Hände und seine Kopfhaut. Er versorgte seine Verbrennungen mit Lavendelöl, worauf sie erstaunlich rasch und völlig ohne Narbenbildung abheilten. Dieser Erfolg regte ihn zu weiteren Nachforschungen an. Während des Ersten Weltkrieges wurde bereits mit ätherischen Ölen behandelt, und Gattefossé produzierte 1918 eine antiseptische Seife auf der Basis von ätherischen Ölen. Damit wurden die Kleidungsstücke und Verbandsmaterialien gewaschen, aber auch als Eau-de-Toilette-Ersatz wurde sie verwendet. 1923 studierte Gattefossé nur noch die medizinischen Eigenschaften der duftenden Öle, es folgten Publikationen und die Herstellung diverser Produkte mit ätherischen Ölen, selbst der Zweite Weltkrieg konnte ihn kaum bremsen. Er hatte sich vor allem der Bergamotte-Essenz und ihren antiseptischen Eigenschaften gewidmet. Er arbeitete nun vermehrt mit Ärzten und Krankenhäusern zusammen, aber im Zuge seiner Beschäftigung mit der Hautheilkunde entwickelte er Schönheitsprodukte und veröffentlichte 1936 auch sein in Fachkreisen bekanntes und vielfach übersetztes Werk „Physiologische Ästhetik und Schönheitsprodukte“. Seine zwei letzten Werke „Aromatherapie“ und „Essentielle Antiseptika“ (1937) haben alle späteren Anwender der ätherischen Öle beeinflusst. Hier wurde zum ersten Mal der Begriff „Aromatherapie“ geprägt. Zurzeit kommen etwa 200 verschiedene Öle, die aus aromatischen Pflanzen gewonnen werden, zum Einsatz. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenBei Kleinkindern und bei Schwangerschaft sollte auf die Verwendung ätherischer Öle verzichtet werden respektive vorsichtig angewendet werden, da es Öle gibt, Nebenwirkungen verursachen können. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Ätherische Öle müssen sorgfältig dosiert werden, denn es können Nebenwirkungen wie toxische Erscheinungen und allergische Reaktionen auftreten. Unverdünnt können sie auf empfindlicher Haut zu Reizungen oder gar Verätzungen führen. Zudem muss auf allfällige Allergien geachtet werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt in der Schweiz keinen Verband für Aromatherapie Die Methode ist registriert bei…AyurvedaAltes gesammeltes indisches Wissen über die optimale natürliche Lebensgestaltung verhilft vorbeugend zu guter Gesundheit; umfassen auch Medikamente aus natürlichen Substanzen, richtige Ernährung, Übungen und Behandlungen. Ayurveda1 ZuordnungDie Methode zählt zu der ayurvedischen Heilkunst und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungIm Zentrum dabei steht das Gleichgewicht der Doshas. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden.
Die Diät ist dabei von grundlegender Bedeutung und basiert auf 2 Annahmen: 1. nur qualitativ und quantitativ hochwertige Nahrung kann vom Körper zu qualitativ und quantitativ hochwertigem Gewebe verstoffwechselt werden 2. jede zugeführte Substanz beeinflusst durch ihre eigene Zusammensetzung der Elemente den körperlichen Organismus, es muss also beim Patienten auf die Zufuhr von Elementen im richtigen Verhältnis geachtet werden.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Ayurveda Massagen: Da die Ayurveda-Therapien im Westen sehr unterschiedliche Formen annehmen, empfehlen wir Ihnen allfällige Kontraindikationen anderer Therapiearten mit Ihrem Arzt zu besprechen. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM ( www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Verband für Maharishi Ayurveda Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Schweizerischen Verbandes für Maharaschi AyurvedaVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Ayurveda1 ZuordnungDie Methode zählt zu der ayurvedischen Heilkunst und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungIm Zentrum dabei steht das Gleichgewicht der Doshas. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden.
Die Diät ist dabei von grundlegender Bedeutung und basiert auf 2 Annahmen: 1. nur qualitativ und quantitativ hochwertige Nahrung kann vom Körper zu qualitativ und quantitativ hochwertigem Gewebe verstoffwechselt werden 2. jede zugeführte Substanz beeinflusst durch ihre eigene Zusammensetzung der Elemente den körperlichen Organismus, es muss also beim Patienten auf die Zufuhr von Elementen im richtigen Verhältnis geachtet werden.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Ayurveda Massagen: Da die Ayurveda-Therapien im Westen sehr unterschiedliche Formen annehmen, empfehlen wir Ihnen allfällige Kontraindikationen anderer Therapiearten mit Ihrem Arzt zu besprechen. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM ( www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Verband für Maharishi Ayurveda Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Schweizerischen Verbandes für Maharaschi AyurvedaVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…BiorhythmusErfassen und darstellen des körperlichen, seelischen und geistigen Rhythmus ermöglicht das bewusste Erkennen und auch steuern der eigenen Stimmungsschwankungen. Biorhythmus1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Wir alle haben "gute" und "schlechte" Tage. Die Theorie des Biorhythmus führt diese Tage auf drei Rhythmen zurück mit unterschiedlicher Periodendauer: Diese zugrundeliegende Annahme lässt die "guten und "schlechten" Tage erklären. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Laut dieser Lehre wirken von der Geburt an Kräfte des menschlichen Biorhythmus auf den Körper, die Seele und den Geist. Durch die Bewusstwerdung dieser Einflüsse kann man sich im Berufs- und Privatleben besser positionieren, da man sich selbst bewusster erlebt. Dieses bewusste Erleben kann man unter anderem erreichen, da die Auswirkungen des Biorhythmus vorhersagbar sind. Was geschieht in der Therapie?Die einfachste und schnellste Art, den Biorhythmus zu berechnen ist Online. Es gibt mittlerweile einige Webseiten, die dies Anhand des Geburtstages berechnen. Um eine bessere und aussagekräftigere Analyse zu erhalten kann man auch einen Therapeuten aufsuchen. Dieser kann dann auch die Zusammenhänge erklären und in der Interpretation der Ergebnisse helfen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDer Biorhythmus dient zur besseren Einordung der Lebenssituation. Gerade wenn man unter Stimmungsschwankungen leidet, kann man sich diese besser erklären und durch Achtgeben die Situation verbessern. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeSchon die Ärzte im alten Griechenland nahmen Rücksicht auf die "guten" und "schlechten" Tage ihrer Patienten. Die Theorie für die Berechnung des Biorhythmuswurde wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch Hermann Swoboda (Wiener Psychologe) und den Wilhelm Fließ (Berliner Arzt) aufgestellt. Dr. Fließ machte die Feststellung, dass es laut den Krankenakten seiner Patienten übereinstimmende Regelmäßigkeiten gibt. Dies formulierte er zunächst in seiner Periodenlehre. Gemeinsam versuchten Sie hinter den „guten“ und „schlechten“ Momenten eines Lebens eine Gesetzmäßigkeit zu entdecken. Biorhythmus erlangte daraufhin in den 1980er Jahren hohe Popularität mit dem Aufkommen der ersten programmierbaren Taschenrechner und Heimcomputer. Mit den Rechnern, dem Lebensalter in Tagen und eines einfachen Programmes konnte der Biorhythmuszustand schnell berechnet werden. Heute kann man den Biorhythmus online berechnen lassen, die dabei verwendeten Berechnungsformeln gehen dabei immer auf die Theorie von Swoboda & Fließ zurück. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen Weitere Hinweise der KostenübernahmeEs gibt Anbieter, deren Kosten von der Zusatzversicherung bezahlt werden und Biorhythmus zusätzlich zu der Therapie anbieten. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband Die Methode ist registriert bei…Biorhythmus1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Wir alle haben "gute" und "schlechte" Tage. Die Theorie des Biorhythmus führt diese Tage auf drei Rhythmen zurück mit unterschiedlicher Periodendauer: Diese zugrundeliegende Annahme lässt die "guten und "schlechten" Tage erklären. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Laut dieser Lehre wirken von der Geburt an Kräfte des menschlichen Biorhythmus auf den Körper, die Seele und den Geist. Durch die Bewusstwerdung dieser Einflüsse kann man sich im Berufs- und Privatleben besser positionieren, da man sich selbst bewusster erlebt. Dieses bewusste Erleben kann man unter anderem erreichen, da die Auswirkungen des Biorhythmus vorhersagbar sind. Was geschieht in der Therapie?Die einfachste und schnellste Art, den Biorhythmus zu berechnen ist Online. Es gibt mittlerweile einige Webseiten, die dies Anhand des Geburtstages berechnen. Um eine bessere und aussagekräftigere Analyse zu erhalten kann man auch einen Therapeuten aufsuchen. Dieser kann dann auch die Zusammenhänge erklären und in der Interpretation der Ergebnisse helfen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDer Biorhythmus dient zur besseren Einordung der Lebenssituation. Gerade wenn man unter Stimmungsschwankungen leidet, kann man sich diese besser erklären und durch Achtgeben die Situation verbessern. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeSchon die Ärzte im alten Griechenland nahmen Rücksicht auf die "guten" und "schlechten" Tage ihrer Patienten. Die Theorie für die Berechnung des Biorhythmuswurde wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch Hermann Swoboda (Wiener Psychologe) und den Wilhelm Fließ (Berliner Arzt) aufgestellt. Dr. Fließ machte die Feststellung, dass es laut den Krankenakten seiner Patienten übereinstimmende Regelmäßigkeiten gibt. Dies formulierte er zunächst in seiner Periodenlehre. Gemeinsam versuchten Sie hinter den „guten“ und „schlechten“ Momenten eines Lebens eine Gesetzmäßigkeit zu entdecken. Biorhythmus erlangte daraufhin in den 1980er Jahren hohe Popularität mit dem Aufkommen der ersten programmierbaren Taschenrechner und Heimcomputer. Mit den Rechnern, dem Lebensalter in Tagen und eines einfachen Programmes konnte der Biorhythmuszustand schnell berechnet werden. Heute kann man den Biorhythmus online berechnen lassen, die dabei verwendeten Berechnungsformeln gehen dabei immer auf die Theorie von Swoboda & Fließ zurück. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen Weitere Hinweise der KostenübernahmeEs gibt Anbieter, deren Kosten von der Zusatzversicherung bezahlt werden und Biorhythmus zusätzlich zu der Therapie anbieten. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband Die Methode ist registriert bei…BowtechnikDie sanfte Massagetechnik bringt bei Mensch und Tier Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht. Schmerz wird als gestaute Energie betrachtet, die befreit und selbstheilend in Fluss gebracht werden kann. Bowtechnik1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungBowtech ist ein Werkzeug, welches die Regeneration und Heilung des ganzen Körpers unterstützt. Die Erkenntnis, den Körper als eine komplexe Einheit zu betrachten, die vom Gleichgewicht aller Aspekte abhängt, ist für den Erfolg von Bowtech wesentlich. Dieses Verfahren beschränkt sich daher nicht ausschliesslich auf körperliche Symptome, sondern erstreckt sich ebenso auf emotionale und geistige Belange der betroffenen Person. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Behandlung wird die Muskulatur gelockert, der Blut- und Lymphfluss verbessert sowie die optimale Funktion der Organe unterstützt. Bereits einzelne Griffe können positive Effekte auslösen, die volle Wirkung der Bowen Technik wird jedoch durch die Anwendung mehrerer Griffserien erreicht. Was geschieht in der Therapie?Mit sanften Griffen an bestimmten Punkten des Körpers werden Impulse gesetzt, die den Körper zur Selbstheilung anregen. Die speziellen Punkte werden mit dem Daumen oder den Fingern stimuliert. Die Bewegungen sind sanft und können auch durch Kleidung durchgeführt werden. Zwischen den einzelnen Griffserien werden kurze Pausen eingeschaltet. Diese Pausen sind sehr wichtig, da sie dem Körper die nötige Zeit geben auf die gesetzten Impulse zu reagieren. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeBegründet wurde die Bowen Technik durch den Australier Tom Bowen (1916 - 1982) Der Australier war schon immer fasziniert von dem Körper. Er selbst war Fussballer und schaute den Sportmasseuren stets über die Schulter, bis er begann selbst zu massieren. Er hatte ein sehr gutes Gespür um Spannungen im Gewebe zu entdecken. Nach einigen Jahren bezeichnete er sich selbst als Osteopathen, doch er wurde nie vom Verband für Osteopathie aufgenommen, da sich seine Methode zu stark von der Osteopathie abwandte. So wurde er als Schöpfer einer neuen Therapie betrachtet. Durch seinen unaufhörlichem Ehrgeiz entwickelte er eine sanfte, wirkungsvolle Therapie - die Bowen Technik. Im Jahr 1975 führte die Regierung Australiens eine Untersuchung zu alternativen Heilverfahren durch. Dabei wurde festgestellt, dass Tom Bowen in seiner Praxis an die 13'000 Klienten pro Jahr behandelte, mit einer Erfolgsquote von rund 88%. Tom Bowen lehrte ein paar wenigen seiner „Schüler" seine Technik. Einer von ihnen war Oswald Rentsch. Dieser dokumentierte die Bowen Technik und fing an, Jahre nach Tom Bowen's Tod, Bowtech zu unterrichten. Mittlerweile wird die Bowen Technik weltweit erfolgreich angewendet und unterrichtet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontaindiakationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Bowtechnik1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungBowtech ist ein Werkzeug, welches die Regeneration und Heilung des ganzen Körpers unterstützt. Die Erkenntnis, den Körper als eine komplexe Einheit zu betrachten, die vom Gleichgewicht aller Aspekte abhängt, ist für den Erfolg von Bowtech wesentlich. Dieses Verfahren beschränkt sich daher nicht ausschliesslich auf körperliche Symptome, sondern erstreckt sich ebenso auf emotionale und geistige Belange der betroffenen Person. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Behandlung wird die Muskulatur gelockert, der Blut- und Lymphfluss verbessert sowie die optimale Funktion der Organe unterstützt. Bereits einzelne Griffe können positive Effekte auslösen, die volle Wirkung der Bowen Technik wird jedoch durch die Anwendung mehrerer Griffserien erreicht. Was geschieht in der Therapie?Mit sanften Griffen an bestimmten Punkten des Körpers werden Impulse gesetzt, die den Körper zur Selbstheilung anregen. Die speziellen Punkte werden mit dem Daumen oder den Fingern stimuliert. Die Bewegungen sind sanft und können auch durch Kleidung durchgeführt werden. Zwischen den einzelnen Griffserien werden kurze Pausen eingeschaltet. Diese Pausen sind sehr wichtig, da sie dem Körper die nötige Zeit geben auf die gesetzten Impulse zu reagieren. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeBegründet wurde die Bowen Technik durch den Australier Tom Bowen (1916 - 1982) Der Australier war schon immer fasziniert von dem Körper. Er selbst war Fussballer und schaute den Sportmasseuren stets über die Schulter, bis er begann selbst zu massieren. Er hatte ein sehr gutes Gespür um Spannungen im Gewebe zu entdecken. Nach einigen Jahren bezeichnete er sich selbst als Osteopathen, doch er wurde nie vom Verband für Osteopathie aufgenommen, da sich seine Methode zu stark von der Osteopathie abwandte. So wurde er als Schöpfer einer neuen Therapie betrachtet. Durch seinen unaufhörlichem Ehrgeiz entwickelte er eine sanfte, wirkungsvolle Therapie - die Bowen Technik. Im Jahr 1975 führte die Regierung Australiens eine Untersuchung zu alternativen Heilverfahren durch. Dabei wurde festgestellt, dass Tom Bowen in seiner Praxis an die 13'000 Klienten pro Jahr behandelte, mit einer Erfolgsquote von rund 88%. Tom Bowen lehrte ein paar wenigen seiner „Schüler" seine Technik. Einer von ihnen war Oswald Rentsch. Dieser dokumentierte die Bowen Technik und fing an, Jahre nach Tom Bowen's Tod, Bowtech zu unterrichten. Mittlerweile wird die Bowen Technik weltweit erfolgreich angewendet und unterrichtet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontaindiakationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…DampfbadDa der Schweiss nicht mehr verdunstet, wirkt das Dampfbad stärker als Sauna. Regt Flüssigkeits- und Stoffwechselprodukt- Ausscheidung an. Dampfbad1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Im Dampfbad ist die Luft feucht und 45 Grad warm. Für Kreislaufschwächlinge ist das besser als die trockene, 90 Grad heiße Saunaluft. Durch das Dampfbad entsteht eine wohltuende Wirkung auf den Blutkreislauf, die Lymphgefässe, die Hormonstruktur und die Hauttätigkeit, da bei der Schweißbildung auf der warmen Haut Giftstoffe und Rückstände aus den organischen Verbrennungsprozessen in den Kreisläufen ausgeschieden werden. Das Dampfbad wird auch Blutreinigung/Blutwäsche genannt. Der wiederholte und fortlaufende Temperaturwechsel zwischen der Wärme des Dampfs und der Kälte des Wassers beim Abreiben oder Waschen des ganzen Körpers erzeugt eine starke Stimulierung der Hautnervenzellen. Der Kreislauf reagiert darauf mit der Erweiterung und Verengung der Gefässe. Wenn man bedenkt, dass Wärme die Zellen allgemein erweitert und Kälte sie zusammenzieht, können wir sagen, dass sich mit der Vergrößerung der Zelle auch die Gefäßöffnung zunimmt. Das Gegenteil geschieht bei der Verkleinerung der Zelle. Infolge Veränderung des Öffnungsdurchmessers der Gefässe wird das organische Zellgewebe durchlässiger und öffnet die Poren beim häufigen Temperaturwechsel während der ganzen Dauer dieses Bades. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Am Dampfbad sind alle biochemischen physiologischen Mechanismen beteiligt: Was geschieht in der Therapie?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband dieser Methode Die Methode ist registriert bei…Dampfbad1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Im Dampfbad ist die Luft feucht und 45 Grad warm. Für Kreislaufschwächlinge ist das besser als die trockene, 90 Grad heiße Saunaluft. Durch das Dampfbad entsteht eine wohltuende Wirkung auf den Blutkreislauf, die Lymphgefässe, die Hormonstruktur und die Hauttätigkeit, da bei der Schweißbildung auf der warmen Haut Giftstoffe und Rückstände aus den organischen Verbrennungsprozessen in den Kreisläufen ausgeschieden werden. Das Dampfbad wird auch Blutreinigung/Blutwäsche genannt. Der wiederholte und fortlaufende Temperaturwechsel zwischen der Wärme des Dampfs und der Kälte des Wassers beim Abreiben oder Waschen des ganzen Körpers erzeugt eine starke Stimulierung der Hautnervenzellen. Der Kreislauf reagiert darauf mit der Erweiterung und Verengung der Gefässe. Wenn man bedenkt, dass Wärme die Zellen allgemein erweitert und Kälte sie zusammenzieht, können wir sagen, dass sich mit der Vergrößerung der Zelle auch die Gefäßöffnung zunimmt. Das Gegenteil geschieht bei der Verkleinerung der Zelle. Infolge Veränderung des Öffnungsdurchmessers der Gefässe wird das organische Zellgewebe durchlässiger und öffnet die Poren beim häufigen Temperaturwechsel während der ganzen Dauer dieses Bades. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Am Dampfbad sind alle biochemischen physiologischen Mechanismen beteiligt: Was geschieht in der Therapie?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband dieser Methode Die Methode ist registriert bei…Klassische MassageIst unter den vielen unterschiedlichen Massagearten und Massagetechniken diejenige, die in der westlichen Welt ihren Ursprung und ihre Verbreitung geniesst. Klassische Massage1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die klassische Massage ist heute die am häufigsten angewendete manuelle Therapieform und wird von speziell ausgebildeten Masseuren durchgeführt. Die Massage basiert auf völlig unterschiedlichen Behandlungstheorien und die Anzahl der nachgewiesenen Wirkungsweisen auf den Körper groß. Folgend sind die wichtigsten dieser Wirkungsweisen genannt. Die Wirkung der Massage erstreckt sich grundsätzlich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Berührungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, indem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen. Dadurch werden auch Schmerzen, die durch Verspannungen entstehen, beseitigt. Die Massage kann auch Verklebungen und Narben lösen, die Wundheilung verbessern, Schmerz lindern, die Psyche entspannen und den Zellstoffwechsel im Gewebe verbessern. Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden. Was geschieht in der Therapie?Nach der Situationsabklärung legt sich der Patient auf die Liege. Der Masseur massiert danach die Problemstelle. Dabei werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeMassieren ist weltweit eine der ältesten Behandlungsmethoden. Bereits in chinesischen Schriften aus dem Jahr 2600 v. Chr. wurden Massagehandgriffe beschrieben, und auch in der indischen Heilkunst sind frühe Beschreibungen von Massagen in Verbindung mit ätherischen Ölen und Kräutern bekannt. Die griechischen Ärzte Hippokrates (460-375 v. Chr.) und Galenos (129-199 n. Chr.) wendeten Massagen als Heilmethoden an und trugen dadurch zu deren Verbreitung in Europa bei. Während des Mittelalters gerieten die Massagemethoden teilweise in Vergessenheit. Erst im 16. Jahrhundert setzte der französische Chirurg Ambroise Paré (1510-1590) Massagen wieder zur Rehabilitation nach Operationen ein und etablierte die Behandlung auf diese Weise erneut in der Medizin. Als einer der Väter der heute in der westlichen Welt verbreiteten Techniken der klassischen Massage gilt der schwedische Masseur Pehr Henrik Ling (1776-1839). Die klassische Massage wird deshalb auch als schwedische Massage bezeichnet. Ling war zunächst als Fecht- und Gymnastiklehrer an der Universität Lund in Schweden tätig. Im Jahr 1813 gründete er das Gymnastische Zentralinstitut in Stockholm, wo er seine Art der Gymnastik weiterentwickelte und lehrte. Diese gymnastischen Übungen wurden bald so populär, dass sie in Schulen und bei der Armee eingeführt wurden. In Lings Aufzeichnungen fanden sich auch Hinweise auf verschiedene Massagegriffe. Diese wurden später von dem holländischen Arzt Johan Georg Mezger (1839-1909) und dem deutschen Orthopäden Albert Hoffa (1859-1907) aufgegriffen, die daraus die heute gebräuchlichen Massagegriffe der klassischen Massage entwickelten. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden zahlreiche andere Massageformen wie Reflexzonenmassage, Bindegewebsmassage oder Lymphdrainage. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Unmittelbar nach der Massage kann ein Gefühl der Erwärmung, Entspannung, Lockerung und Müdigkeit auftreten. Menschen mit bewegungsgewohnter Muskulatur können auf die Massage empfindlicher reagieren als Menschen mit gut trainierter Muskulatur. Deshalb wird auf die Intensität der Massage geachtet und dem jeweiligen Befinden der Person bewusst angepasst. Nach der Massage oder am nächsten Morgen kann ein Frösteln, ein Steifigkeitsgefühl, leichte Schmerzen (ähnlich den Schmerzen beim Muskelkater, ein Ziehen oder eine Schwere in den Gliedern oder in der Muskulatur auftreten. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeAuch die Suva leistet teilweise Beiträge. Dies wird individuell entschieden. Dazu können Sie die Suva Anfragen, ob eine Massagetherapie in Ihrem Fall mitfinanziert wird. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Verband der Berufs-Masseure Verband der medizinischen Masseure der Schweiz VerbandsaufgabenSchweizerischer Verband der Berufs-Masseure Verband der medizinischen Masseure der Schweiz Die Methode ist registriert bei…Klassische Massage1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die klassische Massage ist heute die am häufigsten angewendete manuelle Therapieform und wird von speziell ausgebildeten Masseuren durchgeführt. Die Massage basiert auf völlig unterschiedlichen Behandlungstheorien und die Anzahl der nachgewiesenen Wirkungsweisen auf den Körper groß. Folgend sind die wichtigsten dieser Wirkungsweisen genannt. Die Wirkung der Massage erstreckt sich grundsätzlich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Berührungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, indem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen. Dadurch werden auch Schmerzen, die durch Verspannungen entstehen, beseitigt. Die Massage kann auch Verklebungen und Narben lösen, die Wundheilung verbessern, Schmerz lindern, die Psyche entspannen und den Zellstoffwechsel im Gewebe verbessern. Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden. Was geschieht in der Therapie?Nach der Situationsabklärung legt sich der Patient auf die Liege. Der Masseur massiert danach die Problemstelle. Dabei werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeMassieren ist weltweit eine der ältesten Behandlungsmethoden. Bereits in chinesischen Schriften aus dem Jahr 2600 v. Chr. wurden Massagehandgriffe beschrieben, und auch in der indischen Heilkunst sind frühe Beschreibungen von Massagen in Verbindung mit ätherischen Ölen und Kräutern bekannt. Die griechischen Ärzte Hippokrates (460-375 v. Chr.) und Galenos (129-199 n. Chr.) wendeten Massagen als Heilmethoden an und trugen dadurch zu deren Verbreitung in Europa bei. Während des Mittelalters gerieten die Massagemethoden teilweise in Vergessenheit. Erst im 16. Jahrhundert setzte der französische Chirurg Ambroise Paré (1510-1590) Massagen wieder zur Rehabilitation nach Operationen ein und etablierte die Behandlung auf diese Weise erneut in der Medizin. Als einer der Väter der heute in der westlichen Welt verbreiteten Techniken der klassischen Massage gilt der schwedische Masseur Pehr Henrik Ling (1776-1839). Die klassische Massage wird deshalb auch als schwedische Massage bezeichnet. Ling war zunächst als Fecht- und Gymnastiklehrer an der Universität Lund in Schweden tätig. Im Jahr 1813 gründete er das Gymnastische Zentralinstitut in Stockholm, wo er seine Art der Gymnastik weiterentwickelte und lehrte. Diese gymnastischen Übungen wurden bald so populär, dass sie in Schulen und bei der Armee eingeführt wurden. In Lings Aufzeichnungen fanden sich auch Hinweise auf verschiedene Massagegriffe. Diese wurden später von dem holländischen Arzt Johan Georg Mezger (1839-1909) und dem deutschen Orthopäden Albert Hoffa (1859-1907) aufgegriffen, die daraus die heute gebräuchlichen Massagegriffe der klassischen Massage entwickelten. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden zahlreiche andere Massageformen wie Reflexzonenmassage, Bindegewebsmassage oder Lymphdrainage. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Unmittelbar nach der Massage kann ein Gefühl der Erwärmung, Entspannung, Lockerung und Müdigkeit auftreten. Menschen mit bewegungsgewohnter Muskulatur können auf die Massage empfindlicher reagieren als Menschen mit gut trainierter Muskulatur. Deshalb wird auf die Intensität der Massage geachtet und dem jeweiligen Befinden der Person bewusst angepasst. Nach der Massage oder am nächsten Morgen kann ein Frösteln, ein Steifigkeitsgefühl, leichte Schmerzen (ähnlich den Schmerzen beim Muskelkater, ein Ziehen oder eine Schwere in den Gliedern oder in der Muskulatur auftreten. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeAuch die Suva leistet teilweise Beiträge. Dies wird individuell entschieden. Dazu können Sie die Suva Anfragen, ob eine Massagetherapie in Ihrem Fall mitfinanziert wird. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Verband der Berufs-Masseure Verband der medizinischen Masseure der Schweiz VerbandsaufgabenSchweizerischer Verband der Berufs-Masseure Verband der medizinischen Masseure der Schweiz Die Methode ist registriert bei…KurorteDas vielseitige Angebot verschiedenster Kurorte mit Heilbädern, Spezialtherapien, Rehabilitationsprogrammen und Angeboten zur Verbesserung der Lebensgestaltung kann heilend wirken. Kurorte1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKurorte1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePilatesBeckenbodentraining und Atemtechnik bringen körperliche Entspannung, fördern Gesundheit und Wohlbefinden Pilates1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungPilates, auch Pilates-Methode genannt, ist ein systematisches Ganzkörpertraining zur Kräftigung der Muskulatur, primär der Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur und der Körperkontrolle. Für Menschen die viel sitzen, mehr Bewegung in ihrem Alltag möchten oder ein optimales Grundlagentraining suchen, kann Pilates viel für dafür tun. Denn Stress und eine schlechte Haltung verursachen Verspannungen und Disbalancen. Auch Sport ist nicht zwingend gesund, wenn Sie sich über Jahre hinweg nur einseitig oder zu viel belasten. Jede Bewegung wird mit klarer Intention und Körperbewusstsein ausgeführt. Daher hat diese Methode enorme Effizienz in Bezug auf kurzfristige Ziele, wie schmerzfreie Bewegung und funktionelle Kraft, oder langfristige Ziele, wie körperliche und geistige Balance. Die Pilates Methode kann überall integriert werden, ob sich Menschen für Beweglichkeit und bewusste Körperwahrnehmung interessieren – sie bewährt sich seit mehreren Jahren als effiziente und sichere Trainingsmethode. Wichtig ist, dass sie korrekt ausgeführt und entsprechend unterrichtet wird.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Der Schwerpunkt des Trainings liegt auf dem Körperzentrum, das sich aus Beckenboden, Bauch- und Rückenmuskulatur zusammensetzt sowie auf der Körperwahrnehmung. Pilates kräftigt und dehnt die Muskulatur. Vor Beginn der Übungen werden die tief liegenden Muskelschichten aktiviert, wodurch das Körperzentrum stabilisiert wird. Als Vorübung wird mobilisiert und gedehnt. Erst dann setzt Die gezielte und harmonische Bewegung der einzelnen Übung wird kontrolliert ausgeführt, dabei wir die Ein- und Ausatmung bewusst eingesetzt.mit ein, die neben der tiefen auch die oberflächliche Muskulatur trainiert. Pilates kräftigt somit vorrangig nicht die grossen, oberflächlichen Muskeln (Mobilisatoren), die wie beispielsweise der Bizeps Bewegungen auslösen, sondern wirkt auf die Tiefenmuskulatur, die für die Stabilisation zuständig ist. Die gleichwertigen Komponenten „Dehnung“ und „Kräftigung“ führen zu langen, starken und funktionsfähigen Muskeln. Würde die Muskulatur nur gekräftigt und die Dehnung vernachlässigt, würden sie kurz und dick, was die Beweglichkeit der Gelenke einschränkt, worunter schlussendlich die Funktionsfähigkeit leidet. Im Gegensatz zum klassischen Krafttraining bezieht Pilates immer den ganzen Körper mit ein. Muskeln werden also nie isoliert trainiert, womit diese Trainingsform einen optimal für die Belastungen des Alltags stärkt. Körperliches Wohlbefinden, Bewegungsfreiheit und –effizienz, Ausgeglichenheit, verbesserte Körperwahrnehmung und Energie sind alles Attribute die der Pilates Methode zugeschreiben werden können. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenVorbeugung gegen Bewegungseinschränkungen und Erhaltung einesgesunden Bewegungsapparates 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeJoseph Hubert Pilates (1883–1967) arbeitete als junger Mann in Mönchengladbach als Brauerei-Gehilfe. 1912/1913, kurz nach dem Tod seiner ersten Frau, mit der er ein gemeinsames Kind mit dem Namen Leni Friedrich hatte (geb. am 30. November 1905 in Gelsenkirchen), ging Joseph Pilates nach England. Nach eigenen Aussagen arbeitete er dort mit seinem Bruder Frederick als Zirkusartist und die beiden traten als römische Gladiatoren auf. Allerdings finden sich dafür keine Belege. Aussagen eines Freundes von Joseph Pilates aus dieser Zeit erzählen eine andere Geschichte. Nach dessen Aussagen hatte er versucht in einem Sanatorium eine Anstellung zu finden, wurde aber aufgrund mangelnder Englisch- und Naturheilkenntnisse abgelehnt. Er schlug sich dann wohl mit einer Vielzahl von Jobs durch.[1] Als Deutscher wurde er zu Beginn des Ersten Weltkrieges in Großbritannien interniert. In dieser Zeit entwickelte er sein Konzept eines ganzheitlichen Körpertrainings, das zu einer guten Konstitution und Haltung beitragen sollte, und zwar zunächst für mit ihm internierte Soldaten. Kurz nach seiner Rückkehr aus England heiratete Joseph Pilates ein zweites Mal (10. Oktober 1919 in Westfalen). Bei der späteren Einbürgerung in die USA gab er an, dass diese zweite Frau Elfriede 1931 in Düsseldorf starb. Joseph Pilates hielt sich ungefähr in der Zeit von 1920 bis 1925 in Hamburg auf. Dort trainierte er wohl die Hamburger Polizei in Selbstverteidigung und unterrichtete auch verschiedene Privatklienten. In dieser Zeit fing er wohl auch mit der Erfindung der Pilates-Maschinen an. 1923 wanderte er nach New York aus. Er eröffnete ein Trainingsstudio mit seiner Lebensgefährtin Clara auf Anregung Labans im Gebäude des New York City Ballets, was die Nähe der Methode zum Tanz erklärt. In den frühen 1960ern zählten viele New Yorker Tänzer zu ihren Kunden. 1965 eröffnete Joseph Pilates ein zweites Pilates-Studio in dem Henri-Bendel-Kaufhaus in New York, welches in der West 57th Street lag.[2] Bendel hat laut den Prozessakten zum Pilates-Namensstreit, so lange Clara Pilates lebte, ihr für den Betrieb des Studios ein Honorar gezahlt. Das Studio wurde von 1967 bis 1972 von der von Joseph Pilates ausgebildeten Naja Cori betrieben. Ab 1972 bis zur Schließung des Studios 1988 war Kathy Grant Leiterin des Studios. Zu seiner Lebzeit eröffneten lediglich zwei seiner Schüler eigene Pilates-Studios, Bob Seed und Carola Trier.[3] In den 1990er Jahren wurde Pilates zum Wellness-Trend und von immer mehr Fitnessstudios und anderen Anbietern aufgegriffen. 1967 starb Pilates im Alter von 84 Jahren, ohne ein Testament zu hinterlassen oder die Nachfolge und Weiterführung seiner Arbeit zu regeln. Für das Fortleben seiner Ideen sorgten weitere Schüler, die eigene Studios eröffneten und die Methode weiterentwickelten. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenPilates fördert Freude an Bewegung und die Wertschätzung für den eigenen Körper. Sie bringt Leichtigkeit, Geschmeidigkeit und Energie in den ganzen Körper. Bewegungseinschränkungen werden mit dem Instruktor besprochen und entsprechend werden die Übungen angepasst und ausgeführt. Evtl. Rücksprache mit Arzt oder anderem Therapeuten erforderlich. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Pilates Verband Postfach 89 CH-3613 Steffisburg info@schweizerischerpilatesverband.ch VerbandsaufgabenVerbands- Vereinstätigkeiten: Schweizerischer Pilates Verband Wir sind eine Nonprofit Organisation, die sich der Pilates Methode widmet. In der Schweiz ist der Begriff „Pilates“ zurzeit nicht geschützt, demzufolge kann jedermann Pilates unterrichten. Aus dieser Situation ergeben sich grosse Unterschiede in Bezug auf Niveau und Qualität des angebotenen Unterrichts. Der Schweizerische Pilates Verband engagiert und bemüht sich, den höchsten Qualitätsanforderungen zu entsprechen und die Integrität und Professionalität der Pilates Methode zu wahren. Mit dem Setzen von Richtlinien und Qualitätstandards beabsichtigt der Verband, Klienten, sowie angehenden Pilates-Lehrern eine Auswahl von Studios und Pilates Personaltrainern anzubieten, die eine professionelle und fundierte Pilatesausbildung, nach den Richtlinien des SPV, vorweisen können. Der Schweizerische Pilates Verband fördert den professionellen Austausch unter seinen Mitgliedern. Durch Weiterbildung, Workshops und regelmässige Anlässe wird Qualitätssicherung, Öffentlichkeitsarbeit und gegenseitige Unterstützung angestrebt. Wir bemühen uns, die offizielle Anerkennung für die Pilates Methode von staatlichen Stellen, den Versicherungsgesellschaften und anderen bekannten Instanzen für unsere Mitglieder zu erlangen. Pilates1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungPilates, auch Pilates-Methode genannt, ist ein systematisches Ganzkörpertraining zur Kräftigung der Muskulatur, primär der Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur und der Körperkontrolle. Für Menschen die viel sitzen, mehr Bewegung in ihrem Alltag möchten oder ein optimales Grundlagentraining suchen, kann Pilates viel für dafür tun. Denn Stress und eine schlechte Haltung verursachen Verspannungen und Disbalancen. Auch Sport ist nicht zwingend gesund, wenn Sie sich über Jahre hinweg nur einseitig oder zu viel belasten. Jede Bewegung wird mit klarer Intention und Körperbewusstsein ausgeführt. Daher hat diese Methode enorme Effizienz in Bezug auf kurzfristige Ziele, wie schmerzfreie Bewegung und funktionelle Kraft, oder langfristige Ziele, wie körperliche und geistige Balance. Die Pilates Methode kann überall integriert werden, ob sich Menschen für Beweglichkeit und bewusste Körperwahrnehmung interessieren – sie bewährt sich seit mehreren Jahren als effiziente und sichere Trainingsmethode. Wichtig ist, dass sie korrekt ausgeführt und entsprechend unterrichtet wird.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Der Schwerpunkt des Trainings liegt auf dem Körperzentrum, das sich aus Beckenboden, Bauch- und Rückenmuskulatur zusammensetzt sowie auf der Körperwahrnehmung. Pilates kräftigt und dehnt die Muskulatur. Vor Beginn der Übungen werden die tief liegenden Muskelschichten aktiviert, wodurch das Körperzentrum stabilisiert wird. Als Vorübung wird mobilisiert und gedehnt. Erst dann setzt Die gezielte und harmonische Bewegung der einzelnen Übung wird kontrolliert ausgeführt, dabei wir die Ein- und Ausatmung bewusst eingesetzt.mit ein, die neben der tiefen auch die oberflächliche Muskulatur trainiert. Pilates kräftigt somit vorrangig nicht die grossen, oberflächlichen Muskeln (Mobilisatoren), die wie beispielsweise der Bizeps Bewegungen auslösen, sondern wirkt auf die Tiefenmuskulatur, die für die Stabilisation zuständig ist. Die gleichwertigen Komponenten „Dehnung“ und „Kräftigung“ führen zu langen, starken und funktionsfähigen Muskeln. Würde die Muskulatur nur gekräftigt und die Dehnung vernachlässigt, würden sie kurz und dick, was die Beweglichkeit der Gelenke einschränkt, worunter schlussendlich die Funktionsfähigkeit leidet. Im Gegensatz zum klassischen Krafttraining bezieht Pilates immer den ganzen Körper mit ein. Muskeln werden also nie isoliert trainiert, womit diese Trainingsform einen optimal für die Belastungen des Alltags stärkt. Körperliches Wohlbefinden, Bewegungsfreiheit und –effizienz, Ausgeglichenheit, verbesserte Körperwahrnehmung und Energie sind alles Attribute die der Pilates Methode zugeschreiben werden können. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenVorbeugung gegen Bewegungseinschränkungen und Erhaltung einesgesunden Bewegungsapparates 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeJoseph Hubert Pilates (1883–1967) arbeitete als junger Mann in Mönchengladbach als Brauerei-Gehilfe. 1912/1913, kurz nach dem Tod seiner ersten Frau, mit der er ein gemeinsames Kind mit dem Namen Leni Friedrich hatte (geb. am 30. November 1905 in Gelsenkirchen), ging Joseph Pilates nach England. Nach eigenen Aussagen arbeitete er dort mit seinem Bruder Frederick als Zirkusartist und die beiden traten als römische Gladiatoren auf. Allerdings finden sich dafür keine Belege. Aussagen eines Freundes von Joseph Pilates aus dieser Zeit erzählen eine andere Geschichte. Nach dessen Aussagen hatte er versucht in einem Sanatorium eine Anstellung zu finden, wurde aber aufgrund mangelnder Englisch- und Naturheilkenntnisse abgelehnt. Er schlug sich dann wohl mit einer Vielzahl von Jobs durch.[1] Als Deutscher wurde er zu Beginn des Ersten Weltkrieges in Großbritannien interniert. In dieser Zeit entwickelte er sein Konzept eines ganzheitlichen Körpertrainings, das zu einer guten Konstitution und Haltung beitragen sollte, und zwar zunächst für mit ihm internierte Soldaten. Kurz nach seiner Rückkehr aus England heiratete Joseph Pilates ein zweites Mal (10. Oktober 1919 in Westfalen). Bei der späteren Einbürgerung in die USA gab er an, dass diese zweite Frau Elfriede 1931 in Düsseldorf starb. Joseph Pilates hielt sich ungefähr in der Zeit von 1920 bis 1925 in Hamburg auf. Dort trainierte er wohl die Hamburger Polizei in Selbstverteidigung und unterrichtete auch verschiedene Privatklienten. In dieser Zeit fing er wohl auch mit der Erfindung der Pilates-Maschinen an. 1923 wanderte er nach New York aus. Er eröffnete ein Trainingsstudio mit seiner Lebensgefährtin Clara auf Anregung Labans im Gebäude des New York City Ballets, was die Nähe der Methode zum Tanz erklärt. In den frühen 1960ern zählten viele New Yorker Tänzer zu ihren Kunden. 1965 eröffnete Joseph Pilates ein zweites Pilates-Studio in dem Henri-Bendel-Kaufhaus in New York, welches in der West 57th Street lag.[2] Bendel hat laut den Prozessakten zum Pilates-Namensstreit, so lange Clara Pilates lebte, ihr für den Betrieb des Studios ein Honorar gezahlt. Das Studio wurde von 1967 bis 1972 von der von Joseph Pilates ausgebildeten Naja Cori betrieben. Ab 1972 bis zur Schließung des Studios 1988 war Kathy Grant Leiterin des Studios. Zu seiner Lebzeit eröffneten lediglich zwei seiner Schüler eigene Pilates-Studios, Bob Seed und Carola Trier.[3] In den 1990er Jahren wurde Pilates zum Wellness-Trend und von immer mehr Fitnessstudios und anderen Anbietern aufgegriffen. 1967 starb Pilates im Alter von 84 Jahren, ohne ein Testament zu hinterlassen oder die Nachfolge und Weiterführung seiner Arbeit zu regeln. Für das Fortleben seiner Ideen sorgten weitere Schüler, die eigene Studios eröffneten und die Methode weiterentwickelten. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenPilates fördert Freude an Bewegung und die Wertschätzung für den eigenen Körper. Sie bringt Leichtigkeit, Geschmeidigkeit und Energie in den ganzen Körper. Bewegungseinschränkungen werden mit dem Instruktor besprochen und entsprechend werden die Übungen angepasst und ausgeführt. Evtl. Rücksprache mit Arzt oder anderem Therapeuten erforderlich. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Pilates Verband Postfach 89 CH-3613 Steffisburg info@schweizerischerpilatesverband.ch VerbandsaufgabenVerbands- Vereinstätigkeiten: Schweizerischer Pilates Verband Wir sind eine Nonprofit Organisation, die sich der Pilates Methode widmet. In der Schweiz ist der Begriff „Pilates“ zurzeit nicht geschützt, demzufolge kann jedermann Pilates unterrichten. Aus dieser Situation ergeben sich grosse Unterschiede in Bezug auf Niveau und Qualität des angebotenen Unterrichts. Der Schweizerische Pilates Verband engagiert und bemüht sich, den höchsten Qualitätsanforderungen zu entsprechen und die Integrität und Professionalität der Pilates Methode zu wahren. Mit dem Setzen von Richtlinien und Qualitätstandards beabsichtigt der Verband, Klienten, sowie angehenden Pilates-Lehrern eine Auswahl von Studios und Pilates Personaltrainern anzubieten, die eine professionelle und fundierte Pilatesausbildung, nach den Richtlinien des SPV, vorweisen können. Der Schweizerische Pilates Verband fördert den professionellen Austausch unter seinen Mitgliedern. Durch Weiterbildung, Workshops und regelmässige Anlässe wird Qualitätssicherung, Öffentlichkeitsarbeit und gegenseitige Unterstützung angestrebt. Wir bemühen uns, die offizielle Anerkennung für die Pilates Methode von staatlichen Stellen, den Versicherungsgesellschaften und anderen bekannten Instanzen für unsere Mitglieder zu erlangen. Qi GongEine Mischform von chinesischer Atemtherapie, sowie Konzentrations- und Meditationstherapie, zur Vorbeugung, Erhaltung und Wiederherstellung der körperlichen und geistigen Gesundheit, zur Stärkung der Körperkräfte und des Energiestroms. Es gibt verschiedene unterschiedliche Schulen: die medizinische, konfuzianische, buddhistische, taoistische und kämpferische Richtung mit je stillem und dynamischem Anteil. Qi Gong1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Qigong (chinesisch 氣功 / 气功, Pinyin qìgōng, W.-G. ch'i-kung), in geläufiger deutscher Schreibweise auch Chigong, ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Auch Kampfkunst-Übungen werden darunter verstanden. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper dienen. Der Ursprung der Übungen liegt weit zurück, schon bei Zhuangzi werden bestimmte Formen angedeutet, und aus der Zeit der Han-Dynastie liegen Seidenbilder vor. Der Name Qigong wurde zum ersten Mal von dem Daoisten Xu Xun aus der Jin-Zeit verwendet und bezeichnet seitdem bestimmte Übungen in der Kampfkunst. In der Geschichte Chinas hat diese Praxis als Gesundheitsvorsorge immer eine große Rolle gespielt, wurde aber auch für religiös-geistige Zwecke, insbesondere im Daoismus, Buddhismus und Konfuzianismus, eingesetzt und in den Klöstern überliefert. Die Bezeichnung Qigong für diese Übungen findet jedoch erst seit den 1950er Jahren Verwendung, und die unterschiedlichen Stilarten des Qigong sind zum Teil ganz neue Entwicklungen, die jedoch auf den jahrtausendealten Traditionen basieren. In den 1950er Jahren wurde der Name Qigong von dem Arzt Liu Guizhen für diese Gesundheitsübungen verwendet, der in seiner Arbeit Techniken alter Tradition zur Förderung und Stabilisierung des Energiehaushaltes des Körpers und zur Behandlung von Krankheiten verwendete. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Das älteste überlieferte Werk der chinesischen Medizin, Huangdi Neijing So Wen (Fragen und Antworten des Gelben Kaisers zum Inneren) wird auf die Zeit um 200 v. Chr. datiert. In ihm finden sich die ersten schriftlichen Hinweise auf Körperübungen zur Erhaltung der Gesundheit. Im Jahr 1973 wurden in dem Dorf Mawangdui, nahe bei Changsha, in einem Grab aus der frühen Han-Zeit mehrere Seidentücher gefunden, teilweise beschrieben mit historischen Texten wie dem Daodejing, teilweise bemalt. Ihr Alter wird auf etwa 2500 Jahre datiert. Ein Fragment zeigt 44 Menschen bei Übungen zum Führen des Atems und zum Dehnen des Körpers. Sie sind nach Tierstellungen benannt oder den Krankheiten, denen sie entgegenwirken sollen. Obwohl aus jener frühen Epoche der chinesischen Kultur mehrere Hinweise auf Qigong-Praktiken überliefert sind, ist es nicht möglich, eine nachvollziehbare Methode daraus abzuleiten. Wenn auch die Konzepte der chinesischen Medizin eine völlig andere Vorstellung der Lebensfunktionen zeichnen als die Naturwissenschaften, so erstellten sie damit dennoch Landkarten, von denen Diagnose- und Therapiemethoden abgeleitet wurden. Wie und warum sie wirken, ist bisher nur in der Sprache der chinesischen Medizin beschreibbar. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass der Fluss des Qi, seine Qualitäten und seine Veränderungen für das Wohlbefinden oder das Auftreten von Krankheiten verantwortlich sind. Aus dieser Vorstellung wurden die Konzepte von Yin und Yang und den Fünf Wandlungsphasen entwickelt. Viele Menschen, die an Qi glauben, haben die Vorstellung, dass es im Körper nach verschiedenen Mustern zirkuliert. Sie sind der Auffassung, dass es ein Qi der inneren Organe gibt, das in den Leitbahnen (Meridianen) kreist und eine schützende Wirkung an der Körperoberfläche und dicht um den Körper herum hat. Im medizinischen, also die Gesundheit fördernden und stabilisierenden Yangsheng – Qigong soll das harmonische Zusammenspiel der Substanzen Qi, Jing = Essenz, Xue = Blut und Jinye = Körpersäfte durch die Übungen gewährleistet werden. Dabei spielt das Mehren und Lenken des Qi die wichtigste Rolle. Gemäß dem Leitspruch, dass es besser sei, Gesundheit zu erhalten, statt Krankheit zu heilen, gibt es im medizinischen Qigong eine große Anzahl von Übungsreihen, die dem System Stabilität verleihen sollen, um einem Ungleichgewicht vorzubeugen. Ein Beispiel bildet die Reihe des Dao Shi Qigong, Übungen im Einklang mit den Jahreszeiten. Hier wird deutlich, wie sehr das Innere und das Äußere als sich beeinflussende Einheiten verstanden werden. In den Epochen der Sui- und Tang-Zeit (589–907 n. Chr.) verbanden sich erstmals medizinische Vorstellungen und Qi-Konzepte der daoistischen Yangsheng-Literatur zu einer eigenen medizinischen Fachrichtung.[ 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen„Qi“ (ähnlich wie „tchi“ ausgesprochen, im Japanischen und Koreanischen „ki“) steht in der chinesischen Philosophie und Medizin sowohl für die bewegende als auch für die vitale Kraft des Körpers, aber auch der gesamten Welt. In der chinesischen Sprache hat es die Bedeutung von Atem, Energie und Fluidum. Der Begriff umfasst viele Ausprägungsformen und Wirkungsweisen. „Gong“ als chinesischer Begriff bedeutet einerseits „Arbeit“, aber auch „Fähigkeit“ oder „Können“. Somit kann man Qigong übersetzen als „stete Arbeit am Qi“ oder auch als „Fähigkeit, Können, mit Qi umzugehen, es zu nutzen“. Die Praxis des Qigong soll die Lebensenergie stärken, das Leben verlängern und zu einer gesunden geistigen Verfassung verhelfen. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie nachvollziehbare historische Entwicklung des Qigong zeigt Veränderungen in Inhalten und Zielsetzungen. Die wichtigsten Einflüsse kamen dabei aus dem Daoismus, dem Buddhismus, den Kampfkünsten und der traditionellen chinesischen Medizin. Hierbei lassen sich keine strengen Trennlinien ziehen, die verschiedenen Strömungen flossen ineinander, verzweigten sich und wurden wieder miteinander verflochten. Die Einflüsse der chinesischen MedizinDas älteste überlieferte Werk der chinesischen Medizin, Huangdi Neijing So Wen (Fragen und Antworten des Gelben Kaisers zum Inneren) wird auf die Zeit um 200 v. Chr. datiert. In ihm finden sich die ersten schriftlichen Hinweise auf Körperübungen zur Erhaltung der Gesundheit. Im Jahr 1973 wurden in dem Dorf Mawangdui, nahe bei Changsha, in einem Grab aus der frühen Han-Zeit mehrere Seidentücher gefunden, teilweise beschrieben mit historischen Texten wie dem Daodejing, teilweise bemalt. Ihr Alter wird auf etwa 2500 Jahre datiert. Ein Fragment zeigt 44 Menschen bei Übungen zum Führen des Atems und zum Dehnen des Körpers. Sie sind nach Tierstellungen benannt oder den Krankheiten, denen sie entgegenwirken sollen. Obwohl aus jener frühen Epoche der chinesischen Kultur mehrere Hinweise auf Qigong-Praktiken überliefert sind, ist es nicht möglich, eine nachvollziehbare Methode daraus abzuleiten. Wenn auch die Konzepte der chinesischen Medizin eine völlig andere Vorstellung der Lebensfunktionen zeichnen als die Naturwissenschaften, so erstellten sie damit dennoch Landkarten, von denen Diagnose- und Therapiemethoden abgeleitet wurden. Wie und warum sie wirken, ist bisher nur in der Sprache der chinesischen Medizin beschreibbar. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass der Fluss des Qi, seine Qualitäten und seine Veränderungen für das Wohlbefinden oder das Auftreten von Krankheiten verantwortlich sind. Aus dieser Vorstellung wurden die Konzepte von Yin und Yang und den Fünf Wandlungsphasen entwickelt. Viele Menschen, die an Qi glauben, haben die Vorstellung, dass es im Körper nach verschiedenen Mustern zirkuliert. Sie sind der Auffassung, dass es ein Qi der inneren Organe gibt, das in den Leitbahnen (Meridianen) kreist und eine schützende Wirkung an der Körperoberfläche und dicht um den Körper herum hat. Im medizinischen, also die Gesundheit fördernden und stabilisierenden Yangsheng – Qigong soll das harmonische Zusammenspiel der Substanzen Qi, Jing = Essenz, Xue = Blut und Jinye = Körpersäfte durch die Übungen gewährleistet werden. Dabei spielt das Mehren und Lenken des Qi die wichtigste Rolle. Gemäß dem Leitspruch, dass es besser sei, Gesundheit zu erhalten, statt Krankheit zu heilen, gibt es im medizinischen Qigong eine große Anzahl von Übungsreihen, die dem System Stabilität verleihen sollen, um einem Ungleichgewicht vorzubeugen. Ein Beispiel bildet die Reihe des Dao Shi Qigong, Übungen im Einklang mit den Jahreszeiten. Hier wird deutlich, wie sehr das Innere und das Äußere als sich beeinflussende Einheiten verstanden werden. In den Epochen der Sui- und Tang-Zeit (589–907 n. Chr.) verbanden sich erstmals medizinische Vorstellungen und Qi-Konzepte der daoistischen Yangsheng-Literatur zu einer eigenen medizinischen Fachrichtung.[ Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeQi Gong1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Qigong (chinesisch 氣功 / 气功, Pinyin qìgōng, W.-G. ch'i-kung), in geläufiger deutscher Schreibweise auch Chigong, ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Auch Kampfkunst-Übungen werden darunter verstanden. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper dienen. Der Ursprung der Übungen liegt weit zurück, schon bei Zhuangzi werden bestimmte Formen angedeutet, und aus der Zeit der Han-Dynastie liegen Seidenbilder vor. Der Name Qigong wurde zum ersten Mal von dem Daoisten Xu Xun aus der Jin-Zeit verwendet und bezeichnet seitdem bestimmte Übungen in der Kampfkunst. In der Geschichte Chinas hat diese Praxis als Gesundheitsvorsorge immer eine große Rolle gespielt, wurde aber auch für religiös-geistige Zwecke, insbesondere im Daoismus, Buddhismus und Konfuzianismus, eingesetzt und in den Klöstern überliefert. Die Bezeichnung Qigong für diese Übungen findet jedoch erst seit den 1950er Jahren Verwendung, und die unterschiedlichen Stilarten des Qigong sind zum Teil ganz neue Entwicklungen, die jedoch auf den jahrtausendealten Traditionen basieren. In den 1950er Jahren wurde der Name Qigong von dem Arzt Liu Guizhen für diese Gesundheitsübungen verwendet, der in seiner Arbeit Techniken alter Tradition zur Förderung und Stabilisierung des Energiehaushaltes des Körpers und zur Behandlung von Krankheiten verwendete. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Das älteste überlieferte Werk der chinesischen Medizin, Huangdi Neijing So Wen (Fragen und Antworten des Gelben Kaisers zum Inneren) wird auf die Zeit um 200 v. Chr. datiert. In ihm finden sich die ersten schriftlichen Hinweise auf Körperübungen zur Erhaltung der Gesundheit. Im Jahr 1973 wurden in dem Dorf Mawangdui, nahe bei Changsha, in einem Grab aus der frühen Han-Zeit mehrere Seidentücher gefunden, teilweise beschrieben mit historischen Texten wie dem Daodejing, teilweise bemalt. Ihr Alter wird auf etwa 2500 Jahre datiert. Ein Fragment zeigt 44 Menschen bei Übungen zum Führen des Atems und zum Dehnen des Körpers. Sie sind nach Tierstellungen benannt oder den Krankheiten, denen sie entgegenwirken sollen. Obwohl aus jener frühen Epoche der chinesischen Kultur mehrere Hinweise auf Qigong-Praktiken überliefert sind, ist es nicht möglich, eine nachvollziehbare Methode daraus abzuleiten. Wenn auch die Konzepte der chinesischen Medizin eine völlig andere Vorstellung der Lebensfunktionen zeichnen als die Naturwissenschaften, so erstellten sie damit dennoch Landkarten, von denen Diagnose- und Therapiemethoden abgeleitet wurden. Wie und warum sie wirken, ist bisher nur in der Sprache der chinesischen Medizin beschreibbar. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass der Fluss des Qi, seine Qualitäten und seine Veränderungen für das Wohlbefinden oder das Auftreten von Krankheiten verantwortlich sind. Aus dieser Vorstellung wurden die Konzepte von Yin und Yang und den Fünf Wandlungsphasen entwickelt. Viele Menschen, die an Qi glauben, haben die Vorstellung, dass es im Körper nach verschiedenen Mustern zirkuliert. Sie sind der Auffassung, dass es ein Qi der inneren Organe gibt, das in den Leitbahnen (Meridianen) kreist und eine schützende Wirkung an der Körperoberfläche und dicht um den Körper herum hat. Im medizinischen, also die Gesundheit fördernden und stabilisierenden Yangsheng – Qigong soll das harmonische Zusammenspiel der Substanzen Qi, Jing = Essenz, Xue = Blut und Jinye = Körpersäfte durch die Übungen gewährleistet werden. Dabei spielt das Mehren und Lenken des Qi die wichtigste Rolle. Gemäß dem Leitspruch, dass es besser sei, Gesundheit zu erhalten, statt Krankheit zu heilen, gibt es im medizinischen Qigong eine große Anzahl von Übungsreihen, die dem System Stabilität verleihen sollen, um einem Ungleichgewicht vorzubeugen. Ein Beispiel bildet die Reihe des Dao Shi Qigong, Übungen im Einklang mit den Jahreszeiten. Hier wird deutlich, wie sehr das Innere und das Äußere als sich beeinflussende Einheiten verstanden werden. In den Epochen der Sui- und Tang-Zeit (589–907 n. Chr.) verbanden sich erstmals medizinische Vorstellungen und Qi-Konzepte der daoistischen Yangsheng-Literatur zu einer eigenen medizinischen Fachrichtung.[ 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen„Qi“ (ähnlich wie „tchi“ ausgesprochen, im Japanischen und Koreanischen „ki“) steht in der chinesischen Philosophie und Medizin sowohl für die bewegende als auch für die vitale Kraft des Körpers, aber auch der gesamten Welt. In der chinesischen Sprache hat es die Bedeutung von Atem, Energie und Fluidum. Der Begriff umfasst viele Ausprägungsformen und Wirkungsweisen. „Gong“ als chinesischer Begriff bedeutet einerseits „Arbeit“, aber auch „Fähigkeit“ oder „Können“. Somit kann man Qigong übersetzen als „stete Arbeit am Qi“ oder auch als „Fähigkeit, Können, mit Qi umzugehen, es zu nutzen“. Die Praxis des Qigong soll die Lebensenergie stärken, das Leben verlängern und zu einer gesunden geistigen Verfassung verhelfen. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie nachvollziehbare historische Entwicklung des Qigong zeigt Veränderungen in Inhalten und Zielsetzungen. Die wichtigsten Einflüsse kamen dabei aus dem Daoismus, dem Buddhismus, den Kampfkünsten und der traditionellen chinesischen Medizin. Hierbei lassen sich keine strengen Trennlinien ziehen, die verschiedenen Strömungen flossen ineinander, verzweigten sich und wurden wieder miteinander verflochten. Die Einflüsse der chinesischen MedizinDas älteste überlieferte Werk der chinesischen Medizin, Huangdi Neijing So Wen (Fragen und Antworten des Gelben Kaisers zum Inneren) wird auf die Zeit um 200 v. Chr. datiert. In ihm finden sich die ersten schriftlichen Hinweise auf Körperübungen zur Erhaltung der Gesundheit. Im Jahr 1973 wurden in dem Dorf Mawangdui, nahe bei Changsha, in einem Grab aus der frühen Han-Zeit mehrere Seidentücher gefunden, teilweise beschrieben mit historischen Texten wie dem Daodejing, teilweise bemalt. Ihr Alter wird auf etwa 2500 Jahre datiert. Ein Fragment zeigt 44 Menschen bei Übungen zum Führen des Atems und zum Dehnen des Körpers. Sie sind nach Tierstellungen benannt oder den Krankheiten, denen sie entgegenwirken sollen. Obwohl aus jener frühen Epoche der chinesischen Kultur mehrere Hinweise auf Qigong-Praktiken überliefert sind, ist es nicht möglich, eine nachvollziehbare Methode daraus abzuleiten. Wenn auch die Konzepte der chinesischen Medizin eine völlig andere Vorstellung der Lebensfunktionen zeichnen als die Naturwissenschaften, so erstellten sie damit dennoch Landkarten, von denen Diagnose- und Therapiemethoden abgeleitet wurden. Wie und warum sie wirken, ist bisher nur in der Sprache der chinesischen Medizin beschreibbar. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass der Fluss des Qi, seine Qualitäten und seine Veränderungen für das Wohlbefinden oder das Auftreten von Krankheiten verantwortlich sind. Aus dieser Vorstellung wurden die Konzepte von Yin und Yang und den Fünf Wandlungsphasen entwickelt. Viele Menschen, die an Qi glauben, haben die Vorstellung, dass es im Körper nach verschiedenen Mustern zirkuliert. Sie sind der Auffassung, dass es ein Qi der inneren Organe gibt, das in den Leitbahnen (Meridianen) kreist und eine schützende Wirkung an der Körperoberfläche und dicht um den Körper herum hat. Im medizinischen, also die Gesundheit fördernden und stabilisierenden Yangsheng – Qigong soll das harmonische Zusammenspiel der Substanzen Qi, Jing = Essenz, Xue = Blut und Jinye = Körpersäfte durch die Übungen gewährleistet werden. Dabei spielt das Mehren und Lenken des Qi die wichtigste Rolle. Gemäß dem Leitspruch, dass es besser sei, Gesundheit zu erhalten, statt Krankheit zu heilen, gibt es im medizinischen Qigong eine große Anzahl von Übungsreihen, die dem System Stabilität verleihen sollen, um einem Ungleichgewicht vorzubeugen. Ein Beispiel bildet die Reihe des Dao Shi Qigong, Übungen im Einklang mit den Jahreszeiten. Hier wird deutlich, wie sehr das Innere und das Äußere als sich beeinflussende Einheiten verstanden werden. In den Epochen der Sui- und Tang-Zeit (589–907 n. Chr.) verbanden sich erstmals medizinische Vorstellungen und Qi-Konzepte der daoistischen Yangsheng-Literatur zu einer eigenen medizinischen Fachrichtung.[ Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeReikiDie Hände des Reiki-Therapeuten entfalten durch Berührung auf Körper, Seele und Geist selbstheilend eine energetische Tiefenwirkung. Reiki1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Reiki ist eine sehr angenehme und wirksame Heilmethode.Die Reiki-Gebende ist dabei Kanal für die Universelle Lebensenergie, die in der Regel durch das auflegen der Hände weitergegeben wird. . Die therapeutische Energiearbeit erfolgt dabei mit Hilfe der Hände des REIKI-Gebenden der eine Ausbildung dafür absolviert hat. Mindesten Reikigrad III. Durch die Behandlung auf körperliche Ebene wir auch ein Prozess auf geistig seelischer Ebene aktiviert. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Geschichte der MethodeReiki ist die älteste natürliche Heilmethode und wurde von Dr. Mikao Usui im 20. Jahrhundert wieder entdeckt. Das Wort Rei bedeutet universell (allumfassend) und KI heisst Energie. Reiki bedeutet also universelle Lebensenergie. Es ist die Energie, die in uns und um uns herum alles Leben wachsen und gedeihen lässt, so wie das Sonnenlicht. Reiki ist für jeden leicht zu erlernen, fördert die Selbstheilung, wirkt prophylaktisch, kräftigt Körper, Seele und Geist, fliesst in unbegrenzter Qualität und Quantität. Sie löst Blockaden und fördert die totale Entspannung, stellt Harmonie und geistiges Wohlbefinden wieder her. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären.Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Nur diese kann Ihnen definitive Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden VerbandsaufgabenVerbands- Vereinstätigkeiten: ProReiki versammelt Vertreter verschiedener Reiki-Richtungen unter einem Dach. Der Berufsverband ist unser gemeinsames Haus, das auf dem festen Fundament gemeinsamer Werte ruht und Raum bietet für die verschiedenen internationalen Reiki- Richtungen und -Stile. Vernetzung der Methode, Methodenverbände www.gesund.ch/verzmeth/reiki.htm Die Methode ist registriert bei…Reiki1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Reiki ist eine sehr angenehme und wirksame Heilmethode.Die Reiki-Gebende ist dabei Kanal für die Universelle Lebensenergie, die in der Regel durch das auflegen der Hände weitergegeben wird. . Die therapeutische Energiearbeit erfolgt dabei mit Hilfe der Hände des REIKI-Gebenden der eine Ausbildung dafür absolviert hat. Mindesten Reikigrad III. Durch die Behandlung auf körperliche Ebene wir auch ein Prozess auf geistig seelischer Ebene aktiviert. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Geschichte der MethodeReiki ist die älteste natürliche Heilmethode und wurde von Dr. Mikao Usui im 20. Jahrhundert wieder entdeckt. Das Wort Rei bedeutet universell (allumfassend) und KI heisst Energie. Reiki bedeutet also universelle Lebensenergie. Es ist die Energie, die in uns und um uns herum alles Leben wachsen und gedeihen lässt, so wie das Sonnenlicht. Reiki ist für jeden leicht zu erlernen, fördert die Selbstheilung, wirkt prophylaktisch, kräftigt Körper, Seele und Geist, fliesst in unbegrenzter Qualität und Quantität. Sie löst Blockaden und fördert die totale Entspannung, stellt Harmonie und geistiges Wohlbefinden wieder her. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären.Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Nur diese kann Ihnen definitive Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden VerbandsaufgabenVerbands- Vereinstätigkeiten: ProReiki versammelt Vertreter verschiedener Reiki-Richtungen unter einem Dach. Der Berufsverband ist unser gemeinsames Haus, das auf dem festen Fundament gemeinsamer Werte ruht und Raum bietet für die verschiedenen internationalen Reiki- Richtungen und -Stile. Vernetzung der Methode, Methodenverbände www.gesund.ch/verzmeth/reiki.htm Die Methode ist registriert bei…RolfingKörperliche Fehlhaltungen schwächen die Vitalität und normale Körperfunktionen. Sie können krank machen. Die Therapie bewirkt die Korrektur der Fehlhaltungen verbessert in der Folge auch die Gesundheit. Rolfing1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeRolfing1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur Methode
AbwehrsteigerungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…AtemtherapieDurch die Auflösung von Atemblockaden findet man zum eigenen Atemrhythmus, was Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein und das vegetative Nervensystem stärkt, sowie die Wohlspannung (Eutonie) und die Widerstandskraft fördert. Atemtherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Atemtherapie nutzt die vorherrschende Verbindung der Körperfunktionen mit der Atmung. Die Therapie basiert auf folgenden Annahmen: Daher nimmt die Atmung Einfluss auf die psychische wie aber auch physische Gesundheit. Die Atemtherapie hilft, die Atmung so zu steuern, dass sie sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Atemtherapie erhöht das Körperbewusstsein und die innere Ausgeglichenheit. Dadurch kann die Therapie die physiologische Funktionalität, die Beweglichkeit, die Leistungsfähigkeit und auch ein beschwerdefreies Stehen, Gehen und Sitzen fördern. Es entsteht Stabilisierung der Gesundheit, Ausgleich, Entspannung, Selbstverantwortung, Akzeptanz bzw. Erweiterung der eigenen Grenzen, Stressreduktion, Regeneration und Schmerzreduktion. Atemfunktionsstörungen werden ausgeglichen. Mit der Zeit entsteht ein individuelles Arbeiten am Ausgleich verschiedener körperlicher oder seelischer Gegebenheiten. Was geschieht in der Therapie?Der Klient lernt zusammen mit dem Therapeuten oder auch in der Gruppe das bewusste Atmen. Dies geschieht im Liegen, im Sitzen, im Stehen oder Gehen. Dabei lernt man die drei Phasen des Atmens, den Einfluss des Atmens auf das Befinden und den Einfluss des Befindens auf die Atmung gezielt kennen, um die Atmung schlussendlich gezielt einsetzen zu können. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeSchon seit über 2000 Jahren wird das bewusste Atmen in therapeutischer Form, zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit, eingesetzt. In Vorderasien und auch in Griechenland übte man das bewusste Atmen zur Gesundheitsförderung aus. Auch die indischen Yoga- und Meditationstechniken haben ihren Ursprung in Atemübungen, die zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit angewendet wurden. Die ersten modernen Formen der Atemtherapie gehen auf Cornelis Veening (1885-1974, Sänger und Psychologen) und auf Johannes Ludwig Schmitt (1896-1963, Arzt und Politiker) zurück. Durch ihre Erkenntnisse wurden zahlreiche Personen zu weiterer Forschung angeregt, und so standen bis heute einige verschiedene Ansätze der Atemtherapie. Bis heute gibt es zirka 16 Atemtherapieansätze, darunter gehört unter anderem die integrative Atmung, die Atem- und Leibtherapie nach Graf Dürckheim oder der Ansatz Erfahrbarer Atem nach Ilse Middendorf. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine Kontraindikationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Atemtherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Atemtherapie nutzt die vorherrschende Verbindung der Körperfunktionen mit der Atmung. Die Therapie basiert auf folgenden Annahmen: Daher nimmt die Atmung Einfluss auf die psychische wie aber auch physische Gesundheit. Die Atemtherapie hilft, die Atmung so zu steuern, dass sie sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Atemtherapie erhöht das Körperbewusstsein und die innere Ausgeglichenheit. Dadurch kann die Therapie die physiologische Funktionalität, die Beweglichkeit, die Leistungsfähigkeit und auch ein beschwerdefreies Stehen, Gehen und Sitzen fördern. Es entsteht Stabilisierung der Gesundheit, Ausgleich, Entspannung, Selbstverantwortung, Akzeptanz bzw. Erweiterung der eigenen Grenzen, Stressreduktion, Regeneration und Schmerzreduktion. Atemfunktionsstörungen werden ausgeglichen. Mit der Zeit entsteht ein individuelles Arbeiten am Ausgleich verschiedener körperlicher oder seelischer Gegebenheiten. Was geschieht in der Therapie?Der Klient lernt zusammen mit dem Therapeuten oder auch in der Gruppe das bewusste Atmen. Dies geschieht im Liegen, im Sitzen, im Stehen oder Gehen. Dabei lernt man die drei Phasen des Atmens, den Einfluss des Atmens auf das Befinden und den Einfluss des Befindens auf die Atmung gezielt kennen, um die Atmung schlussendlich gezielt einsetzen zu können. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeSchon seit über 2000 Jahren wird das bewusste Atmen in therapeutischer Form, zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit, eingesetzt. In Vorderasien und auch in Griechenland übte man das bewusste Atmen zur Gesundheitsförderung aus. Auch die indischen Yoga- und Meditationstechniken haben ihren Ursprung in Atemübungen, die zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit angewendet wurden. Die ersten modernen Formen der Atemtherapie gehen auf Cornelis Veening (1885-1974, Sänger und Psychologen) und auf Johannes Ludwig Schmitt (1896-1963, Arzt und Politiker) zurück. Durch ihre Erkenntnisse wurden zahlreiche Personen zu weiterer Forschung angeregt, und so standen bis heute einige verschiedene Ansätze der Atemtherapie. Bis heute gibt es zirka 16 Atemtherapieansätze, darunter gehört unter anderem die integrative Atmung, die Atem- und Leibtherapie nach Graf Dürckheim oder der Ansatz Erfahrbarer Atem nach Ilse Middendorf. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine Kontraindikationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…BewegungstherapieEin gut bewegter Körper stärkt das Selbstwertgefühl, sowie das seelische und geistige Wohlbefinden. Es lohnt sich von sich aus zu bewegen. Bewegungstherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDie Bewegungstherapie ist eine integrationsfördernde, psychotherapeutische Methode. Das bewusste Wahrnehmen des Körpers wird gefördert, sodass eine Verbindung zu den Emotionen geschaffen werden kann. Durch diese Verbindung und Wahrnehmung des Körpers können psychische und psychosomatische Störungen behoben werden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch diese Therapieform kann die psycho-physische Gesundheit im Sinne des Gleichgewichts und der Integration von Körper und Psyche wiederhergestellt werden. Die Wirkung liegt vor allem darin, dass man sich selbst auf verschiedenen Ebenen kennenlernt. Es wird die Entwicklung der Körper- und Ich-Identität gefördert und somit auch die Sinneswahrnehmung geschult. Zudem wird das Bewegungsrepertoire erweitert und die soziale Kompetenz gefördert. Körper- und Bewegungserfahrungen können reflektiert werden. Durch den Tanz werden auch kreative und experimentelle Ressourcen gefördert. Was geschieht in der Therapie?Zu den wesentlichen Instrumenten der Bewegungstherapie gehören Bewegungsbeobachtung und Bewegungsanalyse. Die Diagnostik und die therapeutischen Interventionen finden auf der Körper-, Bewegungs- und Beziehungsebene statt und werden nur nach Bedarf verbal verarbeitet. Anhand der Behandlungsergebnisse werden die Wirkfaktoren und -mechanismen systematisch evaluiert. Mit dem Einsatz von Körperübungen und Materialien, wie z.B. Entspannungsbälle, werden Techniken vermittelt, die auch sehr hilfreich im Alltag sein sollen. Wenn Bewegungstherapien auf Kuren verordnet werden, finden regelmässig Besprechungen zwischen de behandelndem Arzt und dem Bewegungstherapeuten statt. So können Fortschritte und Probleme interdisziplinär erörtert werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeCarl Gustav Jung (Schweizer Psychiater und Begründer der analytischen Psychologie) machte bereits 1916 erste Erkenntnisse zum Thema Bewegung und Psyche. Seine Erkenntnisse wurden allerdings erst 1957 veröffentlicht. Zu dieser Zeit kamen weitere Erkenntnisse auf mit dem Moderne Dance sowie vom Ausdruckstanz hinzu. Verschiedenen Pioniere, darunter Trudi Schoop, machten erste positive Erfahrungen mit der Tanztherapie. Zu derselben Zeit wurde Marian Chace zu der ersten Therapeutin, welche nur mit der Tanztherapie arbeitet. So wurden weitere Bewegungen und Versuche ausgebaut. Unter dem Einfluss des Nationalismus verlagerte sich die Entwicklung der Tanztherapie nach Amerika. Dort befassten sich immer mehr Therapeuten und Tänzer, mit Bewegung als Therapieform in Bezug auf die Psychologie. 1966 wurde in Amerika die American Dance Therapy Association gegründet, welche wesentlich zur Verbreitung auf nationaler sowie auch internationaler Ebene der Tanztherapie beitrug. Heute werden Franziska Boas, Marian Chace, Liljan Espenak, Mary Whitehouse und Trudi Schoop als „die Mütter der Tanztherapie“ bezeichnet. Sie alle wuchsen in der Zeit des Ausdruckstanzes auf und hatten bereits viele Erfahrungen mit dem Tanz als künstlerisches Ausdrucksmittel gemacht. Durch die Erlebnisse in ihren Tanzstudios und den Kontakten zu tiefenpsychologischen Therapeuten wurde die Tanztherapie von ihnen weiter entwickelt.
Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Berufsverband für Bewegungs-, Tanz- und Körpertherapien VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Bewegungstherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDie Bewegungstherapie ist eine integrationsfördernde, psychotherapeutische Methode. Das bewusste Wahrnehmen des Körpers wird gefördert, sodass eine Verbindung zu den Emotionen geschaffen werden kann. Durch diese Verbindung und Wahrnehmung des Körpers können psychische und psychosomatische Störungen behoben werden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch diese Therapieform kann die psycho-physische Gesundheit im Sinne des Gleichgewichts und der Integration von Körper und Psyche wiederhergestellt werden. Die Wirkung liegt vor allem darin, dass man sich selbst auf verschiedenen Ebenen kennenlernt. Es wird die Entwicklung der Körper- und Ich-Identität gefördert und somit auch die Sinneswahrnehmung geschult. Zudem wird das Bewegungsrepertoire erweitert und die soziale Kompetenz gefördert. Körper- und Bewegungserfahrungen können reflektiert werden. Durch den Tanz werden auch kreative und experimentelle Ressourcen gefördert. Was geschieht in der Therapie?Zu den wesentlichen Instrumenten der Bewegungstherapie gehören Bewegungsbeobachtung und Bewegungsanalyse. Die Diagnostik und die therapeutischen Interventionen finden auf der Körper-, Bewegungs- und Beziehungsebene statt und werden nur nach Bedarf verbal verarbeitet. Anhand der Behandlungsergebnisse werden die Wirkfaktoren und -mechanismen systematisch evaluiert. Mit dem Einsatz von Körperübungen und Materialien, wie z.B. Entspannungsbälle, werden Techniken vermittelt, die auch sehr hilfreich im Alltag sein sollen. Wenn Bewegungstherapien auf Kuren verordnet werden, finden regelmässig Besprechungen zwischen de behandelndem Arzt und dem Bewegungstherapeuten statt. So können Fortschritte und Probleme interdisziplinär erörtert werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeCarl Gustav Jung (Schweizer Psychiater und Begründer der analytischen Psychologie) machte bereits 1916 erste Erkenntnisse zum Thema Bewegung und Psyche. Seine Erkenntnisse wurden allerdings erst 1957 veröffentlicht. Zu dieser Zeit kamen weitere Erkenntnisse auf mit dem Moderne Dance sowie vom Ausdruckstanz hinzu. Verschiedenen Pioniere, darunter Trudi Schoop, machten erste positive Erfahrungen mit der Tanztherapie. Zu derselben Zeit wurde Marian Chace zu der ersten Therapeutin, welche nur mit der Tanztherapie arbeitet. So wurden weitere Bewegungen und Versuche ausgebaut. Unter dem Einfluss des Nationalismus verlagerte sich die Entwicklung der Tanztherapie nach Amerika. Dort befassten sich immer mehr Therapeuten und Tänzer, mit Bewegung als Therapieform in Bezug auf die Psychologie. 1966 wurde in Amerika die American Dance Therapy Association gegründet, welche wesentlich zur Verbreitung auf nationaler sowie auch internationaler Ebene der Tanztherapie beitrug. Heute werden Franziska Boas, Marian Chace, Liljan Espenak, Mary Whitehouse und Trudi Schoop als „die Mütter der Tanztherapie“ bezeichnet. Sie alle wuchsen in der Zeit des Ausdruckstanzes auf und hatten bereits viele Erfahrungen mit dem Tanz als künstlerisches Ausdrucksmittel gemacht. Durch die Erlebnisse in ihren Tanzstudios und den Kontakten zu tiefenpsychologischen Therapeuten wurde die Tanztherapie von ihnen weiter entwickelt.
Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Berufsverband für Bewegungs-, Tanz- und Körpertherapien VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…JoggingDient dazu, sich körperlich und auch geistig fit zu halten. Ideal während 20 – 30 Minuten, ohne ausser Atem zu geraten. Kein Leistungssport. Jogging1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeJogging1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePilatesBeckenbodentraining und Atemtechnik bringen körperliche Entspannung, fördern Gesundheit und Wohlbefinden Pilates1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungPilates, auch Pilates-Methode genannt, ist ein systematisches Ganzkörpertraining zur Kräftigung der Muskulatur, primär der Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur und der Körperkontrolle. Für Menschen die viel sitzen, mehr Bewegung in ihrem Alltag möchten oder ein optimales Grundlagentraining suchen, kann Pilates viel für dafür tun. Denn Stress und eine schlechte Haltung verursachen Verspannungen und Disbalancen. Auch Sport ist nicht zwingend gesund, wenn Sie sich über Jahre hinweg nur einseitig oder zu viel belasten. Jede Bewegung wird mit klarer Intention und Körperbewusstsein ausgeführt. Daher hat diese Methode enorme Effizienz in Bezug auf kurzfristige Ziele, wie schmerzfreie Bewegung und funktionelle Kraft, oder langfristige Ziele, wie körperliche und geistige Balance. Die Pilates Methode kann überall integriert werden, ob sich Menschen für Beweglichkeit und bewusste Körperwahrnehmung interessieren – sie bewährt sich seit mehreren Jahren als effiziente und sichere Trainingsmethode. Wichtig ist, dass sie korrekt ausgeführt und entsprechend unterrichtet wird.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Der Schwerpunkt des Trainings liegt auf dem Körperzentrum, das sich aus Beckenboden, Bauch- und Rückenmuskulatur zusammensetzt sowie auf der Körperwahrnehmung. Pilates kräftigt und dehnt die Muskulatur. Vor Beginn der Übungen werden die tief liegenden Muskelschichten aktiviert, wodurch das Körperzentrum stabilisiert wird. Als Vorübung wird mobilisiert und gedehnt. Erst dann setzt Die gezielte und harmonische Bewegung der einzelnen Übung wird kontrolliert ausgeführt, dabei wir die Ein- und Ausatmung bewusst eingesetzt.mit ein, die neben der tiefen auch die oberflächliche Muskulatur trainiert. Pilates kräftigt somit vorrangig nicht die grossen, oberflächlichen Muskeln (Mobilisatoren), die wie beispielsweise der Bizeps Bewegungen auslösen, sondern wirkt auf die Tiefenmuskulatur, die für die Stabilisation zuständig ist. Die gleichwertigen Komponenten „Dehnung“ und „Kräftigung“ führen zu langen, starken und funktionsfähigen Muskeln. Würde die Muskulatur nur gekräftigt und die Dehnung vernachlässigt, würden sie kurz und dick, was die Beweglichkeit der Gelenke einschränkt, worunter schlussendlich die Funktionsfähigkeit leidet. Im Gegensatz zum klassischen Krafttraining bezieht Pilates immer den ganzen Körper mit ein. Muskeln werden also nie isoliert trainiert, womit diese Trainingsform einen optimal für die Belastungen des Alltags stärkt. Körperliches Wohlbefinden, Bewegungsfreiheit und –effizienz, Ausgeglichenheit, verbesserte Körperwahrnehmung und Energie sind alles Attribute die der Pilates Methode zugeschreiben werden können. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenVorbeugung gegen Bewegungseinschränkungen und Erhaltung einesgesunden Bewegungsapparates 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeJoseph Hubert Pilates (1883–1967) arbeitete als junger Mann in Mönchengladbach als Brauerei-Gehilfe. 1912/1913, kurz nach dem Tod seiner ersten Frau, mit der er ein gemeinsames Kind mit dem Namen Leni Friedrich hatte (geb. am 30. November 1905 in Gelsenkirchen), ging Joseph Pilates nach England. Nach eigenen Aussagen arbeitete er dort mit seinem Bruder Frederick als Zirkusartist und die beiden traten als römische Gladiatoren auf. Allerdings finden sich dafür keine Belege. Aussagen eines Freundes von Joseph Pilates aus dieser Zeit erzählen eine andere Geschichte. Nach dessen Aussagen hatte er versucht in einem Sanatorium eine Anstellung zu finden, wurde aber aufgrund mangelnder Englisch- und Naturheilkenntnisse abgelehnt. Er schlug sich dann wohl mit einer Vielzahl von Jobs durch.[1] Als Deutscher wurde er zu Beginn des Ersten Weltkrieges in Großbritannien interniert. In dieser Zeit entwickelte er sein Konzept eines ganzheitlichen Körpertrainings, das zu einer guten Konstitution und Haltung beitragen sollte, und zwar zunächst für mit ihm internierte Soldaten. Kurz nach seiner Rückkehr aus England heiratete Joseph Pilates ein zweites Mal (10. Oktober 1919 in Westfalen). Bei der späteren Einbürgerung in die USA gab er an, dass diese zweite Frau Elfriede 1931 in Düsseldorf starb. Joseph Pilates hielt sich ungefähr in der Zeit von 1920 bis 1925 in Hamburg auf. Dort trainierte er wohl die Hamburger Polizei in Selbstverteidigung und unterrichtete auch verschiedene Privatklienten. In dieser Zeit fing er wohl auch mit der Erfindung der Pilates-Maschinen an. 1923 wanderte er nach New York aus. Er eröffnete ein Trainingsstudio mit seiner Lebensgefährtin Clara auf Anregung Labans im Gebäude des New York City Ballets, was die Nähe der Methode zum Tanz erklärt. In den frühen 1960ern zählten viele New Yorker Tänzer zu ihren Kunden. 1965 eröffnete Joseph Pilates ein zweites Pilates-Studio in dem Henri-Bendel-Kaufhaus in New York, welches in der West 57th Street lag.[2] Bendel hat laut den Prozessakten zum Pilates-Namensstreit, so lange Clara Pilates lebte, ihr für den Betrieb des Studios ein Honorar gezahlt. Das Studio wurde von 1967 bis 1972 von der von Joseph Pilates ausgebildeten Naja Cori betrieben. Ab 1972 bis zur Schließung des Studios 1988 war Kathy Grant Leiterin des Studios. Zu seiner Lebzeit eröffneten lediglich zwei seiner Schüler eigene Pilates-Studios, Bob Seed und Carola Trier.[3] In den 1990er Jahren wurde Pilates zum Wellness-Trend und von immer mehr Fitnessstudios und anderen Anbietern aufgegriffen. 1967 starb Pilates im Alter von 84 Jahren, ohne ein Testament zu hinterlassen oder die Nachfolge und Weiterführung seiner Arbeit zu regeln. Für das Fortleben seiner Ideen sorgten weitere Schüler, die eigene Studios eröffneten und die Methode weiterentwickelten. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenPilates fördert Freude an Bewegung und die Wertschätzung für den eigenen Körper. Sie bringt Leichtigkeit, Geschmeidigkeit und Energie in den ganzen Körper. Bewegungseinschränkungen werden mit dem Instruktor besprochen und entsprechend werden die Übungen angepasst und ausgeführt. Evtl. Rücksprache mit Arzt oder anderem Therapeuten erforderlich. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Pilates Verband Postfach 89 CH-3613 Steffisburg info@schweizerischerpilatesverband.ch VerbandsaufgabenVerbands- Vereinstätigkeiten: Schweizerischer Pilates Verband Wir sind eine Nonprofit Organisation, die sich der Pilates Methode widmet. In der Schweiz ist der Begriff „Pilates“ zurzeit nicht geschützt, demzufolge kann jedermann Pilates unterrichten. Aus dieser Situation ergeben sich grosse Unterschiede in Bezug auf Niveau und Qualität des angebotenen Unterrichts. Der Schweizerische Pilates Verband engagiert und bemüht sich, den höchsten Qualitätsanforderungen zu entsprechen und die Integrität und Professionalität der Pilates Methode zu wahren. Mit dem Setzen von Richtlinien und Qualitätstandards beabsichtigt der Verband, Klienten, sowie angehenden Pilates-Lehrern eine Auswahl von Studios und Pilates Personaltrainern anzubieten, die eine professionelle und fundierte Pilatesausbildung, nach den Richtlinien des SPV, vorweisen können. Der Schweizerische Pilates Verband fördert den professionellen Austausch unter seinen Mitgliedern. Durch Weiterbildung, Workshops und regelmässige Anlässe wird Qualitätssicherung, Öffentlichkeitsarbeit und gegenseitige Unterstützung angestrebt. Wir bemühen uns, die offizielle Anerkennung für die Pilates Methode von staatlichen Stellen, den Versicherungsgesellschaften und anderen bekannten Instanzen für unsere Mitglieder zu erlangen. Pilates1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungPilates, auch Pilates-Methode genannt, ist ein systematisches Ganzkörpertraining zur Kräftigung der Muskulatur, primär der Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur und der Körperkontrolle. Für Menschen die viel sitzen, mehr Bewegung in ihrem Alltag möchten oder ein optimales Grundlagentraining suchen, kann Pilates viel für dafür tun. Denn Stress und eine schlechte Haltung verursachen Verspannungen und Disbalancen. Auch Sport ist nicht zwingend gesund, wenn Sie sich über Jahre hinweg nur einseitig oder zu viel belasten. Jede Bewegung wird mit klarer Intention und Körperbewusstsein ausgeführt. Daher hat diese Methode enorme Effizienz in Bezug auf kurzfristige Ziele, wie schmerzfreie Bewegung und funktionelle Kraft, oder langfristige Ziele, wie körperliche und geistige Balance. Die Pilates Methode kann überall integriert werden, ob sich Menschen für Beweglichkeit und bewusste Körperwahrnehmung interessieren – sie bewährt sich seit mehreren Jahren als effiziente und sichere Trainingsmethode. Wichtig ist, dass sie korrekt ausgeführt und entsprechend unterrichtet wird.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Der Schwerpunkt des Trainings liegt auf dem Körperzentrum, das sich aus Beckenboden, Bauch- und Rückenmuskulatur zusammensetzt sowie auf der Körperwahrnehmung. Pilates kräftigt und dehnt die Muskulatur. Vor Beginn der Übungen werden die tief liegenden Muskelschichten aktiviert, wodurch das Körperzentrum stabilisiert wird. Als Vorübung wird mobilisiert und gedehnt. Erst dann setzt Die gezielte und harmonische Bewegung der einzelnen Übung wird kontrolliert ausgeführt, dabei wir die Ein- und Ausatmung bewusst eingesetzt.mit ein, die neben der tiefen auch die oberflächliche Muskulatur trainiert. Pilates kräftigt somit vorrangig nicht die grossen, oberflächlichen Muskeln (Mobilisatoren), die wie beispielsweise der Bizeps Bewegungen auslösen, sondern wirkt auf die Tiefenmuskulatur, die für die Stabilisation zuständig ist. Die gleichwertigen Komponenten „Dehnung“ und „Kräftigung“ führen zu langen, starken und funktionsfähigen Muskeln. Würde die Muskulatur nur gekräftigt und die Dehnung vernachlässigt, würden sie kurz und dick, was die Beweglichkeit der Gelenke einschränkt, worunter schlussendlich die Funktionsfähigkeit leidet. Im Gegensatz zum klassischen Krafttraining bezieht Pilates immer den ganzen Körper mit ein. Muskeln werden also nie isoliert trainiert, womit diese Trainingsform einen optimal für die Belastungen des Alltags stärkt. Körperliches Wohlbefinden, Bewegungsfreiheit und –effizienz, Ausgeglichenheit, verbesserte Körperwahrnehmung und Energie sind alles Attribute die der Pilates Methode zugeschreiben werden können. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenVorbeugung gegen Bewegungseinschränkungen und Erhaltung einesgesunden Bewegungsapparates 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeJoseph Hubert Pilates (1883–1967) arbeitete als junger Mann in Mönchengladbach als Brauerei-Gehilfe. 1912/1913, kurz nach dem Tod seiner ersten Frau, mit der er ein gemeinsames Kind mit dem Namen Leni Friedrich hatte (geb. am 30. November 1905 in Gelsenkirchen), ging Joseph Pilates nach England. Nach eigenen Aussagen arbeitete er dort mit seinem Bruder Frederick als Zirkusartist und die beiden traten als römische Gladiatoren auf. Allerdings finden sich dafür keine Belege. Aussagen eines Freundes von Joseph Pilates aus dieser Zeit erzählen eine andere Geschichte. Nach dessen Aussagen hatte er versucht in einem Sanatorium eine Anstellung zu finden, wurde aber aufgrund mangelnder Englisch- und Naturheilkenntnisse abgelehnt. Er schlug sich dann wohl mit einer Vielzahl von Jobs durch.[1] Als Deutscher wurde er zu Beginn des Ersten Weltkrieges in Großbritannien interniert. In dieser Zeit entwickelte er sein Konzept eines ganzheitlichen Körpertrainings, das zu einer guten Konstitution und Haltung beitragen sollte, und zwar zunächst für mit ihm internierte Soldaten. Kurz nach seiner Rückkehr aus England heiratete Joseph Pilates ein zweites Mal (10. Oktober 1919 in Westfalen). Bei der späteren Einbürgerung in die USA gab er an, dass diese zweite Frau Elfriede 1931 in Düsseldorf starb. Joseph Pilates hielt sich ungefähr in der Zeit von 1920 bis 1925 in Hamburg auf. Dort trainierte er wohl die Hamburger Polizei in Selbstverteidigung und unterrichtete auch verschiedene Privatklienten. In dieser Zeit fing er wohl auch mit der Erfindung der Pilates-Maschinen an. 1923 wanderte er nach New York aus. Er eröffnete ein Trainingsstudio mit seiner Lebensgefährtin Clara auf Anregung Labans im Gebäude des New York City Ballets, was die Nähe der Methode zum Tanz erklärt. In den frühen 1960ern zählten viele New Yorker Tänzer zu ihren Kunden. 1965 eröffnete Joseph Pilates ein zweites Pilates-Studio in dem Henri-Bendel-Kaufhaus in New York, welches in der West 57th Street lag.[2] Bendel hat laut den Prozessakten zum Pilates-Namensstreit, so lange Clara Pilates lebte, ihr für den Betrieb des Studios ein Honorar gezahlt. Das Studio wurde von 1967 bis 1972 von der von Joseph Pilates ausgebildeten Naja Cori betrieben. Ab 1972 bis zur Schließung des Studios 1988 war Kathy Grant Leiterin des Studios. Zu seiner Lebzeit eröffneten lediglich zwei seiner Schüler eigene Pilates-Studios, Bob Seed und Carola Trier.[3] In den 1990er Jahren wurde Pilates zum Wellness-Trend und von immer mehr Fitnessstudios und anderen Anbietern aufgegriffen. 1967 starb Pilates im Alter von 84 Jahren, ohne ein Testament zu hinterlassen oder die Nachfolge und Weiterführung seiner Arbeit zu regeln. Für das Fortleben seiner Ideen sorgten weitere Schüler, die eigene Studios eröffneten und die Methode weiterentwickelten. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenPilates fördert Freude an Bewegung und die Wertschätzung für den eigenen Körper. Sie bringt Leichtigkeit, Geschmeidigkeit und Energie in den ganzen Körper. Bewegungseinschränkungen werden mit dem Instruktor besprochen und entsprechend werden die Übungen angepasst und ausgeführt. Evtl. Rücksprache mit Arzt oder anderem Therapeuten erforderlich. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Pilates Verband Postfach 89 CH-3613 Steffisburg info@schweizerischerpilatesverband.ch VerbandsaufgabenVerbands- Vereinstätigkeiten: Schweizerischer Pilates Verband Wir sind eine Nonprofit Organisation, die sich der Pilates Methode widmet. In der Schweiz ist der Begriff „Pilates“ zurzeit nicht geschützt, demzufolge kann jedermann Pilates unterrichten. Aus dieser Situation ergeben sich grosse Unterschiede in Bezug auf Niveau und Qualität des angebotenen Unterrichts. Der Schweizerische Pilates Verband engagiert und bemüht sich, den höchsten Qualitätsanforderungen zu entsprechen und die Integrität und Professionalität der Pilates Methode zu wahren. Mit dem Setzen von Richtlinien und Qualitätstandards beabsichtigt der Verband, Klienten, sowie angehenden Pilates-Lehrern eine Auswahl von Studios und Pilates Personaltrainern anzubieten, die eine professionelle und fundierte Pilatesausbildung, nach den Richtlinien des SPV, vorweisen können. Der Schweizerische Pilates Verband fördert den professionellen Austausch unter seinen Mitgliedern. Durch Weiterbildung, Workshops und regelmässige Anlässe wird Qualitätssicherung, Öffentlichkeitsarbeit und gegenseitige Unterstützung angestrebt. Wir bemühen uns, die offizielle Anerkennung für die Pilates Methode von staatlichen Stellen, den Versicherungsgesellschaften und anderen bekannten Instanzen für unsere Mitglieder zu erlangen. Qi GongEine Mischform von chinesischer Atemtherapie, sowie Konzentrations- und Meditationstherapie, zur Vorbeugung, Erhaltung und Wiederherstellung der körperlichen und geistigen Gesundheit, zur Stärkung der Körperkräfte und des Energiestroms. Es gibt verschiedene unterschiedliche Schulen: die medizinische, konfuzianische, buddhistische, taoistische und kämpferische Richtung mit je stillem und dynamischem Anteil. Qi Gong1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Qigong (chinesisch 氣功 / 气功, Pinyin qìgōng, W.-G. ch'i-kung), in geläufiger deutscher Schreibweise auch Chigong, ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Auch Kampfkunst-Übungen werden darunter verstanden. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper dienen. Der Ursprung der Übungen liegt weit zurück, schon bei Zhuangzi werden bestimmte Formen angedeutet, und aus der Zeit der Han-Dynastie liegen Seidenbilder vor. Der Name Qigong wurde zum ersten Mal von dem Daoisten Xu Xun aus der Jin-Zeit verwendet und bezeichnet seitdem bestimmte Übungen in der Kampfkunst. In der Geschichte Chinas hat diese Praxis als Gesundheitsvorsorge immer eine große Rolle gespielt, wurde aber auch für religiös-geistige Zwecke, insbesondere im Daoismus, Buddhismus und Konfuzianismus, eingesetzt und in den Klöstern überliefert. Die Bezeichnung Qigong für diese Übungen findet jedoch erst seit den 1950er Jahren Verwendung, und die unterschiedlichen Stilarten des Qigong sind zum Teil ganz neue Entwicklungen, die jedoch auf den jahrtausendealten Traditionen basieren. In den 1950er Jahren wurde der Name Qigong von dem Arzt Liu Guizhen für diese Gesundheitsübungen verwendet, der in seiner Arbeit Techniken alter Tradition zur Förderung und Stabilisierung des Energiehaushaltes des Körpers und zur Behandlung von Krankheiten verwendete. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Das älteste überlieferte Werk der chinesischen Medizin, Huangdi Neijing So Wen (Fragen und Antworten des Gelben Kaisers zum Inneren) wird auf die Zeit um 200 v. Chr. datiert. In ihm finden sich die ersten schriftlichen Hinweise auf Körperübungen zur Erhaltung der Gesundheit. Im Jahr 1973 wurden in dem Dorf Mawangdui, nahe bei Changsha, in einem Grab aus der frühen Han-Zeit mehrere Seidentücher gefunden, teilweise beschrieben mit historischen Texten wie dem Daodejing, teilweise bemalt. Ihr Alter wird auf etwa 2500 Jahre datiert. Ein Fragment zeigt 44 Menschen bei Übungen zum Führen des Atems und zum Dehnen des Körpers. Sie sind nach Tierstellungen benannt oder den Krankheiten, denen sie entgegenwirken sollen. Obwohl aus jener frühen Epoche der chinesischen Kultur mehrere Hinweise auf Qigong-Praktiken überliefert sind, ist es nicht möglich, eine nachvollziehbare Methode daraus abzuleiten. Wenn auch die Konzepte der chinesischen Medizin eine völlig andere Vorstellung der Lebensfunktionen zeichnen als die Naturwissenschaften, so erstellten sie damit dennoch Landkarten, von denen Diagnose- und Therapiemethoden abgeleitet wurden. Wie und warum sie wirken, ist bisher nur in der Sprache der chinesischen Medizin beschreibbar. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass der Fluss des Qi, seine Qualitäten und seine Veränderungen für das Wohlbefinden oder das Auftreten von Krankheiten verantwortlich sind. Aus dieser Vorstellung wurden die Konzepte von Yin und Yang und den Fünf Wandlungsphasen entwickelt. Viele Menschen, die an Qi glauben, haben die Vorstellung, dass es im Körper nach verschiedenen Mustern zirkuliert. Sie sind der Auffassung, dass es ein Qi der inneren Organe gibt, das in den Leitbahnen (Meridianen) kreist und eine schützende Wirkung an der Körperoberfläche und dicht um den Körper herum hat. Im medizinischen, also die Gesundheit fördernden und stabilisierenden Yangsheng – Qigong soll das harmonische Zusammenspiel der Substanzen Qi, Jing = Essenz, Xue = Blut und Jinye = Körpersäfte durch die Übungen gewährleistet werden. Dabei spielt das Mehren und Lenken des Qi die wichtigste Rolle. Gemäß dem Leitspruch, dass es besser sei, Gesundheit zu erhalten, statt Krankheit zu heilen, gibt es im medizinischen Qigong eine große Anzahl von Übungsreihen, die dem System Stabilität verleihen sollen, um einem Ungleichgewicht vorzubeugen. Ein Beispiel bildet die Reihe des Dao Shi Qigong, Übungen im Einklang mit den Jahreszeiten. Hier wird deutlich, wie sehr das Innere und das Äußere als sich beeinflussende Einheiten verstanden werden. In den Epochen der Sui- und Tang-Zeit (589–907 n. Chr.) verbanden sich erstmals medizinische Vorstellungen und Qi-Konzepte der daoistischen Yangsheng-Literatur zu einer eigenen medizinischen Fachrichtung.[ 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen„Qi“ (ähnlich wie „tchi“ ausgesprochen, im Japanischen und Koreanischen „ki“) steht in der chinesischen Philosophie und Medizin sowohl für die bewegende als auch für die vitale Kraft des Körpers, aber auch der gesamten Welt. In der chinesischen Sprache hat es die Bedeutung von Atem, Energie und Fluidum. Der Begriff umfasst viele Ausprägungsformen und Wirkungsweisen. „Gong“ als chinesischer Begriff bedeutet einerseits „Arbeit“, aber auch „Fähigkeit“ oder „Können“. Somit kann man Qigong übersetzen als „stete Arbeit am Qi“ oder auch als „Fähigkeit, Können, mit Qi umzugehen, es zu nutzen“. Die Praxis des Qigong soll die Lebensenergie stärken, das Leben verlängern und zu einer gesunden geistigen Verfassung verhelfen. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie nachvollziehbare historische Entwicklung des Qigong zeigt Veränderungen in Inhalten und Zielsetzungen. Die wichtigsten Einflüsse kamen dabei aus dem Daoismus, dem Buddhismus, den Kampfkünsten und der traditionellen chinesischen Medizin. Hierbei lassen sich keine strengen Trennlinien ziehen, die verschiedenen Strömungen flossen ineinander, verzweigten sich und wurden wieder miteinander verflochten. Die Einflüsse der chinesischen MedizinDas älteste überlieferte Werk der chinesischen Medizin, Huangdi Neijing So Wen (Fragen und Antworten des Gelben Kaisers zum Inneren) wird auf die Zeit um 200 v. Chr. datiert. In ihm finden sich die ersten schriftlichen Hinweise auf Körperübungen zur Erhaltung der Gesundheit. Im Jahr 1973 wurden in dem Dorf Mawangdui, nahe bei Changsha, in einem Grab aus der frühen Han-Zeit mehrere Seidentücher gefunden, teilweise beschrieben mit historischen Texten wie dem Daodejing, teilweise bemalt. Ihr Alter wird auf etwa 2500 Jahre datiert. Ein Fragment zeigt 44 Menschen bei Übungen zum Führen des Atems und zum Dehnen des Körpers. Sie sind nach Tierstellungen benannt oder den Krankheiten, denen sie entgegenwirken sollen. Obwohl aus jener frühen Epoche der chinesischen Kultur mehrere Hinweise auf Qigong-Praktiken überliefert sind, ist es nicht möglich, eine nachvollziehbare Methode daraus abzuleiten. Wenn auch die Konzepte der chinesischen Medizin eine völlig andere Vorstellung der Lebensfunktionen zeichnen als die Naturwissenschaften, so erstellten sie damit dennoch Landkarten, von denen Diagnose- und Therapiemethoden abgeleitet wurden. Wie und warum sie wirken, ist bisher nur in der Sprache der chinesischen Medizin beschreibbar. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass der Fluss des Qi, seine Qualitäten und seine Veränderungen für das Wohlbefinden oder das Auftreten von Krankheiten verantwortlich sind. Aus dieser Vorstellung wurden die Konzepte von Yin und Yang und den Fünf Wandlungsphasen entwickelt. Viele Menschen, die an Qi glauben, haben die Vorstellung, dass es im Körper nach verschiedenen Mustern zirkuliert. Sie sind der Auffassung, dass es ein Qi der inneren Organe gibt, das in den Leitbahnen (Meridianen) kreist und eine schützende Wirkung an der Körperoberfläche und dicht um den Körper herum hat. Im medizinischen, also die Gesundheit fördernden und stabilisierenden Yangsheng – Qigong soll das harmonische Zusammenspiel der Substanzen Qi, Jing = Essenz, Xue = Blut und Jinye = Körpersäfte durch die Übungen gewährleistet werden. Dabei spielt das Mehren und Lenken des Qi die wichtigste Rolle. Gemäß dem Leitspruch, dass es besser sei, Gesundheit zu erhalten, statt Krankheit zu heilen, gibt es im medizinischen Qigong eine große Anzahl von Übungsreihen, die dem System Stabilität verleihen sollen, um einem Ungleichgewicht vorzubeugen. Ein Beispiel bildet die Reihe des Dao Shi Qigong, Übungen im Einklang mit den Jahreszeiten. Hier wird deutlich, wie sehr das Innere und das Äußere als sich beeinflussende Einheiten verstanden werden. In den Epochen der Sui- und Tang-Zeit (589–907 n. Chr.) verbanden sich erstmals medizinische Vorstellungen und Qi-Konzepte der daoistischen Yangsheng-Literatur zu einer eigenen medizinischen Fachrichtung.[ Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeQi Gong1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Qigong (chinesisch 氣功 / 气功, Pinyin qìgōng, W.-G. ch'i-kung), in geläufiger deutscher Schreibweise auch Chigong, ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Auch Kampfkunst-Übungen werden darunter verstanden. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper dienen. Der Ursprung der Übungen liegt weit zurück, schon bei Zhuangzi werden bestimmte Formen angedeutet, und aus der Zeit der Han-Dynastie liegen Seidenbilder vor. Der Name Qigong wurde zum ersten Mal von dem Daoisten Xu Xun aus der Jin-Zeit verwendet und bezeichnet seitdem bestimmte Übungen in der Kampfkunst. In der Geschichte Chinas hat diese Praxis als Gesundheitsvorsorge immer eine große Rolle gespielt, wurde aber auch für religiös-geistige Zwecke, insbesondere im Daoismus, Buddhismus und Konfuzianismus, eingesetzt und in den Klöstern überliefert. Die Bezeichnung Qigong für diese Übungen findet jedoch erst seit den 1950er Jahren Verwendung, und die unterschiedlichen Stilarten des Qigong sind zum Teil ganz neue Entwicklungen, die jedoch auf den jahrtausendealten Traditionen basieren. In den 1950er Jahren wurde der Name Qigong von dem Arzt Liu Guizhen für diese Gesundheitsübungen verwendet, der in seiner Arbeit Techniken alter Tradition zur Förderung und Stabilisierung des Energiehaushaltes des Körpers und zur Behandlung von Krankheiten verwendete. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Das älteste überlieferte Werk der chinesischen Medizin, Huangdi Neijing So Wen (Fragen und Antworten des Gelben Kaisers zum Inneren) wird auf die Zeit um 200 v. Chr. datiert. In ihm finden sich die ersten schriftlichen Hinweise auf Körperübungen zur Erhaltung der Gesundheit. Im Jahr 1973 wurden in dem Dorf Mawangdui, nahe bei Changsha, in einem Grab aus der frühen Han-Zeit mehrere Seidentücher gefunden, teilweise beschrieben mit historischen Texten wie dem Daodejing, teilweise bemalt. Ihr Alter wird auf etwa 2500 Jahre datiert. Ein Fragment zeigt 44 Menschen bei Übungen zum Führen des Atems und zum Dehnen des Körpers. Sie sind nach Tierstellungen benannt oder den Krankheiten, denen sie entgegenwirken sollen. Obwohl aus jener frühen Epoche der chinesischen Kultur mehrere Hinweise auf Qigong-Praktiken überliefert sind, ist es nicht möglich, eine nachvollziehbare Methode daraus abzuleiten. Wenn auch die Konzepte der chinesischen Medizin eine völlig andere Vorstellung der Lebensfunktionen zeichnen als die Naturwissenschaften, so erstellten sie damit dennoch Landkarten, von denen Diagnose- und Therapiemethoden abgeleitet wurden. Wie und warum sie wirken, ist bisher nur in der Sprache der chinesischen Medizin beschreibbar. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass der Fluss des Qi, seine Qualitäten und seine Veränderungen für das Wohlbefinden oder das Auftreten von Krankheiten verantwortlich sind. Aus dieser Vorstellung wurden die Konzepte von Yin und Yang und den Fünf Wandlungsphasen entwickelt. Viele Menschen, die an Qi glauben, haben die Vorstellung, dass es im Körper nach verschiedenen Mustern zirkuliert. Sie sind der Auffassung, dass es ein Qi der inneren Organe gibt, das in den Leitbahnen (Meridianen) kreist und eine schützende Wirkung an der Körperoberfläche und dicht um den Körper herum hat. Im medizinischen, also die Gesundheit fördernden und stabilisierenden Yangsheng – Qigong soll das harmonische Zusammenspiel der Substanzen Qi, Jing = Essenz, Xue = Blut und Jinye = Körpersäfte durch die Übungen gewährleistet werden. Dabei spielt das Mehren und Lenken des Qi die wichtigste Rolle. Gemäß dem Leitspruch, dass es besser sei, Gesundheit zu erhalten, statt Krankheit zu heilen, gibt es im medizinischen Qigong eine große Anzahl von Übungsreihen, die dem System Stabilität verleihen sollen, um einem Ungleichgewicht vorzubeugen. Ein Beispiel bildet die Reihe des Dao Shi Qigong, Übungen im Einklang mit den Jahreszeiten. Hier wird deutlich, wie sehr das Innere und das Äußere als sich beeinflussende Einheiten verstanden werden. In den Epochen der Sui- und Tang-Zeit (589–907 n. Chr.) verbanden sich erstmals medizinische Vorstellungen und Qi-Konzepte der daoistischen Yangsheng-Literatur zu einer eigenen medizinischen Fachrichtung.[ 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen„Qi“ (ähnlich wie „tchi“ ausgesprochen, im Japanischen und Koreanischen „ki“) steht in der chinesischen Philosophie und Medizin sowohl für die bewegende als auch für die vitale Kraft des Körpers, aber auch der gesamten Welt. In der chinesischen Sprache hat es die Bedeutung von Atem, Energie und Fluidum. Der Begriff umfasst viele Ausprägungsformen und Wirkungsweisen. „Gong“ als chinesischer Begriff bedeutet einerseits „Arbeit“, aber auch „Fähigkeit“ oder „Können“. Somit kann man Qigong übersetzen als „stete Arbeit am Qi“ oder auch als „Fähigkeit, Können, mit Qi umzugehen, es zu nutzen“. Die Praxis des Qigong soll die Lebensenergie stärken, das Leben verlängern und zu einer gesunden geistigen Verfassung verhelfen. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie nachvollziehbare historische Entwicklung des Qigong zeigt Veränderungen in Inhalten und Zielsetzungen. Die wichtigsten Einflüsse kamen dabei aus dem Daoismus, dem Buddhismus, den Kampfkünsten und der traditionellen chinesischen Medizin. Hierbei lassen sich keine strengen Trennlinien ziehen, die verschiedenen Strömungen flossen ineinander, verzweigten sich und wurden wieder miteinander verflochten. Die Einflüsse der chinesischen MedizinDas älteste überlieferte Werk der chinesischen Medizin, Huangdi Neijing So Wen (Fragen und Antworten des Gelben Kaisers zum Inneren) wird auf die Zeit um 200 v. Chr. datiert. In ihm finden sich die ersten schriftlichen Hinweise auf Körperübungen zur Erhaltung der Gesundheit. Im Jahr 1973 wurden in dem Dorf Mawangdui, nahe bei Changsha, in einem Grab aus der frühen Han-Zeit mehrere Seidentücher gefunden, teilweise beschrieben mit historischen Texten wie dem Daodejing, teilweise bemalt. Ihr Alter wird auf etwa 2500 Jahre datiert. Ein Fragment zeigt 44 Menschen bei Übungen zum Führen des Atems und zum Dehnen des Körpers. Sie sind nach Tierstellungen benannt oder den Krankheiten, denen sie entgegenwirken sollen. Obwohl aus jener frühen Epoche der chinesischen Kultur mehrere Hinweise auf Qigong-Praktiken überliefert sind, ist es nicht möglich, eine nachvollziehbare Methode daraus abzuleiten. Wenn auch die Konzepte der chinesischen Medizin eine völlig andere Vorstellung der Lebensfunktionen zeichnen als die Naturwissenschaften, so erstellten sie damit dennoch Landkarten, von denen Diagnose- und Therapiemethoden abgeleitet wurden. Wie und warum sie wirken, ist bisher nur in der Sprache der chinesischen Medizin beschreibbar. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass der Fluss des Qi, seine Qualitäten und seine Veränderungen für das Wohlbefinden oder das Auftreten von Krankheiten verantwortlich sind. Aus dieser Vorstellung wurden die Konzepte von Yin und Yang und den Fünf Wandlungsphasen entwickelt. Viele Menschen, die an Qi glauben, haben die Vorstellung, dass es im Körper nach verschiedenen Mustern zirkuliert. Sie sind der Auffassung, dass es ein Qi der inneren Organe gibt, das in den Leitbahnen (Meridianen) kreist und eine schützende Wirkung an der Körperoberfläche und dicht um den Körper herum hat. Im medizinischen, also die Gesundheit fördernden und stabilisierenden Yangsheng – Qigong soll das harmonische Zusammenspiel der Substanzen Qi, Jing = Essenz, Xue = Blut und Jinye = Körpersäfte durch die Übungen gewährleistet werden. Dabei spielt das Mehren und Lenken des Qi die wichtigste Rolle. Gemäß dem Leitspruch, dass es besser sei, Gesundheit zu erhalten, statt Krankheit zu heilen, gibt es im medizinischen Qigong eine große Anzahl von Übungsreihen, die dem System Stabilität verleihen sollen, um einem Ungleichgewicht vorzubeugen. Ein Beispiel bildet die Reihe des Dao Shi Qigong, Übungen im Einklang mit den Jahreszeiten. Hier wird deutlich, wie sehr das Innere und das Äußere als sich beeinflussende Einheiten verstanden werden. In den Epochen der Sui- und Tang-Zeit (589–907 n. Chr.) verbanden sich erstmals medizinische Vorstellungen und Qi-Konzepte der daoistischen Yangsheng-Literatur zu einer eigenen medizinischen Fachrichtung.[ Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeYogaIst ein System von geistigen und körperlichen Übungen und Haltungen, die Geisteskontrolle, Erkenntnis und Verstand, moralisches Handeln und Hingabe für die Selbstentwicklung und Gesundheit vermitteln. Yoga1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Yoga ist eine indische philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger sowie körperlicher Übungen wie Yama, Niyama, Asanas, Pranayama, Pratyahara, Kriyas, Meditation und Askese umfasst. Die Methode wirkt somit sowohl auf den Körper wie auch auf den Geist. Wo der Schwerpunkt des Yoga liegt ist bei allen Arten unterschiedlich, dementsprechend sollte die Auswahl des Anbieters je nach Präferenzen erfolgen. Die Funktionsweise von Yoga ist je nach Form sehr unterschiedlich. Yoga arbeitet im Wesentlichen mit körperliche Übungen, Atemtechniken, Konzentrationsübungen und Meditation. Somit sind der eigene Körper, das Bewusstsein und die speziellen Übungen die Werkzeuge des Yoga. Die Therapieform ist von Ruhe geprägt und wird vielen Formen, aber nicht in allen, in Gruppen geführt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Man selbst ist das Werkzeug. Yoga bedeutet "anjochen" und "unter Kontrolle bringen". Grundsätzlich wirkt Yoga auf den Körper, die Seele und den Geist. Körperlich wirkt es ausdauernd und unterstützt die Gelenkigkeit. Übungen zur Atemtechnik wirken körperlich sowie geistig und führen zu Ausgeglichenheit und Entspannung. Durch die Meditation verhilf Yoga zu innerer Ruhe. Was geschieht in der Therapie?cvh 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeYoga entstand aus sehr alten Traditionen und hat sich bis heute in viele Richtungen entwickelt. Seit Jahrtausenden gab es in der vedischen Religion Asketen mit konkurrierenden Übungssystemen, deren gemeinsames Ziel es ist, durch Weltentsagung zu höherer Erfahrung zu gelangen. Daraus entstand in Indien die Übungspraxis des Yoga. Mit dem Wort Yoga ist die Anbindung des Körpers an die Seele und letztendlich die Anbindung der Seele an das Göttliche gemeint. Der Körper wird zum Instrument der Erkenntnis. Heute unterscheidet man drei Traditionslinien. Das religiöse Yoga, das klassisch-philosophische Yoga und das Hatha-Yoga. Das religiöse Yoga hat seinen Ursprung im 6. Jahrhundert vor Christus. In dieser Zeit entsteht die letzte Textgruppe der vedischen Religion, die Upanishaden. Sie gelten als die älteste Quelle des Yoga. Themen sind Atemregelung und Meditation, die Wahl des richtigen Ortes und der geeigneten Sitzhaltung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?
7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Yoga1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Yoga ist eine indische philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger sowie körperlicher Übungen wie Yama, Niyama, Asanas, Pranayama, Pratyahara, Kriyas, Meditation und Askese umfasst. Die Methode wirkt somit sowohl auf den Körper wie auch auf den Geist. Wo der Schwerpunkt des Yoga liegt ist bei allen Arten unterschiedlich, dementsprechend sollte die Auswahl des Anbieters je nach Präferenzen erfolgen. Die Funktionsweise von Yoga ist je nach Form sehr unterschiedlich. Yoga arbeitet im Wesentlichen mit körperliche Übungen, Atemtechniken, Konzentrationsübungen und Meditation. Somit sind der eigene Körper, das Bewusstsein und die speziellen Übungen die Werkzeuge des Yoga. Die Therapieform ist von Ruhe geprägt und wird vielen Formen, aber nicht in allen, in Gruppen geführt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Man selbst ist das Werkzeug. Yoga bedeutet "anjochen" und "unter Kontrolle bringen". Grundsätzlich wirkt Yoga auf den Körper, die Seele und den Geist. Körperlich wirkt es ausdauernd und unterstützt die Gelenkigkeit. Übungen zur Atemtechnik wirken körperlich sowie geistig und führen zu Ausgeglichenheit und Entspannung. Durch die Meditation verhilf Yoga zu innerer Ruhe. Was geschieht in der Therapie?cvh 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeYoga entstand aus sehr alten Traditionen und hat sich bis heute in viele Richtungen entwickelt. Seit Jahrtausenden gab es in der vedischen Religion Asketen mit konkurrierenden Übungssystemen, deren gemeinsames Ziel es ist, durch Weltentsagung zu höherer Erfahrung zu gelangen. Daraus entstand in Indien die Übungspraxis des Yoga. Mit dem Wort Yoga ist die Anbindung des Körpers an die Seele und letztendlich die Anbindung der Seele an das Göttliche gemeint. Der Körper wird zum Instrument der Erkenntnis. Heute unterscheidet man drei Traditionslinien. Das religiöse Yoga, das klassisch-philosophische Yoga und das Hatha-Yoga. Das religiöse Yoga hat seinen Ursprung im 6. Jahrhundert vor Christus. In dieser Zeit entsteht die letzte Textgruppe der vedischen Religion, die Upanishaden. Sie gelten als die älteste Quelle des Yoga. Themen sind Atemregelung und Meditation, die Wahl des richtigen Ortes und der geeigneten Sitzhaltung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?
7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Körperliche Behandlung
Colon-Hydro-TherapieBietet Informationen und Therapien auf dem Gebiete, Ernährung, Darmtätigkeit, Nerven- und Blutbahnen und die Organtätigkeit der Verdauung. Colon-Hydro-Therapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Schulmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Ein gesunder Darm bietet die Grundlage für einen gesunden Körper. Im Buch "Darm mit Charme" wird beschrieben, wie gross der Einfluss des Darmes auf unsere physische, aber auch psychische Gesundheit ist. Die Colon-Hydro-Therapie beruht auf der Vorstellung, dass während des Verdauungsvorgangs im Darm Abfallstoffe und Krusten entstehen, die nicht vollständig ausgeschieden werden können. Dadurch kommt es zu mechanischen Behinderungen der Darmperistaltik, zu Schädigungen der Darmflora und zu Entzündungen der Darmwand. Diese Veränderungen beeinträchtigen die Darmfunktion, so dass Nährstoffe schlechter oder gar nicht mehr aufgenommen werden. Zusätzlich bilden sich im Darm Giftstoffe, die durch die Darmwand in das Blut gelangen. Diese „Selbstvergiftung“ kann den ganzen Organismus schädigen. Durch die Colon-Hydro-Therapie wird der Darm, welcher verschiedenste Belastungen standhalten muss, wieder ins Gleichgewicht gebracht, damit dieser wieder gut funktionieren kann. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Man geht davon aus, dass die Methode zur „Entgiftung“ und „Entschlackung“ dient und den Stoffwechsel ankurbelt. Außerdem soll die Verdauung bei Verstopfung langfristig verbessert werden. Eine träge Verdauung führt nach dieser Theorie zu einer schleichenden Vergiftung des Organismus durch Fäulnisstoffe. Auch Bakterien und Pilze im Darm könnten zahlreiche Krankheiten verursachen. Die meisten Menschen ernähren sich falsch. Sie essen zu schnell, zu oft, zur falschen Zeit und die falschen Produkte. Dazu sind viele Nahrungsmittel heute durch Konservierungsstoffe und Antibiotika beeinträchtigt. Der Magen-Darmtrakt wird dadurch überfordert. Die normale Darmflora wird durch krankmachende Bakterien, Viren und Pilze verdrängt. Daraus resultieren Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall. Folgen können sich in Kopfdruck, Migräne, Benommenheit, Sehschwäche und Konzentrationsmangel zeigen. Gleichzeitig resultiert eine Schwächung der Immunfunktion, da sich im Darm ca. 80% des Immunsystems befinden. Die Folge der gestörten Immunfunktion ist eine verstärkte Krebsbereitschaft, eine erhöhte Anfälligkeit gegen Infektionskrankheiten, Allergien, Müdigkeit, Antriebsmangel und häufige Erkältungen. Was geschieht in der Therapie?Bei der Behandlung werden etwa zehn Liter Wasser ohne Druck in den Darm geleitet, wobei die Temperatur abwechselnd 21 und 41 Grad Celsius beträgt. Dieser Temperaturwechsel soll sich positiv auf die Darmtätigkeit auswirken. Währenddessen wird die Bauchdecke leicht massiert, was ebenfalls die Peristaltik fördern soll. Mit Hilfe der Darmspülung soll der Darm vollständig entleert und vor allem von älteren Kotresten gereinigt werden. Außerdem sollen schädliche Bakterien und Hefepilze ausgespült werden. Nach der Reinigung wird dem Wasser reiner Sauerstoff zugesetzt. Einige Therapeuten setzen dem Spülwasser auch Substanzen wie Kaffee, Milch oder Essig zu, was die Wirkung verstärken soll. Eine Behandlung dauert rund eine Stunde. Die Therapie umfasst eine Serie von Darmspülungen mit bis zu 15 Terminen. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen. Durch die Darmspülungen mit Wasser sollen die schädlichen Abfallprodukte („Schlacken“) entfernt und der Darm gereinigt werden. Die Reinigung des Darms regt die Darmfunktion an und entlastet darüber hinaus das Stoffwechsel- und Abwehrsystem des Körpers. Ziel der Therapie ist der Aufbau einer gesunden Bakterienbesiedlung des Darms. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeEinläufe oder Wasserspülungen des Darms zur Entgiftung des Körpers wurden in vielen alten Kulturen angewendet, darunter in Europa im Mittelalter. Dort galt das ausleitende Verfahren zu der wichtigsten Heilmassnahmen. In der indischen Medizin sind Darmreinigungen heute noch ein fester Bestandteil der ayurvedischen Behandlung. Bei den alten Ägyptern wurden Schilfrohre, Tierblasen und Flaschenkürbisse zur Darmreinigung angewandt. Der griechische Arzt Hippocrates (460-377 v. Chr.) war basierend auf der Säftelehre der Meinung, dass vermehrte Ausscheidungen Krankheiten beenden. Aus diesem Grund verordnete er Einläufe mit Eselsmilch, Honig, Salz oder Wein und Olivenöl. Die sogenannte Klistierspritze, bestehend aus einem Ballon und einem Hartgummirohr, wurde vermutlich im 11. Jahrhundert im persisch-arabischen Raum erfunden und wird heute noch zur Darmspülung angewendet. Im mittelalterlichen Europa wurde die Klistierspritze als ausleitendes Verfahren rege benutzt. Als Vorläufer der heutigen Colon-Hydro-Therapie gilt das 1912 von Anton Bosch entwickelte subaquale Darmbad (Sudabad), das in einer Spezialbadewanne durchgeführt wurde. Der Wiener Gynäkologe und Naturheiler Bernhard Aschner (1883-1960) führte das Sudabad nach seiner Emigration in die USA dort im Klinikalltag ein. Die Wanne wies jedoch einige technische und hygienische Mängel auf und wurde deshalb in den 1970er Jahren durch moderne Geräte ersetzt, die in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA entwickelt worden waren. Heute ist die Colon-Hydro-Therapie eine bekannte und insbesondere in den USA weit verbreitete Form der Darmreinigung und Darmsanierung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationen7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme ist abhängig nach Therapeut und Begründung 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband Die Methode ist registriert bei…Colon-Hydro-Therapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Schulmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Ein gesunder Darm bietet die Grundlage für einen gesunden Körper. Im Buch "Darm mit Charme" wird beschrieben, wie gross der Einfluss des Darmes auf unsere physische, aber auch psychische Gesundheit ist. Die Colon-Hydro-Therapie beruht auf der Vorstellung, dass während des Verdauungsvorgangs im Darm Abfallstoffe und Krusten entstehen, die nicht vollständig ausgeschieden werden können. Dadurch kommt es zu mechanischen Behinderungen der Darmperistaltik, zu Schädigungen der Darmflora und zu Entzündungen der Darmwand. Diese Veränderungen beeinträchtigen die Darmfunktion, so dass Nährstoffe schlechter oder gar nicht mehr aufgenommen werden. Zusätzlich bilden sich im Darm Giftstoffe, die durch die Darmwand in das Blut gelangen. Diese „Selbstvergiftung“ kann den ganzen Organismus schädigen. Durch die Colon-Hydro-Therapie wird der Darm, welcher verschiedenste Belastungen standhalten muss, wieder ins Gleichgewicht gebracht, damit dieser wieder gut funktionieren kann. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Man geht davon aus, dass die Methode zur „Entgiftung“ und „Entschlackung“ dient und den Stoffwechsel ankurbelt. Außerdem soll die Verdauung bei Verstopfung langfristig verbessert werden. Eine träge Verdauung führt nach dieser Theorie zu einer schleichenden Vergiftung des Organismus durch Fäulnisstoffe. Auch Bakterien und Pilze im Darm könnten zahlreiche Krankheiten verursachen. Die meisten Menschen ernähren sich falsch. Sie essen zu schnell, zu oft, zur falschen Zeit und die falschen Produkte. Dazu sind viele Nahrungsmittel heute durch Konservierungsstoffe und Antibiotika beeinträchtigt. Der Magen-Darmtrakt wird dadurch überfordert. Die normale Darmflora wird durch krankmachende Bakterien, Viren und Pilze verdrängt. Daraus resultieren Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall. Folgen können sich in Kopfdruck, Migräne, Benommenheit, Sehschwäche und Konzentrationsmangel zeigen. Gleichzeitig resultiert eine Schwächung der Immunfunktion, da sich im Darm ca. 80% des Immunsystems befinden. Die Folge der gestörten Immunfunktion ist eine verstärkte Krebsbereitschaft, eine erhöhte Anfälligkeit gegen Infektionskrankheiten, Allergien, Müdigkeit, Antriebsmangel und häufige Erkältungen. Was geschieht in der Therapie?Bei der Behandlung werden etwa zehn Liter Wasser ohne Druck in den Darm geleitet, wobei die Temperatur abwechselnd 21 und 41 Grad Celsius beträgt. Dieser Temperaturwechsel soll sich positiv auf die Darmtätigkeit auswirken. Währenddessen wird die Bauchdecke leicht massiert, was ebenfalls die Peristaltik fördern soll. Mit Hilfe der Darmspülung soll der Darm vollständig entleert und vor allem von älteren Kotresten gereinigt werden. Außerdem sollen schädliche Bakterien und Hefepilze ausgespült werden. Nach der Reinigung wird dem Wasser reiner Sauerstoff zugesetzt. Einige Therapeuten setzen dem Spülwasser auch Substanzen wie Kaffee, Milch oder Essig zu, was die Wirkung verstärken soll. Eine Behandlung dauert rund eine Stunde. Die Therapie umfasst eine Serie von Darmspülungen mit bis zu 15 Terminen. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen. Durch die Darmspülungen mit Wasser sollen die schädlichen Abfallprodukte („Schlacken“) entfernt und der Darm gereinigt werden. Die Reinigung des Darms regt die Darmfunktion an und entlastet darüber hinaus das Stoffwechsel- und Abwehrsystem des Körpers. Ziel der Therapie ist der Aufbau einer gesunden Bakterienbesiedlung des Darms. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeEinläufe oder Wasserspülungen des Darms zur Entgiftung des Körpers wurden in vielen alten Kulturen angewendet, darunter in Europa im Mittelalter. Dort galt das ausleitende Verfahren zu der wichtigsten Heilmassnahmen. In der indischen Medizin sind Darmreinigungen heute noch ein fester Bestandteil der ayurvedischen Behandlung. Bei den alten Ägyptern wurden Schilfrohre, Tierblasen und Flaschenkürbisse zur Darmreinigung angewandt. Der griechische Arzt Hippocrates (460-377 v. Chr.) war basierend auf der Säftelehre der Meinung, dass vermehrte Ausscheidungen Krankheiten beenden. Aus diesem Grund verordnete er Einläufe mit Eselsmilch, Honig, Salz oder Wein und Olivenöl. Die sogenannte Klistierspritze, bestehend aus einem Ballon und einem Hartgummirohr, wurde vermutlich im 11. Jahrhundert im persisch-arabischen Raum erfunden und wird heute noch zur Darmspülung angewendet. Im mittelalterlichen Europa wurde die Klistierspritze als ausleitendes Verfahren rege benutzt. Als Vorläufer der heutigen Colon-Hydro-Therapie gilt das 1912 von Anton Bosch entwickelte subaquale Darmbad (Sudabad), das in einer Spezialbadewanne durchgeführt wurde. Der Wiener Gynäkologe und Naturheiler Bernhard Aschner (1883-1960) führte das Sudabad nach seiner Emigration in die USA dort im Klinikalltag ein. Die Wanne wies jedoch einige technische und hygienische Mängel auf und wurde deshalb in den 1970er Jahren durch moderne Geräte ersetzt, die in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA entwickelt worden waren. Heute ist die Colon-Hydro-Therapie eine bekannte und insbesondere in den USA weit verbreitete Form der Darmreinigung und Darmsanierung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationen7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme ist abhängig nach Therapeut und Begründung 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband Die Methode ist registriert bei…PilatesBeckenbodentraining und Atemtechnik bringen körperliche Entspannung, fördern Gesundheit und Wohlbefinden Pilates1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungPilates, auch Pilates-Methode genannt, ist ein systematisches Ganzkörpertraining zur Kräftigung der Muskulatur, primär der Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur und der Körperkontrolle. Für Menschen die viel sitzen, mehr Bewegung in ihrem Alltag möchten oder ein optimales Grundlagentraining suchen, kann Pilates viel für dafür tun. Denn Stress und eine schlechte Haltung verursachen Verspannungen und Disbalancen. Auch Sport ist nicht zwingend gesund, wenn Sie sich über Jahre hinweg nur einseitig oder zu viel belasten. Jede Bewegung wird mit klarer Intention und Körperbewusstsein ausgeführt. Daher hat diese Methode enorme Effizienz in Bezug auf kurzfristige Ziele, wie schmerzfreie Bewegung und funktionelle Kraft, oder langfristige Ziele, wie körperliche und geistige Balance. Die Pilates Methode kann überall integriert werden, ob sich Menschen für Beweglichkeit und bewusste Körperwahrnehmung interessieren – sie bewährt sich seit mehreren Jahren als effiziente und sichere Trainingsmethode. Wichtig ist, dass sie korrekt ausgeführt und entsprechend unterrichtet wird.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Der Schwerpunkt des Trainings liegt auf dem Körperzentrum, das sich aus Beckenboden, Bauch- und Rückenmuskulatur zusammensetzt sowie auf der Körperwahrnehmung. Pilates kräftigt und dehnt die Muskulatur. Vor Beginn der Übungen werden die tief liegenden Muskelschichten aktiviert, wodurch das Körperzentrum stabilisiert wird. Als Vorübung wird mobilisiert und gedehnt. Erst dann setzt Die gezielte und harmonische Bewegung der einzelnen Übung wird kontrolliert ausgeführt, dabei wir die Ein- und Ausatmung bewusst eingesetzt.mit ein, die neben der tiefen auch die oberflächliche Muskulatur trainiert. Pilates kräftigt somit vorrangig nicht die grossen, oberflächlichen Muskeln (Mobilisatoren), die wie beispielsweise der Bizeps Bewegungen auslösen, sondern wirkt auf die Tiefenmuskulatur, die für die Stabilisation zuständig ist. Die gleichwertigen Komponenten „Dehnung“ und „Kräftigung“ führen zu langen, starken und funktionsfähigen Muskeln. Würde die Muskulatur nur gekräftigt und die Dehnung vernachlässigt, würden sie kurz und dick, was die Beweglichkeit der Gelenke einschränkt, worunter schlussendlich die Funktionsfähigkeit leidet. Im Gegensatz zum klassischen Krafttraining bezieht Pilates immer den ganzen Körper mit ein. Muskeln werden also nie isoliert trainiert, womit diese Trainingsform einen optimal für die Belastungen des Alltags stärkt. Körperliches Wohlbefinden, Bewegungsfreiheit und –effizienz, Ausgeglichenheit, verbesserte Körperwahrnehmung und Energie sind alles Attribute die der Pilates Methode zugeschreiben werden können. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenVorbeugung gegen Bewegungseinschränkungen und Erhaltung einesgesunden Bewegungsapparates 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeJoseph Hubert Pilates (1883–1967) arbeitete als junger Mann in Mönchengladbach als Brauerei-Gehilfe. 1912/1913, kurz nach dem Tod seiner ersten Frau, mit der er ein gemeinsames Kind mit dem Namen Leni Friedrich hatte (geb. am 30. November 1905 in Gelsenkirchen), ging Joseph Pilates nach England. Nach eigenen Aussagen arbeitete er dort mit seinem Bruder Frederick als Zirkusartist und die beiden traten als römische Gladiatoren auf. Allerdings finden sich dafür keine Belege. Aussagen eines Freundes von Joseph Pilates aus dieser Zeit erzählen eine andere Geschichte. Nach dessen Aussagen hatte er versucht in einem Sanatorium eine Anstellung zu finden, wurde aber aufgrund mangelnder Englisch- und Naturheilkenntnisse abgelehnt. Er schlug sich dann wohl mit einer Vielzahl von Jobs durch.[1] Als Deutscher wurde er zu Beginn des Ersten Weltkrieges in Großbritannien interniert. In dieser Zeit entwickelte er sein Konzept eines ganzheitlichen Körpertrainings, das zu einer guten Konstitution und Haltung beitragen sollte, und zwar zunächst für mit ihm internierte Soldaten. Kurz nach seiner Rückkehr aus England heiratete Joseph Pilates ein zweites Mal (10. Oktober 1919 in Westfalen). Bei der späteren Einbürgerung in die USA gab er an, dass diese zweite Frau Elfriede 1931 in Düsseldorf starb. Joseph Pilates hielt sich ungefähr in der Zeit von 1920 bis 1925 in Hamburg auf. Dort trainierte er wohl die Hamburger Polizei in Selbstverteidigung und unterrichtete auch verschiedene Privatklienten. In dieser Zeit fing er wohl auch mit der Erfindung der Pilates-Maschinen an. 1923 wanderte er nach New York aus. Er eröffnete ein Trainingsstudio mit seiner Lebensgefährtin Clara auf Anregung Labans im Gebäude des New York City Ballets, was die Nähe der Methode zum Tanz erklärt. In den frühen 1960ern zählten viele New Yorker Tänzer zu ihren Kunden. 1965 eröffnete Joseph Pilates ein zweites Pilates-Studio in dem Henri-Bendel-Kaufhaus in New York, welches in der West 57th Street lag.[2] Bendel hat laut den Prozessakten zum Pilates-Namensstreit, so lange Clara Pilates lebte, ihr für den Betrieb des Studios ein Honorar gezahlt. Das Studio wurde von 1967 bis 1972 von der von Joseph Pilates ausgebildeten Naja Cori betrieben. Ab 1972 bis zur Schließung des Studios 1988 war Kathy Grant Leiterin des Studios. Zu seiner Lebzeit eröffneten lediglich zwei seiner Schüler eigene Pilates-Studios, Bob Seed und Carola Trier.[3] In den 1990er Jahren wurde Pilates zum Wellness-Trend und von immer mehr Fitnessstudios und anderen Anbietern aufgegriffen. 1967 starb Pilates im Alter von 84 Jahren, ohne ein Testament zu hinterlassen oder die Nachfolge und Weiterführung seiner Arbeit zu regeln. Für das Fortleben seiner Ideen sorgten weitere Schüler, die eigene Studios eröffneten und die Methode weiterentwickelten. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenPilates fördert Freude an Bewegung und die Wertschätzung für den eigenen Körper. Sie bringt Leichtigkeit, Geschmeidigkeit und Energie in den ganzen Körper. Bewegungseinschränkungen werden mit dem Instruktor besprochen und entsprechend werden die Übungen angepasst und ausgeführt. Evtl. Rücksprache mit Arzt oder anderem Therapeuten erforderlich. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Pilates Verband Postfach 89 CH-3613 Steffisburg info@schweizerischerpilatesverband.ch VerbandsaufgabenVerbands- Vereinstätigkeiten: Schweizerischer Pilates Verband Wir sind eine Nonprofit Organisation, die sich der Pilates Methode widmet. In der Schweiz ist der Begriff „Pilates“ zurzeit nicht geschützt, demzufolge kann jedermann Pilates unterrichten. Aus dieser Situation ergeben sich grosse Unterschiede in Bezug auf Niveau und Qualität des angebotenen Unterrichts. Der Schweizerische Pilates Verband engagiert und bemüht sich, den höchsten Qualitätsanforderungen zu entsprechen und die Integrität und Professionalität der Pilates Methode zu wahren. Mit dem Setzen von Richtlinien und Qualitätstandards beabsichtigt der Verband, Klienten, sowie angehenden Pilates-Lehrern eine Auswahl von Studios und Pilates Personaltrainern anzubieten, die eine professionelle und fundierte Pilatesausbildung, nach den Richtlinien des SPV, vorweisen können. Der Schweizerische Pilates Verband fördert den professionellen Austausch unter seinen Mitgliedern. Durch Weiterbildung, Workshops und regelmässige Anlässe wird Qualitätssicherung, Öffentlichkeitsarbeit und gegenseitige Unterstützung angestrebt. Wir bemühen uns, die offizielle Anerkennung für die Pilates Methode von staatlichen Stellen, den Versicherungsgesellschaften und anderen bekannten Instanzen für unsere Mitglieder zu erlangen. Pilates1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungPilates, auch Pilates-Methode genannt, ist ein systematisches Ganzkörpertraining zur Kräftigung der Muskulatur, primär der Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur und der Körperkontrolle. Für Menschen die viel sitzen, mehr Bewegung in ihrem Alltag möchten oder ein optimales Grundlagentraining suchen, kann Pilates viel für dafür tun. Denn Stress und eine schlechte Haltung verursachen Verspannungen und Disbalancen. Auch Sport ist nicht zwingend gesund, wenn Sie sich über Jahre hinweg nur einseitig oder zu viel belasten. Jede Bewegung wird mit klarer Intention und Körperbewusstsein ausgeführt. Daher hat diese Methode enorme Effizienz in Bezug auf kurzfristige Ziele, wie schmerzfreie Bewegung und funktionelle Kraft, oder langfristige Ziele, wie körperliche und geistige Balance. Die Pilates Methode kann überall integriert werden, ob sich Menschen für Beweglichkeit und bewusste Körperwahrnehmung interessieren – sie bewährt sich seit mehreren Jahren als effiziente und sichere Trainingsmethode. Wichtig ist, dass sie korrekt ausgeführt und entsprechend unterrichtet wird.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Der Schwerpunkt des Trainings liegt auf dem Körperzentrum, das sich aus Beckenboden, Bauch- und Rückenmuskulatur zusammensetzt sowie auf der Körperwahrnehmung. Pilates kräftigt und dehnt die Muskulatur. Vor Beginn der Übungen werden die tief liegenden Muskelschichten aktiviert, wodurch das Körperzentrum stabilisiert wird. Als Vorübung wird mobilisiert und gedehnt. Erst dann setzt Die gezielte und harmonische Bewegung der einzelnen Übung wird kontrolliert ausgeführt, dabei wir die Ein- und Ausatmung bewusst eingesetzt.mit ein, die neben der tiefen auch die oberflächliche Muskulatur trainiert. Pilates kräftigt somit vorrangig nicht die grossen, oberflächlichen Muskeln (Mobilisatoren), die wie beispielsweise der Bizeps Bewegungen auslösen, sondern wirkt auf die Tiefenmuskulatur, die für die Stabilisation zuständig ist. Die gleichwertigen Komponenten „Dehnung“ und „Kräftigung“ führen zu langen, starken und funktionsfähigen Muskeln. Würde die Muskulatur nur gekräftigt und die Dehnung vernachlässigt, würden sie kurz und dick, was die Beweglichkeit der Gelenke einschränkt, worunter schlussendlich die Funktionsfähigkeit leidet. Im Gegensatz zum klassischen Krafttraining bezieht Pilates immer den ganzen Körper mit ein. Muskeln werden also nie isoliert trainiert, womit diese Trainingsform einen optimal für die Belastungen des Alltags stärkt. Körperliches Wohlbefinden, Bewegungsfreiheit und –effizienz, Ausgeglichenheit, verbesserte Körperwahrnehmung und Energie sind alles Attribute die der Pilates Methode zugeschreiben werden können. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenVorbeugung gegen Bewegungseinschränkungen und Erhaltung einesgesunden Bewegungsapparates 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeJoseph Hubert Pilates (1883–1967) arbeitete als junger Mann in Mönchengladbach als Brauerei-Gehilfe. 1912/1913, kurz nach dem Tod seiner ersten Frau, mit der er ein gemeinsames Kind mit dem Namen Leni Friedrich hatte (geb. am 30. November 1905 in Gelsenkirchen), ging Joseph Pilates nach England. Nach eigenen Aussagen arbeitete er dort mit seinem Bruder Frederick als Zirkusartist und die beiden traten als römische Gladiatoren auf. Allerdings finden sich dafür keine Belege. Aussagen eines Freundes von Joseph Pilates aus dieser Zeit erzählen eine andere Geschichte. Nach dessen Aussagen hatte er versucht in einem Sanatorium eine Anstellung zu finden, wurde aber aufgrund mangelnder Englisch- und Naturheilkenntnisse abgelehnt. Er schlug sich dann wohl mit einer Vielzahl von Jobs durch.[1] Als Deutscher wurde er zu Beginn des Ersten Weltkrieges in Großbritannien interniert. In dieser Zeit entwickelte er sein Konzept eines ganzheitlichen Körpertrainings, das zu einer guten Konstitution und Haltung beitragen sollte, und zwar zunächst für mit ihm internierte Soldaten. Kurz nach seiner Rückkehr aus England heiratete Joseph Pilates ein zweites Mal (10. Oktober 1919 in Westfalen). Bei der späteren Einbürgerung in die USA gab er an, dass diese zweite Frau Elfriede 1931 in Düsseldorf starb. Joseph Pilates hielt sich ungefähr in der Zeit von 1920 bis 1925 in Hamburg auf. Dort trainierte er wohl die Hamburger Polizei in Selbstverteidigung und unterrichtete auch verschiedene Privatklienten. In dieser Zeit fing er wohl auch mit der Erfindung der Pilates-Maschinen an. 1923 wanderte er nach New York aus. Er eröffnete ein Trainingsstudio mit seiner Lebensgefährtin Clara auf Anregung Labans im Gebäude des New York City Ballets, was die Nähe der Methode zum Tanz erklärt. In den frühen 1960ern zählten viele New Yorker Tänzer zu ihren Kunden. 1965 eröffnete Joseph Pilates ein zweites Pilates-Studio in dem Henri-Bendel-Kaufhaus in New York, welches in der West 57th Street lag.[2] Bendel hat laut den Prozessakten zum Pilates-Namensstreit, so lange Clara Pilates lebte, ihr für den Betrieb des Studios ein Honorar gezahlt. Das Studio wurde von 1967 bis 1972 von der von Joseph Pilates ausgebildeten Naja Cori betrieben. Ab 1972 bis zur Schließung des Studios 1988 war Kathy Grant Leiterin des Studios. Zu seiner Lebzeit eröffneten lediglich zwei seiner Schüler eigene Pilates-Studios, Bob Seed und Carola Trier.[3] In den 1990er Jahren wurde Pilates zum Wellness-Trend und von immer mehr Fitnessstudios und anderen Anbietern aufgegriffen. 1967 starb Pilates im Alter von 84 Jahren, ohne ein Testament zu hinterlassen oder die Nachfolge und Weiterführung seiner Arbeit zu regeln. Für das Fortleben seiner Ideen sorgten weitere Schüler, die eigene Studios eröffneten und die Methode weiterentwickelten. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenPilates fördert Freude an Bewegung und die Wertschätzung für den eigenen Körper. Sie bringt Leichtigkeit, Geschmeidigkeit und Energie in den ganzen Körper. Bewegungseinschränkungen werden mit dem Instruktor besprochen und entsprechend werden die Übungen angepasst und ausgeführt. Evtl. Rücksprache mit Arzt oder anderem Therapeuten erforderlich. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Pilates Verband Postfach 89 CH-3613 Steffisburg info@schweizerischerpilatesverband.ch VerbandsaufgabenVerbands- Vereinstätigkeiten: Schweizerischer Pilates Verband Wir sind eine Nonprofit Organisation, die sich der Pilates Methode widmet. In der Schweiz ist der Begriff „Pilates“ zurzeit nicht geschützt, demzufolge kann jedermann Pilates unterrichten. Aus dieser Situation ergeben sich grosse Unterschiede in Bezug auf Niveau und Qualität des angebotenen Unterrichts. Der Schweizerische Pilates Verband engagiert und bemüht sich, den höchsten Qualitätsanforderungen zu entsprechen und die Integrität und Professionalität der Pilates Methode zu wahren. Mit dem Setzen von Richtlinien und Qualitätstandards beabsichtigt der Verband, Klienten, sowie angehenden Pilates-Lehrern eine Auswahl von Studios und Pilates Personaltrainern anzubieten, die eine professionelle und fundierte Pilatesausbildung, nach den Richtlinien des SPV, vorweisen können. Der Schweizerische Pilates Verband fördert den professionellen Austausch unter seinen Mitgliedern. Durch Weiterbildung, Workshops und regelmässige Anlässe wird Qualitätssicherung, Öffentlichkeitsarbeit und gegenseitige Unterstützung angestrebt. Wir bemühen uns, die offizielle Anerkennung für die Pilates Methode von staatlichen Stellen, den Versicherungsgesellschaften und anderen bekannten Instanzen für unsere Mitglieder zu erlangen. Traditionelle Europäische Naturheilkunde TENBasiert auf den fünf Säulen: Licht, Luft, Wasser, Bewegung und Ernährung. Davon ausgehend hat die Naturheilkunde sich in eine Vielzahl von Bereichen und Mitteln entwickelt: Pflanzenheilkunde, Homöopathie, Chiropraktik Massage, verschiedenste Übung, und vieles andere mehr. Traditionelle Europäische Naturheilkunde TEN1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Durch die Stärkung der so genannten Lebenskraft versucht der natürlich Heilende, die Widerstands- und Selbstheilungskräfte des Kranken mit naturgemäßen Mitteln anzuregen und zu festigen. Die Traditionelle Europäische Naturheilkunde sieht den Menschen als nicht trennbar von seiner Umwelt. Sie geht davon aus, dass die Natur und ihre Elemente auch im Menschen wirken und sein Leben in Gesundheit und Krankheit prägen. In der Lehre werden die traditionellen Grundelemente
heute als Wirkprinzipien verstanden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?dffd Was geschieht in der Therapie? dfd 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn der Antike wurden diesen Elementen vier "Säfte" zugeordnet: Blut (Sanguis), Schleim (Phlegma), Gelbgalle (Cholera) und Schwarzgalle (Melancholera), mit ihren je anders gemischten Qualitäten warm, kalt, feucht und trocken. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesGrenzenDie Grenzen sieht der Naturheilpraktiker dort, wo diese Selbstheilungskräfte zur Heilung oder Linderung einer Krankheit nicht mehr ausreichen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeDie Methode ist registriert bei…Traditionelle Europäische Naturheilkunde TEN1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Durch die Stärkung der so genannten Lebenskraft versucht der natürlich Heilende, die Widerstands- und Selbstheilungskräfte des Kranken mit naturgemäßen Mitteln anzuregen und zu festigen. Die Traditionelle Europäische Naturheilkunde sieht den Menschen als nicht trennbar von seiner Umwelt. Sie geht davon aus, dass die Natur und ihre Elemente auch im Menschen wirken und sein Leben in Gesundheit und Krankheit prägen. In der Lehre werden die traditionellen Grundelemente
heute als Wirkprinzipien verstanden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?dffd Was geschieht in der Therapie? dfd 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn der Antike wurden diesen Elementen vier "Säfte" zugeordnet: Blut (Sanguis), Schleim (Phlegma), Gelbgalle (Cholera) und Schwarzgalle (Melancholera), mit ihren je anders gemischten Qualitäten warm, kalt, feucht und trocken. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesGrenzenDie Grenzen sieht der Naturheilpraktiker dort, wo diese Selbstheilungskräfte zur Heilung oder Linderung einer Krankheit nicht mehr ausreichen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeDie Methode ist registriert bei… |