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Weg 1: Schulmedizin Ich vertraue auf den guten Arzt, der mich untersucht, herausfindet, was mir fehlt und weiss wie dies zu heilen ist. Die wissenschaftlich begründeten Diagnose- und Therapie- Methoden bieten die beste Gewähr für die Gesunderhaltung und bei der Heilung von Störungen. |
Arztkonsultation
Das ärztliche Beratungsgespräch, Anamnese, Diagnose, des aktuellen Befundes, Therapieplanung, Medikamente, Chirurgische Eingriffe, gemäss den medizinischen Fachleuten.
Anthroposophische MedizinOrientiert sich am Gleichgewicht der natürlichen Elemente (Erde, Wasser, Feuer, Luft), die sich in der körperlich, seelisch, geistigen Ganzheitlichkeit wiederspiegeln. Die Anthroposophische Medizin sucht immer zuerst nach dem Hintergrund von Störungen (Entwicklungsprozess der menschlichen Seele), setzt aber durchaus auch Medikamente (mit Schwergewicht auf Naturheilmittel) und Chirurgie ein. Anthroposophische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Es wird davon ausgegangen, dass durch die gestörte Wechselwirkung der folgenden vier Ebenen Krankheit entsteht. Durch die anthroposophischen Medizin wird das Gleichweicht des Zusammenspiels dieser vier Ebenen wiederhergestellt. Die anthroposophischen Medizin unterscheidet folgende vier Ebenen der Wirklichkeit und ordnet ihnen folgende Grundtypen von Krankheiten zu:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Da die anthroposophische Medizin von Ärzten praktiziert wird, ist der Wirkungskreis dem der westlichen Medizin gleichzusetzen und zu erweitern. Der Hintergrund dieser Therapie liegt allerdings in der Pflege der Wechselwirkung der vier Wesensglieder, respektive in dessen Gleichgewicht. So können Krankheiten geheilt sowie auch vorgebeugt werden. Was geschieht in der Therapie?Durch Heilmittel und Arzneimittel sowie durch äussere pflegerische Anwendung wird die Wechselwirkung der Wesensglieder durch eine Neuordnung wiederhergestellt. Jedes Krankheitsbild ist individuell zu therapieren, da jede Krankheit vom persönlichen Befinden des Patienten abhängig ist. Dabei wird dem Krankheitsprozess grundsätzlich eine konstruktive Rolle zugesprochen und auf radikale Interventionen wird nach Möglichkeit verzichtet. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Begründer der anthroposophischen Medizin ist Rudolf Steiner (1861-1925), er war Wissenschaftler und Philosoph. In Zusammenarbeit mit der holländischen Ärztin Ita Wegman (1876-1943) kombinierte er seine Ideen und sein Menschenbild mit den bestehenden Methoden der Schulmedizin. 1921 entstanden in Arlesheim (Baselland) und Stuttgart die ersten klinischen Einrichtungen, in denen dieser neue medizinische Ansatz praktiziert wurde. Über die folgenden Jahrzehnte hat sich die anthroposophische Medizin weltweit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt im Allgemeinen keine bekannten Kontraindikationen. Jedoch gibt es natürlich Heilmittel, welche im Rahmen der Therapie gebraucht werden können und über solche verfügen. Ihr Arzt wird mit Ihnen relevante Kontraindikationen besprechen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VAOAS (Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Ärzte in der Schweiz) VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Anthroposophische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Es wird davon ausgegangen, dass durch die gestörte Wechselwirkung der folgenden vier Ebenen Krankheit entsteht. Durch die anthroposophischen Medizin wird das Gleichweicht des Zusammenspiels dieser vier Ebenen wiederhergestellt. Die anthroposophischen Medizin unterscheidet folgende vier Ebenen der Wirklichkeit und ordnet ihnen folgende Grundtypen von Krankheiten zu:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Da die anthroposophische Medizin von Ärzten praktiziert wird, ist der Wirkungskreis dem der westlichen Medizin gleichzusetzen und zu erweitern. Der Hintergrund dieser Therapie liegt allerdings in der Pflege der Wechselwirkung der vier Wesensglieder, respektive in dessen Gleichgewicht. So können Krankheiten geheilt sowie auch vorgebeugt werden. Was geschieht in der Therapie?Durch Heilmittel und Arzneimittel sowie durch äussere pflegerische Anwendung wird die Wechselwirkung der Wesensglieder durch eine Neuordnung wiederhergestellt. Jedes Krankheitsbild ist individuell zu therapieren, da jede Krankheit vom persönlichen Befinden des Patienten abhängig ist. Dabei wird dem Krankheitsprozess grundsätzlich eine konstruktive Rolle zugesprochen und auf radikale Interventionen wird nach Möglichkeit verzichtet. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Begründer der anthroposophischen Medizin ist Rudolf Steiner (1861-1925), er war Wissenschaftler und Philosoph. In Zusammenarbeit mit der holländischen Ärztin Ita Wegman (1876-1943) kombinierte er seine Ideen und sein Menschenbild mit den bestehenden Methoden der Schulmedizin. 1921 entstanden in Arlesheim (Baselland) und Stuttgart die ersten klinischen Einrichtungen, in denen dieser neue medizinische Ansatz praktiziert wurde. Über die folgenden Jahrzehnte hat sich die anthroposophische Medizin weltweit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt im Allgemeinen keine bekannten Kontraindikationen. Jedoch gibt es natürlich Heilmittel, welche im Rahmen der Therapie gebraucht werden können und über solche verfügen. Ihr Arzt wird mit Ihnen relevante Kontraindikationen besprechen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VAOAS (Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Ärzte in der Schweiz) VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Ayurvedische MedizinAltes gesammeltes indisches Wissen über die optimale natürliche Lebensgestaltung verhilft in Kombination mit der Schulmedizin vorbeugend und eingreifend zu guter Gesundheit, umfasst auch Medikamente aus natürlichen Substanzen, richtige Ernährung, Übungen und Behandlungen. Ayurvedische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Bei Ayurveda steht das Gleichgewicht der drei Doshas im Mittelpunkt. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden. Ayurvedische Medizin kombiniert die Schulmedizin mit der indischen Lehre. Die Diät ist auch bei der ärztlichen Ayurvedatherapie von grundlegender Bedeutung. Sie basiert auf 2 Annahmen: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Besprechen Sie Möglichkeiten und Grenzen mit Ihrem gewählten Arzt. Mögliche Kontraindikationen Für Ayurveda Massagen: Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM (www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeVerband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Ayurvedische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Bei Ayurveda steht das Gleichgewicht der drei Doshas im Mittelpunkt. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden. Ayurvedische Medizin kombiniert die Schulmedizin mit der indischen Lehre. Die Diät ist auch bei der ärztlichen Ayurvedatherapie von grundlegender Bedeutung. Sie basiert auf 2 Annahmen: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Besprechen Sie Möglichkeiten und Grenzen mit Ihrem gewählten Arzt. Mögliche Kontraindikationen Für Ayurveda Massagen: Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM (www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeVerband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…BeratungsgesprächeEs gibt eine Vielfalt von Situationen, wo es sich lohnt, sich in Form eines Gesprächs beraten zu lassen. Es hilft, wenn wir uns zum Voraus klar werden, was wir dabei erreichen möchten: Psychotherapie hilft bei krankhaften psychischen Störungen. Psychologische Beratung hilft bei persönlichen Schwierigkeiten. Coaching begleitet Einzelpersonen und Teams im fördernden Gespräch Das gute Gespräch beim Arztbesuch im Krankheitsfalle. Fachberatung hilft uns, unsere Probleme kompetent zu lösen. Krisengespräche helfen, in kritischen Situationen Lösungen zu finden. Konfliktgespräche helfen bei der Bereinigung von Streitereien. Mediation hilft, unterschiedlichen Meinungen zu vereinen. Trauma-Verarbeitung durch Care-Teams Beratungsgespräche1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Das Beratungsgespräch bezeichnet eine Maßnahme zur Aufarbeitung und Überwindung von Problemen sowie Konflikten und ist eine zentrale Interventionstechnik im Bereich der Psychologie. Psychologische Beratung als Teilgebiet der beratenden Psychologie ist von anderen Formen von psychologischer Beratung (z.B. Psychoedukation, wirtschaftspsychologische Methoden, Kommunikationstrainings) zu unterscheiden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Wirkung von Beratungsgesprächen kann sehr stark variieren. Während beispielsweise Psychotherapie eine Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert ist, geht es bei der psychologischen Beratung um Hilfestellungen für psychisch gesunde Menschen mit konkreten Lebensproblemen. Grundsätzlich ist der Gegenstand der psychologischen Beratung Aufarbeitung und Überwindung persönlicher sowie sozialer Konflikte oder sonstige Zwecke außerhalb der Heilkunde. Was geschieht in der TherapieIn dem Beratungsgespräch wird in der Regel ein Problem, meist systematisch, im Gespräch erarbeitet. So kann sich der Klient selbst ausdrücken und reflektieren und so seine Handlungen, Gefühle und Gedanken ordnen. Beratungsgespräche können mit Psychiatern, Psychologen, Beratern oder auch im Familien- oder Freundeskreis stattfinden. In der psychologischen Beratung kommen in der Regel psychologische und psychotherapeutische Techniken zum Einsatz, die zum Teil auch aus der Psychotherapie bekannt sind. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas Beratungsgespräch gibt es wohl schon sein Zeiten des Gespräches. Die Wohl erste Form war der Rat der Ältesten. Heutzutage wird das Beratungsgespräch institutionell in allen möglichen Formen angeboten aber natürlich auch unter Freunden gepflegt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDas Beratungsgespräch kann vom Hausarzt bei einem Psychlogen oder Psychiater verordnet werden, sodass die Kosten durch die Krankenkasse gedeckt werden. Es gibt aber auch diverse Beraterstellen, wie zum Beispiel Eheberatungs- oder Coaching Stellen, welche nicht von der Krankenkasse übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband für diese Methode Die Methode ist registriert bei…Beratungsgespräche1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Das Beratungsgespräch bezeichnet eine Maßnahme zur Aufarbeitung und Überwindung von Problemen sowie Konflikten und ist eine zentrale Interventionstechnik im Bereich der Psychologie. Psychologische Beratung als Teilgebiet der beratenden Psychologie ist von anderen Formen von psychologischer Beratung (z.B. Psychoedukation, wirtschaftspsychologische Methoden, Kommunikationstrainings) zu unterscheiden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Wirkung von Beratungsgesprächen kann sehr stark variieren. Während beispielsweise Psychotherapie eine Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert ist, geht es bei der psychologischen Beratung um Hilfestellungen für psychisch gesunde Menschen mit konkreten Lebensproblemen. Grundsätzlich ist der Gegenstand der psychologischen Beratung Aufarbeitung und Überwindung persönlicher sowie sozialer Konflikte oder sonstige Zwecke außerhalb der Heilkunde. Was geschieht in der TherapieIn dem Beratungsgespräch wird in der Regel ein Problem, meist systematisch, im Gespräch erarbeitet. So kann sich der Klient selbst ausdrücken und reflektieren und so seine Handlungen, Gefühle und Gedanken ordnen. Beratungsgespräche können mit Psychiatern, Psychologen, Beratern oder auch im Familien- oder Freundeskreis stattfinden. In der psychologischen Beratung kommen in der Regel psychologische und psychotherapeutische Techniken zum Einsatz, die zum Teil auch aus der Psychotherapie bekannt sind. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas Beratungsgespräch gibt es wohl schon sein Zeiten des Gespräches. Die Wohl erste Form war der Rat der Ältesten. Heutzutage wird das Beratungsgespräch institutionell in allen möglichen Formen angeboten aber natürlich auch unter Freunden gepflegt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDas Beratungsgespräch kann vom Hausarzt bei einem Psychlogen oder Psychiater verordnet werden, sodass die Kosten durch die Krankenkasse gedeckt werden. Es gibt aber auch diverse Beraterstellen, wie zum Beispiel Eheberatungs- oder Coaching Stellen, welche nicht von der Krankenkasse übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband für diese Methode Die Methode ist registriert bei…BioenergetikEinfache Übungen verhelfen zum heilsamen körperlich, seelisch, geistigen Energieausgleich. Beispiel Bodenkontakt, sich mit dem Leben und Verhalten von Tieren identifizieren, Atmungs- und Wahrnehmungsübungen. Bioenergetik1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungDie bioenergetische Analyse, kurz Bioenergetik genannt, schult die Körperwahrnehmung. Bioenergetik ist eine Energielehre, bei welcher energetische Vorgänge im Körper wie die Atmung, der Kreislauf, die Durchblutung und der Bewegungsausdruck sowie weitere psychophysiologische Phänomene untersucht wenn nötig therapeutisch modifiziert werden. Die Basis der Bioenergetik ist der psychoanalytische Widerstands- und Übertragungsmodell und beruht somit auf dem tiefenpsychologischen Ansatz. Wie in der Psychoanalyse wird ein begleiteter und unterstützter Bewusstwerdungsprozess als „heilsam“ verstanden, wobei dem körperlichen Bewegen, Fühlen und Wahrnehmen als Basis der emotionalen Bewegung eine zentrale Rolle zukommt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Der Prozess der in der Therapie durchlaufen wird, kann den Weg zu einer befriedigenderen Lebensgestaltung, zu mehr Lebensfreude, Genuss und Kreativität öffnen. In der direkten Körperarbeit wird der blockierende Charakter der eigenen körperlich-seelischen „Lebenshaltung“ bewusst sowie die in ihm gebundenen Emotionen, die abgewehrt werden mussten. Häufig werden Erinnerungen wach, die in einem ursächlichen Zusammenhang mit den abgewehrten Emotionen stehen. In der sprachlichen Aufarbeitung werden die Erfahrungen auf der körperlichen Ebene mit den seelisch-geistigen „Haltungen“ verknüpft und die dann in die daraufhin lebendig gewordenen Persönlichkeitsbereiche integriert. Wie geschieht in der TherapieDer Therapeut liest in der Anamnese den Körper unter anderem anhand der Körperhaltung, des Augen- und Gesichtsausdrucks, der Atmung und anhand des Gesamteindrucks des Energieniveaus. Danach wird auf Zusammenhänge mit den Beschwerden, der Geschichte, den vorherrschenden Gefühlen und erkennbaren kognitiven Grundüberzeugungen geschlossen, wodurch ein erstes gemeinsames Verstehen entsteht. Die erkannten Konflikte und die charakteristische Grundproblematik können danach anhand verbaler Aufarbeitung und körperliche Interventionen ergänzet werden, diese bedingen sich gegenseitig. Zu den körperlichen Interventionen gehören die Vertiefung der Atmung, die Anregung unwillkürlicher Körperbewegungen, die Arbeit am emotional verbundenen stimmlichen Ausdruck und die Belebung des allgemeinen Energieniveaus zur Vertiefung der emotionalen Fühl- und Ausdruckstoleranz. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Bioenergetische Analyse beruht auf Bestandteilen der Psychoanalyse von Sigmund Freud und der Charakteranalyse Wilhelm Reichs (1933), sowie auf Lowens eigenen Beobachtungen und Weiterentwicklungen. Sie wurde stark weiterentwickelt und stellt heute eine eigene wissenschaftliche Disziplin dar. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kosten werden bei stationären Therapie vollumfänglich bezahlt. Bei ambulanten Therapien ist zumeist eine Empfehlung des Arztes und eine Absprache mit der Krankenkasse notwendig. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Gesellschaft für Bioenergetische Analyse und Therapie Bioenergetik1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungDie bioenergetische Analyse, kurz Bioenergetik genannt, schult die Körperwahrnehmung. Bioenergetik ist eine Energielehre, bei welcher energetische Vorgänge im Körper wie die Atmung, der Kreislauf, die Durchblutung und der Bewegungsausdruck sowie weitere psychophysiologische Phänomene untersucht wenn nötig therapeutisch modifiziert werden. Die Basis der Bioenergetik ist der psychoanalytische Widerstands- und Übertragungsmodell und beruht somit auf dem tiefenpsychologischen Ansatz. Wie in der Psychoanalyse wird ein begleiteter und unterstützter Bewusstwerdungsprozess als „heilsam“ verstanden, wobei dem körperlichen Bewegen, Fühlen und Wahrnehmen als Basis der emotionalen Bewegung eine zentrale Rolle zukommt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Der Prozess der in der Therapie durchlaufen wird, kann den Weg zu einer befriedigenderen Lebensgestaltung, zu mehr Lebensfreude, Genuss und Kreativität öffnen. In der direkten Körperarbeit wird der blockierende Charakter der eigenen körperlich-seelischen „Lebenshaltung“ bewusst sowie die in ihm gebundenen Emotionen, die abgewehrt werden mussten. Häufig werden Erinnerungen wach, die in einem ursächlichen Zusammenhang mit den abgewehrten Emotionen stehen. In der sprachlichen Aufarbeitung werden die Erfahrungen auf der körperlichen Ebene mit den seelisch-geistigen „Haltungen“ verknüpft und die dann in die daraufhin lebendig gewordenen Persönlichkeitsbereiche integriert. Wie geschieht in der TherapieDer Therapeut liest in der Anamnese den Körper unter anderem anhand der Körperhaltung, des Augen- und Gesichtsausdrucks, der Atmung und anhand des Gesamteindrucks des Energieniveaus. Danach wird auf Zusammenhänge mit den Beschwerden, der Geschichte, den vorherrschenden Gefühlen und erkennbaren kognitiven Grundüberzeugungen geschlossen, wodurch ein erstes gemeinsames Verstehen entsteht. Die erkannten Konflikte und die charakteristische Grundproblematik können danach anhand verbaler Aufarbeitung und körperliche Interventionen ergänzet werden, diese bedingen sich gegenseitig. Zu den körperlichen Interventionen gehören die Vertiefung der Atmung, die Anregung unwillkürlicher Körperbewegungen, die Arbeit am emotional verbundenen stimmlichen Ausdruck und die Belebung des allgemeinen Energieniveaus zur Vertiefung der emotionalen Fühl- und Ausdruckstoleranz. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Bioenergetische Analyse beruht auf Bestandteilen der Psychoanalyse von Sigmund Freud und der Charakteranalyse Wilhelm Reichs (1933), sowie auf Lowens eigenen Beobachtungen und Weiterentwicklungen. Sie wurde stark weiterentwickelt und stellt heute eine eigene wissenschaftliche Disziplin dar. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kosten werden bei stationären Therapie vollumfänglich bezahlt. Bei ambulanten Therapien ist zumeist eine Empfehlung des Arztes und eine Absprache mit der Krankenkasse notwendig. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Gesellschaft für Bioenergetische Analyse und Therapie ChiropraktikDer Chiropraktiker behandelt mit seinen Händen (auch Manualtherapie) Muskeln, Gelenke und insbesondere die Wirbelsäule und löst Verspannungen. Chiropraktik1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der Gesundung
Die Chiropraktik befasst sich mit der Diagnose, der Behandlung und der Vorbeugung von Funktionsstörungen und Schmerzen im Bewegungsapparat sowie mit den biomechanischen und neurophysiologischen Folgen dieser Beschwerden. Der Bewegungsapparat umfasst dabei sämtliche Gelenke, Muskeln und Bänder des Körpers, einschliesslich der Wirbelsäule. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Fehlbelastungen, ausgelöst durch Krankheit, Unfall oder den Alltag, kommt es nach kurzer oder längerer Zeit zu Störungen des Bewegungsapparates. Durch die Chiropraktik werden die Beeinträchtigung der Beweglichkeit und die daraus entstehenden Schmerzzustände der Muskeln gelindert oder behoben. Neben der mechanischen Wirkung bewirkt die chiropraktische Behandlung also reflektorisch eine Schmerzlinderung, eine Entspannung der Muskulatur und sie verbessert die Durchblutung und Heilung der Gewebe. Was geschieht in der Therapie?Als erstes erfolgt eine Anamnese, dies geschieht wenn nötig mit Röntgenbildern oder Laboruntersuchungen. Danach erfolgt eine individuelle chiropraktische Behandlung. Diese erfolgt mit minimalem Kraftaufwand und wirkt mechanisch auf die Wirbelgelenke ein, welche in ihrer Funktion gestört sind. Der Chiropraktiker nutzt dabei viele verschiedene Behandlungstechniken, die von Mobilisation und Manipulation der Gelenke bis hin zu muskelentspannenden und schmerzmodulierenden Techniken reichen wie zum Beispiel die Kinesiologie, die Flexions-Distraktions- und Triggerpunk-Technik. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Geschichte der Chiropraktik begann vor über 100 Jahren, als Daniel David Palmer, (1845-1913) und später sein Sohn Bartlett Joshua Palmer (1882-1961) seine chiropraktische Theorie der Krankheitsentstehung postulierte, indem er die Funktion des Nervensystems mit der Funktion der Wirbelsäule in Zusammenhang. brachte. Die Funktion der Wirbelsäule bestimmt die Funktion des Nervensystems, und die wiederum bestimmt das Funktionieren des Körpers. Vater und Sohn Palmer ist es zu verdanken, dass die Chiropraktik als Methode zur Behebung von Funktionsstörungen des Wirbelsäulengefüges systematisiert und zu einer wirksamen Therapie zahlreicher gesundheitlicher Beschwerden und krankhafter Vorgänge entwickelt wurde. Ende des 19. Jahrhundert gründeten sie das erste Lehrinstitut für Chiropraktik, «The Palmer College of Chiropractic» in Davenport, Iowa, USA. Ende der zwanziger Jahre kehrten die ersten Schweizer Chiropraktoren nach ihrer Ausbildung in den USA in die Schweiz zurück und erzielten Behandlungserfolge bei zahlreichen Patienten, die mit herkömmlichen Methoden zuvor erfolglos behandelt worden waren. 1939 entschied sich die Zürcher Stimmbürgerschaft nach leidenschaftlich geführten Abstimmungskampf, die Chiropraktoren zur Krankenbehandlung zuzulassen. Der Entscheid des Zürcher Volks war eine Kundgebung des Vertrauens in die fachliche Kompetenz der Chiropraktoren und in den therapeutischen Wert ihres Verfahrens. Er hatte wegweisenden Charakter für die Zulassung der Chiropraktoren in der ganzen Schweiz. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenBestimmte Wirbelsäulenschäden (je nachdem wird eine Abklärung durch den Chiropraktiker mittels Röntgenaufnahme oder CT/MRT gemacht) 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Verband der Schweizer Chiropraktoren ChiroSuisse VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Chiropraktik1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der Gesundung
Die Chiropraktik befasst sich mit der Diagnose, der Behandlung und der Vorbeugung von Funktionsstörungen und Schmerzen im Bewegungsapparat sowie mit den biomechanischen und neurophysiologischen Folgen dieser Beschwerden. Der Bewegungsapparat umfasst dabei sämtliche Gelenke, Muskeln und Bänder des Körpers, einschliesslich der Wirbelsäule. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Fehlbelastungen, ausgelöst durch Krankheit, Unfall oder den Alltag, kommt es nach kurzer oder längerer Zeit zu Störungen des Bewegungsapparates. Durch die Chiropraktik werden die Beeinträchtigung der Beweglichkeit und die daraus entstehenden Schmerzzustände der Muskeln gelindert oder behoben. Neben der mechanischen Wirkung bewirkt die chiropraktische Behandlung also reflektorisch eine Schmerzlinderung, eine Entspannung der Muskulatur und sie verbessert die Durchblutung und Heilung der Gewebe. Was geschieht in der Therapie?Als erstes erfolgt eine Anamnese, dies geschieht wenn nötig mit Röntgenbildern oder Laboruntersuchungen. Danach erfolgt eine individuelle chiropraktische Behandlung. Diese erfolgt mit minimalem Kraftaufwand und wirkt mechanisch auf die Wirbelgelenke ein, welche in ihrer Funktion gestört sind. Der Chiropraktiker nutzt dabei viele verschiedene Behandlungstechniken, die von Mobilisation und Manipulation der Gelenke bis hin zu muskelentspannenden und schmerzmodulierenden Techniken reichen wie zum Beispiel die Kinesiologie, die Flexions-Distraktions- und Triggerpunk-Technik. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Geschichte der Chiropraktik begann vor über 100 Jahren, als Daniel David Palmer, (1845-1913) und später sein Sohn Bartlett Joshua Palmer (1882-1961) seine chiropraktische Theorie der Krankheitsentstehung postulierte, indem er die Funktion des Nervensystems mit der Funktion der Wirbelsäule in Zusammenhang. brachte. Die Funktion der Wirbelsäule bestimmt die Funktion des Nervensystems, und die wiederum bestimmt das Funktionieren des Körpers. Vater und Sohn Palmer ist es zu verdanken, dass die Chiropraktik als Methode zur Behebung von Funktionsstörungen des Wirbelsäulengefüges systematisiert und zu einer wirksamen Therapie zahlreicher gesundheitlicher Beschwerden und krankhafter Vorgänge entwickelt wurde. Ende des 19. Jahrhundert gründeten sie das erste Lehrinstitut für Chiropraktik, «The Palmer College of Chiropractic» in Davenport, Iowa, USA. Ende der zwanziger Jahre kehrten die ersten Schweizer Chiropraktoren nach ihrer Ausbildung in den USA in die Schweiz zurück und erzielten Behandlungserfolge bei zahlreichen Patienten, die mit herkömmlichen Methoden zuvor erfolglos behandelt worden waren. 1939 entschied sich die Zürcher Stimmbürgerschaft nach leidenschaftlich geführten Abstimmungskampf, die Chiropraktoren zur Krankenbehandlung zuzulassen. Der Entscheid des Zürcher Volks war eine Kundgebung des Vertrauens in die fachliche Kompetenz der Chiropraktoren und in den therapeutischen Wert ihres Verfahrens. Er hatte wegweisenden Charakter für die Zulassung der Chiropraktoren in der ganzen Schweiz. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenBestimmte Wirbelsäulenschäden (je nachdem wird eine Abklärung durch den Chiropraktiker mittels Röntgenaufnahme oder CT/MRT gemacht) 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Verband der Schweizer Chiropraktoren ChiroSuisse VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…DiagnoseEine Diagnose zu einer Störung kann für den weiteren Verlauf bereits grossen Einfluss haben. Die Schulmedizinische Diagnose unterscheidet sich von einer solchen der fernöstlichen Methode oder der Homöopathie. Diagnose1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeDiagnose1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTCM Traditionelle Chinesische MedizinDie TCM konzentriert sich im Gegensatz zur westlichen Medizin (körperorientiert und detailbetrachtend) auf die funktionelle und ganzheitliche Betrachtungsweise. Wenn Yin und Yang als gegensätzliche Kräfte sich im Gleichgewicht befinden und die Lebensenergie (Qi = Tschii) ungehindert und kräftig fliessen kann, ist der Mensch körperlich und geistig gesund. Gestörter Energiefluss macht krank. Die TCM basiert, nebst einer eigenen, speziellen Diagnostik auf folgenden 5 Methoden: Akupunktur / Arzneimittel / Diätik /Tuina / Qi Gong TCM Traditionelle Chinesische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entstanden ist. Die TCM beruht auf einer ganzheitlichen Sichtweise der Gesundheit. Dabei steht der Energiefluss im Mittelpunkt. Yin und Yang müssen im Gleichgewicht sein, damit der Mensch gesund ist oder gesunden kann, da dann das Qi (die Lebensenergie) fliessen kann. Sobald das Qi fliesst, können Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Die TCM arbeitet mit 5 Methoden: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Dadurch, dass die chinesische Medizin den Energiefluss im Körper wiederherstellt, werden die Selbstheilungskräfte wieder aktiv. Somit kann nahezu jede Krankheit geheilt werden. Nach der Chinesischen Medizinlehre müssen Yin und Yang im Einklang sein, damit das Qi fliessen kann. Das Qi fliesst auf den Meridianen und verbindet alle Teile des Körpers miteinander. Erst wenn das Qi frei fliesst, werden die Selbstheilungskräfte aktiv. Was geschieht in der TherapieJe nach Therapeut und Therapieart ist die Therapie unterschiedlich. Grundsätzlich erfolgt als erstes eine Puls- und Zungendiagnose. Danach wird je nach Notwendigkeit die passende Therapie eingeleitet. Häufig werden die Therapiearten (siehe Tabelle) miteinander verbunden.
4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenFür TCM selbst gibt es keine typischen Indikationen. Sehen sie dazu unter den einzelnen 5 Methoden. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas historische Quellenmaterial erstreckt sich über mehr als drei Jahrtausende. Diese Zeitspanne ist grob in drei Sozialepochen zu gliedern: Auf konzeptioneller Ebene findet sich eine Vielzahl unterschiedlicher Heilsysteme, die mit wenigen Ausnahmen bis in die Gegenwart überliefert und praktiziert wurden. Nebeneinander, teils in einem und demselben medizinischen Werk, finden sich Theorien, die die Verursachung der Krankheiten auf Sündenfall, Dämoneneinfluss, Abweichung von normgerechtem Lebensstil oder Böswilligkeit verstorbener Ahnen oder Mitmenschen zurückführten. Sie lassen sich aber auch den unterschiedlichen Epochen und verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zuordnen. Die heutige TCM hat sich insbesondere durch die Akupunktur hier im Westen weit verbreitet und ist in der Schweiz auch schon im Gesundheitssystem verankert. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeJe nach Ausbildung und Therapieart werden die Kosten von der Grundversicherung, der Zusatzversicherung oder gar nicht übernommen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…TCM Traditionelle Chinesische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entstanden ist. Die TCM beruht auf einer ganzheitlichen Sichtweise der Gesundheit. Dabei steht der Energiefluss im Mittelpunkt. Yin und Yang müssen im Gleichgewicht sein, damit der Mensch gesund ist oder gesunden kann, da dann das Qi (die Lebensenergie) fliessen kann. Sobald das Qi fliesst, können Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Die TCM arbeitet mit 5 Methoden: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Dadurch, dass die chinesische Medizin den Energiefluss im Körper wiederherstellt, werden die Selbstheilungskräfte wieder aktiv. Somit kann nahezu jede Krankheit geheilt werden. Nach der Chinesischen Medizinlehre müssen Yin und Yang im Einklang sein, damit das Qi fliessen kann. Das Qi fliesst auf den Meridianen und verbindet alle Teile des Körpers miteinander. Erst wenn das Qi frei fliesst, werden die Selbstheilungskräfte aktiv. Was geschieht in der TherapieJe nach Therapeut und Therapieart ist die Therapie unterschiedlich. Grundsätzlich erfolgt als erstes eine Puls- und Zungendiagnose. Danach wird je nach Notwendigkeit die passende Therapie eingeleitet. Häufig werden die Therapiearten (siehe Tabelle) miteinander verbunden.
4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenFür TCM selbst gibt es keine typischen Indikationen. Sehen sie dazu unter den einzelnen 5 Methoden. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas historische Quellenmaterial erstreckt sich über mehr als drei Jahrtausende. Diese Zeitspanne ist grob in drei Sozialepochen zu gliedern: Auf konzeptioneller Ebene findet sich eine Vielzahl unterschiedlicher Heilsysteme, die mit wenigen Ausnahmen bis in die Gegenwart überliefert und praktiziert wurden. Nebeneinander, teils in einem und demselben medizinischen Werk, finden sich Theorien, die die Verursachung der Krankheiten auf Sündenfall, Dämoneneinfluss, Abweichung von normgerechtem Lebensstil oder Böswilligkeit verstorbener Ahnen oder Mitmenschen zurückführten. Sie lassen sich aber auch den unterschiedlichen Epochen und verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zuordnen. Die heutige TCM hat sich insbesondere durch die Akupunktur hier im Westen weit verbreitet und ist in der Schweiz auch schon im Gesundheitssystem verankert. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeJe nach Ausbildung und Therapieart werden die Kosten von der Grundversicherung, der Zusatzversicherung oder gar nicht übernommen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…
AbwehrsteigerungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…AderlassDas Abzapfen von Blut provoziert das Gleichgewicht des Blutkreislaufs. Die Reaktion darauf ist Aktivierung des Blutkreislaufs und der Blutproduktion. Aderlass1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Das Prinzip des Aderlasses basiert auf der Vier-Säfte-Lehre (Humoralpathologie), welche ihre Ursprünge bei den alten Ägyptern findet. Dieser Lehre zufolge führt ein Ungleichgewicht im "Säftehaushalt" des menschlichen Körpers zu Krankheit. Heute setzt auch die Schulmedizin wieder vermehrt auf die Methode. Durch die Therapie werden diejenigen Stoffe, von welchen der Körper zu viel hat, ausgeleitet. Dies erfolgt mittels Blutabnahme. Der Aderlass ist somit eine gezielte Blutentnahme zu therapeutischen Zwecken. Durch das Abzapfen von Blut wird das Gleichgewicht des Blutkreislaufs provoziert. Die Reaktion darauf ist Aktivierung des Blutkreislaufs und die Produktion neuen Blutes.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie zeigt verschiedene Wirkungen. Der leere Raum, welcher durch den Aderlass geschaffen wird, wird durch ein Nachströmen von Gewebsflüssigkeit wieder aufgefüllt. Die qualitative Zusammensetzung des Blutes verändert sich und dadurch wird die Fließeigenschaft des Blutes verbessert und das Knochenmark wird dazu angeregt neues Blut zu produzieren. Somit erfolgt eine Vermehrung der Leukozyten (weiße Blutkörperchen). Die im Gewebe zurückgehaltenen Stoffwechselendprodukte und Toxine (Gifte) werden ausgeleitet. Was geschieht in der Therapie?Je nach Patient werden bei dem Volumen-Aderlass bis zu einem halbem Liter Blut abgenommen, bei dem Hildegard Aderlass circa 1,5-1,8 Deziliter. Dabei liegt der Patient. Die Entnahme des Blutes geschieht mit sogenannten Unterdruck-Glasflaschen. Während der Behandlung wird der Blutdruck stets überprüft. Die meisten Therapeuten achten auf die Mondphase zur Bestimmung des optimalen Zeitpunktes der Therapie. Das entnommene Blut kann für eine spezielle Nachweisdiagnostik herangezogen werden. Diese Art der Diagnostik basiert auf dem überliefertem Wissen von Hildegard von Bingen. Diese Diagnostik kann eine Diät als Empfehlung zur Folge haben. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Aderlass ist eine der ältesten medizinischen Behandlungsformen. Die Therapie wurde durch Hippokrates begründet und war bis in das 17. Jahrhundert sehr verbreitet. Man glaubte, schlechtes Blut müsse entfernt werden und dass Krankheit durch das Ungleichgewicht der vier Säfte entsteht (vergleiche Vier-Säfte-Lehre). Der Aderlass war in vielen Kulturen bekannt, bei Naturvölkern, den Griechen und später auch in der islamischen Medizin. Im Mittelalter war der Aderlass eine sehr gängige Praktik. Die Zeiten für den Aderlass und die entsprechenden Stellen am Körper wurden häufig nach astrologischen Kriterien festgelegt. Davon zeugen die zahlreichen Darstellungen von sogenannten „Aderlass-Männchen“. Die Lasstafel oder Lasszettel genannten Aderlasskalender gehören zu den frühesten Erzeugnissen des Buchdrucks. Sie sorgten schon bald für Spottgedichte und Parodien. Im 16. Jahrhundert kam es innerhalb der europäischen Ärzteschaft zu einem mit großer Heftigkeit geführten Aderlass-Streit, da Pierre Brissot eine von den Lehren der Araber abweichende Methode propagierte. Es kam zu weiteren Diskussionen über die Therapieform, doch trotz Gegnern der Therapieform wurde sie weiterhin angewendet. Heute wird sie sowohl in der Naturheilkunde, der TCM als auch in der westlichen Medizin angewendet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationen7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Methode kann auch über die Grundversicherung bezahlt werden, wenn diese von einem Arzt ausübt wird. Auch die Kosten, welche durch die Konsultation bei Ärzten, welche die Zusatzausbildung in der Akupunktur abgeschlossen haben, werden durch die Grundversicherung übernommen. Nehmen Sie direkten Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf und erkundigen Sie sich. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband für diese Methode Die Methode ist registriert bei…Aderlass1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Das Prinzip des Aderlasses basiert auf der Vier-Säfte-Lehre (Humoralpathologie), welche ihre Ursprünge bei den alten Ägyptern findet. Dieser Lehre zufolge führt ein Ungleichgewicht im "Säftehaushalt" des menschlichen Körpers zu Krankheit. Heute setzt auch die Schulmedizin wieder vermehrt auf die Methode. Durch die Therapie werden diejenigen Stoffe, von welchen der Körper zu viel hat, ausgeleitet. Dies erfolgt mittels Blutabnahme. Der Aderlass ist somit eine gezielte Blutentnahme zu therapeutischen Zwecken. Durch das Abzapfen von Blut wird das Gleichgewicht des Blutkreislaufs provoziert. Die Reaktion darauf ist Aktivierung des Blutkreislaufs und die Produktion neuen Blutes.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie zeigt verschiedene Wirkungen. Der leere Raum, welcher durch den Aderlass geschaffen wird, wird durch ein Nachströmen von Gewebsflüssigkeit wieder aufgefüllt. Die qualitative Zusammensetzung des Blutes verändert sich und dadurch wird die Fließeigenschaft des Blutes verbessert und das Knochenmark wird dazu angeregt neues Blut zu produzieren. Somit erfolgt eine Vermehrung der Leukozyten (weiße Blutkörperchen). Die im Gewebe zurückgehaltenen Stoffwechselendprodukte und Toxine (Gifte) werden ausgeleitet. Was geschieht in der Therapie?Je nach Patient werden bei dem Volumen-Aderlass bis zu einem halbem Liter Blut abgenommen, bei dem Hildegard Aderlass circa 1,5-1,8 Deziliter. Dabei liegt der Patient. Die Entnahme des Blutes geschieht mit sogenannten Unterdruck-Glasflaschen. Während der Behandlung wird der Blutdruck stets überprüft. Die meisten Therapeuten achten auf die Mondphase zur Bestimmung des optimalen Zeitpunktes der Therapie. Das entnommene Blut kann für eine spezielle Nachweisdiagnostik herangezogen werden. Diese Art der Diagnostik basiert auf dem überliefertem Wissen von Hildegard von Bingen. Diese Diagnostik kann eine Diät als Empfehlung zur Folge haben. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Aderlass ist eine der ältesten medizinischen Behandlungsformen. Die Therapie wurde durch Hippokrates begründet und war bis in das 17. Jahrhundert sehr verbreitet. Man glaubte, schlechtes Blut müsse entfernt werden und dass Krankheit durch das Ungleichgewicht der vier Säfte entsteht (vergleiche Vier-Säfte-Lehre). Der Aderlass war in vielen Kulturen bekannt, bei Naturvölkern, den Griechen und später auch in der islamischen Medizin. Im Mittelalter war der Aderlass eine sehr gängige Praktik. Die Zeiten für den Aderlass und die entsprechenden Stellen am Körper wurden häufig nach astrologischen Kriterien festgelegt. Davon zeugen die zahlreichen Darstellungen von sogenannten „Aderlass-Männchen“. Die Lasstafel oder Lasszettel genannten Aderlasskalender gehören zu den frühesten Erzeugnissen des Buchdrucks. Sie sorgten schon bald für Spottgedichte und Parodien. Im 16. Jahrhundert kam es innerhalb der europäischen Ärzteschaft zu einem mit großer Heftigkeit geführten Aderlass-Streit, da Pierre Brissot eine von den Lehren der Araber abweichende Methode propagierte. Es kam zu weiteren Diskussionen über die Therapieform, doch trotz Gegnern der Therapieform wurde sie weiterhin angewendet. Heute wird sie sowohl in der Naturheilkunde, der TCM als auch in der westlichen Medizin angewendet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationen7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Methode kann auch über die Grundversicherung bezahlt werden, wenn diese von einem Arzt ausübt wird. Auch die Kosten, welche durch die Konsultation bei Ärzten, welche die Zusatzausbildung in der Akupunktur abgeschlossen haben, werden durch die Grundversicherung übernommen. Nehmen Sie direkten Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf und erkundigen Sie sich. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband für diese Methode Die Methode ist registriert bei…Anthroposophische MedizinOrientiert sich am Gleichgewicht der natürlichen Elemente (Erde, Wasser, Feuer, Luft), die sich in der körperlich, seelisch, geistigen Ganzheitlichkeit wiederspiegeln. Die Anthroposophische Medizin sucht immer zuerst nach dem Hintergrund von Störungen (Entwicklungsprozess der menschlichen Seele), setzt aber durchaus auch Medikamente (mit Schwergewicht auf Naturheilmittel) und Chirurgie ein. Anthroposophische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Es wird davon ausgegangen, dass durch die gestörte Wechselwirkung der folgenden vier Ebenen Krankheit entsteht. Durch die anthroposophischen Medizin wird das Gleichweicht des Zusammenspiels dieser vier Ebenen wiederhergestellt. Die anthroposophischen Medizin unterscheidet folgende vier Ebenen der Wirklichkeit und ordnet ihnen folgende Grundtypen von Krankheiten zu:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Da die anthroposophische Medizin von Ärzten praktiziert wird, ist der Wirkungskreis dem der westlichen Medizin gleichzusetzen und zu erweitern. Der Hintergrund dieser Therapie liegt allerdings in der Pflege der Wechselwirkung der vier Wesensglieder, respektive in dessen Gleichgewicht. So können Krankheiten geheilt sowie auch vorgebeugt werden. Was geschieht in der Therapie?Durch Heilmittel und Arzneimittel sowie durch äussere pflegerische Anwendung wird die Wechselwirkung der Wesensglieder durch eine Neuordnung wiederhergestellt. Jedes Krankheitsbild ist individuell zu therapieren, da jede Krankheit vom persönlichen Befinden des Patienten abhängig ist. Dabei wird dem Krankheitsprozess grundsätzlich eine konstruktive Rolle zugesprochen und auf radikale Interventionen wird nach Möglichkeit verzichtet. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Begründer der anthroposophischen Medizin ist Rudolf Steiner (1861-1925), er war Wissenschaftler und Philosoph. In Zusammenarbeit mit der holländischen Ärztin Ita Wegman (1876-1943) kombinierte er seine Ideen und sein Menschenbild mit den bestehenden Methoden der Schulmedizin. 1921 entstanden in Arlesheim (Baselland) und Stuttgart die ersten klinischen Einrichtungen, in denen dieser neue medizinische Ansatz praktiziert wurde. Über die folgenden Jahrzehnte hat sich die anthroposophische Medizin weltweit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt im Allgemeinen keine bekannten Kontraindikationen. Jedoch gibt es natürlich Heilmittel, welche im Rahmen der Therapie gebraucht werden können und über solche verfügen. Ihr Arzt wird mit Ihnen relevante Kontraindikationen besprechen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VAOAS (Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Ärzte in der Schweiz) VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Anthroposophische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Es wird davon ausgegangen, dass durch die gestörte Wechselwirkung der folgenden vier Ebenen Krankheit entsteht. Durch die anthroposophischen Medizin wird das Gleichweicht des Zusammenspiels dieser vier Ebenen wiederhergestellt. Die anthroposophischen Medizin unterscheidet folgende vier Ebenen der Wirklichkeit und ordnet ihnen folgende Grundtypen von Krankheiten zu:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Da die anthroposophische Medizin von Ärzten praktiziert wird, ist der Wirkungskreis dem der westlichen Medizin gleichzusetzen und zu erweitern. Der Hintergrund dieser Therapie liegt allerdings in der Pflege der Wechselwirkung der vier Wesensglieder, respektive in dessen Gleichgewicht. So können Krankheiten geheilt sowie auch vorgebeugt werden. Was geschieht in der Therapie?Durch Heilmittel und Arzneimittel sowie durch äussere pflegerische Anwendung wird die Wechselwirkung der Wesensglieder durch eine Neuordnung wiederhergestellt. Jedes Krankheitsbild ist individuell zu therapieren, da jede Krankheit vom persönlichen Befinden des Patienten abhängig ist. Dabei wird dem Krankheitsprozess grundsätzlich eine konstruktive Rolle zugesprochen und auf radikale Interventionen wird nach Möglichkeit verzichtet. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Begründer der anthroposophischen Medizin ist Rudolf Steiner (1861-1925), er war Wissenschaftler und Philosoph. In Zusammenarbeit mit der holländischen Ärztin Ita Wegman (1876-1943) kombinierte er seine Ideen und sein Menschenbild mit den bestehenden Methoden der Schulmedizin. 1921 entstanden in Arlesheim (Baselland) und Stuttgart die ersten klinischen Einrichtungen, in denen dieser neue medizinische Ansatz praktiziert wurde. Über die folgenden Jahrzehnte hat sich die anthroposophische Medizin weltweit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt im Allgemeinen keine bekannten Kontraindikationen. Jedoch gibt es natürlich Heilmittel, welche im Rahmen der Therapie gebraucht werden können und über solche verfügen. Ihr Arzt wird mit Ihnen relevante Kontraindikationen besprechen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VAOAS (Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Ärzte in der Schweiz) VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Ayurvedische MedizinAltes gesammeltes indisches Wissen über die optimale natürliche Lebensgestaltung verhilft in Kombination mit der Schulmedizin vorbeugend und eingreifend zu guter Gesundheit, umfasst auch Medikamente aus natürlichen Substanzen, richtige Ernährung, Übungen und Behandlungen. Ayurvedische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Bei Ayurveda steht das Gleichgewicht der drei Doshas im Mittelpunkt. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden. Ayurvedische Medizin kombiniert die Schulmedizin mit der indischen Lehre. Die Diät ist auch bei der ärztlichen Ayurvedatherapie von grundlegender Bedeutung. Sie basiert auf 2 Annahmen: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Besprechen Sie Möglichkeiten und Grenzen mit Ihrem gewählten Arzt. Mögliche Kontraindikationen Für Ayurveda Massagen: Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM (www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeVerband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Ayurvedische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Bei Ayurveda steht das Gleichgewicht der drei Doshas im Mittelpunkt. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden. Ayurvedische Medizin kombiniert die Schulmedizin mit der indischen Lehre. Die Diät ist auch bei der ärztlichen Ayurvedatherapie von grundlegender Bedeutung. Sie basiert auf 2 Annahmen: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Besprechen Sie Möglichkeiten und Grenzen mit Ihrem gewählten Arzt. Mögliche Kontraindikationen Für Ayurveda Massagen: Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM (www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeVerband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…ChiropraktikDer Chiropraktiker behandelt mit seinen Händen (auch Manualtherapie) Muskeln, Gelenke und insbesondere die Wirbelsäule und löst Verspannungen. Chiropraktik1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der Gesundung
Die Chiropraktik befasst sich mit der Diagnose, der Behandlung und der Vorbeugung von Funktionsstörungen und Schmerzen im Bewegungsapparat sowie mit den biomechanischen und neurophysiologischen Folgen dieser Beschwerden. Der Bewegungsapparat umfasst dabei sämtliche Gelenke, Muskeln und Bänder des Körpers, einschliesslich der Wirbelsäule. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Fehlbelastungen, ausgelöst durch Krankheit, Unfall oder den Alltag, kommt es nach kurzer oder längerer Zeit zu Störungen des Bewegungsapparates. Durch die Chiropraktik werden die Beeinträchtigung der Beweglichkeit und die daraus entstehenden Schmerzzustände der Muskeln gelindert oder behoben. Neben der mechanischen Wirkung bewirkt die chiropraktische Behandlung also reflektorisch eine Schmerzlinderung, eine Entspannung der Muskulatur und sie verbessert die Durchblutung und Heilung der Gewebe. Was geschieht in der Therapie?Als erstes erfolgt eine Anamnese, dies geschieht wenn nötig mit Röntgenbildern oder Laboruntersuchungen. Danach erfolgt eine individuelle chiropraktische Behandlung. Diese erfolgt mit minimalem Kraftaufwand und wirkt mechanisch auf die Wirbelgelenke ein, welche in ihrer Funktion gestört sind. Der Chiropraktiker nutzt dabei viele verschiedene Behandlungstechniken, die von Mobilisation und Manipulation der Gelenke bis hin zu muskelentspannenden und schmerzmodulierenden Techniken reichen wie zum Beispiel die Kinesiologie, die Flexions-Distraktions- und Triggerpunk-Technik. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Geschichte der Chiropraktik begann vor über 100 Jahren, als Daniel David Palmer, (1845-1913) und später sein Sohn Bartlett Joshua Palmer (1882-1961) seine chiropraktische Theorie der Krankheitsentstehung postulierte, indem er die Funktion des Nervensystems mit der Funktion der Wirbelsäule in Zusammenhang. brachte. Die Funktion der Wirbelsäule bestimmt die Funktion des Nervensystems, und die wiederum bestimmt das Funktionieren des Körpers. Vater und Sohn Palmer ist es zu verdanken, dass die Chiropraktik als Methode zur Behebung von Funktionsstörungen des Wirbelsäulengefüges systematisiert und zu einer wirksamen Therapie zahlreicher gesundheitlicher Beschwerden und krankhafter Vorgänge entwickelt wurde. Ende des 19. Jahrhundert gründeten sie das erste Lehrinstitut für Chiropraktik, «The Palmer College of Chiropractic» in Davenport, Iowa, USA. Ende der zwanziger Jahre kehrten die ersten Schweizer Chiropraktoren nach ihrer Ausbildung in den USA in die Schweiz zurück und erzielten Behandlungserfolge bei zahlreichen Patienten, die mit herkömmlichen Methoden zuvor erfolglos behandelt worden waren. 1939 entschied sich die Zürcher Stimmbürgerschaft nach leidenschaftlich geführten Abstimmungskampf, die Chiropraktoren zur Krankenbehandlung zuzulassen. Der Entscheid des Zürcher Volks war eine Kundgebung des Vertrauens in die fachliche Kompetenz der Chiropraktoren und in den therapeutischen Wert ihres Verfahrens. Er hatte wegweisenden Charakter für die Zulassung der Chiropraktoren in der ganzen Schweiz. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenBestimmte Wirbelsäulenschäden (je nachdem wird eine Abklärung durch den Chiropraktiker mittels Röntgenaufnahme oder CT/MRT gemacht) 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Verband der Schweizer Chiropraktoren ChiroSuisse VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Chiropraktik1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der Gesundung
Die Chiropraktik befasst sich mit der Diagnose, der Behandlung und der Vorbeugung von Funktionsstörungen und Schmerzen im Bewegungsapparat sowie mit den biomechanischen und neurophysiologischen Folgen dieser Beschwerden. Der Bewegungsapparat umfasst dabei sämtliche Gelenke, Muskeln und Bänder des Körpers, einschliesslich der Wirbelsäule. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Fehlbelastungen, ausgelöst durch Krankheit, Unfall oder den Alltag, kommt es nach kurzer oder längerer Zeit zu Störungen des Bewegungsapparates. Durch die Chiropraktik werden die Beeinträchtigung der Beweglichkeit und die daraus entstehenden Schmerzzustände der Muskeln gelindert oder behoben. Neben der mechanischen Wirkung bewirkt die chiropraktische Behandlung also reflektorisch eine Schmerzlinderung, eine Entspannung der Muskulatur und sie verbessert die Durchblutung und Heilung der Gewebe. Was geschieht in der Therapie?Als erstes erfolgt eine Anamnese, dies geschieht wenn nötig mit Röntgenbildern oder Laboruntersuchungen. Danach erfolgt eine individuelle chiropraktische Behandlung. Diese erfolgt mit minimalem Kraftaufwand und wirkt mechanisch auf die Wirbelgelenke ein, welche in ihrer Funktion gestört sind. Der Chiropraktiker nutzt dabei viele verschiedene Behandlungstechniken, die von Mobilisation und Manipulation der Gelenke bis hin zu muskelentspannenden und schmerzmodulierenden Techniken reichen wie zum Beispiel die Kinesiologie, die Flexions-Distraktions- und Triggerpunk-Technik. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Geschichte der Chiropraktik begann vor über 100 Jahren, als Daniel David Palmer, (1845-1913) und später sein Sohn Bartlett Joshua Palmer (1882-1961) seine chiropraktische Theorie der Krankheitsentstehung postulierte, indem er die Funktion des Nervensystems mit der Funktion der Wirbelsäule in Zusammenhang. brachte. Die Funktion der Wirbelsäule bestimmt die Funktion des Nervensystems, und die wiederum bestimmt das Funktionieren des Körpers. Vater und Sohn Palmer ist es zu verdanken, dass die Chiropraktik als Methode zur Behebung von Funktionsstörungen des Wirbelsäulengefüges systematisiert und zu einer wirksamen Therapie zahlreicher gesundheitlicher Beschwerden und krankhafter Vorgänge entwickelt wurde. Ende des 19. Jahrhundert gründeten sie das erste Lehrinstitut für Chiropraktik, «The Palmer College of Chiropractic» in Davenport, Iowa, USA. Ende der zwanziger Jahre kehrten die ersten Schweizer Chiropraktoren nach ihrer Ausbildung in den USA in die Schweiz zurück und erzielten Behandlungserfolge bei zahlreichen Patienten, die mit herkömmlichen Methoden zuvor erfolglos behandelt worden waren. 1939 entschied sich die Zürcher Stimmbürgerschaft nach leidenschaftlich geführten Abstimmungskampf, die Chiropraktoren zur Krankenbehandlung zuzulassen. Der Entscheid des Zürcher Volks war eine Kundgebung des Vertrauens in die fachliche Kompetenz der Chiropraktoren und in den therapeutischen Wert ihres Verfahrens. Er hatte wegweisenden Charakter für die Zulassung der Chiropraktoren in der ganzen Schweiz. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenBestimmte Wirbelsäulenschäden (je nachdem wird eine Abklärung durch den Chiropraktiker mittels Röntgenaufnahme oder CT/MRT gemacht) 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Verband der Schweizer Chiropraktoren ChiroSuisse VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Colon-Hydro-TherapieBietet Informationen und Therapien auf dem Gebiete, Ernährung, Darmtätigkeit, Nerven- und Blutbahnen und die Organtätigkeit der Verdauung. Colon-Hydro-Therapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Schulmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Ein gesunder Darm bietet die Grundlage für einen gesunden Körper. Im Buch "Darm mit Charme" wird beschrieben, wie gross der Einfluss des Darmes auf unsere physische, aber auch psychische Gesundheit ist. Die Colon-Hydro-Therapie beruht auf der Vorstellung, dass während des Verdauungsvorgangs im Darm Abfallstoffe und Krusten entstehen, die nicht vollständig ausgeschieden werden können. Dadurch kommt es zu mechanischen Behinderungen der Darmperistaltik, zu Schädigungen der Darmflora und zu Entzündungen der Darmwand. Diese Veränderungen beeinträchtigen die Darmfunktion, so dass Nährstoffe schlechter oder gar nicht mehr aufgenommen werden. Zusätzlich bilden sich im Darm Giftstoffe, die durch die Darmwand in das Blut gelangen. Diese „Selbstvergiftung“ kann den ganzen Organismus schädigen. Durch die Colon-Hydro-Therapie wird der Darm, welcher verschiedenste Belastungen standhalten muss, wieder ins Gleichgewicht gebracht, damit dieser wieder gut funktionieren kann. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Man geht davon aus, dass die Methode zur „Entgiftung“ und „Entschlackung“ dient und den Stoffwechsel ankurbelt. Außerdem soll die Verdauung bei Verstopfung langfristig verbessert werden. Eine träge Verdauung führt nach dieser Theorie zu einer schleichenden Vergiftung des Organismus durch Fäulnisstoffe. Auch Bakterien und Pilze im Darm könnten zahlreiche Krankheiten verursachen. Die meisten Menschen ernähren sich falsch. Sie essen zu schnell, zu oft, zur falschen Zeit und die falschen Produkte. Dazu sind viele Nahrungsmittel heute durch Konservierungsstoffe und Antibiotika beeinträchtigt. Der Magen-Darmtrakt wird dadurch überfordert. Die normale Darmflora wird durch krankmachende Bakterien, Viren und Pilze verdrängt. Daraus resultieren Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall. Folgen können sich in Kopfdruck, Migräne, Benommenheit, Sehschwäche und Konzentrationsmangel zeigen. Gleichzeitig resultiert eine Schwächung der Immunfunktion, da sich im Darm ca. 80% des Immunsystems befinden. Die Folge der gestörten Immunfunktion ist eine verstärkte Krebsbereitschaft, eine erhöhte Anfälligkeit gegen Infektionskrankheiten, Allergien, Müdigkeit, Antriebsmangel und häufige Erkältungen. Was geschieht in der Therapie?Bei der Behandlung werden etwa zehn Liter Wasser ohne Druck in den Darm geleitet, wobei die Temperatur abwechselnd 21 und 41 Grad Celsius beträgt. Dieser Temperaturwechsel soll sich positiv auf die Darmtätigkeit auswirken. Währenddessen wird die Bauchdecke leicht massiert, was ebenfalls die Peristaltik fördern soll. Mit Hilfe der Darmspülung soll der Darm vollständig entleert und vor allem von älteren Kotresten gereinigt werden. Außerdem sollen schädliche Bakterien und Hefepilze ausgespült werden. Nach der Reinigung wird dem Wasser reiner Sauerstoff zugesetzt. Einige Therapeuten setzen dem Spülwasser auch Substanzen wie Kaffee, Milch oder Essig zu, was die Wirkung verstärken soll. Eine Behandlung dauert rund eine Stunde. Die Therapie umfasst eine Serie von Darmspülungen mit bis zu 15 Terminen. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen. Durch die Darmspülungen mit Wasser sollen die schädlichen Abfallprodukte („Schlacken“) entfernt und der Darm gereinigt werden. Die Reinigung des Darms regt die Darmfunktion an und entlastet darüber hinaus das Stoffwechsel- und Abwehrsystem des Körpers. Ziel der Therapie ist der Aufbau einer gesunden Bakterienbesiedlung des Darms. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeEinläufe oder Wasserspülungen des Darms zur Entgiftung des Körpers wurden in vielen alten Kulturen angewendet, darunter in Europa im Mittelalter. Dort galt das ausleitende Verfahren zu der wichtigsten Heilmassnahmen. In der indischen Medizin sind Darmreinigungen heute noch ein fester Bestandteil der ayurvedischen Behandlung. Bei den alten Ägyptern wurden Schilfrohre, Tierblasen und Flaschenkürbisse zur Darmreinigung angewandt. Der griechische Arzt Hippocrates (460-377 v. Chr.) war basierend auf der Säftelehre der Meinung, dass vermehrte Ausscheidungen Krankheiten beenden. Aus diesem Grund verordnete er Einläufe mit Eselsmilch, Honig, Salz oder Wein und Olivenöl. Die sogenannte Klistierspritze, bestehend aus einem Ballon und einem Hartgummirohr, wurde vermutlich im 11. Jahrhundert im persisch-arabischen Raum erfunden und wird heute noch zur Darmspülung angewendet. Im mittelalterlichen Europa wurde die Klistierspritze als ausleitendes Verfahren rege benutzt. Als Vorläufer der heutigen Colon-Hydro-Therapie gilt das 1912 von Anton Bosch entwickelte subaquale Darmbad (Sudabad), das in einer Spezialbadewanne durchgeführt wurde. Der Wiener Gynäkologe und Naturheiler Bernhard Aschner (1883-1960) führte das Sudabad nach seiner Emigration in die USA dort im Klinikalltag ein. Die Wanne wies jedoch einige technische und hygienische Mängel auf und wurde deshalb in den 1970er Jahren durch moderne Geräte ersetzt, die in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA entwickelt worden waren. Heute ist die Colon-Hydro-Therapie eine bekannte und insbesondere in den USA weit verbreitete Form der Darmreinigung und Darmsanierung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationen7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme ist abhängig nach Therapeut und Begründung 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband Die Methode ist registriert bei…Colon-Hydro-Therapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Schulmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Ein gesunder Darm bietet die Grundlage für einen gesunden Körper. Im Buch "Darm mit Charme" wird beschrieben, wie gross der Einfluss des Darmes auf unsere physische, aber auch psychische Gesundheit ist. Die Colon-Hydro-Therapie beruht auf der Vorstellung, dass während des Verdauungsvorgangs im Darm Abfallstoffe und Krusten entstehen, die nicht vollständig ausgeschieden werden können. Dadurch kommt es zu mechanischen Behinderungen der Darmperistaltik, zu Schädigungen der Darmflora und zu Entzündungen der Darmwand. Diese Veränderungen beeinträchtigen die Darmfunktion, so dass Nährstoffe schlechter oder gar nicht mehr aufgenommen werden. Zusätzlich bilden sich im Darm Giftstoffe, die durch die Darmwand in das Blut gelangen. Diese „Selbstvergiftung“ kann den ganzen Organismus schädigen. Durch die Colon-Hydro-Therapie wird der Darm, welcher verschiedenste Belastungen standhalten muss, wieder ins Gleichgewicht gebracht, damit dieser wieder gut funktionieren kann. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Man geht davon aus, dass die Methode zur „Entgiftung“ und „Entschlackung“ dient und den Stoffwechsel ankurbelt. Außerdem soll die Verdauung bei Verstopfung langfristig verbessert werden. Eine träge Verdauung führt nach dieser Theorie zu einer schleichenden Vergiftung des Organismus durch Fäulnisstoffe. Auch Bakterien und Pilze im Darm könnten zahlreiche Krankheiten verursachen. Die meisten Menschen ernähren sich falsch. Sie essen zu schnell, zu oft, zur falschen Zeit und die falschen Produkte. Dazu sind viele Nahrungsmittel heute durch Konservierungsstoffe und Antibiotika beeinträchtigt. Der Magen-Darmtrakt wird dadurch überfordert. Die normale Darmflora wird durch krankmachende Bakterien, Viren und Pilze verdrängt. Daraus resultieren Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall. Folgen können sich in Kopfdruck, Migräne, Benommenheit, Sehschwäche und Konzentrationsmangel zeigen. Gleichzeitig resultiert eine Schwächung der Immunfunktion, da sich im Darm ca. 80% des Immunsystems befinden. Die Folge der gestörten Immunfunktion ist eine verstärkte Krebsbereitschaft, eine erhöhte Anfälligkeit gegen Infektionskrankheiten, Allergien, Müdigkeit, Antriebsmangel und häufige Erkältungen. Was geschieht in der Therapie?Bei der Behandlung werden etwa zehn Liter Wasser ohne Druck in den Darm geleitet, wobei die Temperatur abwechselnd 21 und 41 Grad Celsius beträgt. Dieser Temperaturwechsel soll sich positiv auf die Darmtätigkeit auswirken. Währenddessen wird die Bauchdecke leicht massiert, was ebenfalls die Peristaltik fördern soll. Mit Hilfe der Darmspülung soll der Darm vollständig entleert und vor allem von älteren Kotresten gereinigt werden. Außerdem sollen schädliche Bakterien und Hefepilze ausgespült werden. Nach der Reinigung wird dem Wasser reiner Sauerstoff zugesetzt. Einige Therapeuten setzen dem Spülwasser auch Substanzen wie Kaffee, Milch oder Essig zu, was die Wirkung verstärken soll. Eine Behandlung dauert rund eine Stunde. Die Therapie umfasst eine Serie von Darmspülungen mit bis zu 15 Terminen. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen. Durch die Darmspülungen mit Wasser sollen die schädlichen Abfallprodukte („Schlacken“) entfernt und der Darm gereinigt werden. Die Reinigung des Darms regt die Darmfunktion an und entlastet darüber hinaus das Stoffwechsel- und Abwehrsystem des Körpers. Ziel der Therapie ist der Aufbau einer gesunden Bakterienbesiedlung des Darms. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeEinläufe oder Wasserspülungen des Darms zur Entgiftung des Körpers wurden in vielen alten Kulturen angewendet, darunter in Europa im Mittelalter. Dort galt das ausleitende Verfahren zu der wichtigsten Heilmassnahmen. In der indischen Medizin sind Darmreinigungen heute noch ein fester Bestandteil der ayurvedischen Behandlung. Bei den alten Ägyptern wurden Schilfrohre, Tierblasen und Flaschenkürbisse zur Darmreinigung angewandt. Der griechische Arzt Hippocrates (460-377 v. Chr.) war basierend auf der Säftelehre der Meinung, dass vermehrte Ausscheidungen Krankheiten beenden. Aus diesem Grund verordnete er Einläufe mit Eselsmilch, Honig, Salz oder Wein und Olivenöl. Die sogenannte Klistierspritze, bestehend aus einem Ballon und einem Hartgummirohr, wurde vermutlich im 11. Jahrhundert im persisch-arabischen Raum erfunden und wird heute noch zur Darmspülung angewendet. Im mittelalterlichen Europa wurde die Klistierspritze als ausleitendes Verfahren rege benutzt. Als Vorläufer der heutigen Colon-Hydro-Therapie gilt das 1912 von Anton Bosch entwickelte subaquale Darmbad (Sudabad), das in einer Spezialbadewanne durchgeführt wurde. Der Wiener Gynäkologe und Naturheiler Bernhard Aschner (1883-1960) führte das Sudabad nach seiner Emigration in die USA dort im Klinikalltag ein. Die Wanne wies jedoch einige technische und hygienische Mängel auf und wurde deshalb in den 1970er Jahren durch moderne Geräte ersetzt, die in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA entwickelt worden waren. Heute ist die Colon-Hydro-Therapie eine bekannte und insbesondere in den USA weit verbreitete Form der Darmreinigung und Darmsanierung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationen7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme ist abhängig nach Therapeut und Begründung 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband Die Methode ist registriert bei…DampfbadDa der Schweiss nicht mehr verdunstet, wirkt das Dampfbad stärker als Sauna. Regt Flüssigkeits- und Stoffwechselprodukt- Ausscheidung an. Dampfbad1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Im Dampfbad ist die Luft feucht und 45 Grad warm. Für Kreislaufschwächlinge ist das besser als die trockene, 90 Grad heiße Saunaluft. Durch das Dampfbad entsteht eine wohltuende Wirkung auf den Blutkreislauf, die Lymphgefässe, die Hormonstruktur und die Hauttätigkeit, da bei der Schweißbildung auf der warmen Haut Giftstoffe und Rückstände aus den organischen Verbrennungsprozessen in den Kreisläufen ausgeschieden werden. Das Dampfbad wird auch Blutreinigung/Blutwäsche genannt. Der wiederholte und fortlaufende Temperaturwechsel zwischen der Wärme des Dampfs und der Kälte des Wassers beim Abreiben oder Waschen des ganzen Körpers erzeugt eine starke Stimulierung der Hautnervenzellen. Der Kreislauf reagiert darauf mit der Erweiterung und Verengung der Gefässe. Wenn man bedenkt, dass Wärme die Zellen allgemein erweitert und Kälte sie zusammenzieht, können wir sagen, dass sich mit der Vergrößerung der Zelle auch die Gefäßöffnung zunimmt. Das Gegenteil geschieht bei der Verkleinerung der Zelle. Infolge Veränderung des Öffnungsdurchmessers der Gefässe wird das organische Zellgewebe durchlässiger und öffnet die Poren beim häufigen Temperaturwechsel während der ganzen Dauer dieses Bades. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Am Dampfbad sind alle biochemischen physiologischen Mechanismen beteiligt: Was geschieht in der Therapie?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband dieser Methode Die Methode ist registriert bei…Dampfbad1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Im Dampfbad ist die Luft feucht und 45 Grad warm. Für Kreislaufschwächlinge ist das besser als die trockene, 90 Grad heiße Saunaluft. Durch das Dampfbad entsteht eine wohltuende Wirkung auf den Blutkreislauf, die Lymphgefässe, die Hormonstruktur und die Hauttätigkeit, da bei der Schweißbildung auf der warmen Haut Giftstoffe und Rückstände aus den organischen Verbrennungsprozessen in den Kreisläufen ausgeschieden werden. Das Dampfbad wird auch Blutreinigung/Blutwäsche genannt. Der wiederholte und fortlaufende Temperaturwechsel zwischen der Wärme des Dampfs und der Kälte des Wassers beim Abreiben oder Waschen des ganzen Körpers erzeugt eine starke Stimulierung der Hautnervenzellen. Der Kreislauf reagiert darauf mit der Erweiterung und Verengung der Gefässe. Wenn man bedenkt, dass Wärme die Zellen allgemein erweitert und Kälte sie zusammenzieht, können wir sagen, dass sich mit der Vergrößerung der Zelle auch die Gefäßöffnung zunimmt. Das Gegenteil geschieht bei der Verkleinerung der Zelle. Infolge Veränderung des Öffnungsdurchmessers der Gefässe wird das organische Zellgewebe durchlässiger und öffnet die Poren beim häufigen Temperaturwechsel während der ganzen Dauer dieses Bades. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Am Dampfbad sind alle biochemischen physiologischen Mechanismen beteiligt: Was geschieht in der Therapie?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband dieser Methode Die Methode ist registriert bei…FangoDurch das Auflegen heisser Fango-Schlammpackung, in Verbindung mit Massage wird die Durchblutung gefördert und werden Schmerzen des Bewegungsapparates gelindert. Da für diesen Kurzbeschrieb keinen Steckbrief gibt - erkundigen Sie sich über die Schweizerische Fangvereinigung Fango1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFango1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeGanzkörperkältetherapieDer Einfluss der Kälte auf den Körper führt zu Gefäßverengung, zu Verringerung der inneren muskulären Spannung und zu Schmerzverringerung. Somit ist die Wirkung der Kälte schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend. Ganzkörperkältetherapie1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Durch die Ganzkörperkältetherapie wird eine physiologische, biochemische und therapeutische Wirkung erzielt. Der Einfluss der Kälte auf den Körper führt zu Gefäßverengung, zu Verringerung der inneren muskulären Spannung und zu Schmerzverringerung. Somit ist die Wirkung der Kälte schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend. Die Therapie ist ein sehr vielseitiges Verfahren, das vor allem bei Verletzungen am Bewegungsapparat (Traumatologie) und in der Rheumatologie eingesetzt wird. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die schmerzlindernden, entzündungshemmenden und abschwellenden Wirkung hat die Ganzkörperkältetherapie einen vielfältigen Wirkungskreis. So führt die einfache Kühlung durch die Therapie zu besserem Wohlgefühl. Die Therapie kann bei systematischer Durchführung allerdings auch eine nachhaltige Wirkung haben. Folgende Wirkungskomponenten werden der Ganzkörperkältetherapie zugeschrieben: Was geschieht in der Therapie?Die Anwendung erfolgt in Badekleidung mit geschlossenem Schuhwerk, Handschuhen und Stirnband sowie einem Atemschutz. Zunächst erfolgen Kurzaufenthalte in so genannten Vorkammern bei −10 °C und dann −60 °C. Der nachfolgende Aufenthalt in der eigentlichen Anwendungskammer bei bis zu −110 °C erfolgt in der Regel über bis zu drei Minuten. Dabei sollte man langsam im Kreis gehen und hektischer Bewegungen vermeiden. Die Kälte wird unter anderem durch die fehlenden Verdampfungskälte als weniger kalt empfunden als ein Bad im Tauchbecken nach der Sauna Nach dem Verlassen verspürt man ein leichtes Kribbeln und hat eine leicht gerötete Haut. Im Anschluss entspannt man sich oder fährt gegebenenfalls mit einem individuellen Anwendungs- oder Therapie-Programm fort. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeKälte als Therapieanwendung ist schon sehr lange bekannt und wurde u.a. im Corpus Hippocraticum (Hippokrates, 460–377 v. Chr.) erwähnt. Bekanntester deutscher Vorläufer der Ganzkörperkältetherapie ist wohl die Anwendung kurzer kalter Vollbäder nach Sebastian Kneipp (1821 bis 1897). Die heutige GKKT wurde von dem Japaner T. Yamauchi 1980 zur Behandlung der rheumatischen Arthritis eingeführt. In Deutschland hielt die GKKT mit Reinhard Fricke 1984 zur Behandlung entzündlich-rheumatischer Erkrankungen Einzug. Anwendung findet die GKKT in der Medizin, dem Sport und als Wellnessanwendung. Neben den seit 1984 veröffentlichten Studien, sind im medizinischen Bereich das zusammenfassende Buch von Winfried Papenfuß und im sportlichen Bereich das investigative Buch von Sandra Ückert zu erwähnen. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Therapie wirkt grundsätzlich nicht heilend. Sie vermag es aber, Krankheitsschübe hinauszuzögern oder Krankheitsverläufe zu verbessern, wie beispielsweise schnellere Genesung oder verringerte Schmerzen. Zudem wird sie häufig im Sport zur Leistungsverbesserung angewandt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseEs gibt grundsätzlich keine Kostenübernahme Unter gewissen Bedingungen ( zum Beispiel auf Empfehlung vom Hausarzt) wird die Therapie von der Krankenkasse mitfinanziert. Nähere Informationen finden Sie im Gespräch bei Ihrer Krankenkasse oder Ihrem Hausarzt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWeitere Links/KontakteDie Ganzkörper-Kältetherapie wird in besonderen Heilanstalten oder Kureinrichtungen angeboten. Unten finden Sie eine Liste. Es wird keine Vollständigkeit gewährt.
Ganzkörperkältetherapie1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Durch die Ganzkörperkältetherapie wird eine physiologische, biochemische und therapeutische Wirkung erzielt. Der Einfluss der Kälte auf den Körper führt zu Gefäßverengung, zu Verringerung der inneren muskulären Spannung und zu Schmerzverringerung. Somit ist die Wirkung der Kälte schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend. Die Therapie ist ein sehr vielseitiges Verfahren, das vor allem bei Verletzungen am Bewegungsapparat (Traumatologie) und in der Rheumatologie eingesetzt wird. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die schmerzlindernden, entzündungshemmenden und abschwellenden Wirkung hat die Ganzkörperkältetherapie einen vielfältigen Wirkungskreis. So führt die einfache Kühlung durch die Therapie zu besserem Wohlgefühl. Die Therapie kann bei systematischer Durchführung allerdings auch eine nachhaltige Wirkung haben. Folgende Wirkungskomponenten werden der Ganzkörperkältetherapie zugeschrieben: Was geschieht in der Therapie?Die Anwendung erfolgt in Badekleidung mit geschlossenem Schuhwerk, Handschuhen und Stirnband sowie einem Atemschutz. Zunächst erfolgen Kurzaufenthalte in so genannten Vorkammern bei −10 °C und dann −60 °C. Der nachfolgende Aufenthalt in der eigentlichen Anwendungskammer bei bis zu −110 °C erfolgt in der Regel über bis zu drei Minuten. Dabei sollte man langsam im Kreis gehen und hektischer Bewegungen vermeiden. Die Kälte wird unter anderem durch die fehlenden Verdampfungskälte als weniger kalt empfunden als ein Bad im Tauchbecken nach der Sauna Nach dem Verlassen verspürt man ein leichtes Kribbeln und hat eine leicht gerötete Haut. Im Anschluss entspannt man sich oder fährt gegebenenfalls mit einem individuellen Anwendungs- oder Therapie-Programm fort. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeKälte als Therapieanwendung ist schon sehr lange bekannt und wurde u.a. im Corpus Hippocraticum (Hippokrates, 460–377 v. Chr.) erwähnt. Bekanntester deutscher Vorläufer der Ganzkörperkältetherapie ist wohl die Anwendung kurzer kalter Vollbäder nach Sebastian Kneipp (1821 bis 1897). Die heutige GKKT wurde von dem Japaner T. Yamauchi 1980 zur Behandlung der rheumatischen Arthritis eingeführt. In Deutschland hielt die GKKT mit Reinhard Fricke 1984 zur Behandlung entzündlich-rheumatischer Erkrankungen Einzug. Anwendung findet die GKKT in der Medizin, dem Sport und als Wellnessanwendung. Neben den seit 1984 veröffentlichten Studien, sind im medizinischen Bereich das zusammenfassende Buch von Winfried Papenfuß und im sportlichen Bereich das investigative Buch von Sandra Ückert zu erwähnen. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Therapie wirkt grundsätzlich nicht heilend. Sie vermag es aber, Krankheitsschübe hinauszuzögern oder Krankheitsverläufe zu verbessern, wie beispielsweise schnellere Genesung oder verringerte Schmerzen. Zudem wird sie häufig im Sport zur Leistungsverbesserung angewandt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseEs gibt grundsätzlich keine Kostenübernahme Unter gewissen Bedingungen ( zum Beispiel auf Empfehlung vom Hausarzt) wird die Therapie von der Krankenkasse mitfinanziert. Nähere Informationen finden Sie im Gespräch bei Ihrer Krankenkasse oder Ihrem Hausarzt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWeitere Links/KontakteDie Ganzkörper-Kältetherapie wird in besonderen Heilanstalten oder Kureinrichtungen angeboten. Unten finden Sie eine Liste. Es wird keine Vollständigkeit gewährt.
InhalationenDurch das Einatmen (Inhalieren) von, mittels ausgewählter Substanzen angereichertem Wasserdampf können die Atemwege (Katarrh) befreit werden. Inhalationen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeInhalationen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKlassische MassageIst unter den vielen unterschiedlichen Massagearten und Massagetechniken diejenige, die in der westlichen Welt ihren Ursprung und ihre Verbreitung geniesst. Klassische Massage1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die klassische Massage ist heute die am häufigsten angewendete manuelle Therapieform und wird von speziell ausgebildeten Masseuren durchgeführt. Die Massage basiert auf völlig unterschiedlichen Behandlungstheorien und die Anzahl der nachgewiesenen Wirkungsweisen auf den Körper groß. Folgend sind die wichtigsten dieser Wirkungsweisen genannt. Die Wirkung der Massage erstreckt sich grundsätzlich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Berührungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, indem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen. Dadurch werden auch Schmerzen, die durch Verspannungen entstehen, beseitigt. Die Massage kann auch Verklebungen und Narben lösen, die Wundheilung verbessern, Schmerz lindern, die Psyche entspannen und den Zellstoffwechsel im Gewebe verbessern. Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden. Was geschieht in der Therapie?Nach der Situationsabklärung legt sich der Patient auf die Liege. Der Masseur massiert danach die Problemstelle. Dabei werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeMassieren ist weltweit eine der ältesten Behandlungsmethoden. Bereits in chinesischen Schriften aus dem Jahr 2600 v. Chr. wurden Massagehandgriffe beschrieben, und auch in der indischen Heilkunst sind frühe Beschreibungen von Massagen in Verbindung mit ätherischen Ölen und Kräutern bekannt. Die griechischen Ärzte Hippokrates (460-375 v. Chr.) und Galenos (129-199 n. Chr.) wendeten Massagen als Heilmethoden an und trugen dadurch zu deren Verbreitung in Europa bei. Während des Mittelalters gerieten die Massagemethoden teilweise in Vergessenheit. Erst im 16. Jahrhundert setzte der französische Chirurg Ambroise Paré (1510-1590) Massagen wieder zur Rehabilitation nach Operationen ein und etablierte die Behandlung auf diese Weise erneut in der Medizin. Als einer der Väter der heute in der westlichen Welt verbreiteten Techniken der klassischen Massage gilt der schwedische Masseur Pehr Henrik Ling (1776-1839). Die klassische Massage wird deshalb auch als schwedische Massage bezeichnet. Ling war zunächst als Fecht- und Gymnastiklehrer an der Universität Lund in Schweden tätig. Im Jahr 1813 gründete er das Gymnastische Zentralinstitut in Stockholm, wo er seine Art der Gymnastik weiterentwickelte und lehrte. Diese gymnastischen Übungen wurden bald so populär, dass sie in Schulen und bei der Armee eingeführt wurden. In Lings Aufzeichnungen fanden sich auch Hinweise auf verschiedene Massagegriffe. Diese wurden später von dem holländischen Arzt Johan Georg Mezger (1839-1909) und dem deutschen Orthopäden Albert Hoffa (1859-1907) aufgegriffen, die daraus die heute gebräuchlichen Massagegriffe der klassischen Massage entwickelten. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden zahlreiche andere Massageformen wie Reflexzonenmassage, Bindegewebsmassage oder Lymphdrainage. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Unmittelbar nach der Massage kann ein Gefühl der Erwärmung, Entspannung, Lockerung und Müdigkeit auftreten. Menschen mit bewegungsgewohnter Muskulatur können auf die Massage empfindlicher reagieren als Menschen mit gut trainierter Muskulatur. Deshalb wird auf die Intensität der Massage geachtet und dem jeweiligen Befinden der Person bewusst angepasst. Nach der Massage oder am nächsten Morgen kann ein Frösteln, ein Steifigkeitsgefühl, leichte Schmerzen (ähnlich den Schmerzen beim Muskelkater, ein Ziehen oder eine Schwere in den Gliedern oder in der Muskulatur auftreten. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeAuch die Suva leistet teilweise Beiträge. Dies wird individuell entschieden. Dazu können Sie die Suva Anfragen, ob eine Massagetherapie in Ihrem Fall mitfinanziert wird. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Verband der Berufs-Masseure Verband der medizinischen Masseure der Schweiz VerbandsaufgabenSchweizerischer Verband der Berufs-Masseure Verband der medizinischen Masseure der Schweiz Die Methode ist registriert bei…Klassische Massage1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die klassische Massage ist heute die am häufigsten angewendete manuelle Therapieform und wird von speziell ausgebildeten Masseuren durchgeführt. Die Massage basiert auf völlig unterschiedlichen Behandlungstheorien und die Anzahl der nachgewiesenen Wirkungsweisen auf den Körper groß. Folgend sind die wichtigsten dieser Wirkungsweisen genannt. Die Wirkung der Massage erstreckt sich grundsätzlich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Berührungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, indem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen. Dadurch werden auch Schmerzen, die durch Verspannungen entstehen, beseitigt. Die Massage kann auch Verklebungen und Narben lösen, die Wundheilung verbessern, Schmerz lindern, die Psyche entspannen und den Zellstoffwechsel im Gewebe verbessern. Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden. Was geschieht in der Therapie?Nach der Situationsabklärung legt sich der Patient auf die Liege. Der Masseur massiert danach die Problemstelle. Dabei werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeMassieren ist weltweit eine der ältesten Behandlungsmethoden. Bereits in chinesischen Schriften aus dem Jahr 2600 v. Chr. wurden Massagehandgriffe beschrieben, und auch in der indischen Heilkunst sind frühe Beschreibungen von Massagen in Verbindung mit ätherischen Ölen und Kräutern bekannt. Die griechischen Ärzte Hippokrates (460-375 v. Chr.) und Galenos (129-199 n. Chr.) wendeten Massagen als Heilmethoden an und trugen dadurch zu deren Verbreitung in Europa bei. Während des Mittelalters gerieten die Massagemethoden teilweise in Vergessenheit. Erst im 16. Jahrhundert setzte der französische Chirurg Ambroise Paré (1510-1590) Massagen wieder zur Rehabilitation nach Operationen ein und etablierte die Behandlung auf diese Weise erneut in der Medizin. Als einer der Väter der heute in der westlichen Welt verbreiteten Techniken der klassischen Massage gilt der schwedische Masseur Pehr Henrik Ling (1776-1839). Die klassische Massage wird deshalb auch als schwedische Massage bezeichnet. Ling war zunächst als Fecht- und Gymnastiklehrer an der Universität Lund in Schweden tätig. Im Jahr 1813 gründete er das Gymnastische Zentralinstitut in Stockholm, wo er seine Art der Gymnastik weiterentwickelte und lehrte. Diese gymnastischen Übungen wurden bald so populär, dass sie in Schulen und bei der Armee eingeführt wurden. In Lings Aufzeichnungen fanden sich auch Hinweise auf verschiedene Massagegriffe. Diese wurden später von dem holländischen Arzt Johan Georg Mezger (1839-1909) und dem deutschen Orthopäden Albert Hoffa (1859-1907) aufgegriffen, die daraus die heute gebräuchlichen Massagegriffe der klassischen Massage entwickelten. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden zahlreiche andere Massageformen wie Reflexzonenmassage, Bindegewebsmassage oder Lymphdrainage. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Unmittelbar nach der Massage kann ein Gefühl der Erwärmung, Entspannung, Lockerung und Müdigkeit auftreten. Menschen mit bewegungsgewohnter Muskulatur können auf die Massage empfindlicher reagieren als Menschen mit gut trainierter Muskulatur. Deshalb wird auf die Intensität der Massage geachtet und dem jeweiligen Befinden der Person bewusst angepasst. Nach der Massage oder am nächsten Morgen kann ein Frösteln, ein Steifigkeitsgefühl, leichte Schmerzen (ähnlich den Schmerzen beim Muskelkater, ein Ziehen oder eine Schwere in den Gliedern oder in der Muskulatur auftreten. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeAuch die Suva leistet teilweise Beiträge. Dies wird individuell entschieden. Dazu können Sie die Suva Anfragen, ob eine Massagetherapie in Ihrem Fall mitfinanziert wird. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Verband der Berufs-Masseure Verband der medizinischen Masseure der Schweiz VerbandsaufgabenSchweizerischer Verband der Berufs-Masseure Verband der medizinischen Masseure der Schweiz Die Methode ist registriert bei…KompressenDurch auflegen von nassen (kalten oder warmen) Tüchern können Muskel-Verkrampfungen und Beschwerden im Bauchraum gelöst werden. Kompressen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKompressen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeLymphdrainageDas lymphatische Netzwerk, als Leitungssystem des Körpers transportiert die Lymphe zwischen den Organen.Anders als bei klassischen Massage die die Muskeldurchblutung fördert, werden durch „zartere“ Fingerbewegungen Lymphknotenstauungen aufgelöst und der Lymphfluss angeregt. Lymphdrainage1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeLymphdrainage1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeManuelle MedizinBasiert auf alten Volksweisheiten und vereinigt Methoden der Hand-Massage und des Energieflusses. Harte Massagetechniken werden durch sanftere Methoden ersetzt. Manuelle Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Schulmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Bei der manuellen Therapie handelt es sich um eine Therapieform, bei der, wie es der Name schon sagt, der Therapeut ausschliesslich mit den Händen arbeitet. Die Therapie ist der Chiropraktik sehr ähnlich. Beide Therapieformen beruhen auf der Erkenntnis, dass Verschiebungen der Wirbel aus ihrer natürlich-physiologischen Lage heraus zu Irritationen des Nervensystems führen. Diese Verschiebungen werden durch manuelle Eingriffe (Druck, Zug etc.) wieder in die natürliche Lage gebracht. Der Körper hat danach wieder die Möglichkeit, richtig zu funktionieren. Meistens folgt nach der manuellen Therapie noch eine Aufbautherapie wie zum Beispiel Physiotherapie, um der Ursache des aufgetretenen Problems entgegenzutreten.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Bei vielen Menschen entstehen mit der Zeit Einklemmungen im Bereich zwischen den Wirbeln, die durch Einrichten der Wirbel wieder gelöst werden können. Auch Gelenke werden so therapiert. Man spricht im Falle einer solchen Reizung (Einklemmung) des Nervensystems auch von einer Blockierung der Wirbelsäule. Die Auslöser der Blockierungen können Überbelastung beim Sport, Bewegungsmangel durch überwiegend sitzende Tätigkeit sein oder auch psychosoziale Faktoren wie Stress oder Konflikte. Wenn die Ursache des Schmerzes eine Blockierung ist, so kann die Lösung dieser durch einen ausgebildeten Manualtherapeuten Ihre Beschwerden dauerhaft beseitigen. Die manuelle Therapie trägt durch Beseitigung der Schmerzursache dazu bei, dass Sie sich zukünftig wohler und vitaler fühlen. Was geschieht in der Therapie?Als erstes erfolgt eine Befundaufnahme, in der der Therapeut feststellt, ob den Schmerzen oder den Beschwerden Blockierungen zu Grunde liegen, oder andere Ursachen. Anschliessen wird eine Technik angewendet. Die Behandlungen sind bei einem geschultem Arzt schmerzfrei. Typische Techniken sind: Häufig ist nach der Therapie eine der folgenden weiteren Behandlungen indiziert: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeBereits in der Antike wurden manuelle Handgriffe angewandt. Auch aus dem Mittelalter sind Aufzeichnungen, beispielsweise diejenigen von Hildegard von Bingen. In der Neuzeit wren es vor allem Laienhändler wie Schäfer oder "Beinsetzer", welche Handgriffe bei zurückgebliebenen Tieren anwandten, um sie wieder in die Herde zu integrieren. Die Handgriffe wurden nur teilweise bei Menschen eingesetzt. Das Wissen gelangte auch zu den Cowboys in die Vereinigten Staaten und wurde dort weiter gepflegt. Der Arzt Jim Atkinson unterrichte 1866 in Davenport, Iowa. Zu seinen Schülern gehörten die Begründer der Osteopathie und Chiropraktik. Der Chirurg Andrew Taylor Still brach mit der Schulmedizin und wandte sich – inspiriert unter anderem von der neuen Evolutionstheorie sowie indianischen Medizinmännern – einer neuen, ganzheitlichen Sichtweise der Medizin zu. Ab 1874 verkündete er die Osteopathie, 1892 wurde die School of Osteopathy gegründet. Dahingegen war Daniel David Palmer ein Gemischtwarenhändler. Seine Chiropraktik übte er als Laientherapeut aus. Die von ihm 1897 begründete Palmer School of Chiropractic bildete unter anderem Nicht-Mediziner zu Therapeuten aus. Beide Varianten der amerikanischen Manualtherapie gelangten im frühen 20. Jahrhundert nach Europa. Schliesslich war es der Chirurg Karl Sell, der eine eigenständige Therapieform, die manuelle Medizin, ins Leben rief. Er diente während des Zweiten Weltkriegs in Feldlazaretten, wo er mit Erschöpfungszuständen, Schmerzzuständen und Gelenksblockierungen der Soldaten konfrontiert wurde. Aufgrund seiner Erfahrungen entwickelte er eigenständig eine Schule der Manuellen Medizin, bei der ähnlich wie bei der Chiropraktik die Wiederherstellung der gestörten Gelenksfunktion durch Manipulationen im Mittelpunkt stand. 1952/1953 wurde in Isny-Neutrauchburg eine Schule nach Karl Sell gegründet. In der Schweiz gibt wird die manuelle Medizin heute von Ärzten oder Physiotherapeuten durchgeführt, welche über die entsprechende Zusatzausbildung verfügen. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationen7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?svomp - Schweizerischer Verband Orthopädischer Manipulativer Physiotherapie SAMM Schweizerische Ärztegesellschaft für Manuelle Medizin VerbandsaufgabenErkundigen Sie sich bei den obigen Links! Die Methode ist registriert bei…Manuelle Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Schulmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Bei der manuellen Therapie handelt es sich um eine Therapieform, bei der, wie es der Name schon sagt, der Therapeut ausschliesslich mit den Händen arbeitet. Die Therapie ist der Chiropraktik sehr ähnlich. Beide Therapieformen beruhen auf der Erkenntnis, dass Verschiebungen der Wirbel aus ihrer natürlich-physiologischen Lage heraus zu Irritationen des Nervensystems führen. Diese Verschiebungen werden durch manuelle Eingriffe (Druck, Zug etc.) wieder in die natürliche Lage gebracht. Der Körper hat danach wieder die Möglichkeit, richtig zu funktionieren. Meistens folgt nach der manuellen Therapie noch eine Aufbautherapie wie zum Beispiel Physiotherapie, um der Ursache des aufgetretenen Problems entgegenzutreten.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Bei vielen Menschen entstehen mit der Zeit Einklemmungen im Bereich zwischen den Wirbeln, die durch Einrichten der Wirbel wieder gelöst werden können. Auch Gelenke werden so therapiert. Man spricht im Falle einer solchen Reizung (Einklemmung) des Nervensystems auch von einer Blockierung der Wirbelsäule. Die Auslöser der Blockierungen können Überbelastung beim Sport, Bewegungsmangel durch überwiegend sitzende Tätigkeit sein oder auch psychosoziale Faktoren wie Stress oder Konflikte. Wenn die Ursache des Schmerzes eine Blockierung ist, so kann die Lösung dieser durch einen ausgebildeten Manualtherapeuten Ihre Beschwerden dauerhaft beseitigen. Die manuelle Therapie trägt durch Beseitigung der Schmerzursache dazu bei, dass Sie sich zukünftig wohler und vitaler fühlen. Was geschieht in der Therapie?Als erstes erfolgt eine Befundaufnahme, in der der Therapeut feststellt, ob den Schmerzen oder den Beschwerden Blockierungen zu Grunde liegen, oder andere Ursachen. Anschliessen wird eine Technik angewendet. Die Behandlungen sind bei einem geschultem Arzt schmerzfrei. Typische Techniken sind: Häufig ist nach der Therapie eine der folgenden weiteren Behandlungen indiziert: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeBereits in der Antike wurden manuelle Handgriffe angewandt. Auch aus dem Mittelalter sind Aufzeichnungen, beispielsweise diejenigen von Hildegard von Bingen. In der Neuzeit wren es vor allem Laienhändler wie Schäfer oder "Beinsetzer", welche Handgriffe bei zurückgebliebenen Tieren anwandten, um sie wieder in die Herde zu integrieren. Die Handgriffe wurden nur teilweise bei Menschen eingesetzt. Das Wissen gelangte auch zu den Cowboys in die Vereinigten Staaten und wurde dort weiter gepflegt. Der Arzt Jim Atkinson unterrichte 1866 in Davenport, Iowa. Zu seinen Schülern gehörten die Begründer der Osteopathie und Chiropraktik. Der Chirurg Andrew Taylor Still brach mit der Schulmedizin und wandte sich – inspiriert unter anderem von der neuen Evolutionstheorie sowie indianischen Medizinmännern – einer neuen, ganzheitlichen Sichtweise der Medizin zu. Ab 1874 verkündete er die Osteopathie, 1892 wurde die School of Osteopathy gegründet. Dahingegen war Daniel David Palmer ein Gemischtwarenhändler. Seine Chiropraktik übte er als Laientherapeut aus. Die von ihm 1897 begründete Palmer School of Chiropractic bildete unter anderem Nicht-Mediziner zu Therapeuten aus. Beide Varianten der amerikanischen Manualtherapie gelangten im frühen 20. Jahrhundert nach Europa. Schliesslich war es der Chirurg Karl Sell, der eine eigenständige Therapieform, die manuelle Medizin, ins Leben rief. Er diente während des Zweiten Weltkriegs in Feldlazaretten, wo er mit Erschöpfungszuständen, Schmerzzuständen und Gelenksblockierungen der Soldaten konfrontiert wurde. Aufgrund seiner Erfahrungen entwickelte er eigenständig eine Schule der Manuellen Medizin, bei der ähnlich wie bei der Chiropraktik die Wiederherstellung der gestörten Gelenksfunktion durch Manipulationen im Mittelpunkt stand. 1952/1953 wurde in Isny-Neutrauchburg eine Schule nach Karl Sell gegründet. In der Schweiz gibt wird die manuelle Medizin heute von Ärzten oder Physiotherapeuten durchgeführt, welche über die entsprechende Zusatzausbildung verfügen. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationen7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?svomp - Schweizerischer Verband Orthopädischer Manipulativer Physiotherapie SAMM Schweizerische Ärztegesellschaft für Manuelle Medizin VerbandsaufgabenErkundigen Sie sich bei den obigen Links! Die Methode ist registriert bei…OsteopathieDie Osteopathie verhilft dem Körper als Bewegungsapparat und den einzelnen Bestandteilen zu optimaler stressfreier Funktion. Er trägt mittelsMassage und Energieaustausch über seine heilenden Hände ganzheitlich zur stressfreien, selbstheilenden Balance: Körper, Seele, Geist, bei. Osteopathie1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungOsteopathie (abgeleitet von „Knochen“ und „Leiden“), als Medizin und Behandlung kennt im Bereich der Alternativmedizin verschiedene Krankheits- und Behandlungskonzepte. Die Osteopathie verhilft dem Körper als Bewegungsapparat den einzelnen Organen, dem Nervensystem und Funktionen mittels manueller Behandlung und Energieaustausch über heilende Hände, ganzheitlich zur stressfreien, selbstheilenden Balance: Körper, Seele, Geist, zu optimaler stressfreier Funktion. Die auf den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgehenden, grundlegenden konzeptionellen Annahmen gehören nicht zur Naturwissenschaft. Der Körper wird als Funktionseinheit betrachtet, der grundsätzlich zur Selbstregulierung fähig ist. Sämtliche Körperfunktionen hängen von der Ent- und Versorgung durch das Nerven- und Gefäßsystem ab. Eine Heilung ist nur durch die Förderung der Selbstheilungskräfte des Körpers möglich ist. Still lehnte Medikamente, Messer, Kräuter und Nadeln ab und arbeitete nach dem Prinzip der denkenden Hände und Finger. Osteopathen gehen grundlegend davon aus, dass eine perfekte Ausrichtung des muskuloskelettalen Systems die Hindernisse in Blut- und Lymphgefäßen eliminiert und so zu einem optimalen Gesundheitszustand führt. Zur Erreichung der idealen Ausrichtung wurde eine Reihe manipulativer Techniken entwickelt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Zu Beginn einer Therapie untersucht der Osteopath den gesamten Körper (Bewegungsapparat, innere Organe, Verdauungs- und Nervensystem). Er ermittelt, verminderte Beweglichkeit, Elastizität und Biegsamkeit, sowie auffälligen und erhöhten Spannungen. Spezifische manuelle Techniken aktivieren Muskeln, Gelenke, Knochen, Gewebe, Organe und Energiebahnen, wodurch auch die seelisch, geistige Gesundheit angeregt und gefördert wird. Der Körper erfährt neuen Energiefluss und wird mittels des therapeutischen Eingriffs an seine „normale Funktionalität“ erinnert und zur Selbstheilung angeregt. Der Dialog über die Hände des Therapeuten mit dem Körper des Patienten, seinen Organen und Körpersystemen, führt zur ganzheitlichen Selbstheilung. Der Körper wird in seiner Selbstregulation und dem Streben nach Gleichgewicht unterstützt. Nach Auffassung Stills heilt sich der Körper bei Störungen grundsätzlich selbst, und es ist nicht möglich, ihn von außen zu heilen. Die Osteopathie soll die Selbstheilungskräfte aktivieren und fördern. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie Harmonie der körperlichen und organischen Funktionen und die Beweglichkeit ist eingeschränkt oder gar gestört. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeEs gibt Berichte über Knocheneinränkungen (kann als Chiropraktik eingestuft werden), die bis in die Zeit vor Christi Geburt zurückgehen. Im 19. Jahrhundert, zu einer Zeit wo sich die Schulmedizin stark entwickelte, beschäftigte sich der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still (1828 – 1917) mit den Grundlagen der Evolutionstheorie. Er stellte einen Zusammenhang zwischen der gesellschaftlichen, technologischen Entwicklung und der möglichen individuellen Entwicklungsmöglichkeiten der Menschen her. Er suchte dabei nach Alternativen zur einseitigen Symptombehandlung. Er entdeckte und entwickelte Möglichkeiten, dem Körper durch Übungen Linderung und Beweglichkeit zu verschaffen. Osteopathie (Osteo = Knochen; pathei = Leiden) als Grundkonzept seiner Suche, ermöglichte ihm vielfältige Heilerfolge. Nach vielen Erfolgen der Osteopathie in Amerika, konnte diese Methode zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch in Europa Fuss fassen. In der Schweiz verbreitete sich die Osteopathie und deren methodische Ausbildung erst in den vergangenen Jahrzehnten. In der Romandie ist die Methode bereits seit längerem bekannt. In Europa werden darunter unterschiedliche therapeutische Verfahren (Manuelle Medizin, Manualtherapie, Chiropraktik, Chirotherapie) verstanden, die mit den bloßen Händen des Behandlers ausgeführt werden. Im angloamerikanischen Sprachraum, speziell in den USA, steht der Begriff osteopathy für ein Diagnose- und Therapiekonzept, das auf den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgeht. Still prägte 1885 auch den Begriff osteopathy. Stills Konzept beruht zumindest teilweise auf Annahmen, die im Widerspruch zu modernen naturwisenschaftlichen Erkenntnissen stehen. Die in den USA existierende Ausbildung zum „Osteopathischen Arzt“ (D. O., Doctor of Osteopathic Medicine) orientiert sich allerdings an der wissenschaftlichen Medizin. In den 1950er Jahren, setzte der Austausch mit US-amerikanischen Chirotherapeuten ein, so dass hier die „manuelle Medizin/Therapie“ genutzt wurde. Osteopathie kann man derzeit nur an privaten Ausbildungsinstituten erlernen. Um einen einheitlichen Ausbildungsstandard bemühen sich nach eigenen Angaben verschiedene osteopathische Berufsverbände in der sogenannten Konsensgruppe Osteopathie. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenKeine besonderen bekannt. Osteopathische Behandlungsmethoden sind nicht risikofrei. Insbesondere vorgeschädigte Körperstrukturen können dabei weiter geschädigt werden. Zur möglichst vollständigen Vermeidung von Komplikationen sind daher eine vorausgehende und umfassende ärztliche Untersuchung und Differenzialdiagnose notwendig. Die Osteopathie wird insbesondere auch aufgrund des in den USA verbreiteten historischen Konzeptes von medizinischer und wissenschaftlicher Seite kritisiert. Beispielsweise gibt es für die angenommene Anregung der Selbstheilungskräfte durch eine Stimulation des Bindegewebes bislang keinen wissenschaftlichen Nachweis; allerdings ist das Bindegewebe zur Zeit Gegenstand mehrerer Forschungsgruppen. GrenzenDurch gute Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und Ostepathen wird darauf geachtet, dass es nicht zu unguter Vermischung mit gleichzeitig verordneten andern Therapien kommt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die auf den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgehenden, grundlegenden konzeptionellen Annahmen in der Osteopathie entsprechen einem historisch begründeten, philosophischen Gedankengebäude und sind nicht naturwissenschaftlich ausgerichtet. Die Verbandstätigkeit und die Ausbildungskonzepte auf dem Gebiete der Osteopathie in den vergangenen Jahren führen laufend zu vertiefter auch wissenschaftlicher Orientierung der Osteopathen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeSeit dem 1. Januar 2012 übernehmen in Deutschland viele der gesetzlichen Krankenkassen für Pflichtversicherte in gewissen Teilen die Behandlung. Voraussetzung hierfür ist sowohl eine formlose ärztliche Bescheinigung als auch eine anerkannte berufliche Qualifikation des Behandelnden. Die meisten privaten Krankenversicherungen übernehmen schon seit längerem die Kosten osteopathischer Leistungen. Die auf den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgehenden, grundlegenden konzeptionellen Annahmen in der Osteopathie entsprechen einem historisch begründeten, philosophischen Gedankengebäude und sind nicht naturwissenschaftlich ausgerichtet 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Verband der Osteopathen (SVO) Die Methode ist registriert bei…Osteopathie1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungOsteopathie (abgeleitet von „Knochen“ und „Leiden“), als Medizin und Behandlung kennt im Bereich der Alternativmedizin verschiedene Krankheits- und Behandlungskonzepte. Die Osteopathie verhilft dem Körper als Bewegungsapparat den einzelnen Organen, dem Nervensystem und Funktionen mittels manueller Behandlung und Energieaustausch über heilende Hände, ganzheitlich zur stressfreien, selbstheilenden Balance: Körper, Seele, Geist, zu optimaler stressfreier Funktion. Die auf den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgehenden, grundlegenden konzeptionellen Annahmen gehören nicht zur Naturwissenschaft. Der Körper wird als Funktionseinheit betrachtet, der grundsätzlich zur Selbstregulierung fähig ist. Sämtliche Körperfunktionen hängen von der Ent- und Versorgung durch das Nerven- und Gefäßsystem ab. Eine Heilung ist nur durch die Förderung der Selbstheilungskräfte des Körpers möglich ist. Still lehnte Medikamente, Messer, Kräuter und Nadeln ab und arbeitete nach dem Prinzip der denkenden Hände und Finger. Osteopathen gehen grundlegend davon aus, dass eine perfekte Ausrichtung des muskuloskelettalen Systems die Hindernisse in Blut- und Lymphgefäßen eliminiert und so zu einem optimalen Gesundheitszustand führt. Zur Erreichung der idealen Ausrichtung wurde eine Reihe manipulativer Techniken entwickelt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Zu Beginn einer Therapie untersucht der Osteopath den gesamten Körper (Bewegungsapparat, innere Organe, Verdauungs- und Nervensystem). Er ermittelt, verminderte Beweglichkeit, Elastizität und Biegsamkeit, sowie auffälligen und erhöhten Spannungen. Spezifische manuelle Techniken aktivieren Muskeln, Gelenke, Knochen, Gewebe, Organe und Energiebahnen, wodurch auch die seelisch, geistige Gesundheit angeregt und gefördert wird. Der Körper erfährt neuen Energiefluss und wird mittels des therapeutischen Eingriffs an seine „normale Funktionalität“ erinnert und zur Selbstheilung angeregt. Der Dialog über die Hände des Therapeuten mit dem Körper des Patienten, seinen Organen und Körpersystemen, führt zur ganzheitlichen Selbstheilung. Der Körper wird in seiner Selbstregulation und dem Streben nach Gleichgewicht unterstützt. Nach Auffassung Stills heilt sich der Körper bei Störungen grundsätzlich selbst, und es ist nicht möglich, ihn von außen zu heilen. Die Osteopathie soll die Selbstheilungskräfte aktivieren und fördern. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie Harmonie der körperlichen und organischen Funktionen und die Beweglichkeit ist eingeschränkt oder gar gestört. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeEs gibt Berichte über Knocheneinränkungen (kann als Chiropraktik eingestuft werden), die bis in die Zeit vor Christi Geburt zurückgehen. Im 19. Jahrhundert, zu einer Zeit wo sich die Schulmedizin stark entwickelte, beschäftigte sich der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still (1828 – 1917) mit den Grundlagen der Evolutionstheorie. Er stellte einen Zusammenhang zwischen der gesellschaftlichen, technologischen Entwicklung und der möglichen individuellen Entwicklungsmöglichkeiten der Menschen her. Er suchte dabei nach Alternativen zur einseitigen Symptombehandlung. Er entdeckte und entwickelte Möglichkeiten, dem Körper durch Übungen Linderung und Beweglichkeit zu verschaffen. Osteopathie (Osteo = Knochen; pathei = Leiden) als Grundkonzept seiner Suche, ermöglichte ihm vielfältige Heilerfolge. Nach vielen Erfolgen der Osteopathie in Amerika, konnte diese Methode zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch in Europa Fuss fassen. In der Schweiz verbreitete sich die Osteopathie und deren methodische Ausbildung erst in den vergangenen Jahrzehnten. In der Romandie ist die Methode bereits seit längerem bekannt. In Europa werden darunter unterschiedliche therapeutische Verfahren (Manuelle Medizin, Manualtherapie, Chiropraktik, Chirotherapie) verstanden, die mit den bloßen Händen des Behandlers ausgeführt werden. Im angloamerikanischen Sprachraum, speziell in den USA, steht der Begriff osteopathy für ein Diagnose- und Therapiekonzept, das auf den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgeht. Still prägte 1885 auch den Begriff osteopathy. Stills Konzept beruht zumindest teilweise auf Annahmen, die im Widerspruch zu modernen naturwisenschaftlichen Erkenntnissen stehen. Die in den USA existierende Ausbildung zum „Osteopathischen Arzt“ (D. O., Doctor of Osteopathic Medicine) orientiert sich allerdings an der wissenschaftlichen Medizin. In den 1950er Jahren, setzte der Austausch mit US-amerikanischen Chirotherapeuten ein, so dass hier die „manuelle Medizin/Therapie“ genutzt wurde. Osteopathie kann man derzeit nur an privaten Ausbildungsinstituten erlernen. Um einen einheitlichen Ausbildungsstandard bemühen sich nach eigenen Angaben verschiedene osteopathische Berufsverbände in der sogenannten Konsensgruppe Osteopathie. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenKeine besonderen bekannt. Osteopathische Behandlungsmethoden sind nicht risikofrei. Insbesondere vorgeschädigte Körperstrukturen können dabei weiter geschädigt werden. Zur möglichst vollständigen Vermeidung von Komplikationen sind daher eine vorausgehende und umfassende ärztliche Untersuchung und Differenzialdiagnose notwendig. Die Osteopathie wird insbesondere auch aufgrund des in den USA verbreiteten historischen Konzeptes von medizinischer und wissenschaftlicher Seite kritisiert. Beispielsweise gibt es für die angenommene Anregung der Selbstheilungskräfte durch eine Stimulation des Bindegewebes bislang keinen wissenschaftlichen Nachweis; allerdings ist das Bindegewebe zur Zeit Gegenstand mehrerer Forschungsgruppen. GrenzenDurch gute Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und Ostepathen wird darauf geachtet, dass es nicht zu unguter Vermischung mit gleichzeitig verordneten andern Therapien kommt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die auf den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgehenden, grundlegenden konzeptionellen Annahmen in der Osteopathie entsprechen einem historisch begründeten, philosophischen Gedankengebäude und sind nicht naturwissenschaftlich ausgerichtet. Die Verbandstätigkeit und die Ausbildungskonzepte auf dem Gebiete der Osteopathie in den vergangenen Jahren führen laufend zu vertiefter auch wissenschaftlicher Orientierung der Osteopathen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeSeit dem 1. Januar 2012 übernehmen in Deutschland viele der gesetzlichen Krankenkassen für Pflichtversicherte in gewissen Teilen die Behandlung. Voraussetzung hierfür ist sowohl eine formlose ärztliche Bescheinigung als auch eine anerkannte berufliche Qualifikation des Behandelnden. Die meisten privaten Krankenversicherungen übernehmen schon seit längerem die Kosten osteopathischer Leistungen. Die auf den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgehenden, grundlegenden konzeptionellen Annahmen in der Osteopathie entsprechen einem historisch begründeten, philosophischen Gedankengebäude und sind nicht naturwissenschaftlich ausgerichtet 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Verband der Osteopathen (SVO) Die Methode ist registriert bei…PhysiotherapieManuelle Behandlung von Körperlichen Problemen, Beheben von Störungen, Wiederherstellung der körperlichen Integrität und Funktionen nach Krankheit oder Unfall. Physiotherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Schulmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePhysiotherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Schulmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSehtrainingDie Wahrnehmung (das Sehen) der Umwelt des Menschen kann das Sehvermögen überfordern (Stress für die Augen). Dies kann sich auf körperlichen Funktionen (Orientierung, Bewegung, uam.) negativ auswirken. Sehtraining kann in vielfältiger Weise heilend wirken. Sehtraining1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSehtraining1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeÜberdruckbehandlungBei Überdruck nehmen die Zellen verstärkt Sauerstoff auf zudem wird der Stickstoffgehalt erhöht, der bei Normaldruck wieder entweicht. Dies wirkt sich bei Kreislaufstörungen und Erkältungen positiv aus. Überdruckbehandlung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeÜberdruckbehandlung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeÜberwärmungs-TherapieBei Menschen, bei denen das Immunsystem krankheitserregende Bakterien nicht mehr mittels Fieber zu bekämpfen vermag, verhilft die zugeführte Überwärmung, die Bakterien absterben zu lassen. Überwärmungs-Therapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeÜberwärmungs-Therapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWirbelsäulen-BasisausgleichDie Hauptverantwortung für Schwingungs- und Bewegungsabläufe unseres Körpers liegt beim Kreuzbein und der Wirbelsäule, die Fehlhaltungen an die Gelenke delegieren. Die therapeutische manuelle und energetische Behandlung korrigiert die Statik und den Energiefluss. Der Patient ertüchtigt mittels definierten Hausaufgaben aufgrund seiner eigenen Ressourcen den Aufbau von Muskulatur und richtiger Haltung im Alltag. Wirbelsäulen-Basisausgleich1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWirbelsäulen-Basisausgleich1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeZelltherapieDie Injektion von zerkleinerten Zellen aus gesunden Organen, unter die Haut bewirkt die Erneuerung von gealterten Zellen. (Verjüngungskur). Zelltherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeZelltherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur Methode
AbwehrsteigerungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…Augentraining nach BatesEinfache Übungen verhelfen, die Sehstärke bis ins hohe Alter zu erhalten. Durch ausgewogene Ernährung kann diese Therapie unterstützt werden. Augentraining nach Bates1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Im Gegensatz zu der weitverbreiteten Annahme, dass durch die Genauigkeit der Lichtbrechung im Auge als Ausgangspunkt zur Korrektur angesehen werden soll, sah dies Dr. Bates vielmehr als das Resultat einer gewissen Ursache an. Diese Ursache erforschte er und er kam zum Schluss, dass Sehstörungen durch bestehenden Verspannungen und Verkrampfungen der Augenmuskeln und Augennerven, die eigentliche Sehstörung verursachen sollen. Er entwickelte deshalb Augenübungen, mit denen das Sehvermögen verbessert werden kann oder zumindest eine Verschlechterung vermieden werden kann. Der wichtigsten Punkt wird in der Entspannung gesehen, zuerst im Geist und anschliessend in den Augen. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Entspannung wird die Sehfähigkeit erhöht. Dr. Bates fand heraus, wie man das Auge effektiv entspannen kann. Durch die Augenübungen nach Dr. Bates verbessert sich die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung der Augen. Gleichzeitig wird der Abtransport von Schlacken gefördert, was ebenfalls einen positiven Einfluss auf das Sehvermögen ausübt, da Schlacken einen negativen Effekt auf das Sehvermögen haben. Was geschieht in der Therapie?Es gibt verschiedenste Übungen, zu welchen der Klient angehalten wird. Beispielsweise gehört das sogenannte „Palmieren“ und der „Große Schwung“ dazu. Diese Übungen werden im Rahmen eines vom Therapeuten erstellten Gesamtkonzeptes über einen längeren Zeitraum wiederholt. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenAufgrund der Tatsache, dass 98% der Kinder mit 6 Jahren über eine normale Sehstärke aufweisen und 25% mit 16 schon eine Brille brauchen, sind Augenübungen insbesondere für Kinder mit beginnender Sehschwäche geeignet. Weitere Indikationen sind:
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDr. Bates (1860 - 1931, New Jersey) entwickelte seine Augenübungen aufgrund seiner Forschungen. Er beobachtete, dass sowohl fehlerhaftes als auch normales Sehen sich verändert, Brillenträger jedoch sowohl weniger Augenbewegungen als auch geringere Veränderungen auf zeigten. Er schloss daraus, dass die Veränderung ein wichtiger Aspekt des guten, gesunden Sehens ist. Zugleich war es ein Beweis dafür, dass Brillen an sich das Sehvermögen schwächen. Er entdeckte, dass die Sehgrube entscheidend für die Fixierung der Schärfe ist und dazu das Auge unablässig in Bewegung sein muss, um diese zentrale Fixierung auf die Sehgrube beizubehalten. Aufgrund dessen Erkenntnisse entwickelte Dr. Bates Augenübungen, die die Entspannung und zugleich die Beweglichkeit des Auges wiederherstellen. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband diser Methode. Die Methode ist registriert bei…Augentraining nach Bates1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Im Gegensatz zu der weitverbreiteten Annahme, dass durch die Genauigkeit der Lichtbrechung im Auge als Ausgangspunkt zur Korrektur angesehen werden soll, sah dies Dr. Bates vielmehr als das Resultat einer gewissen Ursache an. Diese Ursache erforschte er und er kam zum Schluss, dass Sehstörungen durch bestehenden Verspannungen und Verkrampfungen der Augenmuskeln und Augennerven, die eigentliche Sehstörung verursachen sollen. Er entwickelte deshalb Augenübungen, mit denen das Sehvermögen verbessert werden kann oder zumindest eine Verschlechterung vermieden werden kann. Der wichtigsten Punkt wird in der Entspannung gesehen, zuerst im Geist und anschliessend in den Augen. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Entspannung wird die Sehfähigkeit erhöht. Dr. Bates fand heraus, wie man das Auge effektiv entspannen kann. Durch die Augenübungen nach Dr. Bates verbessert sich die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung der Augen. Gleichzeitig wird der Abtransport von Schlacken gefördert, was ebenfalls einen positiven Einfluss auf das Sehvermögen ausübt, da Schlacken einen negativen Effekt auf das Sehvermögen haben. Was geschieht in der Therapie?Es gibt verschiedenste Übungen, zu welchen der Klient angehalten wird. Beispielsweise gehört das sogenannte „Palmieren“ und der „Große Schwung“ dazu. Diese Übungen werden im Rahmen eines vom Therapeuten erstellten Gesamtkonzeptes über einen längeren Zeitraum wiederholt. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenAufgrund der Tatsache, dass 98% der Kinder mit 6 Jahren über eine normale Sehstärke aufweisen und 25% mit 16 schon eine Brille brauchen, sind Augenübungen insbesondere für Kinder mit beginnender Sehschwäche geeignet. Weitere Indikationen sind:
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDr. Bates (1860 - 1931, New Jersey) entwickelte seine Augenübungen aufgrund seiner Forschungen. Er beobachtete, dass sowohl fehlerhaftes als auch normales Sehen sich verändert, Brillenträger jedoch sowohl weniger Augenbewegungen als auch geringere Veränderungen auf zeigten. Er schloss daraus, dass die Veränderung ein wichtiger Aspekt des guten, gesunden Sehens ist. Zugleich war es ein Beweis dafür, dass Brillen an sich das Sehvermögen schwächen. Er entdeckte, dass die Sehgrube entscheidend für die Fixierung der Schärfe ist und dazu das Auge unablässig in Bewegung sein muss, um diese zentrale Fixierung auf die Sehgrube beizubehalten. Aufgrund dessen Erkenntnisse entwickelte Dr. Bates Augenübungen, die die Entspannung und zugleich die Beweglichkeit des Auges wiederherstellen. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband diser Methode. Die Methode ist registriert bei…BiofeedbackMittels Geräten können Herztöne, Energieströme, Hautfeuchtigkeit, Blutdruck, uam., erfasst und bewusst gemacht werden und Rückschlüsse auf die körperliche und seelische Verfassung und Verbesserungen einleiten lässt. Biofeedback1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Körpereigene innerliche Regulationsvorgänge sind einem häufig nicht bewusst, so dass bei Imbalancen (Ungleichgewichten) auch nicht bewusst auf den Regelkreis eingewirkt werden kann. Biofeedback dient dazu, mittels physiologischer Messungen sich die Reaktionen des Körper wie zum Beispiel Reaktionen des Pulses bewusst zu machen. Der Patient kann aufgrund seiner eigenen Reaktionen sich selbst besser kennenzulernen und so eine Verbesserung der Regulation durch operante Kontrolle erzielen. Letztlich geht es darum, die Einflussnahme auf das vegetative Nervensystem zuverlässig im Alltag anzuwenden, um schwierige Situationen besser zu meistern ohne Beschwerden zu entwickeln. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Biofeedback kann eine Bewusstseinsschärfung für eigene innere Zustände zustande kommen. Durch die Rückmeldung des eigenen Körper kann der Klient sich selbst besser kennenlernt und lernt, Entspanntheit von Angespanntheit zu unterscheiden. Oft zeigen die Messwerte, dass Muskeln angespannt sind, der Atem flach geht, die Handflächen schwitzen oder das Herz schnell schlägt, obwohl das dem/der Betroffenen nicht bewusst ist. Die Auseinandersetzung mit den messbaren Reaktionen des eigenen Körpers führt zu Bewusstwerdung und Kontrolle verschiedener innerer Konflikte. Was geschieht in der Therapie?An dem Klienten wird ein Messsensor am Finger angebracht. Dieser misst indirekt den Grad der Anspannung des autonomen Nervensystems. Am einem Computer wird dieser Messwert angezeigt, so dass der Proband selbst seine aktuell ablaufenden physiologischen Regelmechanismen beobachten kann. Gleichzeitig kann auch die Atemkurve oder der Grad der Muskelanspannung an Stirn und Nacken erfasst werden sowie auch ein Pulsamplituden-Messgerät an der Schläfenarterie genutzt werden. So kann man psychophysiologische Zusammenhänge verdeutlichen. Beispielsweise kann verfolgt werden, welche Auswirkungen Erinnerungen an schöne oder schwierige Situationen auf Atmung, Hautleitwert und Herz-Kreislauf-System haben. In einem zweiten Schritt dienen Übungen dazu, die Parameter in Richtung auf ein Therapieziel zu verändern, z. B. den Hautleitwert zu senken, die Muskelanspannung zu drosseln, das Atemmuster gleichmäßig und ruhig werden zu lassen. Der Weg zur Erreichung des Ziels ist dabei nicht vorgegeben. Biofeedback kann mit Entspannungsverfahren wie dem autogenen Training, Yoga, achtsamkeitsbasierten Methoden oder progressiver Muskelentspannung kombiniert werden. Durch sofortige Rückmeldung über den Erfolg der eingesetzten Technik erhöht die Motivation, einmal Begonnenes fortzuführen und zu perfektionieren. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenSie kann eine Behandlungsalternative für jene Patienten sein, bei denen Arzneimittel kontraindiziert sind oder unzureichende Wirkung zeigen. Zudem eignet sich die Methode als Alternative zu Arzneimitteln unter bestimmten Konditionen während der Schwangerschaft. Spezifisch zu behandelnde Krankheitsbilder sind:
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Anfang dieser Wissenschaft geht mindestens auf das Jahr 1969 zurück. Damals wurde diese Technik erstmals von Wissenschaftlern bei einem Treffen in Santa Monica, Kalifornien, USA, so bezeichnet. Der Grundgedanke dahinter war, dass biologische Reaktionen durch ein eine Rückmeldung am Körper gemessen und anschliessend verändert werden können. Das willentliche Steuern „innerer“ Körperprozesse, das lange Zeit als Geheimnis östlicher Philosophien angesehen wurde, wurde so im Laufe der Zeit in klinischen Versuchen und später auch in der klinischen Praxis einsetzbar gemacht. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Biofeedback1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Körpereigene innerliche Regulationsvorgänge sind einem häufig nicht bewusst, so dass bei Imbalancen (Ungleichgewichten) auch nicht bewusst auf den Regelkreis eingewirkt werden kann. Biofeedback dient dazu, mittels physiologischer Messungen sich die Reaktionen des Körper wie zum Beispiel Reaktionen des Pulses bewusst zu machen. Der Patient kann aufgrund seiner eigenen Reaktionen sich selbst besser kennenzulernen und so eine Verbesserung der Regulation durch operante Kontrolle erzielen. Letztlich geht es darum, die Einflussnahme auf das vegetative Nervensystem zuverlässig im Alltag anzuwenden, um schwierige Situationen besser zu meistern ohne Beschwerden zu entwickeln. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Biofeedback kann eine Bewusstseinsschärfung für eigene innere Zustände zustande kommen. Durch die Rückmeldung des eigenen Körper kann der Klient sich selbst besser kennenlernt und lernt, Entspanntheit von Angespanntheit zu unterscheiden. Oft zeigen die Messwerte, dass Muskeln angespannt sind, der Atem flach geht, die Handflächen schwitzen oder das Herz schnell schlägt, obwohl das dem/der Betroffenen nicht bewusst ist. Die Auseinandersetzung mit den messbaren Reaktionen des eigenen Körpers führt zu Bewusstwerdung und Kontrolle verschiedener innerer Konflikte. Was geschieht in der Therapie?An dem Klienten wird ein Messsensor am Finger angebracht. Dieser misst indirekt den Grad der Anspannung des autonomen Nervensystems. Am einem Computer wird dieser Messwert angezeigt, so dass der Proband selbst seine aktuell ablaufenden physiologischen Regelmechanismen beobachten kann. Gleichzeitig kann auch die Atemkurve oder der Grad der Muskelanspannung an Stirn und Nacken erfasst werden sowie auch ein Pulsamplituden-Messgerät an der Schläfenarterie genutzt werden. So kann man psychophysiologische Zusammenhänge verdeutlichen. Beispielsweise kann verfolgt werden, welche Auswirkungen Erinnerungen an schöne oder schwierige Situationen auf Atmung, Hautleitwert und Herz-Kreislauf-System haben. In einem zweiten Schritt dienen Übungen dazu, die Parameter in Richtung auf ein Therapieziel zu verändern, z. B. den Hautleitwert zu senken, die Muskelanspannung zu drosseln, das Atemmuster gleichmäßig und ruhig werden zu lassen. Der Weg zur Erreichung des Ziels ist dabei nicht vorgegeben. Biofeedback kann mit Entspannungsverfahren wie dem autogenen Training, Yoga, achtsamkeitsbasierten Methoden oder progressiver Muskelentspannung kombiniert werden. Durch sofortige Rückmeldung über den Erfolg der eingesetzten Technik erhöht die Motivation, einmal Begonnenes fortzuführen und zu perfektionieren. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenSie kann eine Behandlungsalternative für jene Patienten sein, bei denen Arzneimittel kontraindiziert sind oder unzureichende Wirkung zeigen. Zudem eignet sich die Methode als Alternative zu Arzneimitteln unter bestimmten Konditionen während der Schwangerschaft. Spezifisch zu behandelnde Krankheitsbilder sind:
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Anfang dieser Wissenschaft geht mindestens auf das Jahr 1969 zurück. Damals wurde diese Technik erstmals von Wissenschaftlern bei einem Treffen in Santa Monica, Kalifornien, USA, so bezeichnet. Der Grundgedanke dahinter war, dass biologische Reaktionen durch ein eine Rückmeldung am Körper gemessen und anschliessend verändert werden können. Das willentliche Steuern „innerer“ Körperprozesse, das lange Zeit als Geheimnis östlicher Philosophien angesehen wurde, wurde so im Laufe der Zeit in klinischen Versuchen und später auch in der klinischen Praxis einsetzbar gemacht. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…ElektrotherapieMittels elektrischem Reizstrom können Schmerzen gelindert und die Nerven stimuliert werden. Elektrotherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeElektrotherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeErgotherapieDurch praktische Übungen werden sowohl körperliche als auch geistige und intellektuelle Funktionen entwickelt oder wiederhergestellt. Ergotherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeErgotherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHaardiagnoseEine Haaranalyse gibt Auskunft über Mangel oder Überschuss im Mineralstoffgleichgewicht, was für verschiedenste Beschwerden verantwortlich ist. Haardiagnose1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHaardiagnose1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSauerstoff MehrschritttherapieTemporärer Anhebung des Sauerstoffdruckes im Blut, kann altersbedingte, eingeschränkte Vitalprozesse anregen und wieder in Schwung bringen. Sauerstoff Mehrschritttherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSauerstoff Mehrschritttherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeUltraschallWird zur Diagnose und zur Behandlung von Sportverletzungen, Verstauchungen und Muskelzerrungen eingesetzt. Ultraschall1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeUltraschall1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
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