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Weg 4: Energiebalance Ich glaube, dass Körper, Seele und Geist letztlich durch Energien gesteuert sind. Durch den Ausgleich desEnergieflusses fördern wir unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Wenn wir mit unsern Energien in Balance sind, dann leben wir auch gesund.
Energetische Massagen, Meditation |
Energieflussfördernde Methoden
AbwehrsteigerungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…AkupressurDurch Fingerdruck auf ausgewählte Druckpunkte werden die körpereigenen Heilkräfte und der Fluss der Lebensenergie (Qi) angeregt. Akupressur1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Akupressur wird davon ausgegangen, dass die Balance von Ying und Yang (die Balance des energetische Gleichgewichts) dazu führt, dass das Qi frei fließt. Wenn der Fluss des Qi gestört ist, führt dies zu Erkrankungen. Akupressur verhilft dabei, die Balance von Ying und Yang gezielt wieder herzustellen. Die Meridiane spielen bei der Methode eine zentrale Rolle. Gezielte Berührungen auf den Meridianen führen zu Anregung und Wiederherstellung der körpereigenen Regulation. Die Lehre wird häufig komplementär zur westlichen Medizin eingesetzt. Durch Fingerdruck auf ausgewählte Druckpunkte werden die körpereigenen Heilkräfte und der Fluss der Lebensenergie (Qi) angeregt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Laut der TCM führt ein gestörter Energiefluss zu Erkrankungen. Durch die Behandlung der auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte werden Störungen im Fluss des Qi behoben. Die Therapie kann so das energetische Gleichgewicht wiederherstellen. Wenn das Gleichgewicht wiederhergestellt ist, werden die Selbstheilungskräfte wieder aktiv und Krankheiten oder Störungen können heilen. Was geschieht in der Therapie?Zuerst erfolgt die Befundaufnahme. Danach wird stumpfer Druck auf bestimmte Punkte des Körpers ausgeübt.Die gewählten Punkte werden mit den Fingern (meist Daumen und / oder Zeigefinger) gedrückt. Je nachdem, um welchen Punkt es sich dabei handelt, mit unterschiedlich viel Druck und von unterschiedlicher Dauer. Bestimmte Stellen werden auch mit dem Fingernagel stimuliert. Leichter und kurzer Druck soll für eine Stärkung geeignet sein, langes Drücken für eine Sedierung, in der Regel liegt die Zeit zwischen Sekunden und Minuten. Um die psychische Seite der Punkte anzusprechen, ist ein längerer Druck oder Stimulation notwendig. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkupressur entstand ca. 3000 Jahre vor unserer Zeitrechnung innerhalb der altchinesischen Medizin. Zu dieser Zeit entdeckten die Chinesen, dass auf bestimmte Hautareale ausgeübter Druck zu Schmerzlinderung führt und auch die Organe beeinflusst. Akupressur war dabei der Vorgänger der Akupunktur. Das Wissen über diese speziellen Punkte wurde gesammelt. Bald darauf stellt man fest, dass all diese Punkt auf Leitbahnen liegen, den Meridianen. Es wurden 14 solche Bahnen definiert. Der ‚Innere Klassiker des Gelben Kaisers’ (Neijing) ist das älteste Werk der chinesischen Medizintheorie, es wurde von 200 v. Chr. bis 200 n. Chr. zusammengestellt. Viele Schriften späterer Meister bezogen sich auf das Grundlagenwerk Neijing. Die angewandten Techniken entwickelten sich weiter und es wurden weitere Werke erfasst. Ende des 1. Jahrtausends erreichte die altchinesische Medizin Japan und es entwickelte sich die besondere Kunst der Berührung. In den 1960-er Jahren wurde Wissen der Psychologie und Prozessbegleitung in die Akupressur- Therapie integriert. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Im Wesentlichen ist die Akupressur als sanftere Methode zur Akupunktur anzusehen. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Im Wesentlichen ist die Akupressur als sanftere Methode zur Akupunktur anzusehen. Die zugrunde liegende Lehre wird in vielen verschiedenen Heilmethoden angewandt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Akupressur Verband Schweiz AVS VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Akupressur1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Akupressur wird davon ausgegangen, dass die Balance von Ying und Yang (die Balance des energetische Gleichgewichts) dazu führt, dass das Qi frei fließt. Wenn der Fluss des Qi gestört ist, führt dies zu Erkrankungen. Akupressur verhilft dabei, die Balance von Ying und Yang gezielt wieder herzustellen. Die Meridiane spielen bei der Methode eine zentrale Rolle. Gezielte Berührungen auf den Meridianen führen zu Anregung und Wiederherstellung der körpereigenen Regulation. Die Lehre wird häufig komplementär zur westlichen Medizin eingesetzt. Durch Fingerdruck auf ausgewählte Druckpunkte werden die körpereigenen Heilkräfte und der Fluss der Lebensenergie (Qi) angeregt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Laut der TCM führt ein gestörter Energiefluss zu Erkrankungen. Durch die Behandlung der auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte werden Störungen im Fluss des Qi behoben. Die Therapie kann so das energetische Gleichgewicht wiederherstellen. Wenn das Gleichgewicht wiederhergestellt ist, werden die Selbstheilungskräfte wieder aktiv und Krankheiten oder Störungen können heilen. Was geschieht in der Therapie?Zuerst erfolgt die Befundaufnahme. Danach wird stumpfer Druck auf bestimmte Punkte des Körpers ausgeübt.Die gewählten Punkte werden mit den Fingern (meist Daumen und / oder Zeigefinger) gedrückt. Je nachdem, um welchen Punkt es sich dabei handelt, mit unterschiedlich viel Druck und von unterschiedlicher Dauer. Bestimmte Stellen werden auch mit dem Fingernagel stimuliert. Leichter und kurzer Druck soll für eine Stärkung geeignet sein, langes Drücken für eine Sedierung, in der Regel liegt die Zeit zwischen Sekunden und Minuten. Um die psychische Seite der Punkte anzusprechen, ist ein längerer Druck oder Stimulation notwendig. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkupressur entstand ca. 3000 Jahre vor unserer Zeitrechnung innerhalb der altchinesischen Medizin. Zu dieser Zeit entdeckten die Chinesen, dass auf bestimmte Hautareale ausgeübter Druck zu Schmerzlinderung führt und auch die Organe beeinflusst. Akupressur war dabei der Vorgänger der Akupunktur. Das Wissen über diese speziellen Punkte wurde gesammelt. Bald darauf stellt man fest, dass all diese Punkt auf Leitbahnen liegen, den Meridianen. Es wurden 14 solche Bahnen definiert. Der ‚Innere Klassiker des Gelben Kaisers’ (Neijing) ist das älteste Werk der chinesischen Medizintheorie, es wurde von 200 v. Chr. bis 200 n. Chr. zusammengestellt. Viele Schriften späterer Meister bezogen sich auf das Grundlagenwerk Neijing. Die angewandten Techniken entwickelten sich weiter und es wurden weitere Werke erfasst. Ende des 1. Jahrtausends erreichte die altchinesische Medizin Japan und es entwickelte sich die besondere Kunst der Berührung. In den 1960-er Jahren wurde Wissen der Psychologie und Prozessbegleitung in die Akupressur- Therapie integriert. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Im Wesentlichen ist die Akupressur als sanftere Methode zur Akupunktur anzusehen. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Im Wesentlichen ist die Akupressur als sanftere Methode zur Akupunktur anzusehen. Die zugrunde liegende Lehre wird in vielen verschiedenen Heilmethoden angewandt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Akupressur Verband Schweiz AVS VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Akupunktur Massage nach RadloffDurch gezielte Nadelstichen auf ausgewählte Druckpunkte (TCM kennt 360 klassische Akupunkturpunkte) und werden über die Meridiane die körpereigenen Heilkräfte und der Fluss der Lebensenergie (Qi) angeregt. TCM kennt zudem Elektroakupunktur, Laserakupunktur und Ohrakupunktur; ergänzend gehören auch die Moxibustion (Akupunktur mittels Heilkraut), Schröpfen (Anregung des Immunsystems mittels Vakuum auf ausgewählte Hautstellen) und Gua Sha (Einschaben von Ölen mittels Löffel in die Haut) Akupunktur Massage nach Radloff1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin als auch zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die „Akupunktur Massage nach Radloff – ESB/APM/ORK“ wurde entwickelt aus den Grundlagen der klassischen chinesischen Medizin und den heutigen manualtherapeutischen Techniken. Die zugrundeliegenden Annahmen beruhen auf der chinesischen Medizin. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Balance von Ying und Yang (des energetische Gleichgewichts) dazu führt, dass das Qi frei fließt. Wenn Der Fluss des Qi gestört ist, führt dies zu Erkrankungen. APM verhilft dabei, die Balance von Ying und Yang gezielt wieder herzustellen. Die Meridiane spielen bei der APM eine zentrale Rolle. Gezielte Berührungen auf den Meridianen führen zu Anregung und Wiederherstellung der körpereigenen Regulation. Die Lehre wird häufig komplementär zur westlichen Medizin eingesetzt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann so das energetische Gleichgewicht wiederherstellen und Krankheiten oder Störungen heilen. Da der gestörter Energiefluss für Erkrankungen verantwortlich gemacht wird, kann durch die Behandlung der auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte diese Störung im Fluss des Qi behoben werden und somit die Selbstheilung wieder aktivieren. Was geschieht in der Therapie?Zu Anfang muss die richtige energetische Diagnose gestellt werden. Dies geschieht über die Ohr-Reflexzonen-Kontrolle. Die Behandlung mit der Akupunkturmassage (APM) nach Radloff erfolgt über die Haut und über Mobilisation der Gelenke. Jede Behandlung basiert auf der energetischen Befunderhebung mittels ORK (Ohr Reflexzonen Kontrolle). Darauf folgt die Spannungs-Ausgleichs-Massage (SAM), welche mit einem Metallstäbchen die Durchlässigkeit der Meridiane herstellt. Darauf folgt die energetische statische Behandlung (ESB), wo das Becken und die Wirbelsäule sanft manipuliert werden. Die weiterführende Behandlung bezieht das Gewebe, die Muskulatur, das Organsystem und das Nervensystem mit ein. Mittels Wärme- oder Kälteapplikationen, über Akupunkturpunkte sowie Dehn- und Massagereize wird nach der Lehre der Wandlungsphasen die Intervention aufgebaut. Es werden keine invasiven Reize angewendet. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie „Akupunktur Massage nach Radloff – ESB/APM/ORK“ wurde entwickelt aus den Grundlagen der klassischen chinesischen Medizin und den heutigen manualtherapeutischen Techniken. Diese Kombination ergibt eine sehr effiziente und erfolgreiche Therapiemethode. Die Methode wurde in den 50er Jahren unter anderem von Willy Penzel und Klaus Radloff entwickeltt. Sie haben die Erkenntnisse der alten chinesischen Medizin, insbesondere die Lehre der Energieflussstörungen, mit bekannten manualtherapeutischen Techniken (zum Beispiel Osteopathie) in Verbindung gebracht. Radloff hat erkannt, dass es eine Wechselbeziehung zwischen Energieflussstörungen und blockierten Gelenken, zwischen Störungen der Organtätigkeiten und Schmerzen an Wirbelsäule, Becken und Muskulatur, gibt. Diese Beobachtungen sind in die Entwicklung der energetisch‐statischen Behandlung – ESB und der Behandlung der Wirbelsäule und der peripheren Gelenke eingeflossen. Die Entwicklung der Ohr-Reflexzonen-Kontrolle / ORK, fand in den späten 70er Jahren statt. Klaus Radloff hat das Modell der Auriculo Therapie nach Nogier als Ausgangspunkt genommen, die Korrespondenz von Körperzonen und Ohrmuschel genauer zu untersuchen. Dabei machte er die erstaunliche Erkenntnis, dass die Energieverteilung der Lebensenergie einem genauen Ohrbild zugeordnet werden kann. Radloff unterliess fortan die Behandlung am Ohr, weil die Erfolge nicht seinen Erwartungen entsprachen. Doch bahnbrechend waren seine Erkenntnisse im Bereich der Befunderhebung! Mit diesen Erkenntnissen entwickelte er die Grundlage der gezielten Energieverlagerung und Überprüfbarkeit seiner Interventionen. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt verschiedene Indikationen, bei denen manche Ärzte von einer Akupunkturbehandlung abraten: GrenzenBei psychotischen Zuständen, Krebserkrankungen und Risikoschwangerschaften ist die APM nach Radloff nicht indiziert. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Bei psychotischen Zuständen, Krebserkrankungen und Risikoschwangerschaften ist die APM nach Radloff nicht indiziert. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der APM Radloff Verband der ESB/APM/ORK VerbandsaufgabenDer Verband vertritt die Interessen der Praktizierenden der Akupunktur Massage nach Radloff. Die Kernkompetenzen des Verbandes sind die Vernetzung in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens und der Komplementärtherapie, die Etablierung der Methode und die Qualitätssicherung der Praktizierenden. So können EMR und ASCA registrierte Therapierende über die meisten Zusatzversicherungen der Krankenkassen abrechnen. Für Patienten führen wir eine Therapeutenliste mit ausgewiesenen Praktizierenden. Die Methode ist registriert bei…Weitere Links/KontakteLehrinstitut APM Radloff APM Radloff-Verband der ESB/APM/ORK Der Verein Heilkraft Natur bedankt sich an dieser Stelle für die Mithilfe bei Peter Mégel vom APM Radloff-Verband der ESB/APM/ORK. Akupunktur Massage nach Radloff1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin als auch zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die „Akupunktur Massage nach Radloff – ESB/APM/ORK“ wurde entwickelt aus den Grundlagen der klassischen chinesischen Medizin und den heutigen manualtherapeutischen Techniken. Die zugrundeliegenden Annahmen beruhen auf der chinesischen Medizin. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Balance von Ying und Yang (des energetische Gleichgewichts) dazu führt, dass das Qi frei fließt. Wenn Der Fluss des Qi gestört ist, führt dies zu Erkrankungen. APM verhilft dabei, die Balance von Ying und Yang gezielt wieder herzustellen. Die Meridiane spielen bei der APM eine zentrale Rolle. Gezielte Berührungen auf den Meridianen führen zu Anregung und Wiederherstellung der körpereigenen Regulation. Die Lehre wird häufig komplementär zur westlichen Medizin eingesetzt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann so das energetische Gleichgewicht wiederherstellen und Krankheiten oder Störungen heilen. Da der gestörter Energiefluss für Erkrankungen verantwortlich gemacht wird, kann durch die Behandlung der auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte diese Störung im Fluss des Qi behoben werden und somit die Selbstheilung wieder aktivieren. Was geschieht in der Therapie?Zu Anfang muss die richtige energetische Diagnose gestellt werden. Dies geschieht über die Ohr-Reflexzonen-Kontrolle. Die Behandlung mit der Akupunkturmassage (APM) nach Radloff erfolgt über die Haut und über Mobilisation der Gelenke. Jede Behandlung basiert auf der energetischen Befunderhebung mittels ORK (Ohr Reflexzonen Kontrolle). Darauf folgt die Spannungs-Ausgleichs-Massage (SAM), welche mit einem Metallstäbchen die Durchlässigkeit der Meridiane herstellt. Darauf folgt die energetische statische Behandlung (ESB), wo das Becken und die Wirbelsäule sanft manipuliert werden. Die weiterführende Behandlung bezieht das Gewebe, die Muskulatur, das Organsystem und das Nervensystem mit ein. Mittels Wärme- oder Kälteapplikationen, über Akupunkturpunkte sowie Dehn- und Massagereize wird nach der Lehre der Wandlungsphasen die Intervention aufgebaut. Es werden keine invasiven Reize angewendet. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie „Akupunktur Massage nach Radloff – ESB/APM/ORK“ wurde entwickelt aus den Grundlagen der klassischen chinesischen Medizin und den heutigen manualtherapeutischen Techniken. Diese Kombination ergibt eine sehr effiziente und erfolgreiche Therapiemethode. Die Methode wurde in den 50er Jahren unter anderem von Willy Penzel und Klaus Radloff entwickeltt. Sie haben die Erkenntnisse der alten chinesischen Medizin, insbesondere die Lehre der Energieflussstörungen, mit bekannten manualtherapeutischen Techniken (zum Beispiel Osteopathie) in Verbindung gebracht. Radloff hat erkannt, dass es eine Wechselbeziehung zwischen Energieflussstörungen und blockierten Gelenken, zwischen Störungen der Organtätigkeiten und Schmerzen an Wirbelsäule, Becken und Muskulatur, gibt. Diese Beobachtungen sind in die Entwicklung der energetisch‐statischen Behandlung – ESB und der Behandlung der Wirbelsäule und der peripheren Gelenke eingeflossen. Die Entwicklung der Ohr-Reflexzonen-Kontrolle / ORK, fand in den späten 70er Jahren statt. Klaus Radloff hat das Modell der Auriculo Therapie nach Nogier als Ausgangspunkt genommen, die Korrespondenz von Körperzonen und Ohrmuschel genauer zu untersuchen. Dabei machte er die erstaunliche Erkenntnis, dass die Energieverteilung der Lebensenergie einem genauen Ohrbild zugeordnet werden kann. Radloff unterliess fortan die Behandlung am Ohr, weil die Erfolge nicht seinen Erwartungen entsprachen. Doch bahnbrechend waren seine Erkenntnisse im Bereich der Befunderhebung! Mit diesen Erkenntnissen entwickelte er die Grundlage der gezielten Energieverlagerung und Überprüfbarkeit seiner Interventionen. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt verschiedene Indikationen, bei denen manche Ärzte von einer Akupunkturbehandlung abraten: GrenzenBei psychotischen Zuständen, Krebserkrankungen und Risikoschwangerschaften ist die APM nach Radloff nicht indiziert. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Bei psychotischen Zuständen, Krebserkrankungen und Risikoschwangerschaften ist die APM nach Radloff nicht indiziert. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der APM Radloff Verband der ESB/APM/ORK VerbandsaufgabenDer Verband vertritt die Interessen der Praktizierenden der Akupunktur Massage nach Radloff. Die Kernkompetenzen des Verbandes sind die Vernetzung in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens und der Komplementärtherapie, die Etablierung der Methode und die Qualitätssicherung der Praktizierenden. So können EMR und ASCA registrierte Therapierende über die meisten Zusatzversicherungen der Krankenkassen abrechnen. Für Patienten führen wir eine Therapeutenliste mit ausgewiesenen Praktizierenden. Die Methode ist registriert bei…Weitere Links/KontakteLehrinstitut APM Radloff APM Radloff-Verband der ESB/APM/ORK Der Verein Heilkraft Natur bedankt sich an dieser Stelle für die Mithilfe bei Peter Mégel vom APM Radloff-Verband der ESB/APM/ORK. Aquatische KörperarbeitShiatsu, Tanzen, Massage, Gelenkmobilisation und Meridianarbeit im Wasser. Fliessende Bewegungen an der Wasseroberfläche entspannen Körper und Muskeln, vertieft die Atmung und regt die Selbstheilung an. Aquatische Körperarbeit1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aquatische Körperarbeit beinhaltet zwei Behandlungsformen: Wasser Shiatsu, welches an der Wasseroberfläche stattfindet und Wasser Tanzen (für Fortgeschrittene), welches auch unter Wasser stattfindet. Durch Massagen und passive Bewegungen in 35 Grad warmem Wasser wird das seelische und körperliche Wohlbefinden verbessert. Entspannungszustände werden gefördert, Blockaden gelöst und Schmerzen gelindert.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Massagen der Muskulatur und der Energiebahnen aus der TCM wird eine ausgleichende Wirkung auf den Körper und auf die Psyche erreicht. Durch passive Bewegungen im warmen Wasser werden Erfahrungen in der schwerelosen Dreidimensionalität gemacht, wie sie auch in der vorgeburtlichen Lebensphase gemacht werden. So wird das Urvertrauen gestärkt und die Achtsamkeit sich selbst gegenüber wird erhöht. Durch die verringerte Wahrnehmung aufgrund verschlossener Augen, der sich im Wasser befindenden Ohren und dem Weglassen der Eigenaktivitäten (kein Sprechen, keine aktiven Bewegungen) richtet sich die Aufmerksamkeit der Klienten nach innen. Dies führt zu Verschiebung des Raum-Zeitgefühls und zu einer differenzierterer Körperwahrnehmung. So erzeugen die fehlenden Einflüsse von aussen einen meditativen Zustand und der Zugang zu sich selbst wird erleichtert. Dadurch wird die Selbstreflektion aktiviert und das Salutogeneseprinzip gefördert. Was geschieht in der Therapie?Zuerst werden die Zielsetzungen der Behandlung formuliert. Der Entwicklungsprozess kann somit unterstützt werden und die Fortschritte evaluiert werden. Während der Behandlung, welche auch Massagen beinhaltet, befindet sich der Klient rezeptiv im Wasser und wird von dem Therapeuten achtsam gehalten und bewegt. Die Auftriebskraft trägt den Körper in der Schwebe, was ein Gefühl der Schwerelosigkeit vermittelt. Die Ohren der KlientIn liegen während der Sitzung unter Wasser, womit die äusseren akustischen Einwirkungen stark reduziert werden. Die KlientIn hat in der Regel die Augen geschlossen und es finden keine Gespräche statt. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeWasser Shiatsu wurde durch einen amerikanischen Shiatsu Therapeuten (Harald Dull) begründet. Durch ihn wurde die WABA (Worldwide Aquatic Body Work Association) gegründet, die auf der ganzen Welt das ursprüngliche Wasser Shiatsu erbreitete. Zehn Jahre später unterrichtet er zum ersten Mal in der Schweiz diese Methode. 1993 übernahm Arjana Brunschwiler die Aufgabe, Wasser Shiatsu in der Schweiz bekannt zu machen, indem sie das Institut für Aquatische Körperarbeit gründete und entsprechende Lehrgänge anbot. Parallel wurde WATSU® auch in anderen Europäischen Ländern eingeführt. Der Unterricht der drei Ausbildungsinstitute in Deutschland, Österreich und in der Schweiz wurde vom Bewegungsforscher und Arzt Dr. Christian Larsen und der Spiraldynamik® stark beeinflusst. Die Schulen passten die Bewegungsabläufe und ihre Ausbildungsinhalte den neuesten Forschungsergebnissen der Bewegungspädagogik an. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Netzwerk für Aquatische Körperarbeit NAKA VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Aquatische Körperarbeit1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aquatische Körperarbeit beinhaltet zwei Behandlungsformen: Wasser Shiatsu, welches an der Wasseroberfläche stattfindet und Wasser Tanzen (für Fortgeschrittene), welches auch unter Wasser stattfindet. Durch Massagen und passive Bewegungen in 35 Grad warmem Wasser wird das seelische und körperliche Wohlbefinden verbessert. Entspannungszustände werden gefördert, Blockaden gelöst und Schmerzen gelindert.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Massagen der Muskulatur und der Energiebahnen aus der TCM wird eine ausgleichende Wirkung auf den Körper und auf die Psyche erreicht. Durch passive Bewegungen im warmen Wasser werden Erfahrungen in der schwerelosen Dreidimensionalität gemacht, wie sie auch in der vorgeburtlichen Lebensphase gemacht werden. So wird das Urvertrauen gestärkt und die Achtsamkeit sich selbst gegenüber wird erhöht. Durch die verringerte Wahrnehmung aufgrund verschlossener Augen, der sich im Wasser befindenden Ohren und dem Weglassen der Eigenaktivitäten (kein Sprechen, keine aktiven Bewegungen) richtet sich die Aufmerksamkeit der Klienten nach innen. Dies führt zu Verschiebung des Raum-Zeitgefühls und zu einer differenzierterer Körperwahrnehmung. So erzeugen die fehlenden Einflüsse von aussen einen meditativen Zustand und der Zugang zu sich selbst wird erleichtert. Dadurch wird die Selbstreflektion aktiviert und das Salutogeneseprinzip gefördert. Was geschieht in der Therapie?Zuerst werden die Zielsetzungen der Behandlung formuliert. Der Entwicklungsprozess kann somit unterstützt werden und die Fortschritte evaluiert werden. Während der Behandlung, welche auch Massagen beinhaltet, befindet sich der Klient rezeptiv im Wasser und wird von dem Therapeuten achtsam gehalten und bewegt. Die Auftriebskraft trägt den Körper in der Schwebe, was ein Gefühl der Schwerelosigkeit vermittelt. Die Ohren der KlientIn liegen während der Sitzung unter Wasser, womit die äusseren akustischen Einwirkungen stark reduziert werden. Die KlientIn hat in der Regel die Augen geschlossen und es finden keine Gespräche statt. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeWasser Shiatsu wurde durch einen amerikanischen Shiatsu Therapeuten (Harald Dull) begründet. Durch ihn wurde die WABA (Worldwide Aquatic Body Work Association) gegründet, die auf der ganzen Welt das ursprüngliche Wasser Shiatsu erbreitete. Zehn Jahre später unterrichtet er zum ersten Mal in der Schweiz diese Methode. 1993 übernahm Arjana Brunschwiler die Aufgabe, Wasser Shiatsu in der Schweiz bekannt zu machen, indem sie das Institut für Aquatische Körperarbeit gründete und entsprechende Lehrgänge anbot. Parallel wurde WATSU® auch in anderen Europäischen Ländern eingeführt. Der Unterricht der drei Ausbildungsinstitute in Deutschland, Österreich und in der Schweiz wurde vom Bewegungsforscher und Arzt Dr. Christian Larsen und der Spiraldynamik® stark beeinflusst. Die Schulen passten die Bewegungsabläufe und ihre Ausbildungsinhalte den neuesten Forschungsergebnissen der Bewegungspädagogik an. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Netzwerk für Aquatische Körperarbeit NAKA VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…AtemtherapieDurch die Auflösung von Atemblockaden findet man zum eigenen Atemrhythmus, was Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein und das vegetative Nervensystem stärkt, sowie die Wohlspannung (Eutonie) und die Widerstandskraft fördert. Atemtherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Atemtherapie nutzt die vorherrschende Verbindung der Körperfunktionen mit der Atmung. Die Therapie basiert auf folgenden Annahmen: Daher nimmt die Atmung Einfluss auf die psychische wie aber auch physische Gesundheit. Die Atemtherapie hilft, die Atmung so zu steuern, dass sie sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Atemtherapie erhöht das Körperbewusstsein und die innere Ausgeglichenheit. Dadurch kann die Therapie die physiologische Funktionalität, die Beweglichkeit, die Leistungsfähigkeit und auch ein beschwerdefreies Stehen, Gehen und Sitzen fördern. Es entsteht Stabilisierung der Gesundheit, Ausgleich, Entspannung, Selbstverantwortung, Akzeptanz bzw. Erweiterung der eigenen Grenzen, Stressreduktion, Regeneration und Schmerzreduktion. Atemfunktionsstörungen werden ausgeglichen. Mit der Zeit entsteht ein individuelles Arbeiten am Ausgleich verschiedener körperlicher oder seelischer Gegebenheiten. Was geschieht in der Therapie?Der Klient lernt zusammen mit dem Therapeuten oder auch in der Gruppe das bewusste Atmen. Dies geschieht im Liegen, im Sitzen, im Stehen oder Gehen. Dabei lernt man die drei Phasen des Atmens, den Einfluss des Atmens auf das Befinden und den Einfluss des Befindens auf die Atmung gezielt kennen, um die Atmung schlussendlich gezielt einsetzen zu können. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeSchon seit über 2000 Jahren wird das bewusste Atmen in therapeutischer Form, zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit, eingesetzt. In Vorderasien und auch in Griechenland übte man das bewusste Atmen zur Gesundheitsförderung aus. Auch die indischen Yoga- und Meditationstechniken haben ihren Ursprung in Atemübungen, die zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit angewendet wurden. Die ersten modernen Formen der Atemtherapie gehen auf Cornelis Veening (1885-1974, Sänger und Psychologen) und auf Johannes Ludwig Schmitt (1896-1963, Arzt und Politiker) zurück. Durch ihre Erkenntnisse wurden zahlreiche Personen zu weiterer Forschung angeregt, und so standen bis heute einige verschiedene Ansätze der Atemtherapie. Bis heute gibt es zirka 16 Atemtherapieansätze, darunter gehört unter anderem die integrative Atmung, die Atem- und Leibtherapie nach Graf Dürckheim oder der Ansatz Erfahrbarer Atem nach Ilse Middendorf. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine Kontraindikationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Atemtherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Atemtherapie nutzt die vorherrschende Verbindung der Körperfunktionen mit der Atmung. Die Therapie basiert auf folgenden Annahmen: Daher nimmt die Atmung Einfluss auf die psychische wie aber auch physische Gesundheit. Die Atemtherapie hilft, die Atmung so zu steuern, dass sie sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Atemtherapie erhöht das Körperbewusstsein und die innere Ausgeglichenheit. Dadurch kann die Therapie die physiologische Funktionalität, die Beweglichkeit, die Leistungsfähigkeit und auch ein beschwerdefreies Stehen, Gehen und Sitzen fördern. Es entsteht Stabilisierung der Gesundheit, Ausgleich, Entspannung, Selbstverantwortung, Akzeptanz bzw. Erweiterung der eigenen Grenzen, Stressreduktion, Regeneration und Schmerzreduktion. Atemfunktionsstörungen werden ausgeglichen. Mit der Zeit entsteht ein individuelles Arbeiten am Ausgleich verschiedener körperlicher oder seelischer Gegebenheiten. Was geschieht in der Therapie?Der Klient lernt zusammen mit dem Therapeuten oder auch in der Gruppe das bewusste Atmen. Dies geschieht im Liegen, im Sitzen, im Stehen oder Gehen. Dabei lernt man die drei Phasen des Atmens, den Einfluss des Atmens auf das Befinden und den Einfluss des Befindens auf die Atmung gezielt kennen, um die Atmung schlussendlich gezielt einsetzen zu können. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeSchon seit über 2000 Jahren wird das bewusste Atmen in therapeutischer Form, zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit, eingesetzt. In Vorderasien und auch in Griechenland übte man das bewusste Atmen zur Gesundheitsförderung aus. Auch die indischen Yoga- und Meditationstechniken haben ihren Ursprung in Atemübungen, die zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit angewendet wurden. Die ersten modernen Formen der Atemtherapie gehen auf Cornelis Veening (1885-1974, Sänger und Psychologen) und auf Johannes Ludwig Schmitt (1896-1963, Arzt und Politiker) zurück. Durch ihre Erkenntnisse wurden zahlreiche Personen zu weiterer Forschung angeregt, und so standen bis heute einige verschiedene Ansätze der Atemtherapie. Bis heute gibt es zirka 16 Atemtherapieansätze, darunter gehört unter anderem die integrative Atmung, die Atem- und Leibtherapie nach Graf Dürckheim oder der Ansatz Erfahrbarer Atem nach Ilse Middendorf. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine Kontraindikationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…AtlasologieDurch die Entkrampfung des Atlas (zentraler Wirbel, der Nervenbahnen von Kopf und Körper verbindet) wird die Balance der Nerven mit den Körperfunktionen hergestellt. Atlasologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Atlaslogie richtet den Atlas und kann den nötigen Informationsfluss wiederherstellen. Dadurch werden schlussendlich die Selbstheilungskräfte aktiviert. Das Umfeld des ersten Halswirbels, des Atlas, ist besonders dicht mit Nerven versorgt. Ist diese Nervenbahn nicht voll funktionsfähig, kann dies typischerweise zu Verspannungen, Rückenbeschwerden jeglicher Art oder Beschwerden des Bewegungsapparates führen bis hin zu mangelnder Funktionen der Organe. Denn diese Nervenbahnen haben wichtige Funktionen:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Körperfunktionen werden über das Nervensystem gesteuert und kontrolliert. Da nun jede Empfindung und jede Bewegung des Körpers vom Gehirn gesteuert und verarbeitet wird und die Nerven die Leitbahnen aller Reize sind, ist der Fluss dieser Bahnen essentiell. Praktisch alle Nervenbahnen gehen vom Gehirn aus und werden über das Rückenmark und die Spinalnerven im ganzen Körper verteilt. Der Fluss in der Umgebung des Atlas ist dabei sehr zentral, dieser wird durch die Atlaslogie sichergestellt. Die Behandlung hat spürbare Wirkungen zur Folge: Der Körper wird vom Atlas her neu gerichtet und fühlt sich zuerst verschoben an. Dies rührt daher, da die vorherige Verschiebung sich aufhebt und der Körper so die natürliche Ausrichtung wieder erlangt. Was geschieht in der Therapie?Im Liegen wird der Atlas durch feinen Druck zentriert. Der Atlaslogist berührt dazu mit den beiden Mittelfingern die seitlichen Fortsätze des Atlas. Dabei wird der Atlas energetisch in Schwingung gesetzt. So kann sich der Atlas selber in eine möglichst optimale Lage zurück schwingen. Diese Schwingung wird vom Atlaslogisten oft als leichte Bewegung wahrgenommen. Feinfühlige Klienten vermögen dieses "in Schwingung kommen" ebenfalls spüren. Diese Schwingung geht über die Wirbelsäule bis zu den Lendenwirbeln und zum Kreuzbein. Nach dieser Adjustierung ruht der Patient circa 20 Minuten. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Atlas ist der oberste Halswirbel und hat seinen Namen aus der griechischen Antike, nämlich den des griechischen Gottes Atlas. Er stützte das Himmelsgewölbe am damals „westlichsten“ Punkt der Erde. Wenn der Gott Atlas aus dem Gleichgewicht geriet, hatte dies heftige Turbulenzen auf Erden. So ist es auch mit unserem Atlas, der als oberster Teil der Wirbelsäule ein zentraler Punkt für unser Gleichgewicht ist. Wenn dieses Gleichgewicht nun nicht mehr gehalten werden kann, hat dies starke Auswirkungen. Schon im 4.Jahrhundert vor Christus waren bei den Hochkulturen der Mayas oder Ägyptern manuelle Repositionstechniken des Atlas bekannt. Zu Beginn der Neuzeit war es Daniel David Palmer, welcher 1895 mit den ersten Wirbelbehandlungen begann. Er war der Begründer der Chiropraktik. Er ging dabei davon aus, dass eine gut ausgerichtete Wirbelsäule dem Körper die Möglichkeit gibt, optimal zu arbeiten. Vor rund 20 Jahren begann Walter Landis diese Erkenntnisse in der Schweiz aufzugreifen und zu vertiefen. Er fokussierte sich dabei auf den Atlas, welchem er die zentrale Bedeutung für eine gut ausgerichtete Wirbelsäule und das gute Funktionieren des Zentralnervensystems beimass. Walter Landis nannte seine Methode Atlaslogie - die Lehre vom Atlas. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine nachgewiesenen Kontraindikationen. GrenzenBei Krankheiten des zentralen Nervensystems wie beispielsweise Multiple Sklerose oder bei Skelettdefekten kann Atlaslogie zwar unterstützend wirken und die Lebensqualität verbessern, aber nicht heilend wirken. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Verband für Atlaslogie (SVFA) ist das zentrale Organ der Atlasologen der Schweiz. VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Atlasologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Atlaslogie richtet den Atlas und kann den nötigen Informationsfluss wiederherstellen. Dadurch werden schlussendlich die Selbstheilungskräfte aktiviert. Das Umfeld des ersten Halswirbels, des Atlas, ist besonders dicht mit Nerven versorgt. Ist diese Nervenbahn nicht voll funktionsfähig, kann dies typischerweise zu Verspannungen, Rückenbeschwerden jeglicher Art oder Beschwerden des Bewegungsapparates führen bis hin zu mangelnder Funktionen der Organe. Denn diese Nervenbahnen haben wichtige Funktionen:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Körperfunktionen werden über das Nervensystem gesteuert und kontrolliert. Da nun jede Empfindung und jede Bewegung des Körpers vom Gehirn gesteuert und verarbeitet wird und die Nerven die Leitbahnen aller Reize sind, ist der Fluss dieser Bahnen essentiell. Praktisch alle Nervenbahnen gehen vom Gehirn aus und werden über das Rückenmark und die Spinalnerven im ganzen Körper verteilt. Der Fluss in der Umgebung des Atlas ist dabei sehr zentral, dieser wird durch die Atlaslogie sichergestellt. Die Behandlung hat spürbare Wirkungen zur Folge: Der Körper wird vom Atlas her neu gerichtet und fühlt sich zuerst verschoben an. Dies rührt daher, da die vorherige Verschiebung sich aufhebt und der Körper so die natürliche Ausrichtung wieder erlangt. Was geschieht in der Therapie?Im Liegen wird der Atlas durch feinen Druck zentriert. Der Atlaslogist berührt dazu mit den beiden Mittelfingern die seitlichen Fortsätze des Atlas. Dabei wird der Atlas energetisch in Schwingung gesetzt. So kann sich der Atlas selber in eine möglichst optimale Lage zurück schwingen. Diese Schwingung wird vom Atlaslogisten oft als leichte Bewegung wahrgenommen. Feinfühlige Klienten vermögen dieses "in Schwingung kommen" ebenfalls spüren. Diese Schwingung geht über die Wirbelsäule bis zu den Lendenwirbeln und zum Kreuzbein. Nach dieser Adjustierung ruht der Patient circa 20 Minuten. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Atlas ist der oberste Halswirbel und hat seinen Namen aus der griechischen Antike, nämlich den des griechischen Gottes Atlas. Er stützte das Himmelsgewölbe am damals „westlichsten“ Punkt der Erde. Wenn der Gott Atlas aus dem Gleichgewicht geriet, hatte dies heftige Turbulenzen auf Erden. So ist es auch mit unserem Atlas, der als oberster Teil der Wirbelsäule ein zentraler Punkt für unser Gleichgewicht ist. Wenn dieses Gleichgewicht nun nicht mehr gehalten werden kann, hat dies starke Auswirkungen. Schon im 4.Jahrhundert vor Christus waren bei den Hochkulturen der Mayas oder Ägyptern manuelle Repositionstechniken des Atlas bekannt. Zu Beginn der Neuzeit war es Daniel David Palmer, welcher 1895 mit den ersten Wirbelbehandlungen begann. Er war der Begründer der Chiropraktik. Er ging dabei davon aus, dass eine gut ausgerichtete Wirbelsäule dem Körper die Möglichkeit gibt, optimal zu arbeiten. Vor rund 20 Jahren begann Walter Landis diese Erkenntnisse in der Schweiz aufzugreifen und zu vertiefen. Er fokussierte sich dabei auf den Atlas, welchem er die zentrale Bedeutung für eine gut ausgerichtete Wirbelsäule und das gute Funktionieren des Zentralnervensystems beimass. Walter Landis nannte seine Methode Atlaslogie - die Lehre vom Atlas. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine nachgewiesenen Kontraindikationen. GrenzenBei Krankheiten des zentralen Nervensystems wie beispielsweise Multiple Sklerose oder bei Skelettdefekten kann Atlaslogie zwar unterstützend wirken und die Lebensqualität verbessern, aber nicht heilend wirken. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Verband für Atlaslogie (SVFA) ist das zentrale Organ der Atlasologen der Schweiz. VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…AyurvedaAltes gesammeltes indisches Wissen über die optimale natürliche Lebensgestaltung verhilft vorbeugend zu guter Gesundheit; umfassen auch Medikamente aus natürlichen Substanzen, richtige Ernährung, Übungen und Behandlungen. Ayurveda1 ZuordnungDie Methode zählt zu der ayurvedischen Heilkunst und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungIm Zentrum dabei steht das Gleichgewicht der Doshas. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden.
Die Diät ist dabei von grundlegender Bedeutung und basiert auf 2 Annahmen: 1. nur qualitativ und quantitativ hochwertige Nahrung kann vom Körper zu qualitativ und quantitativ hochwertigem Gewebe verstoffwechselt werden 2. jede zugeführte Substanz beeinflusst durch ihre eigene Zusammensetzung der Elemente den körperlichen Organismus, es muss also beim Patienten auf die Zufuhr von Elementen im richtigen Verhältnis geachtet werden.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Ayurveda Massagen: Da die Ayurveda-Therapien im Westen sehr unterschiedliche Formen annehmen, empfehlen wir Ihnen allfällige Kontraindikationen anderer Therapiearten mit Ihrem Arzt zu besprechen. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM ( www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Verband für Maharishi Ayurveda Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Schweizerischen Verbandes für Maharaschi AyurvedaVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Ayurveda1 ZuordnungDie Methode zählt zu der ayurvedischen Heilkunst und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungIm Zentrum dabei steht das Gleichgewicht der Doshas. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden.
Die Diät ist dabei von grundlegender Bedeutung und basiert auf 2 Annahmen: 1. nur qualitativ und quantitativ hochwertige Nahrung kann vom Körper zu qualitativ und quantitativ hochwertigem Gewebe verstoffwechselt werden 2. jede zugeführte Substanz beeinflusst durch ihre eigene Zusammensetzung der Elemente den körperlichen Organismus, es muss also beim Patienten auf die Zufuhr von Elementen im richtigen Verhältnis geachtet werden.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Ayurveda Massagen: Da die Ayurveda-Therapien im Westen sehr unterschiedliche Formen annehmen, empfehlen wir Ihnen allfällige Kontraindikationen anderer Therapiearten mit Ihrem Arzt zu besprechen. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM ( www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Verband für Maharishi Ayurveda Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Schweizerischen Verbandes für Maharaschi AyurvedaVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Ayurvedische MedizinAltes gesammeltes indisches Wissen über die optimale natürliche Lebensgestaltung verhilft in Kombination mit der Schulmedizin vorbeugend und eingreifend zu guter Gesundheit, umfasst auch Medikamente aus natürlichen Substanzen, richtige Ernährung, Übungen und Behandlungen. Ayurvedische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Bei Ayurveda steht das Gleichgewicht der drei Doshas im Mittelpunkt. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden. Ayurvedische Medizin kombiniert die Schulmedizin mit der indischen Lehre. Die Diät ist auch bei der ärztlichen Ayurvedatherapie von grundlegender Bedeutung. Sie basiert auf 2 Annahmen: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Besprechen Sie Möglichkeiten und Grenzen mit Ihrem gewählten Arzt. Mögliche Kontraindikationen Für Ayurveda Massagen: Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM (www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeVerband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Ayurvedische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Bei Ayurveda steht das Gleichgewicht der drei Doshas im Mittelpunkt. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden. Ayurvedische Medizin kombiniert die Schulmedizin mit der indischen Lehre. Die Diät ist auch bei der ärztlichen Ayurvedatherapie von grundlegender Bedeutung. Sie basiert auf 2 Annahmen: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Besprechen Sie Möglichkeiten und Grenzen mit Ihrem gewählten Arzt. Mögliche Kontraindikationen Für Ayurveda Massagen: Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM (www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeVerband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…BiodynamikMassage und Berührungen gekoppelt mit dem Atem, Gefühlen, Träumen und Assoziationen regen die körperliche, emotional und energetische Wahrnehmung an. Darmgeräusche können zur Erfassung des heilsamen Energieflusses und des Entspannungsprozesses genutzt werden. Biodynamik1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Biodynamik geht man davon aus, dass Körper und Psyche miteinander verbunden ist. Der zugrundeliegende Ansatz geht davon aus, dass Gefühle, welche nicht ausgedrückt werden, sich im Körper manifestieren in muskulären Verspannung, im Bindegewebe und auch auf der Knochenhautebene und gelöst werden können. Dazu noch ein Zitat von Gerda Boyesen (1922 – 2005), welche die Biodynamik begründet hat:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Biodynamik können die Blockaden, welche im Laufe des Lebens entstanden sind, aufgelöst werden. Durch die Massage wird die Selbstregulation des vegetativen Nervensystems gefördert und der Atem kann sich vertiefen, sodass die ursprüngliche Lebensenergie wieder gespürt werden kann. Wie geschieht in der TherapieIm wesentlichen arbeitet die Therapieform mit Massage und Atem- sowie Körperübungen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Biodynamische Massage, Körpertherapie und Körperpsychotherapie wurde von der norwegischen Psychologin und Physiotherapeutin Gerda Boyesen (1922 - 2005) entwickelt. Sie durchlief Anfang der 50er Jahre während ihres Psychologiestudiums eine Analyse bei Ola Raknes (1887 - 1976), einem norwegischen Schüler von Wilhelm Reich. Dem Rat der Psychotherapeuten, die bei Reich gelernt hatten, folgend, absolvierte Gerda Boyesen, um selber Körperpsychotherapeutin zu werden, noch eine Ausbildung als Physiotherapeutin bei Adele Bülow-Hansen. Diese hatte eine neue Methode der Massagebehandlung von psychiatrischen Patientlnnen entwickelt. Gerda Boyesen übernahm Reichs Konzept. Während Wilhelm Reich jedoch meist im Bereich der muskulären Verpanzerungen, deren Abwehr und Widerstand arbeitete, ergänzte Gerda Boyesen das Konzept mit ihrer Theorie , Widerstand und Eingeweidepanzer als Schutz zu betrachten, womit ein direkter Zugang zur Kernpersönlichkeit geschaffen wird . Bei der Anwendung ihrer Massagen fielen ihr die unterschiedlichen Bauchgeräusche ihrer Klienten auf, während sie diese massierte. Um diese Bauchgeräusche besser zu hören, benutzte sie ein Stethoskop, begann zu forschen und entdec kte die Wichtigkeit des Verdauungstraktes zur Verarbeitung von seelischem und emotionalem Stress. Patienten, welche wässerige Töne während einer Massagebehandlung hatten, fühlten sich wohler als solche, die keine Bauchtöne während den Behandlungen hatten. Vor diesem Hintergrund erweiterte sie die Theorien Wilhelm Reichs durch einen entscheidenden Beitrag: Sie beschäftigte sich in der praktischen Arbeit mit tieferen Prozessen des vegetativen Nervensystems und entdeckte dabei die Rolle der viszeralen Panzerung bei der Entstehung psychischer Störungen und die Bedeutung der Peristaltik für deren Behandlung : Auch die glatte Muskulatur der inneren Organe und Eingeweide kann „gepanzert“ sein, nicht nur die willkürliche Muskulatur des Bewegungsapparates. Die von ihr so benannte Psychoperistaltik nahm fortan eine herausragende Rolle ein in der weiteren Entwicklung der Biodynamik . Die Anwendung des psychoperistaltischen Bio-Feedbacks wird nur in der Biodynamischen Körper(psycho}therapie gelehrt , ist also einzigartig. Nach 10-jähriger Tätigkeit in verschiedenen psychiatrischen Kliniken und in eigener Praxis ging Gerda Boyesen 1968 nach London, wo Ola Raknes sie mit der Fortführung seiner dortigen psychotherapeutischen Arbeit betraute . Nach und nach integrierte sie aus Amerika über London nach Europa einströmende Methoden der humanistischen Psychologie und Psychotherapie, entwickelte ihre eigenen Methoden weiter und begann Therapeutlnnen auszubilden. Während dieser Zeit in London lieferten auch Clover Southwell, Ebba und Mona-Lisa Boyesen und andere Mitarbeiterlnnen wichtige Beiträge zur Entwicklung der Biodynamischen Psychologie. Der Zusammenhang zwischen Eingeweide- und Nervensystem ist inzwischen durch Forschungsergebnisse der Neurogastroenterologie belegt und viele Studien befassen sich mit dieser Thematik. Man stellte fest, dass viel mehr Serotonin, ein Hormon welches Entspannung und Spannung reguliert, im Bauchraum ausgeschüttet wird als in der Zirbeldrüse selbst. Dies gilt auch für andere Nervenbotenstoffe, welche Entspannung und Spannung regulieren. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Berufsverband Biodynamik Schweiz VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Biodynamik1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Biodynamik geht man davon aus, dass Körper und Psyche miteinander verbunden ist. Der zugrundeliegende Ansatz geht davon aus, dass Gefühle, welche nicht ausgedrückt werden, sich im Körper manifestieren in muskulären Verspannung, im Bindegewebe und auch auf der Knochenhautebene und gelöst werden können. Dazu noch ein Zitat von Gerda Boyesen (1922 – 2005), welche die Biodynamik begründet hat:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Biodynamik können die Blockaden, welche im Laufe des Lebens entstanden sind, aufgelöst werden. Durch die Massage wird die Selbstregulation des vegetativen Nervensystems gefördert und der Atem kann sich vertiefen, sodass die ursprüngliche Lebensenergie wieder gespürt werden kann. Wie geschieht in der TherapieIm wesentlichen arbeitet die Therapieform mit Massage und Atem- sowie Körperübungen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Biodynamische Massage, Körpertherapie und Körperpsychotherapie wurde von der norwegischen Psychologin und Physiotherapeutin Gerda Boyesen (1922 - 2005) entwickelt. Sie durchlief Anfang der 50er Jahre während ihres Psychologiestudiums eine Analyse bei Ola Raknes (1887 - 1976), einem norwegischen Schüler von Wilhelm Reich. Dem Rat der Psychotherapeuten, die bei Reich gelernt hatten, folgend, absolvierte Gerda Boyesen, um selber Körperpsychotherapeutin zu werden, noch eine Ausbildung als Physiotherapeutin bei Adele Bülow-Hansen. Diese hatte eine neue Methode der Massagebehandlung von psychiatrischen Patientlnnen entwickelt. Gerda Boyesen übernahm Reichs Konzept. Während Wilhelm Reich jedoch meist im Bereich der muskulären Verpanzerungen, deren Abwehr und Widerstand arbeitete, ergänzte Gerda Boyesen das Konzept mit ihrer Theorie , Widerstand und Eingeweidepanzer als Schutz zu betrachten, womit ein direkter Zugang zur Kernpersönlichkeit geschaffen wird . Bei der Anwendung ihrer Massagen fielen ihr die unterschiedlichen Bauchgeräusche ihrer Klienten auf, während sie diese massierte. Um diese Bauchgeräusche besser zu hören, benutzte sie ein Stethoskop, begann zu forschen und entdec kte die Wichtigkeit des Verdauungstraktes zur Verarbeitung von seelischem und emotionalem Stress. Patienten, welche wässerige Töne während einer Massagebehandlung hatten, fühlten sich wohler als solche, die keine Bauchtöne während den Behandlungen hatten. Vor diesem Hintergrund erweiterte sie die Theorien Wilhelm Reichs durch einen entscheidenden Beitrag: Sie beschäftigte sich in der praktischen Arbeit mit tieferen Prozessen des vegetativen Nervensystems und entdeckte dabei die Rolle der viszeralen Panzerung bei der Entstehung psychischer Störungen und die Bedeutung der Peristaltik für deren Behandlung : Auch die glatte Muskulatur der inneren Organe und Eingeweide kann „gepanzert“ sein, nicht nur die willkürliche Muskulatur des Bewegungsapparates. Die von ihr so benannte Psychoperistaltik nahm fortan eine herausragende Rolle ein in der weiteren Entwicklung der Biodynamik . Die Anwendung des psychoperistaltischen Bio-Feedbacks wird nur in der Biodynamischen Körper(psycho}therapie gelehrt , ist also einzigartig. Nach 10-jähriger Tätigkeit in verschiedenen psychiatrischen Kliniken und in eigener Praxis ging Gerda Boyesen 1968 nach London, wo Ola Raknes sie mit der Fortführung seiner dortigen psychotherapeutischen Arbeit betraute . Nach und nach integrierte sie aus Amerika über London nach Europa einströmende Methoden der humanistischen Psychologie und Psychotherapie, entwickelte ihre eigenen Methoden weiter und begann Therapeutlnnen auszubilden. Während dieser Zeit in London lieferten auch Clover Southwell, Ebba und Mona-Lisa Boyesen und andere Mitarbeiterlnnen wichtige Beiträge zur Entwicklung der Biodynamischen Psychologie. Der Zusammenhang zwischen Eingeweide- und Nervensystem ist inzwischen durch Forschungsergebnisse der Neurogastroenterologie belegt und viele Studien befassen sich mit dieser Thematik. Man stellte fest, dass viel mehr Serotonin, ein Hormon welches Entspannung und Spannung reguliert, im Bauchraum ausgeschüttet wird als in der Zirbeldrüse selbst. Dies gilt auch für andere Nervenbotenstoffe, welche Entspannung und Spannung regulieren. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Berufsverband Biodynamik Schweiz VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…BioenergetikEinfache Übungen verhelfen zum heilsamen körperlich, seelisch, geistigen Energieausgleich. Beispiel Bodenkontakt, sich mit dem Leben und Verhalten von Tieren identifizieren, Atmungs- und Wahrnehmungsübungen. Bioenergetik1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungDie bioenergetische Analyse, kurz Bioenergetik genannt, schult die Körperwahrnehmung. Bioenergetik ist eine Energielehre, bei welcher energetische Vorgänge im Körper wie die Atmung, der Kreislauf, die Durchblutung und der Bewegungsausdruck sowie weitere psychophysiologische Phänomene untersucht wenn nötig therapeutisch modifiziert werden. Die Basis der Bioenergetik ist der psychoanalytische Widerstands- und Übertragungsmodell und beruht somit auf dem tiefenpsychologischen Ansatz. Wie in der Psychoanalyse wird ein begleiteter und unterstützter Bewusstwerdungsprozess als „heilsam“ verstanden, wobei dem körperlichen Bewegen, Fühlen und Wahrnehmen als Basis der emotionalen Bewegung eine zentrale Rolle zukommt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Der Prozess der in der Therapie durchlaufen wird, kann den Weg zu einer befriedigenderen Lebensgestaltung, zu mehr Lebensfreude, Genuss und Kreativität öffnen. In der direkten Körperarbeit wird der blockierende Charakter der eigenen körperlich-seelischen „Lebenshaltung“ bewusst sowie die in ihm gebundenen Emotionen, die abgewehrt werden mussten. Häufig werden Erinnerungen wach, die in einem ursächlichen Zusammenhang mit den abgewehrten Emotionen stehen. In der sprachlichen Aufarbeitung werden die Erfahrungen auf der körperlichen Ebene mit den seelisch-geistigen „Haltungen“ verknüpft und die dann in die daraufhin lebendig gewordenen Persönlichkeitsbereiche integriert. Wie geschieht in der TherapieDer Therapeut liest in der Anamnese den Körper unter anderem anhand der Körperhaltung, des Augen- und Gesichtsausdrucks, der Atmung und anhand des Gesamteindrucks des Energieniveaus. Danach wird auf Zusammenhänge mit den Beschwerden, der Geschichte, den vorherrschenden Gefühlen und erkennbaren kognitiven Grundüberzeugungen geschlossen, wodurch ein erstes gemeinsames Verstehen entsteht. Die erkannten Konflikte und die charakteristische Grundproblematik können danach anhand verbaler Aufarbeitung und körperliche Interventionen ergänzet werden, diese bedingen sich gegenseitig. Zu den körperlichen Interventionen gehören die Vertiefung der Atmung, die Anregung unwillkürlicher Körperbewegungen, die Arbeit am emotional verbundenen stimmlichen Ausdruck und die Belebung des allgemeinen Energieniveaus zur Vertiefung der emotionalen Fühl- und Ausdruckstoleranz. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Bioenergetische Analyse beruht auf Bestandteilen der Psychoanalyse von Sigmund Freud und der Charakteranalyse Wilhelm Reichs (1933), sowie auf Lowens eigenen Beobachtungen und Weiterentwicklungen. Sie wurde stark weiterentwickelt und stellt heute eine eigene wissenschaftliche Disziplin dar. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kosten werden bei stationären Therapie vollumfänglich bezahlt. Bei ambulanten Therapien ist zumeist eine Empfehlung des Arztes und eine Absprache mit der Krankenkasse notwendig. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Gesellschaft für Bioenergetische Analyse und Therapie Bioenergetik1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungDie bioenergetische Analyse, kurz Bioenergetik genannt, schult die Körperwahrnehmung. Bioenergetik ist eine Energielehre, bei welcher energetische Vorgänge im Körper wie die Atmung, der Kreislauf, die Durchblutung und der Bewegungsausdruck sowie weitere psychophysiologische Phänomene untersucht wenn nötig therapeutisch modifiziert werden. Die Basis der Bioenergetik ist der psychoanalytische Widerstands- und Übertragungsmodell und beruht somit auf dem tiefenpsychologischen Ansatz. Wie in der Psychoanalyse wird ein begleiteter und unterstützter Bewusstwerdungsprozess als „heilsam“ verstanden, wobei dem körperlichen Bewegen, Fühlen und Wahrnehmen als Basis der emotionalen Bewegung eine zentrale Rolle zukommt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Der Prozess der in der Therapie durchlaufen wird, kann den Weg zu einer befriedigenderen Lebensgestaltung, zu mehr Lebensfreude, Genuss und Kreativität öffnen. In der direkten Körperarbeit wird der blockierende Charakter der eigenen körperlich-seelischen „Lebenshaltung“ bewusst sowie die in ihm gebundenen Emotionen, die abgewehrt werden mussten. Häufig werden Erinnerungen wach, die in einem ursächlichen Zusammenhang mit den abgewehrten Emotionen stehen. In der sprachlichen Aufarbeitung werden die Erfahrungen auf der körperlichen Ebene mit den seelisch-geistigen „Haltungen“ verknüpft und die dann in die daraufhin lebendig gewordenen Persönlichkeitsbereiche integriert. Wie geschieht in der TherapieDer Therapeut liest in der Anamnese den Körper unter anderem anhand der Körperhaltung, des Augen- und Gesichtsausdrucks, der Atmung und anhand des Gesamteindrucks des Energieniveaus. Danach wird auf Zusammenhänge mit den Beschwerden, der Geschichte, den vorherrschenden Gefühlen und erkennbaren kognitiven Grundüberzeugungen geschlossen, wodurch ein erstes gemeinsames Verstehen entsteht. Die erkannten Konflikte und die charakteristische Grundproblematik können danach anhand verbaler Aufarbeitung und körperliche Interventionen ergänzet werden, diese bedingen sich gegenseitig. Zu den körperlichen Interventionen gehören die Vertiefung der Atmung, die Anregung unwillkürlicher Körperbewegungen, die Arbeit am emotional verbundenen stimmlichen Ausdruck und die Belebung des allgemeinen Energieniveaus zur Vertiefung der emotionalen Fühl- und Ausdruckstoleranz. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Bioenergetische Analyse beruht auf Bestandteilen der Psychoanalyse von Sigmund Freud und der Charakteranalyse Wilhelm Reichs (1933), sowie auf Lowens eigenen Beobachtungen und Weiterentwicklungen. Sie wurde stark weiterentwickelt und stellt heute eine eigene wissenschaftliche Disziplin dar. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kosten werden bei stationären Therapie vollumfänglich bezahlt. Bei ambulanten Therapien ist zumeist eine Empfehlung des Arztes und eine Absprache mit der Krankenkasse notwendig. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Gesellschaft für Bioenergetische Analyse und Therapie BiomeditationDie Bioenergetische Meditation bewirkt Heilung bei Stress, Rückenbeschwerden, Ängsten, Depressionen, Krebs od. Atemwegserkrankungen. Biomeditation1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Biomeditation nach Viktor Philippi ist eine sanfte und effektive Möglichkeit zur langfristigen Stärkung der Gesundheit. Sie arbeitet über das Nervensystem, das Immunsystem und über den Stoffwechsel, die drei wichtigsten Säulen unserer Gesundheit. Biomeditation davon aus, dass Krankheiten aufgrund energetischer Blockaden entstehen, die das Wirken der Selbstheilungskräfte im Körper verhindern. Diese Blockaden können sich auf seelischer, geistiger oder körperlicher Ebene befinden - und können durch die Biomeditation aufgelöst werden. Erst wenn die Blockaden gelöst sind, kann der Körper sich wieder von Krankheiten befreien. In der Biomeditation werden diese Blocken aufgelöst um machen so den weg zur Gesundung frei. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Bioenergie und die Bioinformation stärkt das Immunsystem, den Stoffwechsel und das Nervensystem. Wenn die Bioenergie richtig fliesst befreit sie Organe, das gesamte Gewebe bis zu den Knochen, da Bioenergie im gesamnten Körper vorhanden ist. Die Biomeditation wird durchgeführt, um Körper, Geist und Seele von verschiedenen Blockaden zu befreien. Was geschieht in der Therapie?In der Biomeditation befreit der Therapeut den Körper von den negativen Energien und Blockaden, welche den Klienten krank gemacht haben. Der Therapeut arbeitet dabei als Kanal für die universelle Energie und legt die Hand an verschiedenen Stellen deines Körpers auf. Dabei wird die Energie gezielt in den Körper eingeleitet. Der Therapeut erkennt die Blocken durch hören, riechen, fühlen und schmecken. Biomeditation kann mit ein wenig Übung auch alleine zuhause durchgeführt werden. Während der Biomeditation kann der Meditierende verschiedene Empfindungen haben. Das Temperaturempfinden kann dabei von Eiseskälte über Wärme bis zu Hitze reichen. Die Intensität der Wärmeempfindung hängt davon ab, wie tief die Blockade sitzt, wie stark sie ist und wie lange sie den Menschen schon belastet. Wärme oder Hitze sind hierbei als Zeichen dafür zu sehen, daß die Blockade „verbrennt“. Ein Empfinden von Kälte ist ebenfalls häufig zu spüren, wenn bewußte oder unbewußte Ängste den Körper verlassen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Methode wurde durch Viktor Philippi entwickelt. Er begründete im Jahr 2005 die Theomedizin®, die Heilkunst für Seele, Geist und Körper und hält regelmäßig hält er Vorträge in der Schweiz, in Österreich und Deutschland. Bis heute gibt es an die 800 Therapeuten im deutschsprachigen Raum, die mit der Methode arbeiten und erste Studien belegten bereits die Wirksamkeit der Methode. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeErkundigen Sie sich beim Therapeuten und bei Ihrer Krankenkasse 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Europäischer Berufs- und Fachverband für Biosens e. V. Die Methode ist registriert bei…Biomeditation1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Biomeditation nach Viktor Philippi ist eine sanfte und effektive Möglichkeit zur langfristigen Stärkung der Gesundheit. Sie arbeitet über das Nervensystem, das Immunsystem und über den Stoffwechsel, die drei wichtigsten Säulen unserer Gesundheit. Biomeditation davon aus, dass Krankheiten aufgrund energetischer Blockaden entstehen, die das Wirken der Selbstheilungskräfte im Körper verhindern. Diese Blockaden können sich auf seelischer, geistiger oder körperlicher Ebene befinden - und können durch die Biomeditation aufgelöst werden. Erst wenn die Blockaden gelöst sind, kann der Körper sich wieder von Krankheiten befreien. In der Biomeditation werden diese Blocken aufgelöst um machen so den weg zur Gesundung frei. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Bioenergie und die Bioinformation stärkt das Immunsystem, den Stoffwechsel und das Nervensystem. Wenn die Bioenergie richtig fliesst befreit sie Organe, das gesamte Gewebe bis zu den Knochen, da Bioenergie im gesamnten Körper vorhanden ist. Die Biomeditation wird durchgeführt, um Körper, Geist und Seele von verschiedenen Blockaden zu befreien. Was geschieht in der Therapie?In der Biomeditation befreit der Therapeut den Körper von den negativen Energien und Blockaden, welche den Klienten krank gemacht haben. Der Therapeut arbeitet dabei als Kanal für die universelle Energie und legt die Hand an verschiedenen Stellen deines Körpers auf. Dabei wird die Energie gezielt in den Körper eingeleitet. Der Therapeut erkennt die Blocken durch hören, riechen, fühlen und schmecken. Biomeditation kann mit ein wenig Übung auch alleine zuhause durchgeführt werden. Während der Biomeditation kann der Meditierende verschiedene Empfindungen haben. Das Temperaturempfinden kann dabei von Eiseskälte über Wärme bis zu Hitze reichen. Die Intensität der Wärmeempfindung hängt davon ab, wie tief die Blockade sitzt, wie stark sie ist und wie lange sie den Menschen schon belastet. Wärme oder Hitze sind hierbei als Zeichen dafür zu sehen, daß die Blockade „verbrennt“. Ein Empfinden von Kälte ist ebenfalls häufig zu spüren, wenn bewußte oder unbewußte Ängste den Körper verlassen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Methode wurde durch Viktor Philippi entwickelt. Er begründete im Jahr 2005 die Theomedizin®, die Heilkunst für Seele, Geist und Körper und hält regelmäßig hält er Vorträge in der Schweiz, in Österreich und Deutschland. Bis heute gibt es an die 800 Therapeuten im deutschsprachigen Raum, die mit der Methode arbeiten und erste Studien belegten bereits die Wirksamkeit der Methode. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeErkundigen Sie sich beim Therapeuten und bei Ihrer Krankenkasse 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Europäischer Berufs- und Fachverband für Biosens e. V. Die Methode ist registriert bei…BiontologieEine Verbindung von chinesischer und abendländischer Medizin sucht immer zuerst nach der Ursache einer Störung und bewirkt dann mittels Entgiftung (toxische Rückstände), Stimulierung der Zellaktivität und deren Regeneration (Reparatur von Zellen und Zellstoffwechsel) Heilung. Biontologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Biontologie arbeitet mit Biofeedback und einem dazugehörigen passenden Programm, welche Massnahme zur Befreiung der Energieblockaden setzt. Die Grundlage der Biontologie bildet die Biophotentherapie. Während der Behandlung werden die Blockaden (das chaotische Licht) gezielt und messbar gelöst. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte aktiv und der Klient kann gesunden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie befreit Blockaden im Körper und dient insbesondere für folgende Punkte: Was geschieht in der Therapie?In einer typischen Behandlung arbeitet der Biontologist mittels Elektroakkupunktur nach Voll um Ungleichgewichte in den Organsystemen zu identifizieren. Dazu wird ein Gerät namens Chiren verwendet, welches energetische Blockade misst. Der Therapeut kann die so gefundenen Blockaden, typischerweise mittels Elektroakupunktur, auflösen. Dazu wird das ein Gerät namens Chiren verwendet. Der Biontologe kann mittels dieses Gerätes energetische Ungleichgewichte aufdecken und in positive Energie umwandeln, was die Selbstheilung aktivieren lässt. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenBiontolgie kann bei sehr vielen Problemen heilen, doch vor allem bei chronischen Krankheiten ist die Therapieform sehr wirksam.
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeBegründer der Biontolgie ist Johan Boswinkel. Er wurde inspiriert durch Fritz-Albert Popp und hat sich seit den 1980er Jahren mit den Biophotonen beschäftigt. Dabei hat er herausgefunden, dass sich "chaotische" sowie "kohärente" Muster von Biophotonen, die von organischen Zellen abgestrahlt werden, in Messungen des Hautwiderstands widerspiegeln. Er forschte weiter und entwickelte ein Biofeedback Gerät namens "Chiren", mittels dem man Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Biontologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Biontologie arbeitet mit Biofeedback und einem dazugehörigen passenden Programm, welche Massnahme zur Befreiung der Energieblockaden setzt. Die Grundlage der Biontologie bildet die Biophotentherapie. Während der Behandlung werden die Blockaden (das chaotische Licht) gezielt und messbar gelöst. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte aktiv und der Klient kann gesunden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie befreit Blockaden im Körper und dient insbesondere für folgende Punkte: Was geschieht in der Therapie?In einer typischen Behandlung arbeitet der Biontologist mittels Elektroakkupunktur nach Voll um Ungleichgewichte in den Organsystemen zu identifizieren. Dazu wird ein Gerät namens Chiren verwendet, welches energetische Blockade misst. Der Therapeut kann die so gefundenen Blockaden, typischerweise mittels Elektroakupunktur, auflösen. Dazu wird das ein Gerät namens Chiren verwendet. Der Biontologe kann mittels dieses Gerätes energetische Ungleichgewichte aufdecken und in positive Energie umwandeln, was die Selbstheilung aktivieren lässt. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenBiontolgie kann bei sehr vielen Problemen heilen, doch vor allem bei chronischen Krankheiten ist die Therapieform sehr wirksam.
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeBegründer der Biontolgie ist Johan Boswinkel. Er wurde inspiriert durch Fritz-Albert Popp und hat sich seit den 1980er Jahren mit den Biophotonen beschäftigt. Dabei hat er herausgefunden, dass sich "chaotische" sowie "kohärente" Muster von Biophotonen, die von organischen Zellen abgestrahlt werden, in Messungen des Hautwiderstands widerspiegeln. Er forschte weiter und entwickelte ein Biofeedback Gerät namens "Chiren", mittels dem man Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Bioresonanz (siehe Biofeedback)Mittels Geräten können Herztöne, Energieströme, Hautfeuchtigkeit, Blutdruck, uam., erfasst und bewusst gemacht werden und Rückschlüsse auf die körperliche und seelische Verfassung, sowie deren Verbesserungen einleiten lässt. Ist eine Schwingungstherapie die die eigene Abwehr und Selbstheilungskräfte stärkt. Bioresonanz (siehe Biofeedback)1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Mittels Geräten können Herztöne, Energieströme, Hautfeuchtigkeit, Blutdruck, uam., erfasst und bewusst gemacht werden und Rückschlüsse auf die körperliche und seelische Verfassung und Verbesserungen einleiten lässt. Ist eine Schwingungstherapie die die eigene Abwehr und Selbstheilungskräfte stärkt. Es gibt immer mehr Menschen, die an allergischen und chronischen Erkrankungen leiden. Dazu zählen nicht nur Erwachsene und ältere Menschen, sondern vermehrt auch Kinder. Der Körper kann Belastungen und Stress über einen längeren Zeitraum kompensieren, bis eines Tages das Fass überläuft und der Mensch krank wird. Auf den Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: chemische Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw. Diese Belastungen bringen bei vielen das Fass zum Überlaufen, was sich in Form unklarer Befindlichkeitsstörungen, chronischer Müdigkeit bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Störungen zeigt. Leider ist es mit herkömmlichen Methoden oft nicht möglich, die verschiedenen und individuellen Ursachen herauszufinden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Zur Messung berührt der Proband über mindestens zwei Elektroden ein Gerät, dessen Funktionsweise von den Herstellern nicht offengelegt wird. Die Schwingung der einzelnen Zellen, Gewebe und Organe werden gemessen. Vermutlich messen sie den Hautwiderstand, ähnlich einem Lügendetektor, der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) oder dem in der Scientology verwendeten E-Meter – L. Ron Hubbard, Gründer von Scientology, entwickelte ein „Radionics“-Gerät. Einige Geräte verstärken elektrische Signale im Niederfrequenzbereich, wie der Verstärker einer Stereoanlage, wobei sich Krankheiten als vorgebliche Störung im Frequenzmuster zeigen sollen. Für die von den Verfechtern der Bioresonanztherapie behaupteten normalen oder krankhaften Frequenzmuster wurden bisher keine Belege erbracht. Es sind auch keine physikalischen und biologischen Grundlagen für eine „Löschung“ solcher Frequenzmuster im Körper wissenschaftlich nachgewiesen, wie von den Vertretern der Bioresonanztherapie angenommen wird. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenLebensmittelunverträglichkeiten, Tierhaarallergien ect. Vor oder nach der OP kann der Körper vorbereitet werden. Medikamenten – oder Narkose Belastungen Entlastung 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Bioresonanzverfahren leiten sich von der 1920 in den USA von Albert Abrams entwickelten Radionik ab, der durch die American Medical Association dafür als “the dean of twentieth century charlatans” (dt. Dekan der Quacksalber des 20. Jahrhunderts) bezeichnetet wurde. Die Verfahren wurden 1977 von dem deutschen Scientologen Franz Morell und seinem Schwiegersohn, dem Ingenieur Erich Rasche, als MORA-Therapie eingeführt. Um nicht weiter in die Nähe von Scientology gerückt zu werden, benannten sich in den 1990er Jahren mehrere bedeutende Therapeutenvereinigungen um und verbannten „Bioresonanz“ aus ihrer Namensgebung. So existieren ähnliche Verfahren unter den Namen Biokommunikations-, Bicom-, Multicom- und Multiresonanztherapie, Biophysikalische Informationstherapie (BIT), Diagnostische Resonanztherapie (DRT), Sequentielle Frequenzdiagnostik, Lykotronik-Therapie, SomaDyne, VegaSTT oder Matrix-Regerationstherapie. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenBei schweren Herzerkrankungen, da mit einem Magnetfeld gearbeitet wird. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?EMR, NVS, ASCA Die Methode ist registriert bei…Bioresonanz (siehe Biofeedback)1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Mittels Geräten können Herztöne, Energieströme, Hautfeuchtigkeit, Blutdruck, uam., erfasst und bewusst gemacht werden und Rückschlüsse auf die körperliche und seelische Verfassung und Verbesserungen einleiten lässt. Ist eine Schwingungstherapie die die eigene Abwehr und Selbstheilungskräfte stärkt. Es gibt immer mehr Menschen, die an allergischen und chronischen Erkrankungen leiden. Dazu zählen nicht nur Erwachsene und ältere Menschen, sondern vermehrt auch Kinder. Der Körper kann Belastungen und Stress über einen längeren Zeitraum kompensieren, bis eines Tages das Fass überläuft und der Mensch krank wird. Auf den Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: chemische Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw. Diese Belastungen bringen bei vielen das Fass zum Überlaufen, was sich in Form unklarer Befindlichkeitsstörungen, chronischer Müdigkeit bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Störungen zeigt. Leider ist es mit herkömmlichen Methoden oft nicht möglich, die verschiedenen und individuellen Ursachen herauszufinden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Zur Messung berührt der Proband über mindestens zwei Elektroden ein Gerät, dessen Funktionsweise von den Herstellern nicht offengelegt wird. Die Schwingung der einzelnen Zellen, Gewebe und Organe werden gemessen. Vermutlich messen sie den Hautwiderstand, ähnlich einem Lügendetektor, der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) oder dem in der Scientology verwendeten E-Meter – L. Ron Hubbard, Gründer von Scientology, entwickelte ein „Radionics“-Gerät. Einige Geräte verstärken elektrische Signale im Niederfrequenzbereich, wie der Verstärker einer Stereoanlage, wobei sich Krankheiten als vorgebliche Störung im Frequenzmuster zeigen sollen. Für die von den Verfechtern der Bioresonanztherapie behaupteten normalen oder krankhaften Frequenzmuster wurden bisher keine Belege erbracht. Es sind auch keine physikalischen und biologischen Grundlagen für eine „Löschung“ solcher Frequenzmuster im Körper wissenschaftlich nachgewiesen, wie von den Vertretern der Bioresonanztherapie angenommen wird. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenLebensmittelunverträglichkeiten, Tierhaarallergien ect. Vor oder nach der OP kann der Körper vorbereitet werden. Medikamenten – oder Narkose Belastungen Entlastung 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Bioresonanzverfahren leiten sich von der 1920 in den USA von Albert Abrams entwickelten Radionik ab, der durch die American Medical Association dafür als “the dean of twentieth century charlatans” (dt. Dekan der Quacksalber des 20. Jahrhunderts) bezeichnetet wurde. Die Verfahren wurden 1977 von dem deutschen Scientologen Franz Morell und seinem Schwiegersohn, dem Ingenieur Erich Rasche, als MORA-Therapie eingeführt. Um nicht weiter in die Nähe von Scientology gerückt zu werden, benannten sich in den 1990er Jahren mehrere bedeutende Therapeutenvereinigungen um und verbannten „Bioresonanz“ aus ihrer Namensgebung. So existieren ähnliche Verfahren unter den Namen Biokommunikations-, Bicom-, Multicom- und Multiresonanztherapie, Biophysikalische Informationstherapie (BIT), Diagnostische Resonanztherapie (DRT), Sequentielle Frequenzdiagnostik, Lykotronik-Therapie, SomaDyne, VegaSTT oder Matrix-Regerationstherapie. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenBei schweren Herzerkrankungen, da mit einem Magnetfeld gearbeitet wird. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?EMR, NVS, ASCA Die Methode ist registriert bei…Brennan Healing ScienceDurch das Zusammenspiel von Körper, Geist, Emotion und Seele und der Lebensumstände, leben wir in einem sich laufend verändernden Energiefeld. Mittels Übungen und bewusster Selbstwahrnehmung ist es möglich das Energiefeld selbstheilend zu gestalten. Brennan Healing Science1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Brennan Healing Science geht man davon aus, dass zwischen jedem Aspekt unseres Wesens, unserer Persönlichkeit, unserer Gesundheit und des Wohlbefinden Zusammenhänge bestehen. Der Therapeut der BHS ist in der Lage, Störungen und Blockaden im Energiefeld wahrzunehmen und kann diese anschliessend mit dem Klienten auflösen. Laut Brennan besteht die Aura aus einem in neun Ebenen gegliedertem System, von dem vier der physischen Welt und die restlichen der geistigen Welt zuzuordnen sind. Das entspricht dem Modell von Annie Besant, ergänzt durch zwei weitere Ebenen. Ebenso ist es mit Max Heindels Modell der feinstofflichen Ebenen kompatibel, da er wie Brennan die vier unteren feinstofflichen Ebenen der physischen Ebene zuordnet, während beide die darüberliegenden Ebenen einer anderen Welt zuordnen, die bei Heindel „Astralwelt“ oder „Welt der Gefühle“ heißt, bei Brennan als „geistige Welt“ bezeichnet wird. Die unterste Auraebene bringt Brennan mit den Akupunkturmeridianen in Verbindung, wie sie aus der Traditionellen Chinesischen Medizin und der Elektroakupunktur nach Voll bekannt sind. Sobald man die fünfte Ebene wahrnehmen kann, kann man laut Brennan auch Schutzengel und Geistführer wahrnehmen. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Diese Arbeitstechniken können die Selbstwahrnehmung, die Lebensfreude und die Selbstheilungskräfte fördern. Die Energien im Körper können durch die Behandlung von Blockaden befreit werden sodass die Selbstheilungskräfte wirken können. Was geschieht in der Therapie?BHS ist eine energetische und körperliche Behandlungsmethode. Es wird mit verschiedenen Berührungstechniken, Gesprächen und Übungen gearbeitet. Die Therapie beginnt mit einem Gespräch, welches zur Befundaufnahme dient. Zusätzlich wird mittels der energetische Wahrnehmung nach möglichen Ursachen der körperlichen und seelischen Symptome gesucht. Der Therapeut kreiert eine unterstützende und sichere Atmosphäre und hilft der Klientin oder dem Klienten, Bewusstsein in ihre/seine Blockierungen zu bringen. Die Klientin/Der Klient wird in die Arbeit mit einbezogen und mit Achtsamkeit und Respekt auf ihre/seine Eigenverantwortung und Wahlfreiheit hingeführt. Der BHS-Practitioner wählt die geeignete Behandlungsweise und arbeitet mit den Meridiann, den Chakren und auch mit Gesprächen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeBarbara Ann Brennan, di Bgründerin der Brennan Healing Science, studierte Physik an der Universität von Wisconsin in Madison, erwarb 1962 den Bachelor und schloss zwei Jahre später mit einem Master in Aeronomie ab. Es gelang ihr zwar nicht, ihren Traumberuf Astronautin zu verwirklichen, aber sie arbeitete als Forscherin am Goddard Space Flight Center der NASA, was in den 1960er Jahren für eine Frau noch ungewöhnlich war. Später machte sie eine zweijährige psychotherapeutische Ausbildung bei der "Community of the Whole Person" in Washington D.C. Darauf folgte 1978 eine dreijährige Ausbildung in Core Energetics, eine mit der Bioenergetik und den Therapieansätzen Wilhelm Reichs verwandten Form der Körperpsychotherapie am Institute for Core Energetics in New York und 1979 eine fünfjährige Ausbildung in Spiritual Healership am Phoenicia Pathwork Center in Phoenicia, New York. Sie war an Forschungsprojekten der Drexel University und des Institute for New Age beteiligt, wobei sie angeblich Laserstrahlen durch spirituelle Energien ablenken konnte. Sie erwarb einen Doktortitel der Theologie an einer nicht akkreditierten privaten Universität für „ganzheitliches Heilen“ in Missouri. Im jahr 182 wurde die Brennan School of Healing als eine internationale Ausbildungsinstitution von Barbara Ann Brennan in den USA gegründet. 1990 erschen ihr Buch "Licht-Arbeit" auf dem Deutschen Markt. Seit 2004 werden auch in Europa und seit 2007 in Japan Studierende ausgebildet. Jährlich nehmen ca. 500 Studentinnen und Studenten am Ausbildungsprogramm teil. Zurzeit sind es weltweit rund 2000 diplomierte Brennan Healing Science Practitioner® (BHS-Practitioner) aus 49 Ländern. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?BHSS Brennan Healing Science Switzerland VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Brennan Healing Science1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Brennan Healing Science geht man davon aus, dass zwischen jedem Aspekt unseres Wesens, unserer Persönlichkeit, unserer Gesundheit und des Wohlbefinden Zusammenhänge bestehen. Der Therapeut der BHS ist in der Lage, Störungen und Blockaden im Energiefeld wahrzunehmen und kann diese anschliessend mit dem Klienten auflösen. Laut Brennan besteht die Aura aus einem in neun Ebenen gegliedertem System, von dem vier der physischen Welt und die restlichen der geistigen Welt zuzuordnen sind. Das entspricht dem Modell von Annie Besant, ergänzt durch zwei weitere Ebenen. Ebenso ist es mit Max Heindels Modell der feinstofflichen Ebenen kompatibel, da er wie Brennan die vier unteren feinstofflichen Ebenen der physischen Ebene zuordnet, während beide die darüberliegenden Ebenen einer anderen Welt zuordnen, die bei Heindel „Astralwelt“ oder „Welt der Gefühle“ heißt, bei Brennan als „geistige Welt“ bezeichnet wird. Die unterste Auraebene bringt Brennan mit den Akupunkturmeridianen in Verbindung, wie sie aus der Traditionellen Chinesischen Medizin und der Elektroakupunktur nach Voll bekannt sind. Sobald man die fünfte Ebene wahrnehmen kann, kann man laut Brennan auch Schutzengel und Geistführer wahrnehmen. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Diese Arbeitstechniken können die Selbstwahrnehmung, die Lebensfreude und die Selbstheilungskräfte fördern. Die Energien im Körper können durch die Behandlung von Blockaden befreit werden sodass die Selbstheilungskräfte wirken können. Was geschieht in der Therapie?BHS ist eine energetische und körperliche Behandlungsmethode. Es wird mit verschiedenen Berührungstechniken, Gesprächen und Übungen gearbeitet. Die Therapie beginnt mit einem Gespräch, welches zur Befundaufnahme dient. Zusätzlich wird mittels der energetische Wahrnehmung nach möglichen Ursachen der körperlichen und seelischen Symptome gesucht. Der Therapeut kreiert eine unterstützende und sichere Atmosphäre und hilft der Klientin oder dem Klienten, Bewusstsein in ihre/seine Blockierungen zu bringen. Die Klientin/Der Klient wird in die Arbeit mit einbezogen und mit Achtsamkeit und Respekt auf ihre/seine Eigenverantwortung und Wahlfreiheit hingeführt. Der BHS-Practitioner wählt die geeignete Behandlungsweise und arbeitet mit den Meridiann, den Chakren und auch mit Gesprächen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeBarbara Ann Brennan, di Bgründerin der Brennan Healing Science, studierte Physik an der Universität von Wisconsin in Madison, erwarb 1962 den Bachelor und schloss zwei Jahre später mit einem Master in Aeronomie ab. Es gelang ihr zwar nicht, ihren Traumberuf Astronautin zu verwirklichen, aber sie arbeitete als Forscherin am Goddard Space Flight Center der NASA, was in den 1960er Jahren für eine Frau noch ungewöhnlich war. Später machte sie eine zweijährige psychotherapeutische Ausbildung bei der "Community of the Whole Person" in Washington D.C. Darauf folgte 1978 eine dreijährige Ausbildung in Core Energetics, eine mit der Bioenergetik und den Therapieansätzen Wilhelm Reichs verwandten Form der Körperpsychotherapie am Institute for Core Energetics in New York und 1979 eine fünfjährige Ausbildung in Spiritual Healership am Phoenicia Pathwork Center in Phoenicia, New York. Sie war an Forschungsprojekten der Drexel University und des Institute for New Age beteiligt, wobei sie angeblich Laserstrahlen durch spirituelle Energien ablenken konnte. Sie erwarb einen Doktortitel der Theologie an einer nicht akkreditierten privaten Universität für „ganzheitliches Heilen“ in Missouri. Im jahr 182 wurde die Brennan School of Healing als eine internationale Ausbildungsinstitution von Barbara Ann Brennan in den USA gegründet. 1990 erschen ihr Buch "Licht-Arbeit" auf dem Deutschen Markt. Seit 2004 werden auch in Europa und seit 2007 in Japan Studierende ausgebildet. Jährlich nehmen ca. 500 Studentinnen und Studenten am Ausbildungsprogramm teil. Zurzeit sind es weltweit rund 2000 diplomierte Brennan Healing Science Practitioner® (BHS-Practitioner) aus 49 Ländern. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?BHSS Brennan Healing Science Switzerland VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Chinesische Gymnastik6 Grundübungen werden in Selbstbehandlung zur Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt. Durch das Nachahmen von Tierbewegung und durch gute Atmung werden die Energiekanäle (Meridiane) und die Organe angeregt. Chinesische Gymnastik1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeChinesische Gymnastik1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeElektroakupunkturDient der Diagnose und dem Austesten von Störungen (zB. auch Allergien) im Energiehaushalt und therapeutisch dem Energieausgleich. Elektroakupunktur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeElektroakupunktur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeJin Shin do AkupressurPer Fingerdruck werden 2 Akupunkturpunkte mit einander verbunden. Nebst Entspannung wird dabei auch der Zugang zu Emotionen, inneren Bildern und geistigen Prozessen (körperlich, emotional, mental und spirituell) möglich. Verbindung zwischen chinesischer, japanischer und taoistischer Methodik. Jin Shin do Akupressur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeJin Shin do Akupressur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKinesiologieKinesiologie arbeitet auf der Basis von Körperinformationen. Davon ausgehend, dass die menschliche Seele im Unbewussten arbeitet und somit dem bewussten Denken und handeln nicht direkt zugänglich ist, besteht aber die Möglichkeit, dass sich die Seele über den Körper zum Ausdruck bringen kann. Kinesiologie kann somit wie ein "Lügendedektor" arbeiten, weil der Körper "weiss", was die Seele bedrückt. Durch den Ausgleich von seelischen Verspannungen wird Selbstheilung angeregt. Kinesiologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Kinesiologie geht man von der Triade der Gesundheit aus, der Vorstellung eines Organismus als Einheit der drei Aspekte Struktur, Biochemie und Psyche. Dieses System als Ganzes beinhaltet unter anderem die Selbstheilungskräfte. In der Behandlung werden auch Aspekte der TCM aufgegriffen sowie auch Erkenntnisse aus der Medizin, Pädagogik und Psychologie. Desweiteren geht die Kinesiologie davon aus, dass alles Lernen des Menschen mittels Bewegung geschieht. Der Begriff Bewegung steht dabei nicht nur für die physisch sichtbaren Bewegungen, sondern vielmehr auch für die inneren, emotionalen und mentalen Bewegungen. Dieses Lernen durch die Bewegungen geschieht im Laufe der Zeit mehr oder weniger belastet und stressbeladen. Jeder Mensch reagiert auf diesen Stress mit mehr Bewegung, d.h. hyperaktiv oder weniger Bewegung, d.h. passiv oder depressiv als Kompensation. Die Folge davon sind häufig Unwohlsein, Krankheit, Schmerz und/oder Misserfolg.Die Behandlung beruht auf dem Ziel, denn Stress wieder auszugleichen. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Körperliche, seelische und geistige Erscheinungen können als Ausdruck eines bestimmten energetischen Musters verstehen werden, welche Kinesiologie beeinflussen kann. Durch die Behandlung kann die körperliche sowie auch die psychische Verfassung verbessert werden. Es können beispielsweise Blockaden im Körper erkannt werden und somit das innere Gleichgewicht wieder hergestellt werden, was zu der gewünschten Stressreduktion führt. Das Chi, welches alle Teile der Einheit Mensch miteinander verbindet, wird dabei als wesentlich betrachtet. Was geschieht in der Therapie?Nach einem Gespräch, um die Befindlichkeit des Patienten und die Ziele der Therapie zu definieren, begibt sich der Patient auf eine Liege und der Therapeut setzt unterschiedliche Vorgehensweisen ein, um die Ziele der Therapie zu erreichen. Dazu gehören unter anderem: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Ursprünge gehen zum Beginn des 20. Jahrhunderts zurück. Das manuelle Muskeltesten wurde von dem Orthopäden, R.W.Lovett aus Boston entwickelt und wurde 1932 erstmals veröffentlicht. Die Brüder Kendall modifizierten Lovetts Methode des Muskeltestens und veröffentlichten 1949 das Buch Muskeln-Funktionen und Test. Der Chiropraktiker Dr. George Goodheart aus Detroit entwickelte daraus die heutige Kinesiologie. Durch die Verbindung von Wissen der muskulären Problemen mit den Erkenntnissen der Brüder Kendall, Lovett, der Entdeckung der Reflexpunkte von Frank Chapman sowie Terence Bennet und der traditionellen Chinesischen Medizin entwickelte er die angewandte Kinesiologie im heutigen Sinne. Er fand so ein neue und wirkungsvolle Art, den Energiefluss im Körper zu harmonisieren. Ein enger Mitarbeiter von Dr. George Goodheart, John Tie, entwickelte diese Methode dann noch weiter. Mit ihm entstanden aus den Grundtechniken der Applied Kinesiology ein neues System: das Touch for Health. Die heutigen Kinesiologie-Richtungen sind stark durch Touch for Health geprägt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Kinesiologie wird sich voraussichtlich dem da KT anschliessen, als Folge dessen würde sich die Berufsbezeichnung dann ändern in 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Kinesiologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Kinesiologie geht man von der Triade der Gesundheit aus, der Vorstellung eines Organismus als Einheit der drei Aspekte Struktur, Biochemie und Psyche. Dieses System als Ganzes beinhaltet unter anderem die Selbstheilungskräfte. In der Behandlung werden auch Aspekte der TCM aufgegriffen sowie auch Erkenntnisse aus der Medizin, Pädagogik und Psychologie. Desweiteren geht die Kinesiologie davon aus, dass alles Lernen des Menschen mittels Bewegung geschieht. Der Begriff Bewegung steht dabei nicht nur für die physisch sichtbaren Bewegungen, sondern vielmehr auch für die inneren, emotionalen und mentalen Bewegungen. Dieses Lernen durch die Bewegungen geschieht im Laufe der Zeit mehr oder weniger belastet und stressbeladen. Jeder Mensch reagiert auf diesen Stress mit mehr Bewegung, d.h. hyperaktiv oder weniger Bewegung, d.h. passiv oder depressiv als Kompensation. Die Folge davon sind häufig Unwohlsein, Krankheit, Schmerz und/oder Misserfolg.Die Behandlung beruht auf dem Ziel, denn Stress wieder auszugleichen. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Körperliche, seelische und geistige Erscheinungen können als Ausdruck eines bestimmten energetischen Musters verstehen werden, welche Kinesiologie beeinflussen kann. Durch die Behandlung kann die körperliche sowie auch die psychische Verfassung verbessert werden. Es können beispielsweise Blockaden im Körper erkannt werden und somit das innere Gleichgewicht wieder hergestellt werden, was zu der gewünschten Stressreduktion führt. Das Chi, welches alle Teile der Einheit Mensch miteinander verbindet, wird dabei als wesentlich betrachtet. Was geschieht in der Therapie?Nach einem Gespräch, um die Befindlichkeit des Patienten und die Ziele der Therapie zu definieren, begibt sich der Patient auf eine Liege und der Therapeut setzt unterschiedliche Vorgehensweisen ein, um die Ziele der Therapie zu erreichen. Dazu gehören unter anderem: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Ursprünge gehen zum Beginn des 20. Jahrhunderts zurück. Das manuelle Muskeltesten wurde von dem Orthopäden, R.W.Lovett aus Boston entwickelt und wurde 1932 erstmals veröffentlicht. Die Brüder Kendall modifizierten Lovetts Methode des Muskeltestens und veröffentlichten 1949 das Buch Muskeln-Funktionen und Test. Der Chiropraktiker Dr. George Goodheart aus Detroit entwickelte daraus die heutige Kinesiologie. Durch die Verbindung von Wissen der muskulären Problemen mit den Erkenntnissen der Brüder Kendall, Lovett, der Entdeckung der Reflexpunkte von Frank Chapman sowie Terence Bennet und der traditionellen Chinesischen Medizin entwickelte er die angewandte Kinesiologie im heutigen Sinne. Er fand so ein neue und wirkungsvolle Art, den Energiefluss im Körper zu harmonisieren. Ein enger Mitarbeiter von Dr. George Goodheart, John Tie, entwickelte diese Methode dann noch weiter. Mit ihm entstanden aus den Grundtechniken der Applied Kinesiology ein neues System: das Touch for Health. Die heutigen Kinesiologie-Richtungen sind stark durch Touch for Health geprägt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Kinesiologie wird sich voraussichtlich dem da KT anschliessen, als Folge dessen würde sich die Berufsbezeichnung dann ändern in 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…PolarityAufgrund von physischen und psychischen Störungen werden Blockaden und Ungleichgewichte aufgespürt und mittels Berührungstechniken, Gesprächen und Übungen behandelt und energetisch ausgeglichen, was die Selbstheilungs- und Wachstumskraft anregt. Polarity1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePolarity1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeQi GongEine Mischform von chinesischer Atemtherapie, sowie Konzentrations- und Meditationstherapie, zur Vorbeugung, Erhaltung und Wiederherstellung der körperlichen und geistigen Gesundheit, zur Stärkung der Körperkräfte und des Energiestroms. Es gibt verschiedene unterschiedliche Schulen: die medizinische, konfuzianische, buddhistische, taoistische und kämpferische Richtung mit je stillem und dynamischem Anteil. Qi Gong1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Qigong (chinesisch 氣功 / 气功, Pinyin qìgōng, W.-G. ch'i-kung), in geläufiger deutscher Schreibweise auch Chigong, ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Auch Kampfkunst-Übungen werden darunter verstanden. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper dienen. Der Ursprung der Übungen liegt weit zurück, schon bei Zhuangzi werden bestimmte Formen angedeutet, und aus der Zeit der Han-Dynastie liegen Seidenbilder vor. Der Name Qigong wurde zum ersten Mal von dem Daoisten Xu Xun aus der Jin-Zeit verwendet und bezeichnet seitdem bestimmte Übungen in der Kampfkunst. In der Geschichte Chinas hat diese Praxis als Gesundheitsvorsorge immer eine große Rolle gespielt, wurde aber auch für religiös-geistige Zwecke, insbesondere im Daoismus, Buddhismus und Konfuzianismus, eingesetzt und in den Klöstern überliefert. Die Bezeichnung Qigong für diese Übungen findet jedoch erst seit den 1950er Jahren Verwendung, und die unterschiedlichen Stilarten des Qigong sind zum Teil ganz neue Entwicklungen, die jedoch auf den jahrtausendealten Traditionen basieren. In den 1950er Jahren wurde der Name Qigong von dem Arzt Liu Guizhen für diese Gesundheitsübungen verwendet, der in seiner Arbeit Techniken alter Tradition zur Förderung und Stabilisierung des Energiehaushaltes des Körpers und zur Behandlung von Krankheiten verwendete. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Das älteste überlieferte Werk der chinesischen Medizin, Huangdi Neijing So Wen (Fragen und Antworten des Gelben Kaisers zum Inneren) wird auf die Zeit um 200 v. Chr. datiert. In ihm finden sich die ersten schriftlichen Hinweise auf Körperübungen zur Erhaltung der Gesundheit. Im Jahr 1973 wurden in dem Dorf Mawangdui, nahe bei Changsha, in einem Grab aus der frühen Han-Zeit mehrere Seidentücher gefunden, teilweise beschrieben mit historischen Texten wie dem Daodejing, teilweise bemalt. Ihr Alter wird auf etwa 2500 Jahre datiert. Ein Fragment zeigt 44 Menschen bei Übungen zum Führen des Atems und zum Dehnen des Körpers. Sie sind nach Tierstellungen benannt oder den Krankheiten, denen sie entgegenwirken sollen. Obwohl aus jener frühen Epoche der chinesischen Kultur mehrere Hinweise auf Qigong-Praktiken überliefert sind, ist es nicht möglich, eine nachvollziehbare Methode daraus abzuleiten. Wenn auch die Konzepte der chinesischen Medizin eine völlig andere Vorstellung der Lebensfunktionen zeichnen als die Naturwissenschaften, so erstellten sie damit dennoch Landkarten, von denen Diagnose- und Therapiemethoden abgeleitet wurden. Wie und warum sie wirken, ist bisher nur in der Sprache der chinesischen Medizin beschreibbar. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass der Fluss des Qi, seine Qualitäten und seine Veränderungen für das Wohlbefinden oder das Auftreten von Krankheiten verantwortlich sind. Aus dieser Vorstellung wurden die Konzepte von Yin und Yang und den Fünf Wandlungsphasen entwickelt. Viele Menschen, die an Qi glauben, haben die Vorstellung, dass es im Körper nach verschiedenen Mustern zirkuliert. Sie sind der Auffassung, dass es ein Qi der inneren Organe gibt, das in den Leitbahnen (Meridianen) kreist und eine schützende Wirkung an der Körperoberfläche und dicht um den Körper herum hat. Im medizinischen, also die Gesundheit fördernden und stabilisierenden Yangsheng – Qigong soll das harmonische Zusammenspiel der Substanzen Qi, Jing = Essenz, Xue = Blut und Jinye = Körpersäfte durch die Übungen gewährleistet werden. Dabei spielt das Mehren und Lenken des Qi die wichtigste Rolle. Gemäß dem Leitspruch, dass es besser sei, Gesundheit zu erhalten, statt Krankheit zu heilen, gibt es im medizinischen Qigong eine große Anzahl von Übungsreihen, die dem System Stabilität verleihen sollen, um einem Ungleichgewicht vorzubeugen. Ein Beispiel bildet die Reihe des Dao Shi Qigong, Übungen im Einklang mit den Jahreszeiten. Hier wird deutlich, wie sehr das Innere und das Äußere als sich beeinflussende Einheiten verstanden werden. In den Epochen der Sui- und Tang-Zeit (589–907 n. Chr.) verbanden sich erstmals medizinische Vorstellungen und Qi-Konzepte der daoistischen Yangsheng-Literatur zu einer eigenen medizinischen Fachrichtung.[ 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen„Qi“ (ähnlich wie „tchi“ ausgesprochen, im Japanischen und Koreanischen „ki“) steht in der chinesischen Philosophie und Medizin sowohl für die bewegende als auch für die vitale Kraft des Körpers, aber auch der gesamten Welt. In der chinesischen Sprache hat es die Bedeutung von Atem, Energie und Fluidum. Der Begriff umfasst viele Ausprägungsformen und Wirkungsweisen. „Gong“ als chinesischer Begriff bedeutet einerseits „Arbeit“, aber auch „Fähigkeit“ oder „Können“. Somit kann man Qigong übersetzen als „stete Arbeit am Qi“ oder auch als „Fähigkeit, Können, mit Qi umzugehen, es zu nutzen“. Die Praxis des Qigong soll die Lebensenergie stärken, das Leben verlängern und zu einer gesunden geistigen Verfassung verhelfen. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie nachvollziehbare historische Entwicklung des Qigong zeigt Veränderungen in Inhalten und Zielsetzungen. Die wichtigsten Einflüsse kamen dabei aus dem Daoismus, dem Buddhismus, den Kampfkünsten und der traditionellen chinesischen Medizin. Hierbei lassen sich keine strengen Trennlinien ziehen, die verschiedenen Strömungen flossen ineinander, verzweigten sich und wurden wieder miteinander verflochten. Die Einflüsse der chinesischen MedizinDas älteste überlieferte Werk der chinesischen Medizin, Huangdi Neijing So Wen (Fragen und Antworten des Gelben Kaisers zum Inneren) wird auf die Zeit um 200 v. Chr. datiert. In ihm finden sich die ersten schriftlichen Hinweise auf Körperübungen zur Erhaltung der Gesundheit. Im Jahr 1973 wurden in dem Dorf Mawangdui, nahe bei Changsha, in einem Grab aus der frühen Han-Zeit mehrere Seidentücher gefunden, teilweise beschrieben mit historischen Texten wie dem Daodejing, teilweise bemalt. Ihr Alter wird auf etwa 2500 Jahre datiert. Ein Fragment zeigt 44 Menschen bei Übungen zum Führen des Atems und zum Dehnen des Körpers. Sie sind nach Tierstellungen benannt oder den Krankheiten, denen sie entgegenwirken sollen. Obwohl aus jener frühen Epoche der chinesischen Kultur mehrere Hinweise auf Qigong-Praktiken überliefert sind, ist es nicht möglich, eine nachvollziehbare Methode daraus abzuleiten. Wenn auch die Konzepte der chinesischen Medizin eine völlig andere Vorstellung der Lebensfunktionen zeichnen als die Naturwissenschaften, so erstellten sie damit dennoch Landkarten, von denen Diagnose- und Therapiemethoden abgeleitet wurden. Wie und warum sie wirken, ist bisher nur in der Sprache der chinesischen Medizin beschreibbar. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass der Fluss des Qi, seine Qualitäten und seine Veränderungen für das Wohlbefinden oder das Auftreten von Krankheiten verantwortlich sind. Aus dieser Vorstellung wurden die Konzepte von Yin und Yang und den Fünf Wandlungsphasen entwickelt. Viele Menschen, die an Qi glauben, haben die Vorstellung, dass es im Körper nach verschiedenen Mustern zirkuliert. Sie sind der Auffassung, dass es ein Qi der inneren Organe gibt, das in den Leitbahnen (Meridianen) kreist und eine schützende Wirkung an der Körperoberfläche und dicht um den Körper herum hat. Im medizinischen, also die Gesundheit fördernden und stabilisierenden Yangsheng – Qigong soll das harmonische Zusammenspiel der Substanzen Qi, Jing = Essenz, Xue = Blut und Jinye = Körpersäfte durch die Übungen gewährleistet werden. Dabei spielt das Mehren und Lenken des Qi die wichtigste Rolle. Gemäß dem Leitspruch, dass es besser sei, Gesundheit zu erhalten, statt Krankheit zu heilen, gibt es im medizinischen Qigong eine große Anzahl von Übungsreihen, die dem System Stabilität verleihen sollen, um einem Ungleichgewicht vorzubeugen. Ein Beispiel bildet die Reihe des Dao Shi Qigong, Übungen im Einklang mit den Jahreszeiten. Hier wird deutlich, wie sehr das Innere und das Äußere als sich beeinflussende Einheiten verstanden werden. In den Epochen der Sui- und Tang-Zeit (589–907 n. Chr.) verbanden sich erstmals medizinische Vorstellungen und Qi-Konzepte der daoistischen Yangsheng-Literatur zu einer eigenen medizinischen Fachrichtung.[ Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeQi Gong1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Qigong (chinesisch 氣功 / 气功, Pinyin qìgōng, W.-G. ch'i-kung), in geläufiger deutscher Schreibweise auch Chigong, ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Auch Kampfkunst-Übungen werden darunter verstanden. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper dienen. Der Ursprung der Übungen liegt weit zurück, schon bei Zhuangzi werden bestimmte Formen angedeutet, und aus der Zeit der Han-Dynastie liegen Seidenbilder vor. Der Name Qigong wurde zum ersten Mal von dem Daoisten Xu Xun aus der Jin-Zeit verwendet und bezeichnet seitdem bestimmte Übungen in der Kampfkunst. In der Geschichte Chinas hat diese Praxis als Gesundheitsvorsorge immer eine große Rolle gespielt, wurde aber auch für religiös-geistige Zwecke, insbesondere im Daoismus, Buddhismus und Konfuzianismus, eingesetzt und in den Klöstern überliefert. Die Bezeichnung Qigong für diese Übungen findet jedoch erst seit den 1950er Jahren Verwendung, und die unterschiedlichen Stilarten des Qigong sind zum Teil ganz neue Entwicklungen, die jedoch auf den jahrtausendealten Traditionen basieren. In den 1950er Jahren wurde der Name Qigong von dem Arzt Liu Guizhen für diese Gesundheitsübungen verwendet, der in seiner Arbeit Techniken alter Tradition zur Förderung und Stabilisierung des Energiehaushaltes des Körpers und zur Behandlung von Krankheiten verwendete. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Das älteste überlieferte Werk der chinesischen Medizin, Huangdi Neijing So Wen (Fragen und Antworten des Gelben Kaisers zum Inneren) wird auf die Zeit um 200 v. Chr. datiert. In ihm finden sich die ersten schriftlichen Hinweise auf Körperübungen zur Erhaltung der Gesundheit. Im Jahr 1973 wurden in dem Dorf Mawangdui, nahe bei Changsha, in einem Grab aus der frühen Han-Zeit mehrere Seidentücher gefunden, teilweise beschrieben mit historischen Texten wie dem Daodejing, teilweise bemalt. Ihr Alter wird auf etwa 2500 Jahre datiert. Ein Fragment zeigt 44 Menschen bei Übungen zum Führen des Atems und zum Dehnen des Körpers. Sie sind nach Tierstellungen benannt oder den Krankheiten, denen sie entgegenwirken sollen. Obwohl aus jener frühen Epoche der chinesischen Kultur mehrere Hinweise auf Qigong-Praktiken überliefert sind, ist es nicht möglich, eine nachvollziehbare Methode daraus abzuleiten. Wenn auch die Konzepte der chinesischen Medizin eine völlig andere Vorstellung der Lebensfunktionen zeichnen als die Naturwissenschaften, so erstellten sie damit dennoch Landkarten, von denen Diagnose- und Therapiemethoden abgeleitet wurden. Wie und warum sie wirken, ist bisher nur in der Sprache der chinesischen Medizin beschreibbar. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass der Fluss des Qi, seine Qualitäten und seine Veränderungen für das Wohlbefinden oder das Auftreten von Krankheiten verantwortlich sind. Aus dieser Vorstellung wurden die Konzepte von Yin und Yang und den Fünf Wandlungsphasen entwickelt. Viele Menschen, die an Qi glauben, haben die Vorstellung, dass es im Körper nach verschiedenen Mustern zirkuliert. Sie sind der Auffassung, dass es ein Qi der inneren Organe gibt, das in den Leitbahnen (Meridianen) kreist und eine schützende Wirkung an der Körperoberfläche und dicht um den Körper herum hat. Im medizinischen, also die Gesundheit fördernden und stabilisierenden Yangsheng – Qigong soll das harmonische Zusammenspiel der Substanzen Qi, Jing = Essenz, Xue = Blut und Jinye = Körpersäfte durch die Übungen gewährleistet werden. Dabei spielt das Mehren und Lenken des Qi die wichtigste Rolle. Gemäß dem Leitspruch, dass es besser sei, Gesundheit zu erhalten, statt Krankheit zu heilen, gibt es im medizinischen Qigong eine große Anzahl von Übungsreihen, die dem System Stabilität verleihen sollen, um einem Ungleichgewicht vorzubeugen. Ein Beispiel bildet die Reihe des Dao Shi Qigong, Übungen im Einklang mit den Jahreszeiten. Hier wird deutlich, wie sehr das Innere und das Äußere als sich beeinflussende Einheiten verstanden werden. In den Epochen der Sui- und Tang-Zeit (589–907 n. Chr.) verbanden sich erstmals medizinische Vorstellungen und Qi-Konzepte der daoistischen Yangsheng-Literatur zu einer eigenen medizinischen Fachrichtung.[ 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen„Qi“ (ähnlich wie „tchi“ ausgesprochen, im Japanischen und Koreanischen „ki“) steht in der chinesischen Philosophie und Medizin sowohl für die bewegende als auch für die vitale Kraft des Körpers, aber auch der gesamten Welt. In der chinesischen Sprache hat es die Bedeutung von Atem, Energie und Fluidum. Der Begriff umfasst viele Ausprägungsformen und Wirkungsweisen. „Gong“ als chinesischer Begriff bedeutet einerseits „Arbeit“, aber auch „Fähigkeit“ oder „Können“. Somit kann man Qigong übersetzen als „stete Arbeit am Qi“ oder auch als „Fähigkeit, Können, mit Qi umzugehen, es zu nutzen“. Die Praxis des Qigong soll die Lebensenergie stärken, das Leben verlängern und zu einer gesunden geistigen Verfassung verhelfen. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie nachvollziehbare historische Entwicklung des Qigong zeigt Veränderungen in Inhalten und Zielsetzungen. Die wichtigsten Einflüsse kamen dabei aus dem Daoismus, dem Buddhismus, den Kampfkünsten und der traditionellen chinesischen Medizin. Hierbei lassen sich keine strengen Trennlinien ziehen, die verschiedenen Strömungen flossen ineinander, verzweigten sich und wurden wieder miteinander verflochten. Die Einflüsse der chinesischen MedizinDas älteste überlieferte Werk der chinesischen Medizin, Huangdi Neijing So Wen (Fragen und Antworten des Gelben Kaisers zum Inneren) wird auf die Zeit um 200 v. Chr. datiert. In ihm finden sich die ersten schriftlichen Hinweise auf Körperübungen zur Erhaltung der Gesundheit. Im Jahr 1973 wurden in dem Dorf Mawangdui, nahe bei Changsha, in einem Grab aus der frühen Han-Zeit mehrere Seidentücher gefunden, teilweise beschrieben mit historischen Texten wie dem Daodejing, teilweise bemalt. Ihr Alter wird auf etwa 2500 Jahre datiert. Ein Fragment zeigt 44 Menschen bei Übungen zum Führen des Atems und zum Dehnen des Körpers. Sie sind nach Tierstellungen benannt oder den Krankheiten, denen sie entgegenwirken sollen. Obwohl aus jener frühen Epoche der chinesischen Kultur mehrere Hinweise auf Qigong-Praktiken überliefert sind, ist es nicht möglich, eine nachvollziehbare Methode daraus abzuleiten. Wenn auch die Konzepte der chinesischen Medizin eine völlig andere Vorstellung der Lebensfunktionen zeichnen als die Naturwissenschaften, so erstellten sie damit dennoch Landkarten, von denen Diagnose- und Therapiemethoden abgeleitet wurden. Wie und warum sie wirken, ist bisher nur in der Sprache der chinesischen Medizin beschreibbar. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass der Fluss des Qi, seine Qualitäten und seine Veränderungen für das Wohlbefinden oder das Auftreten von Krankheiten verantwortlich sind. Aus dieser Vorstellung wurden die Konzepte von Yin und Yang und den Fünf Wandlungsphasen entwickelt. Viele Menschen, die an Qi glauben, haben die Vorstellung, dass es im Körper nach verschiedenen Mustern zirkuliert. Sie sind der Auffassung, dass es ein Qi der inneren Organe gibt, das in den Leitbahnen (Meridianen) kreist und eine schützende Wirkung an der Körperoberfläche und dicht um den Körper herum hat. Im medizinischen, also die Gesundheit fördernden und stabilisierenden Yangsheng – Qigong soll das harmonische Zusammenspiel der Substanzen Qi, Jing = Essenz, Xue = Blut und Jinye = Körpersäfte durch die Übungen gewährleistet werden. Dabei spielt das Mehren und Lenken des Qi die wichtigste Rolle. Gemäß dem Leitspruch, dass es besser sei, Gesundheit zu erhalten, statt Krankheit zu heilen, gibt es im medizinischen Qigong eine große Anzahl von Übungsreihen, die dem System Stabilität verleihen sollen, um einem Ungleichgewicht vorzubeugen. Ein Beispiel bildet die Reihe des Dao Shi Qigong, Übungen im Einklang mit den Jahreszeiten. Hier wird deutlich, wie sehr das Innere und das Äußere als sich beeinflussende Einheiten verstanden werden. In den Epochen der Sui- und Tang-Zeit (589–907 n. Chr.) verbanden sich erstmals medizinische Vorstellungen und Qi-Konzepte der daoistischen Yangsheng-Literatur zu einer eigenen medizinischen Fachrichtung.[ Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeRhythmische MassageDurch ausgeprägte rhythmische (Kreislauf-wärmende) Gestaltung der weichen Massagegriffe werden Einseitigkeiten aufgegriffen und wieder ins Gesamtgeschehen des Menschen eingebunden. Organeinreibungen mit naturreinen Ölen und Salben ergänzen die Behandlung. Rhythmische Massage1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeRhythmische Massage1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeShiatsu (japanisch)Tuina (chinesisch)Tuina ist die traditionelle chinesische Massage, (Shiatsu ist ihr sehr ähnlich) die sich spezieller Massagetechniken wie Schieben, Streichen, Drucken, Reiben, Klopfen, Klatschen und Vibration, bedient. Durch Druck (Finger Hände, Ellbogen, Füsse, Daumen) auf ausgewählte Druckpunkte werden die körpereigenen Heilkräfte und der Fluss der Lebensenergie (Qi) angeregt und Blockaden gelöst. Shiatsu eignet sich für den Selbstgebrauch. Shiatsu (japanisch)Tuina (chinesisch)1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeShiatsu (japanisch)Tuina (chinesisch)1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTCM DiagnoseForm, Farbe und Qualität (Zustand) der Zunge + das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten geben dem Therapeuten Auskunft über die inneren Abläufe im Körper. Beobachtung und Befragung des Patienten runden die Diagnose ab. TCM Diagnose1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTCM Diagnose1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTCM Traditionelle Chinesische MedizinDie TCM konzentriert sich im Gegensatz zur westlichen Medizin (körperorientiert und detailbetrachtend) auf die funktionelle und ganzheitliche Betrachtungsweise. Wenn Yin und Yang als gegensätzliche Kräfte sich im Gleichgewicht befinden und die Lebensenergie (Qi = Tschii) ungehindert und kräftig fliessen kann, ist der Mensch körperlich und geistig gesund. Gestörter Energiefluss macht krank. Die TCM basiert, nebst einer eigenen, speziellen Diagnostik auf folgenden 5 Methoden: Akupunktur / Arzneimittel / Diätik /Tuina / Qi Gong TCM Traditionelle Chinesische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entstanden ist. Die TCM beruht auf einer ganzheitlichen Sichtweise der Gesundheit. Dabei steht der Energiefluss im Mittelpunkt. Yin und Yang müssen im Gleichgewicht sein, damit der Mensch gesund ist oder gesunden kann, da dann das Qi (die Lebensenergie) fliessen kann. Sobald das Qi fliesst, können Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Die TCM arbeitet mit 5 Methoden: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Dadurch, dass die chinesische Medizin den Energiefluss im Körper wiederherstellt, werden die Selbstheilungskräfte wieder aktiv. Somit kann nahezu jede Krankheit geheilt werden. Nach der Chinesischen Medizinlehre müssen Yin und Yang im Einklang sein, damit das Qi fliessen kann. Das Qi fliesst auf den Meridianen und verbindet alle Teile des Körpers miteinander. Erst wenn das Qi frei fliesst, werden die Selbstheilungskräfte aktiv. Was geschieht in der TherapieJe nach Therapeut und Therapieart ist die Therapie unterschiedlich. Grundsätzlich erfolgt als erstes eine Puls- und Zungendiagnose. Danach wird je nach Notwendigkeit die passende Therapie eingeleitet. Häufig werden die Therapiearten (siehe Tabelle) miteinander verbunden.
4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenFür TCM selbst gibt es keine typischen Indikationen. Sehen sie dazu unter den einzelnen 5 Methoden. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas historische Quellenmaterial erstreckt sich über mehr als drei Jahrtausende. Diese Zeitspanne ist grob in drei Sozialepochen zu gliedern: Auf konzeptioneller Ebene findet sich eine Vielzahl unterschiedlicher Heilsysteme, die mit wenigen Ausnahmen bis in die Gegenwart überliefert und praktiziert wurden. Nebeneinander, teils in einem und demselben medizinischen Werk, finden sich Theorien, die die Verursachung der Krankheiten auf Sündenfall, Dämoneneinfluss, Abweichung von normgerechtem Lebensstil oder Böswilligkeit verstorbener Ahnen oder Mitmenschen zurückführten. Sie lassen sich aber auch den unterschiedlichen Epochen und verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zuordnen. Die heutige TCM hat sich insbesondere durch die Akupunktur hier im Westen weit verbreitet und ist in der Schweiz auch schon im Gesundheitssystem verankert. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeJe nach Ausbildung und Therapieart werden die Kosten von der Grundversicherung, der Zusatzversicherung oder gar nicht übernommen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…TCM Traditionelle Chinesische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entstanden ist. Die TCM beruht auf einer ganzheitlichen Sichtweise der Gesundheit. Dabei steht der Energiefluss im Mittelpunkt. Yin und Yang müssen im Gleichgewicht sein, damit der Mensch gesund ist oder gesunden kann, da dann das Qi (die Lebensenergie) fliessen kann. Sobald das Qi fliesst, können Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Die TCM arbeitet mit 5 Methoden: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Dadurch, dass die chinesische Medizin den Energiefluss im Körper wiederherstellt, werden die Selbstheilungskräfte wieder aktiv. Somit kann nahezu jede Krankheit geheilt werden. Nach der Chinesischen Medizinlehre müssen Yin und Yang im Einklang sein, damit das Qi fliessen kann. Das Qi fliesst auf den Meridianen und verbindet alle Teile des Körpers miteinander. Erst wenn das Qi frei fliesst, werden die Selbstheilungskräfte aktiv. Was geschieht in der TherapieJe nach Therapeut und Therapieart ist die Therapie unterschiedlich. Grundsätzlich erfolgt als erstes eine Puls- und Zungendiagnose. Danach wird je nach Notwendigkeit die passende Therapie eingeleitet. Häufig werden die Therapiearten (siehe Tabelle) miteinander verbunden.
4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenFür TCM selbst gibt es keine typischen Indikationen. Sehen sie dazu unter den einzelnen 5 Methoden. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas historische Quellenmaterial erstreckt sich über mehr als drei Jahrtausende. Diese Zeitspanne ist grob in drei Sozialepochen zu gliedern: Auf konzeptioneller Ebene findet sich eine Vielzahl unterschiedlicher Heilsysteme, die mit wenigen Ausnahmen bis in die Gegenwart überliefert und praktiziert wurden. Nebeneinander, teils in einem und demselben medizinischen Werk, finden sich Theorien, die die Verursachung der Krankheiten auf Sündenfall, Dämoneneinfluss, Abweichung von normgerechtem Lebensstil oder Böswilligkeit verstorbener Ahnen oder Mitmenschen zurückführten. Sie lassen sich aber auch den unterschiedlichen Epochen und verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zuordnen. Die heutige TCM hat sich insbesondere durch die Akupunktur hier im Westen weit verbreitet und ist in der Schweiz auch schon im Gesundheitssystem verankert. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeJe nach Ausbildung und Therapieart werden die Kosten von der Grundversicherung, der Zusatzversicherung oder gar nicht übernommen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Tuina (chinesisch)Shiatsu (japanisch)Ist die traditionelle chinesische Massage, die sich spezieller Massagetechniken wie Schieben, Streichen, Drucken, Reiben, Klopfen, Klatschen und Vibration, bedient. Durch Druck (Finger Hände, Ellbogen, Füsse, Daumen) auf ausgewählte Druckpunkte werden die körpereigenen Heilkräfte und der Fluss der Lebensenergie (Qi) angeregt und Blockaden gelöst. Shiatsu eignet sich für den Selbstgebrauch. Tuina (chinesisch)Shiatsu (japanisch)1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTuina (chinesisch)Shiatsu (japanisch)1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur Methode
Anthroposophische MedizinOrientiert sich am Gleichgewicht der natürlichen Elemente (Erde, Wasser, Feuer, Luft), die sich in der körperlich, seelisch, geistigen Ganzheitlichkeit wiederspiegeln. Die Anthroposophische Medizin sucht immer zuerst nach dem Hintergrund von Störungen (Entwicklungsprozess der menschlichen Seele), setzt aber durchaus auch Medikamente (mit Schwergewicht auf Naturheilmittel) und Chirurgie ein. Anthroposophische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Es wird davon ausgegangen, dass durch die gestörte Wechselwirkung der folgenden vier Ebenen Krankheit entsteht. Durch die anthroposophischen Medizin wird das Gleichweicht des Zusammenspiels dieser vier Ebenen wiederhergestellt. Die anthroposophischen Medizin unterscheidet folgende vier Ebenen der Wirklichkeit und ordnet ihnen folgende Grundtypen von Krankheiten zu:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Da die anthroposophische Medizin von Ärzten praktiziert wird, ist der Wirkungskreis dem der westlichen Medizin gleichzusetzen und zu erweitern. Der Hintergrund dieser Therapie liegt allerdings in der Pflege der Wechselwirkung der vier Wesensglieder, respektive in dessen Gleichgewicht. So können Krankheiten geheilt sowie auch vorgebeugt werden. Was geschieht in der Therapie?Durch Heilmittel und Arzneimittel sowie durch äussere pflegerische Anwendung wird die Wechselwirkung der Wesensglieder durch eine Neuordnung wiederhergestellt. Jedes Krankheitsbild ist individuell zu therapieren, da jede Krankheit vom persönlichen Befinden des Patienten abhängig ist. Dabei wird dem Krankheitsprozess grundsätzlich eine konstruktive Rolle zugesprochen und auf radikale Interventionen wird nach Möglichkeit verzichtet. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Begründer der anthroposophischen Medizin ist Rudolf Steiner (1861-1925), er war Wissenschaftler und Philosoph. In Zusammenarbeit mit der holländischen Ärztin Ita Wegman (1876-1943) kombinierte er seine Ideen und sein Menschenbild mit den bestehenden Methoden der Schulmedizin. 1921 entstanden in Arlesheim (Baselland) und Stuttgart die ersten klinischen Einrichtungen, in denen dieser neue medizinische Ansatz praktiziert wurde. Über die folgenden Jahrzehnte hat sich die anthroposophische Medizin weltweit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt im Allgemeinen keine bekannten Kontraindikationen. Jedoch gibt es natürlich Heilmittel, welche im Rahmen der Therapie gebraucht werden können und über solche verfügen. Ihr Arzt wird mit Ihnen relevante Kontraindikationen besprechen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VAOAS (Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Ärzte in der Schweiz) VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Anthroposophische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Es wird davon ausgegangen, dass durch die gestörte Wechselwirkung der folgenden vier Ebenen Krankheit entsteht. Durch die anthroposophischen Medizin wird das Gleichweicht des Zusammenspiels dieser vier Ebenen wiederhergestellt. Die anthroposophischen Medizin unterscheidet folgende vier Ebenen der Wirklichkeit und ordnet ihnen folgende Grundtypen von Krankheiten zu:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Da die anthroposophische Medizin von Ärzten praktiziert wird, ist der Wirkungskreis dem der westlichen Medizin gleichzusetzen und zu erweitern. Der Hintergrund dieser Therapie liegt allerdings in der Pflege der Wechselwirkung der vier Wesensglieder, respektive in dessen Gleichgewicht. So können Krankheiten geheilt sowie auch vorgebeugt werden. Was geschieht in der Therapie?Durch Heilmittel und Arzneimittel sowie durch äussere pflegerische Anwendung wird die Wechselwirkung der Wesensglieder durch eine Neuordnung wiederhergestellt. Jedes Krankheitsbild ist individuell zu therapieren, da jede Krankheit vom persönlichen Befinden des Patienten abhängig ist. Dabei wird dem Krankheitsprozess grundsätzlich eine konstruktive Rolle zugesprochen und auf radikale Interventionen wird nach Möglichkeit verzichtet. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Begründer der anthroposophischen Medizin ist Rudolf Steiner (1861-1925), er war Wissenschaftler und Philosoph. In Zusammenarbeit mit der holländischen Ärztin Ita Wegman (1876-1943) kombinierte er seine Ideen und sein Menschenbild mit den bestehenden Methoden der Schulmedizin. 1921 entstanden in Arlesheim (Baselland) und Stuttgart die ersten klinischen Einrichtungen, in denen dieser neue medizinische Ansatz praktiziert wurde. Über die folgenden Jahrzehnte hat sich die anthroposophische Medizin weltweit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt im Allgemeinen keine bekannten Kontraindikationen. Jedoch gibt es natürlich Heilmittel, welche im Rahmen der Therapie gebraucht werden können und über solche verfügen. Ihr Arzt wird mit Ihnen relevante Kontraindikationen besprechen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VAOAS (Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Ärzte in der Schweiz) VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…EdelsteintherapieAls Heilsteine oder Gesundheitssteine werden anorganische oder fossile Substanzen, vor allem Minerale bezeichnet, die bei Krankheiten eine heilende Wirkung haben oder das Befinden verbessern können. (Edelsteintherapie; Lithotherapie). Edelsteintherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Esoterik und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Als Heilsteine oder Gesundheitssteine werden anorganische oder fossile Substanzen, vor allem Minerale bezeichnet, die bei Krankheiten angeblich eine heilende Wirkung haben oder das Befinden verbessern sollen (Edelsteintherapie; Lithotherapie). Diese Effekte sollen nach „Reinigung“ und „Aufladung“ der Heilsteine durch Auflegen auf betroffene Körperteile, Aufstellen größerer Steine, Einlegen in Wasser oder Cremes oder das Tragen am Körper erzielt werden können. Wissenschaftliche Hinweise auf eine Heilwirkung existieren nicht. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Nach Meinung von Esoterikern wirken Heilsteine über ihre Farben (siehe Farbtherapie), ihre Form und die in ihnen enthaltenen Mineralien auf den Menschen ein. Die erste schriftliche Erwähnung über die Verwendung von Heilsteinen stammt aus dem Mittelalter (De Lapidibus des Pseudo-Aristoteles[1]). "Heilsteine" waren im Mittelalter allerdings eher bestimmte, auffällige Dolmen oder Steindenkmäler, zu denen man heilungssuchend pilgerte.[2] Erst im Zusammenhang mit der New-Age-Welle hat sich der Glaube an heilende Edel- und Schmucksteine im 20. Jahrhundert in der Bevölkerung verbreitet.[3] Die Steinanwendung kann zu den "energetischen" Methoden der Alternativmedizin gezählt werden.[4] Die Ratgeberliteratur listet zahlreiche Mineralien und deren zugeschriebene Wirkungen auf, meist Quarzvarietäten wie Amethyst oder Onyx, aber auch Opal, Malachit, Hämatit und viele andere. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenEnergieblockaden 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie erste schriftliche Erwähnung über die Verwendung von Heilsteinen stammt aus dem Mittelalter (De Lapidibus des Pseudo-Aristoteles[1]). "Heilsteine" waren im Mittelalter allerdings eher bestimmte, auffällige Dolmen oder Steindenkmäler, zu denen man heilungssuchend pilgerte.[2] Erst im Zusammenhang mit der New-Age-Welle hat sich der Glaube an heilende Edel- und Schmucksteine im 20. Jahrhundert in der Bevölkerung verbreitet.[3] Die Steinanwendung kann zu den "energetischen" Methoden der Alternativmedizin gezählt werden.[4] Die Ratgeberliteratur listet zahlreiche Mineralien und deren zugeschriebene Wirkungen auf, meist Quarzvarietäten wie Amethyst oder Onyx, aber auch Opal, Malachit, Hämatit und viele andere. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeEdelsteintherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Esoterik und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Als Heilsteine oder Gesundheitssteine werden anorganische oder fossile Substanzen, vor allem Minerale bezeichnet, die bei Krankheiten angeblich eine heilende Wirkung haben oder das Befinden verbessern sollen (Edelsteintherapie; Lithotherapie). Diese Effekte sollen nach „Reinigung“ und „Aufladung“ der Heilsteine durch Auflegen auf betroffene Körperteile, Aufstellen größerer Steine, Einlegen in Wasser oder Cremes oder das Tragen am Körper erzielt werden können. Wissenschaftliche Hinweise auf eine Heilwirkung existieren nicht. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Nach Meinung von Esoterikern wirken Heilsteine über ihre Farben (siehe Farbtherapie), ihre Form und die in ihnen enthaltenen Mineralien auf den Menschen ein. Die erste schriftliche Erwähnung über die Verwendung von Heilsteinen stammt aus dem Mittelalter (De Lapidibus des Pseudo-Aristoteles[1]). "Heilsteine" waren im Mittelalter allerdings eher bestimmte, auffällige Dolmen oder Steindenkmäler, zu denen man heilungssuchend pilgerte.[2] Erst im Zusammenhang mit der New-Age-Welle hat sich der Glaube an heilende Edel- und Schmucksteine im 20. Jahrhundert in der Bevölkerung verbreitet.[3] Die Steinanwendung kann zu den "energetischen" Methoden der Alternativmedizin gezählt werden.[4] Die Ratgeberliteratur listet zahlreiche Mineralien und deren zugeschriebene Wirkungen auf, meist Quarzvarietäten wie Amethyst oder Onyx, aber auch Opal, Malachit, Hämatit und viele andere. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenEnergieblockaden 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie erste schriftliche Erwähnung über die Verwendung von Heilsteinen stammt aus dem Mittelalter (De Lapidibus des Pseudo-Aristoteles[1]). "Heilsteine" waren im Mittelalter allerdings eher bestimmte, auffällige Dolmen oder Steindenkmäler, zu denen man heilungssuchend pilgerte.[2] Erst im Zusammenhang mit der New-Age-Welle hat sich der Glaube an heilende Edel- und Schmucksteine im 20. Jahrhundert in der Bevölkerung verbreitet.[3] Die Steinanwendung kann zu den "energetischen" Methoden der Alternativmedizin gezählt werden.[4] Die Ratgeberliteratur listet zahlreiche Mineralien und deren zugeschriebene Wirkungen auf, meist Quarzvarietäten wie Amethyst oder Onyx, aber auch Opal, Malachit, Hämatit und viele andere. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeElektroakupunkturDient der Diagnose und dem Austesten von Störungen (zB. auch Allergien) im Energiehaushalt und therapeutisch dem Energieausgleich. Elektroakupunktur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeElektroakupunktur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHeilwasserHeilwässer können durch eine spezielle Mineralstoffzusammensetzung heilende Wirkung entfalten. Heilwasser1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHeilwasser1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKirlian-PhotografieDiese Methode ermöglicht es die Energieabstrahlung von Lebewesen (als Aura erkennbar) photografisch zu erfassen und interpretieren. Kirlian-Photografie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Esoterik und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDie Kirlianfotographie wird angewendet, um Rückschlüsse auf die elektrische Leitfähigkeit bestimmter Körperteile zu ziehen. Man geht davon aus, dass man durch die Photographie blockierte Meridiane erkennen kann. Diese Blockaden können anschliessend gelöst werden. Die Kirlianfotografie selbst ist technisch betrachtet ein fotografisches Verfahren zur Visualisierung von Glimm- oder Koronaentladungen. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Kirlian-Fotografie kann helfen, blockierte Meridiane zu erkennen. Sie stellt somit ein Diagnoseverfahren dar. Durch die erkannten Blockaden können Massnahmen eingeleitet werden. Was geschieht in der Therapie?Nach der Lehre der traditionellen Chinesischen Medizin beginnen und enden die Meridiane an den Fingerkuppen und an den Zehen. In der Kirlian-Fotografie werden daher vor allem diese Körperstellen fotografiert. Danach werden die Fotos analysieret um Rückschlüsse auf die Gesundheit zu ziehen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDurch das Erkennen von Blockaden von Probleme verschiedensten Art mittels diverser Methoden gelöst werden. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas Verfahren wurde von dem sowjetischen Ehepaar Semjon Kirlian und Walentina Kirliana ab 1937 entwickelt. Andere Namen für die Kirlianfotografie sind Koronaentladungsfotographie oder auch Hochfrequente Hochspannungsfotografie. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt noch keinen Verband für die Kirlianphotographie Die Methode ist registriert bei…Kirlian-Photografie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Esoterik und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDie Kirlianfotographie wird angewendet, um Rückschlüsse auf die elektrische Leitfähigkeit bestimmter Körperteile zu ziehen. Man geht davon aus, dass man durch die Photographie blockierte Meridiane erkennen kann. Diese Blockaden können anschliessend gelöst werden. Die Kirlianfotografie selbst ist technisch betrachtet ein fotografisches Verfahren zur Visualisierung von Glimm- oder Koronaentladungen. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Kirlian-Fotografie kann helfen, blockierte Meridiane zu erkennen. Sie stellt somit ein Diagnoseverfahren dar. Durch die erkannten Blockaden können Massnahmen eingeleitet werden. Was geschieht in der Therapie?Nach der Lehre der traditionellen Chinesischen Medizin beginnen und enden die Meridiane an den Fingerkuppen und an den Zehen. In der Kirlian-Fotografie werden daher vor allem diese Körperstellen fotografiert. Danach werden die Fotos analysieret um Rückschlüsse auf die Gesundheit zu ziehen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDurch das Erkennen von Blockaden von Probleme verschiedensten Art mittels diverser Methoden gelöst werden. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas Verfahren wurde von dem sowjetischen Ehepaar Semjon Kirlian und Walentina Kirliana ab 1937 entwickelt. Andere Namen für die Kirlianfotografie sind Koronaentladungsfotographie oder auch Hochfrequente Hochspannungsfotografie. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt noch keinen Verband für die Kirlianphotographie Die Methode ist registriert bei…TCM Traditionelle Chinesische MedizinDie TCM konzentriert sich im Gegensatz zur westlichen Medizin (körperorientiert und detailbetrachtend) auf die funktionelle und ganzheitliche Betrachtungsweise. Wenn Yin und Yang als gegensätzliche Kräfte sich im Gleichgewicht befinden und die Lebensenergie (Qi = Tschii) ungehindert und kräftig fliessen kann, ist der Mensch körperlich und geistig gesund. Gestörter Energiefluss macht krank. Die TCM basiert, nebst einer eigenen, speziellen Diagnostik auf folgenden 5 Methoden: Akupunktur / Arzneimittel / Diätik /Tuina / Qi Gong TCM Traditionelle Chinesische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entstanden ist. Die TCM beruht auf einer ganzheitlichen Sichtweise der Gesundheit. Dabei steht der Energiefluss im Mittelpunkt. Yin und Yang müssen im Gleichgewicht sein, damit der Mensch gesund ist oder gesunden kann, da dann das Qi (die Lebensenergie) fliessen kann. Sobald das Qi fliesst, können Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Die TCM arbeitet mit 5 Methoden: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Dadurch, dass die chinesische Medizin den Energiefluss im Körper wiederherstellt, werden die Selbstheilungskräfte wieder aktiv. Somit kann nahezu jede Krankheit geheilt werden. Nach der Chinesischen Medizinlehre müssen Yin und Yang im Einklang sein, damit das Qi fliessen kann. Das Qi fliesst auf den Meridianen und verbindet alle Teile des Körpers miteinander. Erst wenn das Qi frei fliesst, werden die Selbstheilungskräfte aktiv. Was geschieht in der TherapieJe nach Therapeut und Therapieart ist die Therapie unterschiedlich. Grundsätzlich erfolgt als erstes eine Puls- und Zungendiagnose. Danach wird je nach Notwendigkeit die passende Therapie eingeleitet. Häufig werden die Therapiearten (siehe Tabelle) miteinander verbunden.
4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenFür TCM selbst gibt es keine typischen Indikationen. Sehen sie dazu unter den einzelnen 5 Methoden. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas historische Quellenmaterial erstreckt sich über mehr als drei Jahrtausende. Diese Zeitspanne ist grob in drei Sozialepochen zu gliedern: Auf konzeptioneller Ebene findet sich eine Vielzahl unterschiedlicher Heilsysteme, die mit wenigen Ausnahmen bis in die Gegenwart überliefert und praktiziert wurden. Nebeneinander, teils in einem und demselben medizinischen Werk, finden sich Theorien, die die Verursachung der Krankheiten auf Sündenfall, Dämoneneinfluss, Abweichung von normgerechtem Lebensstil oder Böswilligkeit verstorbener Ahnen oder Mitmenschen zurückführten. Sie lassen sich aber auch den unterschiedlichen Epochen und verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zuordnen. Die heutige TCM hat sich insbesondere durch die Akupunktur hier im Westen weit verbreitet und ist in der Schweiz auch schon im Gesundheitssystem verankert. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeJe nach Ausbildung und Therapieart werden die Kosten von der Grundversicherung, der Zusatzversicherung oder gar nicht übernommen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…TCM Traditionelle Chinesische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt zu der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entstanden ist. Die TCM beruht auf einer ganzheitlichen Sichtweise der Gesundheit. Dabei steht der Energiefluss im Mittelpunkt. Yin und Yang müssen im Gleichgewicht sein, damit der Mensch gesund ist oder gesunden kann, da dann das Qi (die Lebensenergie) fliessen kann. Sobald das Qi fliesst, können Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Die TCM arbeitet mit 5 Methoden: 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Dadurch, dass die chinesische Medizin den Energiefluss im Körper wiederherstellt, werden die Selbstheilungskräfte wieder aktiv. Somit kann nahezu jede Krankheit geheilt werden. Nach der Chinesischen Medizinlehre müssen Yin und Yang im Einklang sein, damit das Qi fliessen kann. Das Qi fliesst auf den Meridianen und verbindet alle Teile des Körpers miteinander. Erst wenn das Qi frei fliesst, werden die Selbstheilungskräfte aktiv. Was geschieht in der TherapieJe nach Therapeut und Therapieart ist die Therapie unterschiedlich. Grundsätzlich erfolgt als erstes eine Puls- und Zungendiagnose. Danach wird je nach Notwendigkeit die passende Therapie eingeleitet. Häufig werden die Therapiearten (siehe Tabelle) miteinander verbunden.
4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenFür TCM selbst gibt es keine typischen Indikationen. Sehen sie dazu unter den einzelnen 5 Methoden. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas historische Quellenmaterial erstreckt sich über mehr als drei Jahrtausende. Diese Zeitspanne ist grob in drei Sozialepochen zu gliedern: Auf konzeptioneller Ebene findet sich eine Vielzahl unterschiedlicher Heilsysteme, die mit wenigen Ausnahmen bis in die Gegenwart überliefert und praktiziert wurden. Nebeneinander, teils in einem und demselben medizinischen Werk, finden sich Theorien, die die Verursachung der Krankheiten auf Sündenfall, Dämoneneinfluss, Abweichung von normgerechtem Lebensstil oder Böswilligkeit verstorbener Ahnen oder Mitmenschen zurückführten. Sie lassen sich aber auch den unterschiedlichen Epochen und verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zuordnen. Die heutige TCM hat sich insbesondere durch die Akupunktur hier im Westen weit verbreitet und ist in der Schweiz auch schon im Gesundheitssystem verankert. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeJe nach Ausbildung und Therapieart werden die Kosten von der Grundversicherung, der Zusatzversicherung oder gar nicht übernommen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…
Anthroposophische MedizinOrientiert sich am Gleichgewicht der natürlichen Elemente (Erde, Wasser, Feuer, Luft), die sich in der körperlich, seelisch, geistigen Ganzheitlichkeit wiederspiegeln. Die Anthroposophische Medizin sucht immer zuerst nach dem Hintergrund von Störungen (Entwicklungsprozess der menschlichen Seele), setzt aber durchaus auch Medikamente (mit Schwergewicht auf Naturheilmittel) und Chirurgie ein. Anthroposophische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Es wird davon ausgegangen, dass durch die gestörte Wechselwirkung der folgenden vier Ebenen Krankheit entsteht. Durch die anthroposophischen Medizin wird das Gleichweicht des Zusammenspiels dieser vier Ebenen wiederhergestellt. Die anthroposophischen Medizin unterscheidet folgende vier Ebenen der Wirklichkeit und ordnet ihnen folgende Grundtypen von Krankheiten zu:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Da die anthroposophische Medizin von Ärzten praktiziert wird, ist der Wirkungskreis dem der westlichen Medizin gleichzusetzen und zu erweitern. Der Hintergrund dieser Therapie liegt allerdings in der Pflege der Wechselwirkung der vier Wesensglieder, respektive in dessen Gleichgewicht. So können Krankheiten geheilt sowie auch vorgebeugt werden. Was geschieht in der Therapie?Durch Heilmittel und Arzneimittel sowie durch äussere pflegerische Anwendung wird die Wechselwirkung der Wesensglieder durch eine Neuordnung wiederhergestellt. Jedes Krankheitsbild ist individuell zu therapieren, da jede Krankheit vom persönlichen Befinden des Patienten abhängig ist. Dabei wird dem Krankheitsprozess grundsätzlich eine konstruktive Rolle zugesprochen und auf radikale Interventionen wird nach Möglichkeit verzichtet. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Begründer der anthroposophischen Medizin ist Rudolf Steiner (1861-1925), er war Wissenschaftler und Philosoph. In Zusammenarbeit mit der holländischen Ärztin Ita Wegman (1876-1943) kombinierte er seine Ideen und sein Menschenbild mit den bestehenden Methoden der Schulmedizin. 1921 entstanden in Arlesheim (Baselland) und Stuttgart die ersten klinischen Einrichtungen, in denen dieser neue medizinische Ansatz praktiziert wurde. Über die folgenden Jahrzehnte hat sich die anthroposophische Medizin weltweit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt im Allgemeinen keine bekannten Kontraindikationen. Jedoch gibt es natürlich Heilmittel, welche im Rahmen der Therapie gebraucht werden können und über solche verfügen. Ihr Arzt wird mit Ihnen relevante Kontraindikationen besprechen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VAOAS (Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Ärzte in der Schweiz) VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Anthroposophische Medizin1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Es wird davon ausgegangen, dass durch die gestörte Wechselwirkung der folgenden vier Ebenen Krankheit entsteht. Durch die anthroposophischen Medizin wird das Gleichweicht des Zusammenspiels dieser vier Ebenen wiederhergestellt. Die anthroposophischen Medizin unterscheidet folgende vier Ebenen der Wirklichkeit und ordnet ihnen folgende Grundtypen von Krankheiten zu:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Da die anthroposophische Medizin von Ärzten praktiziert wird, ist der Wirkungskreis dem der westlichen Medizin gleichzusetzen und zu erweitern. Der Hintergrund dieser Therapie liegt allerdings in der Pflege der Wechselwirkung der vier Wesensglieder, respektive in dessen Gleichgewicht. So können Krankheiten geheilt sowie auch vorgebeugt werden. Was geschieht in der Therapie?Durch Heilmittel und Arzneimittel sowie durch äussere pflegerische Anwendung wird die Wechselwirkung der Wesensglieder durch eine Neuordnung wiederhergestellt. Jedes Krankheitsbild ist individuell zu therapieren, da jede Krankheit vom persönlichen Befinden des Patienten abhängig ist. Dabei wird dem Krankheitsprozess grundsätzlich eine konstruktive Rolle zugesprochen und auf radikale Interventionen wird nach Möglichkeit verzichtet. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Begründer der anthroposophischen Medizin ist Rudolf Steiner (1861-1925), er war Wissenschaftler und Philosoph. In Zusammenarbeit mit der holländischen Ärztin Ita Wegman (1876-1943) kombinierte er seine Ideen und sein Menschenbild mit den bestehenden Methoden der Schulmedizin. 1921 entstanden in Arlesheim (Baselland) und Stuttgart die ersten klinischen Einrichtungen, in denen dieser neue medizinische Ansatz praktiziert wurde. Über die folgenden Jahrzehnte hat sich die anthroposophische Medizin weltweit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt im Allgemeinen keine bekannten Kontraindikationen. Jedoch gibt es natürlich Heilmittel, welche im Rahmen der Therapie gebraucht werden können und über solche verfügen. Ihr Arzt wird mit Ihnen relevante Kontraindikationen besprechen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VAOAS (Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Ärzte in der Schweiz) VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Aquatische KörperarbeitShiatsu, Tanzen, Massage, Gelenkmobilisation und Meridianarbeit im Wasser. Fliessende Bewegungen an der Wasseroberfläche entspannen Körper und Muskeln, vertieft die Atmung und regt die Selbstheilung an. Aquatische Körperarbeit1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aquatische Körperarbeit beinhaltet zwei Behandlungsformen: Wasser Shiatsu, welches an der Wasseroberfläche stattfindet und Wasser Tanzen (für Fortgeschrittene), welches auch unter Wasser stattfindet. Durch Massagen und passive Bewegungen in 35 Grad warmem Wasser wird das seelische und körperliche Wohlbefinden verbessert. Entspannungszustände werden gefördert, Blockaden gelöst und Schmerzen gelindert.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Massagen der Muskulatur und der Energiebahnen aus der TCM wird eine ausgleichende Wirkung auf den Körper und auf die Psyche erreicht. Durch passive Bewegungen im warmen Wasser werden Erfahrungen in der schwerelosen Dreidimensionalität gemacht, wie sie auch in der vorgeburtlichen Lebensphase gemacht werden. So wird das Urvertrauen gestärkt und die Achtsamkeit sich selbst gegenüber wird erhöht. Durch die verringerte Wahrnehmung aufgrund verschlossener Augen, der sich im Wasser befindenden Ohren und dem Weglassen der Eigenaktivitäten (kein Sprechen, keine aktiven Bewegungen) richtet sich die Aufmerksamkeit der Klienten nach innen. Dies führt zu Verschiebung des Raum-Zeitgefühls und zu einer differenzierterer Körperwahrnehmung. So erzeugen die fehlenden Einflüsse von aussen einen meditativen Zustand und der Zugang zu sich selbst wird erleichtert. Dadurch wird die Selbstreflektion aktiviert und das Salutogeneseprinzip gefördert. Was geschieht in der Therapie?Zuerst werden die Zielsetzungen der Behandlung formuliert. Der Entwicklungsprozess kann somit unterstützt werden und die Fortschritte evaluiert werden. Während der Behandlung, welche auch Massagen beinhaltet, befindet sich der Klient rezeptiv im Wasser und wird von dem Therapeuten achtsam gehalten und bewegt. Die Auftriebskraft trägt den Körper in der Schwebe, was ein Gefühl der Schwerelosigkeit vermittelt. Die Ohren der KlientIn liegen während der Sitzung unter Wasser, womit die äusseren akustischen Einwirkungen stark reduziert werden. Die KlientIn hat in der Regel die Augen geschlossen und es finden keine Gespräche statt. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeWasser Shiatsu wurde durch einen amerikanischen Shiatsu Therapeuten (Harald Dull) begründet. Durch ihn wurde die WABA (Worldwide Aquatic Body Work Association) gegründet, die auf der ganzen Welt das ursprüngliche Wasser Shiatsu erbreitete. Zehn Jahre später unterrichtet er zum ersten Mal in der Schweiz diese Methode. 1993 übernahm Arjana Brunschwiler die Aufgabe, Wasser Shiatsu in der Schweiz bekannt zu machen, indem sie das Institut für Aquatische Körperarbeit gründete und entsprechende Lehrgänge anbot. Parallel wurde WATSU® auch in anderen Europäischen Ländern eingeführt. Der Unterricht der drei Ausbildungsinstitute in Deutschland, Österreich und in der Schweiz wurde vom Bewegungsforscher und Arzt Dr. Christian Larsen und der Spiraldynamik® stark beeinflusst. Die Schulen passten die Bewegungsabläufe und ihre Ausbildungsinhalte den neuesten Forschungsergebnissen der Bewegungspädagogik an. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Netzwerk für Aquatische Körperarbeit NAKA VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Aquatische Körperarbeit1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aquatische Körperarbeit beinhaltet zwei Behandlungsformen: Wasser Shiatsu, welches an der Wasseroberfläche stattfindet und Wasser Tanzen (für Fortgeschrittene), welches auch unter Wasser stattfindet. Durch Massagen und passive Bewegungen in 35 Grad warmem Wasser wird das seelische und körperliche Wohlbefinden verbessert. Entspannungszustände werden gefördert, Blockaden gelöst und Schmerzen gelindert.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Massagen der Muskulatur und der Energiebahnen aus der TCM wird eine ausgleichende Wirkung auf den Körper und auf die Psyche erreicht. Durch passive Bewegungen im warmen Wasser werden Erfahrungen in der schwerelosen Dreidimensionalität gemacht, wie sie auch in der vorgeburtlichen Lebensphase gemacht werden. So wird das Urvertrauen gestärkt und die Achtsamkeit sich selbst gegenüber wird erhöht. Durch die verringerte Wahrnehmung aufgrund verschlossener Augen, der sich im Wasser befindenden Ohren und dem Weglassen der Eigenaktivitäten (kein Sprechen, keine aktiven Bewegungen) richtet sich die Aufmerksamkeit der Klienten nach innen. Dies führt zu Verschiebung des Raum-Zeitgefühls und zu einer differenzierterer Körperwahrnehmung. So erzeugen die fehlenden Einflüsse von aussen einen meditativen Zustand und der Zugang zu sich selbst wird erleichtert. Dadurch wird die Selbstreflektion aktiviert und das Salutogeneseprinzip gefördert. Was geschieht in der Therapie?Zuerst werden die Zielsetzungen der Behandlung formuliert. Der Entwicklungsprozess kann somit unterstützt werden und die Fortschritte evaluiert werden. Während der Behandlung, welche auch Massagen beinhaltet, befindet sich der Klient rezeptiv im Wasser und wird von dem Therapeuten achtsam gehalten und bewegt. Die Auftriebskraft trägt den Körper in der Schwebe, was ein Gefühl der Schwerelosigkeit vermittelt. Die Ohren der KlientIn liegen während der Sitzung unter Wasser, womit die äusseren akustischen Einwirkungen stark reduziert werden. Die KlientIn hat in der Regel die Augen geschlossen und es finden keine Gespräche statt. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeWasser Shiatsu wurde durch einen amerikanischen Shiatsu Therapeuten (Harald Dull) begründet. Durch ihn wurde die WABA (Worldwide Aquatic Body Work Association) gegründet, die auf der ganzen Welt das ursprüngliche Wasser Shiatsu erbreitete. Zehn Jahre später unterrichtet er zum ersten Mal in der Schweiz diese Methode. 1993 übernahm Arjana Brunschwiler die Aufgabe, Wasser Shiatsu in der Schweiz bekannt zu machen, indem sie das Institut für Aquatische Körperarbeit gründete und entsprechende Lehrgänge anbot. Parallel wurde WATSU® auch in anderen Europäischen Ländern eingeführt. Der Unterricht der drei Ausbildungsinstitute in Deutschland, Österreich und in der Schweiz wurde vom Bewegungsforscher und Arzt Dr. Christian Larsen und der Spiraldynamik® stark beeinflusst. Die Schulen passten die Bewegungsabläufe und ihre Ausbildungsinhalte den neuesten Forschungsergebnissen der Bewegungspädagogik an. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Netzwerk für Aquatische Körperarbeit NAKA VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…AtemtherapieDurch die Auflösung von Atemblockaden findet man zum eigenen Atemrhythmus, was Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein und das vegetative Nervensystem stärkt, sowie die Wohlspannung (Eutonie) und die Widerstandskraft fördert. Atemtherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Atemtherapie nutzt die vorherrschende Verbindung der Körperfunktionen mit der Atmung. Die Therapie basiert auf folgenden Annahmen: Daher nimmt die Atmung Einfluss auf die psychische wie aber auch physische Gesundheit. Die Atemtherapie hilft, die Atmung so zu steuern, dass sie sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Atemtherapie erhöht das Körperbewusstsein und die innere Ausgeglichenheit. Dadurch kann die Therapie die physiologische Funktionalität, die Beweglichkeit, die Leistungsfähigkeit und auch ein beschwerdefreies Stehen, Gehen und Sitzen fördern. Es entsteht Stabilisierung der Gesundheit, Ausgleich, Entspannung, Selbstverantwortung, Akzeptanz bzw. Erweiterung der eigenen Grenzen, Stressreduktion, Regeneration und Schmerzreduktion. Atemfunktionsstörungen werden ausgeglichen. Mit der Zeit entsteht ein individuelles Arbeiten am Ausgleich verschiedener körperlicher oder seelischer Gegebenheiten. Was geschieht in der Therapie?Der Klient lernt zusammen mit dem Therapeuten oder auch in der Gruppe das bewusste Atmen. Dies geschieht im Liegen, im Sitzen, im Stehen oder Gehen. Dabei lernt man die drei Phasen des Atmens, den Einfluss des Atmens auf das Befinden und den Einfluss des Befindens auf die Atmung gezielt kennen, um die Atmung schlussendlich gezielt einsetzen zu können. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeSchon seit über 2000 Jahren wird das bewusste Atmen in therapeutischer Form, zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit, eingesetzt. In Vorderasien und auch in Griechenland übte man das bewusste Atmen zur Gesundheitsförderung aus. Auch die indischen Yoga- und Meditationstechniken haben ihren Ursprung in Atemübungen, die zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit angewendet wurden. Die ersten modernen Formen der Atemtherapie gehen auf Cornelis Veening (1885-1974, Sänger und Psychologen) und auf Johannes Ludwig Schmitt (1896-1963, Arzt und Politiker) zurück. Durch ihre Erkenntnisse wurden zahlreiche Personen zu weiterer Forschung angeregt, und so standen bis heute einige verschiedene Ansätze der Atemtherapie. Bis heute gibt es zirka 16 Atemtherapieansätze, darunter gehört unter anderem die integrative Atmung, die Atem- und Leibtherapie nach Graf Dürckheim oder der Ansatz Erfahrbarer Atem nach Ilse Middendorf. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine Kontraindikationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Atemtherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Atemtherapie nutzt die vorherrschende Verbindung der Körperfunktionen mit der Atmung. Die Therapie basiert auf folgenden Annahmen: Daher nimmt die Atmung Einfluss auf die psychische wie aber auch physische Gesundheit. Die Atemtherapie hilft, die Atmung so zu steuern, dass sie sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Atemtherapie erhöht das Körperbewusstsein und die innere Ausgeglichenheit. Dadurch kann die Therapie die physiologische Funktionalität, die Beweglichkeit, die Leistungsfähigkeit und auch ein beschwerdefreies Stehen, Gehen und Sitzen fördern. Es entsteht Stabilisierung der Gesundheit, Ausgleich, Entspannung, Selbstverantwortung, Akzeptanz bzw. Erweiterung der eigenen Grenzen, Stressreduktion, Regeneration und Schmerzreduktion. Atemfunktionsstörungen werden ausgeglichen. Mit der Zeit entsteht ein individuelles Arbeiten am Ausgleich verschiedener körperlicher oder seelischer Gegebenheiten. Was geschieht in der Therapie?Der Klient lernt zusammen mit dem Therapeuten oder auch in der Gruppe das bewusste Atmen. Dies geschieht im Liegen, im Sitzen, im Stehen oder Gehen. Dabei lernt man die drei Phasen des Atmens, den Einfluss des Atmens auf das Befinden und den Einfluss des Befindens auf die Atmung gezielt kennen, um die Atmung schlussendlich gezielt einsetzen zu können. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeSchon seit über 2000 Jahren wird das bewusste Atmen in therapeutischer Form, zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit, eingesetzt. In Vorderasien und auch in Griechenland übte man das bewusste Atmen zur Gesundheitsförderung aus. Auch die indischen Yoga- und Meditationstechniken haben ihren Ursprung in Atemübungen, die zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit angewendet wurden. Die ersten modernen Formen der Atemtherapie gehen auf Cornelis Veening (1885-1974, Sänger und Psychologen) und auf Johannes Ludwig Schmitt (1896-1963, Arzt und Politiker) zurück. Durch ihre Erkenntnisse wurden zahlreiche Personen zu weiterer Forschung angeregt, und so standen bis heute einige verschiedene Ansätze der Atemtherapie. Bis heute gibt es zirka 16 Atemtherapieansätze, darunter gehört unter anderem die integrative Atmung, die Atem- und Leibtherapie nach Graf Dürckheim oder der Ansatz Erfahrbarer Atem nach Ilse Middendorf. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine Kontraindikationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…AtlasologieDurch die Entkrampfung des Atlas (zentraler Wirbel, der Nervenbahnen von Kopf und Körper verbindet) wird die Balance der Nerven mit den Körperfunktionen hergestellt. Atlasologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Atlaslogie richtet den Atlas und kann den nötigen Informationsfluss wiederherstellen. Dadurch werden schlussendlich die Selbstheilungskräfte aktiviert. Das Umfeld des ersten Halswirbels, des Atlas, ist besonders dicht mit Nerven versorgt. Ist diese Nervenbahn nicht voll funktionsfähig, kann dies typischerweise zu Verspannungen, Rückenbeschwerden jeglicher Art oder Beschwerden des Bewegungsapparates führen bis hin zu mangelnder Funktionen der Organe. Denn diese Nervenbahnen haben wichtige Funktionen:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Körperfunktionen werden über das Nervensystem gesteuert und kontrolliert. Da nun jede Empfindung und jede Bewegung des Körpers vom Gehirn gesteuert und verarbeitet wird und die Nerven die Leitbahnen aller Reize sind, ist der Fluss dieser Bahnen essentiell. Praktisch alle Nervenbahnen gehen vom Gehirn aus und werden über das Rückenmark und die Spinalnerven im ganzen Körper verteilt. Der Fluss in der Umgebung des Atlas ist dabei sehr zentral, dieser wird durch die Atlaslogie sichergestellt. Die Behandlung hat spürbare Wirkungen zur Folge: Der Körper wird vom Atlas her neu gerichtet und fühlt sich zuerst verschoben an. Dies rührt daher, da die vorherige Verschiebung sich aufhebt und der Körper so die natürliche Ausrichtung wieder erlangt. Was geschieht in der Therapie?Im Liegen wird der Atlas durch feinen Druck zentriert. Der Atlaslogist berührt dazu mit den beiden Mittelfingern die seitlichen Fortsätze des Atlas. Dabei wird der Atlas energetisch in Schwingung gesetzt. So kann sich der Atlas selber in eine möglichst optimale Lage zurück schwingen. Diese Schwingung wird vom Atlaslogisten oft als leichte Bewegung wahrgenommen. Feinfühlige Klienten vermögen dieses "in Schwingung kommen" ebenfalls spüren. Diese Schwingung geht über die Wirbelsäule bis zu den Lendenwirbeln und zum Kreuzbein. Nach dieser Adjustierung ruht der Patient circa 20 Minuten. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Atlas ist der oberste Halswirbel und hat seinen Namen aus der griechischen Antike, nämlich den des griechischen Gottes Atlas. Er stützte das Himmelsgewölbe am damals „westlichsten“ Punkt der Erde. Wenn der Gott Atlas aus dem Gleichgewicht geriet, hatte dies heftige Turbulenzen auf Erden. So ist es auch mit unserem Atlas, der als oberster Teil der Wirbelsäule ein zentraler Punkt für unser Gleichgewicht ist. Wenn dieses Gleichgewicht nun nicht mehr gehalten werden kann, hat dies starke Auswirkungen. Schon im 4.Jahrhundert vor Christus waren bei den Hochkulturen der Mayas oder Ägyptern manuelle Repositionstechniken des Atlas bekannt. Zu Beginn der Neuzeit war es Daniel David Palmer, welcher 1895 mit den ersten Wirbelbehandlungen begann. Er war der Begründer der Chiropraktik. Er ging dabei davon aus, dass eine gut ausgerichtete Wirbelsäule dem Körper die Möglichkeit gibt, optimal zu arbeiten. Vor rund 20 Jahren begann Walter Landis diese Erkenntnisse in der Schweiz aufzugreifen und zu vertiefen. Er fokussierte sich dabei auf den Atlas, welchem er die zentrale Bedeutung für eine gut ausgerichtete Wirbelsäule und das gute Funktionieren des Zentralnervensystems beimass. Walter Landis nannte seine Methode Atlaslogie - die Lehre vom Atlas. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine nachgewiesenen Kontraindikationen. GrenzenBei Krankheiten des zentralen Nervensystems wie beispielsweise Multiple Sklerose oder bei Skelettdefekten kann Atlaslogie zwar unterstützend wirken und die Lebensqualität verbessern, aber nicht heilend wirken. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Verband für Atlaslogie (SVFA) ist das zentrale Organ der Atlasologen der Schweiz. VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Atlasologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Atlaslogie richtet den Atlas und kann den nötigen Informationsfluss wiederherstellen. Dadurch werden schlussendlich die Selbstheilungskräfte aktiviert. Das Umfeld des ersten Halswirbels, des Atlas, ist besonders dicht mit Nerven versorgt. Ist diese Nervenbahn nicht voll funktionsfähig, kann dies typischerweise zu Verspannungen, Rückenbeschwerden jeglicher Art oder Beschwerden des Bewegungsapparates führen bis hin zu mangelnder Funktionen der Organe. Denn diese Nervenbahnen haben wichtige Funktionen:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Körperfunktionen werden über das Nervensystem gesteuert und kontrolliert. Da nun jede Empfindung und jede Bewegung des Körpers vom Gehirn gesteuert und verarbeitet wird und die Nerven die Leitbahnen aller Reize sind, ist der Fluss dieser Bahnen essentiell. Praktisch alle Nervenbahnen gehen vom Gehirn aus und werden über das Rückenmark und die Spinalnerven im ganzen Körper verteilt. Der Fluss in der Umgebung des Atlas ist dabei sehr zentral, dieser wird durch die Atlaslogie sichergestellt. Die Behandlung hat spürbare Wirkungen zur Folge: Der Körper wird vom Atlas her neu gerichtet und fühlt sich zuerst verschoben an. Dies rührt daher, da die vorherige Verschiebung sich aufhebt und der Körper so die natürliche Ausrichtung wieder erlangt. Was geschieht in der Therapie?Im Liegen wird der Atlas durch feinen Druck zentriert. Der Atlaslogist berührt dazu mit den beiden Mittelfingern die seitlichen Fortsätze des Atlas. Dabei wird der Atlas energetisch in Schwingung gesetzt. So kann sich der Atlas selber in eine möglichst optimale Lage zurück schwingen. Diese Schwingung wird vom Atlaslogisten oft als leichte Bewegung wahrgenommen. Feinfühlige Klienten vermögen dieses "in Schwingung kommen" ebenfalls spüren. Diese Schwingung geht über die Wirbelsäule bis zu den Lendenwirbeln und zum Kreuzbein. Nach dieser Adjustierung ruht der Patient circa 20 Minuten. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Atlas ist der oberste Halswirbel und hat seinen Namen aus der griechischen Antike, nämlich den des griechischen Gottes Atlas. Er stützte das Himmelsgewölbe am damals „westlichsten“ Punkt der Erde. Wenn der Gott Atlas aus dem Gleichgewicht geriet, hatte dies heftige Turbulenzen auf Erden. So ist es auch mit unserem Atlas, der als oberster Teil der Wirbelsäule ein zentraler Punkt für unser Gleichgewicht ist. Wenn dieses Gleichgewicht nun nicht mehr gehalten werden kann, hat dies starke Auswirkungen. Schon im 4.Jahrhundert vor Christus waren bei den Hochkulturen der Mayas oder Ägyptern manuelle Repositionstechniken des Atlas bekannt. Zu Beginn der Neuzeit war es Daniel David Palmer, welcher 1895 mit den ersten Wirbelbehandlungen begann. Er war der Begründer der Chiropraktik. Er ging dabei davon aus, dass eine gut ausgerichtete Wirbelsäule dem Körper die Möglichkeit gibt, optimal zu arbeiten. Vor rund 20 Jahren begann Walter Landis diese Erkenntnisse in der Schweiz aufzugreifen und zu vertiefen. Er fokussierte sich dabei auf den Atlas, welchem er die zentrale Bedeutung für eine gut ausgerichtete Wirbelsäule und das gute Funktionieren des Zentralnervensystems beimass. Walter Landis nannte seine Methode Atlaslogie - die Lehre vom Atlas. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine nachgewiesenen Kontraindikationen. GrenzenBei Krankheiten des zentralen Nervensystems wie beispielsweise Multiple Sklerose oder bei Skelettdefekten kann Atlaslogie zwar unterstützend wirken und die Lebensqualität verbessern, aber nicht heilend wirken. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Verband für Atlaslogie (SVFA) ist das zentrale Organ der Atlasologen der Schweiz. VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…AuratherapieAura Therapeuten können Energie-/Magnetfelder, die Menschen und Lebewesen umgeben, zu erkennen und zu Heilzwecken einzusetzen. Auratherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Esoterik und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aura besteht physikalisch gesehen aus elektrischen und magnetischen Feldern. 1969 wurden diese Felder das erste Mal technisch gemessen und somit nachgewiesen. Durch weitere Forschungen wurde zudem nachgewiesen, dass die Grösse der Aura durch die Testperson beeinflusst werden konnte. Der Aura werden Schichten mit unterschiedlichen Eigenschaften zugeordnet. Die Grösse der Aura ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Sie hängt ab von der geistigen Entwicklung, der aktuellen Verfassung und von dem Energiefeld, in welchem sich Personen befinden. Die Auratherapie kann in zwei Formen stattfinden. In der sogenannten "Aurachirurgie" oder in der Lesung der Aura. Die Aurachirurgie greift in bestehende Muster eines Menschen ein und kann so heilend auf Krankheiten wirken. Körperliche Einschränkungen werden ausschließlich im Informationsfeld des Menschen, der Aura aufgespürt und therapiert. Bei der Deutung der Aura kann der Klient aber selbst neues Bewusstsein entwickeln und aktiv Veränderungen angehen. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?In der Auratherapie wird davon ausgegangen, dass in den menschlichen Körperzelle alle erlebten und auch alle ererbten Informationen gespeichert sind. Dementsprechend gibt es auch Zellinformationen, die schädlich sind und aufgelöst werden müssen. Dazu gibt es unterschiedliche Methoden, darunter gehört auch die Aurachirurgie. Durch die Aura selbst lassen sich die Blockaden erkennen. Durch Aurochirurgie werden Blockaden aufgelöst. Was geschieht in der TherapieDie Aurafotografie wird die Aura mittels einer speziellen Kamera fotografiert. Die moderne Aura-Kamera arbeitet mittels Handflächensensor. Dieser misst die Bioelektrizität, die Temperaturen, die Hautwiderstände und die Resonanzen an der Hand. Die Kamera errechnet anschliessend anhand der Parameter das Bild der Aura. In der Aurachirurgie wird in die feinstoffliche Ebene des Körpers eingegriffen. Dies findet meist ohne direkte Berührung am Körper statt. Teilweise werden Organmodelle oder Bilder als Hilfsmittel eingesetzt. Klienten halten diese Modell in den Händen und können die „Operation“ so fühlen, als würde sie am Körper selbst stattfinden. Ganz selten verspüren die Klienten dabei Schmerzen. Meistens spührt man eine Art Berührung. Durch die Reaktion des Körpers wird erkennbar, ob Aurachirurgie möglich ist. Es können sich nach der „Operation“ für kurze Zeit Narben auf der Haut bilden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Aura als solches kennen alle Kulturkreise seit Jahrtausenden. In unseren Kreisen ist ein Beispiel dafür der sogenannte Heiligenschein. Von Hellsichtigen Menschen kann die Aura der Menschen seit jeher gesehen werden. Hierzulande ist der Entwickler der Aurachirurgie Gerhard Klügl. Er behandelte viele schwerstkranke Menschen ohne körperliche Berührung und ohne Medikamente erfolgreich behandelt. 2005 wurde dem Aurachirurgen in Radolfzell der Europäische Heilerpreis verliehen. Andere Kulturkreise kennen dies schon länger, so arbeiten beispielweise auf den Phillipinen Heiler auf diese Art seit geraumer Zeit. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt noch keinen Verband für Auratherapie Die Methode ist registriert bei…Auratherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Esoterik und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aura besteht physikalisch gesehen aus elektrischen und magnetischen Feldern. 1969 wurden diese Felder das erste Mal technisch gemessen und somit nachgewiesen. Durch weitere Forschungen wurde zudem nachgewiesen, dass die Grösse der Aura durch die Testperson beeinflusst werden konnte. Der Aura werden Schichten mit unterschiedlichen Eigenschaften zugeordnet. Die Grösse der Aura ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Sie hängt ab von der geistigen Entwicklung, der aktuellen Verfassung und von dem Energiefeld, in welchem sich Personen befinden. Die Auratherapie kann in zwei Formen stattfinden. In der sogenannten "Aurachirurgie" oder in der Lesung der Aura. Die Aurachirurgie greift in bestehende Muster eines Menschen ein und kann so heilend auf Krankheiten wirken. Körperliche Einschränkungen werden ausschließlich im Informationsfeld des Menschen, der Aura aufgespürt und therapiert. Bei der Deutung der Aura kann der Klient aber selbst neues Bewusstsein entwickeln und aktiv Veränderungen angehen. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?In der Auratherapie wird davon ausgegangen, dass in den menschlichen Körperzelle alle erlebten und auch alle ererbten Informationen gespeichert sind. Dementsprechend gibt es auch Zellinformationen, die schädlich sind und aufgelöst werden müssen. Dazu gibt es unterschiedliche Methoden, darunter gehört auch die Aurachirurgie. Durch die Aura selbst lassen sich die Blockaden erkennen. Durch Aurochirurgie werden Blockaden aufgelöst. Was geschieht in der TherapieDie Aurafotografie wird die Aura mittels einer speziellen Kamera fotografiert. Die moderne Aura-Kamera arbeitet mittels Handflächensensor. Dieser misst die Bioelektrizität, die Temperaturen, die Hautwiderstände und die Resonanzen an der Hand. Die Kamera errechnet anschliessend anhand der Parameter das Bild der Aura. In der Aurachirurgie wird in die feinstoffliche Ebene des Körpers eingegriffen. Dies findet meist ohne direkte Berührung am Körper statt. Teilweise werden Organmodelle oder Bilder als Hilfsmittel eingesetzt. Klienten halten diese Modell in den Händen und können die „Operation“ so fühlen, als würde sie am Körper selbst stattfinden. Ganz selten verspüren die Klienten dabei Schmerzen. Meistens spührt man eine Art Berührung. Durch die Reaktion des Körpers wird erkennbar, ob Aurachirurgie möglich ist. Es können sich nach der „Operation“ für kurze Zeit Narben auf der Haut bilden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Aura als solches kennen alle Kulturkreise seit Jahrtausenden. In unseren Kreisen ist ein Beispiel dafür der sogenannte Heiligenschein. Von Hellsichtigen Menschen kann die Aura der Menschen seit jeher gesehen werden. Hierzulande ist der Entwickler der Aurachirurgie Gerhard Klügl. Er behandelte viele schwerstkranke Menschen ohne körperliche Berührung und ohne Medikamente erfolgreich behandelt. 2005 wurde dem Aurachirurgen in Radolfzell der Europäische Heilerpreis verliehen. Andere Kulturkreise kennen dies schon länger, so arbeiten beispielweise auf den Phillipinen Heiler auf diese Art seit geraumer Zeit. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt noch keinen Verband für Auratherapie Die Methode ist registriert bei…AyurvedaAltes gesammeltes indisches Wissen über die optimale natürliche Lebensgestaltung verhilft vorbeugend zu guter Gesundheit; umfassen auch Medikamente aus natürlichen Substanzen, richtige Ernährung, Übungen und Behandlungen. Ayurveda1 ZuordnungDie Methode zählt zu der ayurvedischen Heilkunst und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungIm Zentrum dabei steht das Gleichgewicht der Doshas. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden.
Die Diät ist dabei von grundlegender Bedeutung und basiert auf 2 Annahmen: 1. nur qualitativ und quantitativ hochwertige Nahrung kann vom Körper zu qualitativ und quantitativ hochwertigem Gewebe verstoffwechselt werden 2. jede zugeführte Substanz beeinflusst durch ihre eigene Zusammensetzung der Elemente den körperlichen Organismus, es muss also beim Patienten auf die Zufuhr von Elementen im richtigen Verhältnis geachtet werden.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Ayurveda Massagen: Da die Ayurveda-Therapien im Westen sehr unterschiedliche Formen annehmen, empfehlen wir Ihnen allfällige Kontraindikationen anderer Therapiearten mit Ihrem Arzt zu besprechen. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM ( www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Verband für Maharishi Ayurveda Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Schweizerischen Verbandes für Maharaschi AyurvedaVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…Ayurveda1 ZuordnungDie Methode zählt zu der ayurvedischen Heilkunst und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungIm Zentrum dabei steht das Gleichgewicht der Doshas. Krankheit entsteht laut der indischen Lehre dann, wenn die drei Doshas nicht in Einklang mit den Bedürfnissen des Individuums stehen. Durch Medizin, manuelle Therapie, spezielle Diäten und Veränderung der Tagesroutine können ursächliche Faktoren für Krankheiten vermieden werden.
Die Diät ist dabei von grundlegender Bedeutung und basiert auf 2 Annahmen: 1. nur qualitativ und quantitativ hochwertige Nahrung kann vom Körper zu qualitativ und quantitativ hochwertigem Gewebe verstoffwechselt werden 2. jede zugeführte Substanz beeinflusst durch ihre eigene Zusammensetzung der Elemente den körperlichen Organismus, es muss also beim Patienten auf die Zufuhr von Elementen im richtigen Verhältnis geachtet werden.
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann unterschiedliche Effekte zeigen. So kann das Allgemeinwohl verbessert werden, Schmerzen können gelindert oder Krankheiten geheilt werden. Die Zielsetzung ist je nach Therapeut und Therapieart unterschiedlich. Was geschieht in der Therapie?Als erstes wird eine Diagnose am Patienten als Ganzes durchgeführt. Dazu gehören z. B. eine generelle körperliche Untersuchung, Puls- und Urinuntersuchungen und eine Prüfung von Zunge und Augen, unabhängig davon, in welchem Körperbereich die Beschwerden vorliegen. Dadurch wird das Verhältnis der Doshas des Patienten ermittelt. Mit Hilfe dieser Information wird die für diesen Patienten angezeigte Therapie bestimmt. Ayurveda arbeitet grundsätzlich mit folgenden Methoden: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAyurveda gilt als das älteste überlieferte Gesundheitssystem, es ist in der vedischen Hochkultur Indiens entstanden. Das Alter dieser indischen Heilkunst wird auf mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ersten heutig bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt. Ayurveda gehört zu den heiligen vier Schriften des Hinduismus. Mit dem Untergang der vedischen Kultur ging die Heilkunst beinahe verloren. Im Mittelalter wurde die Heilkunst von ausländischen Mächten fast 150 Jahre verboten. Einzig in Sri Lanka konnte das Wissen lückenlos weitergeführt werden. So lassen sich auch die unterschiedlichen Praktiken in Sri Lanka und Indien erklären. Medizinische Werke Im ältesten erhaltenen medizinischen Werk, der Charaka Samhita, werden Krankheiten vor allem auf die Fehler (Doshas) bzw. das Verhalten wider besseres Wissen (prajna paradha) des Menschen zurückgeführt; der Begriff Dosha erfährt später bei den Ayurveda-Anhängern allerdings eine Umdeutung. Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. 2001 machte Professor Andrea Cucina, Universität von Missouri-Columbia, die Entdeckung, dass die alten Inder von Mehrgarh (im heutigen Pakistan) schon im Zeitraum zwischen 7000 und 6000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben. Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher (mit etwa 2,5 mm Durchmesser) gebohrt waren, die vermutlich mit Pflanzenpasten oder anderen Substanzen aufgefüllt worden waren. Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler. Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und für Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden. Parallelen zur europäischen Antike Platon hatte eine ähnliche Theorie wie die ayurvedische Theorie der Tridosha. Im Timaios wird eine Krankheit erwähnt, die aus Pneuma („Luft“ oder Vata) und den beidenKörpersäften Chole („Galle“ oder Pitta) und Phlegma („Schleim“, „Feuer“ oder Kapha) entsteht. Wie der französische Indologe Jean Filliozat schrieb, ist diese Theorie möglicherweise vedischen Ursprungs, da diese Doshas und besonders die Beziehung zwischen Galle und Feuer schon in der vedischen Literatur bekannt waren. Außerdem, so sagt er, gibt es mehrere direkte Referenzen in der hippokratischen Sammlung, die darauf hindeuten, dass einige indische Arzneien und medizinische Rezepte in Griechenlandübernommen wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenJe nach Behandlungsart gibt es auch Kontraindikationen, insbesondere die Ayurveda Massagen weisen solche auf. Ayurveda Massagen: Da die Ayurveda-Therapien im Westen sehr unterschiedliche Formen annehmen, empfehlen wir Ihnen allfällige Kontraindikationen anderer Therapiearten mit Ihrem Arzt zu besprechen. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?In der Schweiz wird Ayurveda in Zukunft im Rahmen von drei verschiedenen Berufen ausgeübt werden Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda Der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda hat nach dem Studium der Schulmedizin eine Ayurveda-Ausbildung absolviert. Im Unterschied zum Ayurveda-Praktiker behandelt er vor allem diejenigen Klienten, die sich in Behandlung durch eingreifende allopathische Therapien befinden (Interaktionen), sowie diejenigen mit Risikofaktoren oder fortgeschrittenen Erkrankungen. Da viele Ärzte ein Spezialgebiet in Schulmedizin haben, können sie sich auf ihrem Gebiet in Ayurveda spezialisieren. Die Ayurveda-Praktiker (Nichtmediziner) hingegen sind Generalisten. Diplomierter Naturheilpraktiker in Ayurveda Der diplomierte Naturheilpraktiker in Ayurveda hat eine vollständige Ausbildung in Ayurveda-Medizin absolviert und zusätzlich die Ausbildung in den Grundlagen der Schulmedizin gemäss Berufsprofil der OdA AM ( www.oda-am.ch), ohne vorgehende Ausbildung im medizinischen oder paramedizinischen Bereich. Im Bereich Ayurveda hat er die gleichen Kompetenzen wie der Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Praktiker übt Ayurveda-Medizin in ihrer ganzen Bandbreite aus und kann die Behandlung eines Klienten vollumfänglich übernehmen. Er kann mit einem oder mehreren Ayurveda-Therapeuten zusammenarbeiten, da deren Tätigkeitsbereich den seinen ergänzt. Er muss seine eigenen Grenzen und diejenigen von Ayurveda kennen, und falls die Situation es erfordert, einen Klienten an einen Arzt überweisen oder mit diesem zusammenarbeiten. Er stellt Diagnosen nach Ayurveda, verordnet ayurvedische Medikamente, erstellt vollständige Behandlungspläne, die alle Manualtechniken und die Diätetik umfassen, verordnet invasive Behandlungen und wendet diese an, und er übernimmt die psychologische Begleitung eines Klienten nach Ayurveda, falls dies indiziert ist. Diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda Der diplomierte Komplementärtherapeut in Ayurveda hat eine Ausbildung in Ayurveda-Therapie absolviert und praktiziert Manualtherapie und Gesundheitsberatung nach Ayurveda gemäss Berufsprofil der OdA KT (www.oda-kt.ch). Die Ausbildung wird in Zukunft mit einem vom BBT anerkannten eidgenössischen Diplom abgeschlossen werden. Der Ayurveda-Therapeut übt Ayurveda-Therapie, d. h. Manualtherapie und Gesundheitsberatung, prozessorientiert aus: Er unterstützt den Klienten dabei, sein Bewusstsein in Bezug auf seine Gesundheit und auf Funktionsweise, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen seines Organismus (auf körperlicher und psychischer Ebene) zu entwickeln, und wenn nötig seine Lebenshygiene im persönlichen, beruflichen und sozialen Bereich anzupassen, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er behandelt den Klienten entweder selbständig (sofern die funktionellen Störungen nach zwei Therapiesitzungen auf die Therapie ansprechen) oder in Zusammenarbeit mit einem Ayurveda-Praktiker oder einem Arzt mit Spezialisierung in Ayurveda. Der Ayurveda-Praktiker und der Ayurveda-Therapeut arbeiten je nach Wunsch mehr oder weniger eng zusammen. Die beiden Berufsprofile sind für eine selbständige Berufsausübung konzipiert worden, was aber die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaftspraxis oder in einem Anstellungsverhältnis nicht ausschliesst. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Verband für Maharishi Ayurveda Verband Schweizer Ayurveda -Mediziner und -Therapeuten VerbandsaufgabenVerbandstätigkeiten des Schweizerischen Verbandes für Maharaschi AyurvedaVerbandstätigkeiten des Verbandes Schweizer Ayurveda- Mediziner und- Therapeuten Die Methode ist registriert bei…BiorhythmusErfassen und darstellen des körperlichen, seelischen und geistigen Rhythmus ermöglicht das bewusste Erkennen und auch steuern der eigenen Stimmungsschwankungen. Biorhythmus1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Wir alle haben "gute" und "schlechte" Tage. Die Theorie des Biorhythmus führt diese Tage auf drei Rhythmen zurück mit unterschiedlicher Periodendauer: Diese zugrundeliegende Annahme lässt die "guten und "schlechten" Tage erklären. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Laut dieser Lehre wirken von der Geburt an Kräfte des menschlichen Biorhythmus auf den Körper, die Seele und den Geist. Durch die Bewusstwerdung dieser Einflüsse kann man sich im Berufs- und Privatleben besser positionieren, da man sich selbst bewusster erlebt. Dieses bewusste Erleben kann man unter anderem erreichen, da die Auswirkungen des Biorhythmus vorhersagbar sind. Was geschieht in der Therapie?Die einfachste und schnellste Art, den Biorhythmus zu berechnen ist Online. Es gibt mittlerweile einige Webseiten, die dies Anhand des Geburtstages berechnen. Um eine bessere und aussagekräftigere Analyse zu erhalten kann man auch einen Therapeuten aufsuchen. Dieser kann dann auch die Zusammenhänge erklären und in der Interpretation der Ergebnisse helfen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDer Biorhythmus dient zur besseren Einordung der Lebenssituation. Gerade wenn man unter Stimmungsschwankungen leidet, kann man sich diese besser erklären und durch Achtgeben die Situation verbessern. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeSchon die Ärzte im alten Griechenland nahmen Rücksicht auf die "guten" und "schlechten" Tage ihrer Patienten. Die Theorie für die Berechnung des Biorhythmuswurde wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch Hermann Swoboda (Wiener Psychologe) und den Wilhelm Fließ (Berliner Arzt) aufgestellt. Dr. Fließ machte die Feststellung, dass es laut den Krankenakten seiner Patienten übereinstimmende Regelmäßigkeiten gibt. Dies formulierte er zunächst in seiner Periodenlehre. Gemeinsam versuchten Sie hinter den „guten“ und „schlechten“ Momenten eines Lebens eine Gesetzmäßigkeit zu entdecken. Biorhythmus erlangte daraufhin in den 1980er Jahren hohe Popularität mit dem Aufkommen der ersten programmierbaren Taschenrechner und Heimcomputer. Mit den Rechnern, dem Lebensalter in Tagen und eines einfachen Programmes konnte der Biorhythmuszustand schnell berechnet werden. Heute kann man den Biorhythmus online berechnen lassen, die dabei verwendeten Berechnungsformeln gehen dabei immer auf die Theorie von Swoboda & Fließ zurück. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen Weitere Hinweise der KostenübernahmeEs gibt Anbieter, deren Kosten von der Zusatzversicherung bezahlt werden und Biorhythmus zusätzlich zu der Therapie anbieten. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband Die Methode ist registriert bei…Biorhythmus1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Wir alle haben "gute" und "schlechte" Tage. Die Theorie des Biorhythmus führt diese Tage auf drei Rhythmen zurück mit unterschiedlicher Periodendauer: Diese zugrundeliegende Annahme lässt die "guten und "schlechten" Tage erklären. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Laut dieser Lehre wirken von der Geburt an Kräfte des menschlichen Biorhythmus auf den Körper, die Seele und den Geist. Durch die Bewusstwerdung dieser Einflüsse kann man sich im Berufs- und Privatleben besser positionieren, da man sich selbst bewusster erlebt. Dieses bewusste Erleben kann man unter anderem erreichen, da die Auswirkungen des Biorhythmus vorhersagbar sind. Was geschieht in der Therapie?Die einfachste und schnellste Art, den Biorhythmus zu berechnen ist Online. Es gibt mittlerweile einige Webseiten, die dies Anhand des Geburtstages berechnen. Um eine bessere und aussagekräftigere Analyse zu erhalten kann man auch einen Therapeuten aufsuchen. Dieser kann dann auch die Zusammenhänge erklären und in der Interpretation der Ergebnisse helfen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDer Biorhythmus dient zur besseren Einordung der Lebenssituation. Gerade wenn man unter Stimmungsschwankungen leidet, kann man sich diese besser erklären und durch Achtgeben die Situation verbessern. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeSchon die Ärzte im alten Griechenland nahmen Rücksicht auf die "guten" und "schlechten" Tage ihrer Patienten. Die Theorie für die Berechnung des Biorhythmuswurde wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch Hermann Swoboda (Wiener Psychologe) und den Wilhelm Fließ (Berliner Arzt) aufgestellt. Dr. Fließ machte die Feststellung, dass es laut den Krankenakten seiner Patienten übereinstimmende Regelmäßigkeiten gibt. Dies formulierte er zunächst in seiner Periodenlehre. Gemeinsam versuchten Sie hinter den „guten“ und „schlechten“ Momenten eines Lebens eine Gesetzmäßigkeit zu entdecken. Biorhythmus erlangte daraufhin in den 1980er Jahren hohe Popularität mit dem Aufkommen der ersten programmierbaren Taschenrechner und Heimcomputer. Mit den Rechnern, dem Lebensalter in Tagen und eines einfachen Programmes konnte der Biorhythmuszustand schnell berechnet werden. Heute kann man den Biorhythmus online berechnen lassen, die dabei verwendeten Berechnungsformeln gehen dabei immer auf die Theorie von Swoboda & Fließ zurück. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen Weitere Hinweise der KostenübernahmeEs gibt Anbieter, deren Kosten von der Zusatzversicherung bezahlt werden und Biorhythmus zusätzlich zu der Therapie anbieten. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband Die Methode ist registriert bei…BowtechnikDie sanfte Massagetechnik bringt bei Mensch und Tier Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht. Schmerz wird als gestaute Energie betrachtet, die befreit und selbstheilend in Fluss gebracht werden kann. Bowtechnik1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungBowtech ist ein Werkzeug, welches die Regeneration und Heilung des ganzen Körpers unterstützt. Die Erkenntnis, den Körper als eine komplexe Einheit zu betrachten, die vom Gleichgewicht aller Aspekte abhängt, ist für den Erfolg von Bowtech wesentlich. Dieses Verfahren beschränkt sich daher nicht ausschliesslich auf körperliche Symptome, sondern erstreckt sich ebenso auf emotionale und geistige Belange der betroffenen Person. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Behandlung wird die Muskulatur gelockert, der Blut- und Lymphfluss verbessert sowie die optimale Funktion der Organe unterstützt. Bereits einzelne Griffe können positive Effekte auslösen, die volle Wirkung der Bowen Technik wird jedoch durch die Anwendung mehrerer Griffserien erreicht. Was geschieht in der Therapie?Mit sanften Griffen an bestimmten Punkten des Körpers werden Impulse gesetzt, die den Körper zur Selbstheilung anregen. Die speziellen Punkte werden mit dem Daumen oder den Fingern stimuliert. Die Bewegungen sind sanft und können auch durch Kleidung durchgeführt werden. Zwischen den einzelnen Griffserien werden kurze Pausen eingeschaltet. Diese Pausen sind sehr wichtig, da sie dem Körper die nötige Zeit geben auf die gesetzten Impulse zu reagieren. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeBegründet wurde die Bowen Technik durch den Australier Tom Bowen (1916 - 1982) Der Australier war schon immer fasziniert von dem Körper. Er selbst war Fussballer und schaute den Sportmasseuren stets über die Schulter, bis er begann selbst zu massieren. Er hatte ein sehr gutes Gespür um Spannungen im Gewebe zu entdecken. Nach einigen Jahren bezeichnete er sich selbst als Osteopathen, doch er wurde nie vom Verband für Osteopathie aufgenommen, da sich seine Methode zu stark von der Osteopathie abwandte. So wurde er als Schöpfer einer neuen Therapie betrachtet. Durch seinen unaufhörlichem Ehrgeiz entwickelte er eine sanfte, wirkungsvolle Therapie - die Bowen Technik. Im Jahr 1975 führte die Regierung Australiens eine Untersuchung zu alternativen Heilverfahren durch. Dabei wurde festgestellt, dass Tom Bowen in seiner Praxis an die 13'000 Klienten pro Jahr behandelte, mit einer Erfolgsquote von rund 88%. Tom Bowen lehrte ein paar wenigen seiner „Schüler" seine Technik. Einer von ihnen war Oswald Rentsch. Dieser dokumentierte die Bowen Technik und fing an, Jahre nach Tom Bowen's Tod, Bowtech zu unterrichten. Mittlerweile wird die Bowen Technik weltweit erfolgreich angewendet und unterrichtet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontaindiakationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Bowtechnik1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungBowtech ist ein Werkzeug, welches die Regeneration und Heilung des ganzen Körpers unterstützt. Die Erkenntnis, den Körper als eine komplexe Einheit zu betrachten, die vom Gleichgewicht aller Aspekte abhängt, ist für den Erfolg von Bowtech wesentlich. Dieses Verfahren beschränkt sich daher nicht ausschliesslich auf körperliche Symptome, sondern erstreckt sich ebenso auf emotionale und geistige Belange der betroffenen Person. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Behandlung wird die Muskulatur gelockert, der Blut- und Lymphfluss verbessert sowie die optimale Funktion der Organe unterstützt. Bereits einzelne Griffe können positive Effekte auslösen, die volle Wirkung der Bowen Technik wird jedoch durch die Anwendung mehrerer Griffserien erreicht. Was geschieht in der Therapie?Mit sanften Griffen an bestimmten Punkten des Körpers werden Impulse gesetzt, die den Körper zur Selbstheilung anregen. Die speziellen Punkte werden mit dem Daumen oder den Fingern stimuliert. Die Bewegungen sind sanft und können auch durch Kleidung durchgeführt werden. Zwischen den einzelnen Griffserien werden kurze Pausen eingeschaltet. Diese Pausen sind sehr wichtig, da sie dem Körper die nötige Zeit geben auf die gesetzten Impulse zu reagieren. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeBegründet wurde die Bowen Technik durch den Australier Tom Bowen (1916 - 1982) Der Australier war schon immer fasziniert von dem Körper. Er selbst war Fussballer und schaute den Sportmasseuren stets über die Schulter, bis er begann selbst zu massieren. Er hatte ein sehr gutes Gespür um Spannungen im Gewebe zu entdecken. Nach einigen Jahren bezeichnete er sich selbst als Osteopathen, doch er wurde nie vom Verband für Osteopathie aufgenommen, da sich seine Methode zu stark von der Osteopathie abwandte. So wurde er als Schöpfer einer neuen Therapie betrachtet. Durch seinen unaufhörlichem Ehrgeiz entwickelte er eine sanfte, wirkungsvolle Therapie - die Bowen Technik. Im Jahr 1975 führte die Regierung Australiens eine Untersuchung zu alternativen Heilverfahren durch. Dabei wurde festgestellt, dass Tom Bowen in seiner Praxis an die 13'000 Klienten pro Jahr behandelte, mit einer Erfolgsquote von rund 88%. Tom Bowen lehrte ein paar wenigen seiner „Schüler" seine Technik. Einer von ihnen war Oswald Rentsch. Dieser dokumentierte die Bowen Technik und fing an, Jahre nach Tom Bowen's Tod, Bowtech zu unterrichten. Mittlerweile wird die Bowen Technik weltweit erfolgreich angewendet und unterrichtet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontaindiakationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Brennan Healing ScienceDurch das Zusammenspiel von Körper, Geist, Emotion und Seele und der Lebensumstände, leben wir in einem sich laufend verändernden Energiefeld. Mittels Übungen und bewusster Selbstwahrnehmung ist es möglich das Energiefeld selbstheilend zu gestalten. Brennan Healing Science1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Brennan Healing Science geht man davon aus, dass zwischen jedem Aspekt unseres Wesens, unserer Persönlichkeit, unserer Gesundheit und des Wohlbefinden Zusammenhänge bestehen. Der Therapeut der BHS ist in der Lage, Störungen und Blockaden im Energiefeld wahrzunehmen und kann diese anschliessend mit dem Klienten auflösen. Laut Brennan besteht die Aura aus einem in neun Ebenen gegliedertem System, von dem vier der physischen Welt und die restlichen der geistigen Welt zuzuordnen sind. Das entspricht dem Modell von Annie Besant, ergänzt durch zwei weitere Ebenen. Ebenso ist es mit Max Heindels Modell der feinstofflichen Ebenen kompatibel, da er wie Brennan die vier unteren feinstofflichen Ebenen der physischen Ebene zuordnet, während beide die darüberliegenden Ebenen einer anderen Welt zuordnen, die bei Heindel „Astralwelt“ oder „Welt der Gefühle“ heißt, bei Brennan als „geistige Welt“ bezeichnet wird. Die unterste Auraebene bringt Brennan mit den Akupunkturmeridianen in Verbindung, wie sie aus der Traditionellen Chinesischen Medizin und der Elektroakupunktur nach Voll bekannt sind. Sobald man die fünfte Ebene wahrnehmen kann, kann man laut Brennan auch Schutzengel und Geistführer wahrnehmen. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Diese Arbeitstechniken können die Selbstwahrnehmung, die Lebensfreude und die Selbstheilungskräfte fördern. Die Energien im Körper können durch die Behandlung von Blockaden befreit werden sodass die Selbstheilungskräfte wirken können. Was geschieht in der Therapie?BHS ist eine energetische und körperliche Behandlungsmethode. Es wird mit verschiedenen Berührungstechniken, Gesprächen und Übungen gearbeitet. Die Therapie beginnt mit einem Gespräch, welches zur Befundaufnahme dient. Zusätzlich wird mittels der energetische Wahrnehmung nach möglichen Ursachen der körperlichen und seelischen Symptome gesucht. Der Therapeut kreiert eine unterstützende und sichere Atmosphäre und hilft der Klientin oder dem Klienten, Bewusstsein in ihre/seine Blockierungen zu bringen. Die Klientin/Der Klient wird in die Arbeit mit einbezogen und mit Achtsamkeit und Respekt auf ihre/seine Eigenverantwortung und Wahlfreiheit hingeführt. Der BHS-Practitioner wählt die geeignete Behandlungsweise und arbeitet mit den Meridiann, den Chakren und auch mit Gesprächen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeBarbara Ann Brennan, di Bgründerin der Brennan Healing Science, studierte Physik an der Universität von Wisconsin in Madison, erwarb 1962 den Bachelor und schloss zwei Jahre später mit einem Master in Aeronomie ab. Es gelang ihr zwar nicht, ihren Traumberuf Astronautin zu verwirklichen, aber sie arbeitete als Forscherin am Goddard Space Flight Center der NASA, was in den 1960er Jahren für eine Frau noch ungewöhnlich war. Später machte sie eine zweijährige psychotherapeutische Ausbildung bei der "Community of the Whole Person" in Washington D.C. Darauf folgte 1978 eine dreijährige Ausbildung in Core Energetics, eine mit der Bioenergetik und den Therapieansätzen Wilhelm Reichs verwandten Form der Körperpsychotherapie am Institute for Core Energetics in New York und 1979 eine fünfjährige Ausbildung in Spiritual Healership am Phoenicia Pathwork Center in Phoenicia, New York. Sie war an Forschungsprojekten der Drexel University und des Institute for New Age beteiligt, wobei sie angeblich Laserstrahlen durch spirituelle Energien ablenken konnte. Sie erwarb einen Doktortitel der Theologie an einer nicht akkreditierten privaten Universität für „ganzheitliches Heilen“ in Missouri. Im jahr 182 wurde die Brennan School of Healing als eine internationale Ausbildungsinstitution von Barbara Ann Brennan in den USA gegründet. 1990 erschen ihr Buch "Licht-Arbeit" auf dem Deutschen Markt. Seit 2004 werden auch in Europa und seit 2007 in Japan Studierende ausgebildet. Jährlich nehmen ca. 500 Studentinnen und Studenten am Ausbildungsprogramm teil. Zurzeit sind es weltweit rund 2000 diplomierte Brennan Healing Science Practitioner® (BHS-Practitioner) aus 49 Ländern. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?BHSS Brennan Healing Science Switzerland VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Brennan Healing Science1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Brennan Healing Science geht man davon aus, dass zwischen jedem Aspekt unseres Wesens, unserer Persönlichkeit, unserer Gesundheit und des Wohlbefinden Zusammenhänge bestehen. Der Therapeut der BHS ist in der Lage, Störungen und Blockaden im Energiefeld wahrzunehmen und kann diese anschliessend mit dem Klienten auflösen. Laut Brennan besteht die Aura aus einem in neun Ebenen gegliedertem System, von dem vier der physischen Welt und die restlichen der geistigen Welt zuzuordnen sind. Das entspricht dem Modell von Annie Besant, ergänzt durch zwei weitere Ebenen. Ebenso ist es mit Max Heindels Modell der feinstofflichen Ebenen kompatibel, da er wie Brennan die vier unteren feinstofflichen Ebenen der physischen Ebene zuordnet, während beide die darüberliegenden Ebenen einer anderen Welt zuordnen, die bei Heindel „Astralwelt“ oder „Welt der Gefühle“ heißt, bei Brennan als „geistige Welt“ bezeichnet wird. Die unterste Auraebene bringt Brennan mit den Akupunkturmeridianen in Verbindung, wie sie aus der Traditionellen Chinesischen Medizin und der Elektroakupunktur nach Voll bekannt sind. Sobald man die fünfte Ebene wahrnehmen kann, kann man laut Brennan auch Schutzengel und Geistführer wahrnehmen. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Diese Arbeitstechniken können die Selbstwahrnehmung, die Lebensfreude und die Selbstheilungskräfte fördern. Die Energien im Körper können durch die Behandlung von Blockaden befreit werden sodass die Selbstheilungskräfte wirken können. Was geschieht in der Therapie?BHS ist eine energetische und körperliche Behandlungsmethode. Es wird mit verschiedenen Berührungstechniken, Gesprächen und Übungen gearbeitet. Die Therapie beginnt mit einem Gespräch, welches zur Befundaufnahme dient. Zusätzlich wird mittels der energetische Wahrnehmung nach möglichen Ursachen der körperlichen und seelischen Symptome gesucht. Der Therapeut kreiert eine unterstützende und sichere Atmosphäre und hilft der Klientin oder dem Klienten, Bewusstsein in ihre/seine Blockierungen zu bringen. Die Klientin/Der Klient wird in die Arbeit mit einbezogen und mit Achtsamkeit und Respekt auf ihre/seine Eigenverantwortung und Wahlfreiheit hingeführt. Der BHS-Practitioner wählt die geeignete Behandlungsweise und arbeitet mit den Meridiann, den Chakren und auch mit Gesprächen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeBarbara Ann Brennan, di Bgründerin der Brennan Healing Science, studierte Physik an der Universität von Wisconsin in Madison, erwarb 1962 den Bachelor und schloss zwei Jahre später mit einem Master in Aeronomie ab. Es gelang ihr zwar nicht, ihren Traumberuf Astronautin zu verwirklichen, aber sie arbeitete als Forscherin am Goddard Space Flight Center der NASA, was in den 1960er Jahren für eine Frau noch ungewöhnlich war. Später machte sie eine zweijährige psychotherapeutische Ausbildung bei der "Community of the Whole Person" in Washington D.C. Darauf folgte 1978 eine dreijährige Ausbildung in Core Energetics, eine mit der Bioenergetik und den Therapieansätzen Wilhelm Reichs verwandten Form der Körperpsychotherapie am Institute for Core Energetics in New York und 1979 eine fünfjährige Ausbildung in Spiritual Healership am Phoenicia Pathwork Center in Phoenicia, New York. Sie war an Forschungsprojekten der Drexel University und des Institute for New Age beteiligt, wobei sie angeblich Laserstrahlen durch spirituelle Energien ablenken konnte. Sie erwarb einen Doktortitel der Theologie an einer nicht akkreditierten privaten Universität für „ganzheitliches Heilen“ in Missouri. Im jahr 182 wurde die Brennan School of Healing als eine internationale Ausbildungsinstitution von Barbara Ann Brennan in den USA gegründet. 1990 erschen ihr Buch "Licht-Arbeit" auf dem Deutschen Markt. Seit 2004 werden auch in Europa und seit 2007 in Japan Studierende ausgebildet. Jährlich nehmen ca. 500 Studentinnen und Studenten am Ausbildungsprogramm teil. Zurzeit sind es weltweit rund 2000 diplomierte Brennan Healing Science Practitioner® (BHS-Practitioner) aus 49 Ländern. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?BHSS Brennan Healing Science Switzerland VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Colon-Hydro-TherapieBietet Informationen und Therapien auf dem Gebiete, Ernährung, Darmtätigkeit, Nerven- und Blutbahnen und die Organtätigkeit der Verdauung. Colon-Hydro-Therapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Schulmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Ein gesunder Darm bietet die Grundlage für einen gesunden Körper. Im Buch "Darm mit Charme" wird beschrieben, wie gross der Einfluss des Darmes auf unsere physische, aber auch psychische Gesundheit ist. Die Colon-Hydro-Therapie beruht auf der Vorstellung, dass während des Verdauungsvorgangs im Darm Abfallstoffe und Krusten entstehen, die nicht vollständig ausgeschieden werden können. Dadurch kommt es zu mechanischen Behinderungen der Darmperistaltik, zu Schädigungen der Darmflora und zu Entzündungen der Darmwand. Diese Veränderungen beeinträchtigen die Darmfunktion, so dass Nährstoffe schlechter oder gar nicht mehr aufgenommen werden. Zusätzlich bilden sich im Darm Giftstoffe, die durch die Darmwand in das Blut gelangen. Diese „Selbstvergiftung“ kann den ganzen Organismus schädigen. Durch die Colon-Hydro-Therapie wird der Darm, welcher verschiedenste Belastungen standhalten muss, wieder ins Gleichgewicht gebracht, damit dieser wieder gut funktionieren kann. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Man geht davon aus, dass die Methode zur „Entgiftung“ und „Entschlackung“ dient und den Stoffwechsel ankurbelt. Außerdem soll die Verdauung bei Verstopfung langfristig verbessert werden. Eine träge Verdauung führt nach dieser Theorie zu einer schleichenden Vergiftung des Organismus durch Fäulnisstoffe. Auch Bakterien und Pilze im Darm könnten zahlreiche Krankheiten verursachen. Die meisten Menschen ernähren sich falsch. Sie essen zu schnell, zu oft, zur falschen Zeit und die falschen Produkte. Dazu sind viele Nahrungsmittel heute durch Konservierungsstoffe und Antibiotika beeinträchtigt. Der Magen-Darmtrakt wird dadurch überfordert. Die normale Darmflora wird durch krankmachende Bakterien, Viren und Pilze verdrängt. Daraus resultieren Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall. Folgen können sich in Kopfdruck, Migräne, Benommenheit, Sehschwäche und Konzentrationsmangel zeigen. Gleichzeitig resultiert eine Schwächung der Immunfunktion, da sich im Darm ca. 80% des Immunsystems befinden. Die Folge der gestörten Immunfunktion ist eine verstärkte Krebsbereitschaft, eine erhöhte Anfälligkeit gegen Infektionskrankheiten, Allergien, Müdigkeit, Antriebsmangel und häufige Erkältungen. Was geschieht in der Therapie?Bei der Behandlung werden etwa zehn Liter Wasser ohne Druck in den Darm geleitet, wobei die Temperatur abwechselnd 21 und 41 Grad Celsius beträgt. Dieser Temperaturwechsel soll sich positiv auf die Darmtätigkeit auswirken. Währenddessen wird die Bauchdecke leicht massiert, was ebenfalls die Peristaltik fördern soll. Mit Hilfe der Darmspülung soll der Darm vollständig entleert und vor allem von älteren Kotresten gereinigt werden. Außerdem sollen schädliche Bakterien und Hefepilze ausgespült werden. Nach der Reinigung wird dem Wasser reiner Sauerstoff zugesetzt. Einige Therapeuten setzen dem Spülwasser auch Substanzen wie Kaffee, Milch oder Essig zu, was die Wirkung verstärken soll. Eine Behandlung dauert rund eine Stunde. Die Therapie umfasst eine Serie von Darmspülungen mit bis zu 15 Terminen. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen. Durch die Darmspülungen mit Wasser sollen die schädlichen Abfallprodukte („Schlacken“) entfernt und der Darm gereinigt werden. Die Reinigung des Darms regt die Darmfunktion an und entlastet darüber hinaus das Stoffwechsel- und Abwehrsystem des Körpers. Ziel der Therapie ist der Aufbau einer gesunden Bakterienbesiedlung des Darms. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeEinläufe oder Wasserspülungen des Darms zur Entgiftung des Körpers wurden in vielen alten Kulturen angewendet, darunter in Europa im Mittelalter. Dort galt das ausleitende Verfahren zu der wichtigsten Heilmassnahmen. In der indischen Medizin sind Darmreinigungen heute noch ein fester Bestandteil der ayurvedischen Behandlung. Bei den alten Ägyptern wurden Schilfrohre, Tierblasen und Flaschenkürbisse zur Darmreinigung angewandt. Der griechische Arzt Hippocrates (460-377 v. Chr.) war basierend auf der Säftelehre der Meinung, dass vermehrte Ausscheidungen Krankheiten beenden. Aus diesem Grund verordnete er Einläufe mit Eselsmilch, Honig, Salz oder Wein und Olivenöl. Die sogenannte Klistierspritze, bestehend aus einem Ballon und einem Hartgummirohr, wurde vermutlich im 11. Jahrhundert im persisch-arabischen Raum erfunden und wird heute noch zur Darmspülung angewendet. Im mittelalterlichen Europa wurde die Klistierspritze als ausleitendes Verfahren rege benutzt. Als Vorläufer der heutigen Colon-Hydro-Therapie gilt das 1912 von Anton Bosch entwickelte subaquale Darmbad (Sudabad), das in einer Spezialbadewanne durchgeführt wurde. Der Wiener Gynäkologe und Naturheiler Bernhard Aschner (1883-1960) führte das Sudabad nach seiner Emigration in die USA dort im Klinikalltag ein. Die Wanne wies jedoch einige technische und hygienische Mängel auf und wurde deshalb in den 1970er Jahren durch moderne Geräte ersetzt, die in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA entwickelt worden waren. Heute ist die Colon-Hydro-Therapie eine bekannte und insbesondere in den USA weit verbreitete Form der Darmreinigung und Darmsanierung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationen7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme ist abhängig nach Therapeut und Begründung 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband Die Methode ist registriert bei…Colon-Hydro-Therapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Schulmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Ein gesunder Darm bietet die Grundlage für einen gesunden Körper. Im Buch "Darm mit Charme" wird beschrieben, wie gross der Einfluss des Darmes auf unsere physische, aber auch psychische Gesundheit ist. Die Colon-Hydro-Therapie beruht auf der Vorstellung, dass während des Verdauungsvorgangs im Darm Abfallstoffe und Krusten entstehen, die nicht vollständig ausgeschieden werden können. Dadurch kommt es zu mechanischen Behinderungen der Darmperistaltik, zu Schädigungen der Darmflora und zu Entzündungen der Darmwand. Diese Veränderungen beeinträchtigen die Darmfunktion, so dass Nährstoffe schlechter oder gar nicht mehr aufgenommen werden. Zusätzlich bilden sich im Darm Giftstoffe, die durch die Darmwand in das Blut gelangen. Diese „Selbstvergiftung“ kann den ganzen Organismus schädigen. Durch die Colon-Hydro-Therapie wird der Darm, welcher verschiedenste Belastungen standhalten muss, wieder ins Gleichgewicht gebracht, damit dieser wieder gut funktionieren kann. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Man geht davon aus, dass die Methode zur „Entgiftung“ und „Entschlackung“ dient und den Stoffwechsel ankurbelt. Außerdem soll die Verdauung bei Verstopfung langfristig verbessert werden. Eine träge Verdauung führt nach dieser Theorie zu einer schleichenden Vergiftung des Organismus durch Fäulnisstoffe. Auch Bakterien und Pilze im Darm könnten zahlreiche Krankheiten verursachen. Die meisten Menschen ernähren sich falsch. Sie essen zu schnell, zu oft, zur falschen Zeit und die falschen Produkte. Dazu sind viele Nahrungsmittel heute durch Konservierungsstoffe und Antibiotika beeinträchtigt. Der Magen-Darmtrakt wird dadurch überfordert. Die normale Darmflora wird durch krankmachende Bakterien, Viren und Pilze verdrängt. Daraus resultieren Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall. Folgen können sich in Kopfdruck, Migräne, Benommenheit, Sehschwäche und Konzentrationsmangel zeigen. Gleichzeitig resultiert eine Schwächung der Immunfunktion, da sich im Darm ca. 80% des Immunsystems befinden. Die Folge der gestörten Immunfunktion ist eine verstärkte Krebsbereitschaft, eine erhöhte Anfälligkeit gegen Infektionskrankheiten, Allergien, Müdigkeit, Antriebsmangel und häufige Erkältungen. Was geschieht in der Therapie?Bei der Behandlung werden etwa zehn Liter Wasser ohne Druck in den Darm geleitet, wobei die Temperatur abwechselnd 21 und 41 Grad Celsius beträgt. Dieser Temperaturwechsel soll sich positiv auf die Darmtätigkeit auswirken. Währenddessen wird die Bauchdecke leicht massiert, was ebenfalls die Peristaltik fördern soll. Mit Hilfe der Darmspülung soll der Darm vollständig entleert und vor allem von älteren Kotresten gereinigt werden. Außerdem sollen schädliche Bakterien und Hefepilze ausgespült werden. Nach der Reinigung wird dem Wasser reiner Sauerstoff zugesetzt. Einige Therapeuten setzen dem Spülwasser auch Substanzen wie Kaffee, Milch oder Essig zu, was die Wirkung verstärken soll. Eine Behandlung dauert rund eine Stunde. Die Therapie umfasst eine Serie von Darmspülungen mit bis zu 15 Terminen. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen. Durch die Darmspülungen mit Wasser sollen die schädlichen Abfallprodukte („Schlacken“) entfernt und der Darm gereinigt werden. Die Reinigung des Darms regt die Darmfunktion an und entlastet darüber hinaus das Stoffwechsel- und Abwehrsystem des Körpers. Ziel der Therapie ist der Aufbau einer gesunden Bakterienbesiedlung des Darms. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeEinläufe oder Wasserspülungen des Darms zur Entgiftung des Körpers wurden in vielen alten Kulturen angewendet, darunter in Europa im Mittelalter. Dort galt das ausleitende Verfahren zu der wichtigsten Heilmassnahmen. In der indischen Medizin sind Darmreinigungen heute noch ein fester Bestandteil der ayurvedischen Behandlung. Bei den alten Ägyptern wurden Schilfrohre, Tierblasen und Flaschenkürbisse zur Darmreinigung angewandt. Der griechische Arzt Hippocrates (460-377 v. Chr.) war basierend auf der Säftelehre der Meinung, dass vermehrte Ausscheidungen Krankheiten beenden. Aus diesem Grund verordnete er Einläufe mit Eselsmilch, Honig, Salz oder Wein und Olivenöl. Die sogenannte Klistierspritze, bestehend aus einem Ballon und einem Hartgummirohr, wurde vermutlich im 11. Jahrhundert im persisch-arabischen Raum erfunden und wird heute noch zur Darmspülung angewendet. Im mittelalterlichen Europa wurde die Klistierspritze als ausleitendes Verfahren rege benutzt. Als Vorläufer der heutigen Colon-Hydro-Therapie gilt das 1912 von Anton Bosch entwickelte subaquale Darmbad (Sudabad), das in einer Spezialbadewanne durchgeführt wurde. Der Wiener Gynäkologe und Naturheiler Bernhard Aschner (1883-1960) führte das Sudabad nach seiner Emigration in die USA dort im Klinikalltag ein. Die Wanne wies jedoch einige technische und hygienische Mängel auf und wurde deshalb in den 1970er Jahren durch moderne Geräte ersetzt, die in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA entwickelt worden waren. Heute ist die Colon-Hydro-Therapie eine bekannte und insbesondere in den USA weit verbreitete Form der Darmreinigung und Darmsanierung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationen7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme ist abhängig nach Therapeut und Begründung 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband Die Methode ist registriert bei…Energetische KörperarbeitDer Atem als Sinnbild des Lebensflusses verschafft den Zugang zu Schmerz und Emotionen, Angst, Sorgen. Entspannungs- und Atmungsübungen verhelfen zu Stressabbau und fördern das seelisch, geistige und körperliche Wohlbefinden und Gleichgewicht. Energetische Körperarbeit1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeEnergetische Körperarbeit1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeEsalenmassageSanfte und tiefere Massage und Berührungen beruhigen das Nervensystem und verbessern den Energiefluss, was die Blutzirkulation, den Stoffwechsel und das Lymphsystem anregt. Die so bewirkte Entspannung öffnet den Zugang zur emotionalen Ebene mit Frustrationen, Enttäuschungen und erlebtem Unrecht, was selbstheilend wirken kann. Esalenmassage1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeEsalenmassage1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFarbpunktur nach MandelAkkupunkturpunkte werden über gebündeltes Farblicht stimuliert; eine Kombination von Farbtherapie und Akupunktur. Farbpunktur nach Mandel1 Zuordnung2 Prinzip der GesundungAkkupunkturpunkte werden über gebündeltes Farblicht stimuliert; eine Kombination von Farbtherapie und Akupunktur. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFarbpunktur nach Mandel1 Zuordnung2 Prinzip der GesundungAkkupunkturpunkte werden über gebündeltes Farblicht stimuliert; eine Kombination von Farbtherapie und Akupunktur. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFarbtherapieSonnenstrahlen strahlen Energie und elektromagnetische Strahlen unterschiedlicher Wellenlänge aus. Die Farbtherapie nutzt dies, um das Wohlbefinden und Selbstheilung zu fördern. Farbtherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFarbtherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFussreflexzonen- MassageDiese Therapie betrachten die Füsse als Spiegel des ganzen Körpers. Bestimmte Fussbereiche repräsentieren die Körperorgane. Gezielte Impulse fördern den Energiedurchfluss der Organe und bewirken so Selbstheilung. Fussreflexzonen- Massage1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFussreflexzonen- Massage1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeGua ShaEine Methode von TCM. Durch die Behandlung ausgewählter Hautstellen mit Ölen und anschliessendem Einschaben mittels Löffel (abgerundeter Gegenstand) kann der Energiefluss angeregt werden. Gua Sha1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeGua Sha1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHandauflegenDurch das Handauflegen werden geistig heilende Energien auf die Persönlichkeit, den Körper und auf Organe übertragen, die selbstheilend wirken. Handauflegen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHandauflegen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKinesiologieKinesiologie arbeitet auf der Basis von Körperinformationen. Davon ausgehend, dass die menschliche Seele im Unbewussten arbeitet und somit dem bewussten Denken und handeln nicht direkt zugänglich ist, besteht aber die Möglichkeit, dass sich die Seele über den Körper zum Ausdruck bringen kann. Kinesiologie kann somit wie ein "Lügendedektor" arbeiten, weil der Körper "weiss", was die Seele bedrückt. Durch den Ausgleich von seelischen Verspannungen wird Selbstheilung angeregt. Kinesiologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Kinesiologie geht man von der Triade der Gesundheit aus, der Vorstellung eines Organismus als Einheit der drei Aspekte Struktur, Biochemie und Psyche. Dieses System als Ganzes beinhaltet unter anderem die Selbstheilungskräfte. In der Behandlung werden auch Aspekte der TCM aufgegriffen sowie auch Erkenntnisse aus der Medizin, Pädagogik und Psychologie. Desweiteren geht die Kinesiologie davon aus, dass alles Lernen des Menschen mittels Bewegung geschieht. Der Begriff Bewegung steht dabei nicht nur für die physisch sichtbaren Bewegungen, sondern vielmehr auch für die inneren, emotionalen und mentalen Bewegungen. Dieses Lernen durch die Bewegungen geschieht im Laufe der Zeit mehr oder weniger belastet und stressbeladen. Jeder Mensch reagiert auf diesen Stress mit mehr Bewegung, d.h. hyperaktiv oder weniger Bewegung, d.h. passiv oder depressiv als Kompensation. Die Folge davon sind häufig Unwohlsein, Krankheit, Schmerz und/oder Misserfolg.Die Behandlung beruht auf dem Ziel, denn Stress wieder auszugleichen. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Körperliche, seelische und geistige Erscheinungen können als Ausdruck eines bestimmten energetischen Musters verstehen werden, welche Kinesiologie beeinflussen kann. Durch die Behandlung kann die körperliche sowie auch die psychische Verfassung verbessert werden. Es können beispielsweise Blockaden im Körper erkannt werden und somit das innere Gleichgewicht wieder hergestellt werden, was zu der gewünschten Stressreduktion führt. Das Chi, welches alle Teile der Einheit Mensch miteinander verbindet, wird dabei als wesentlich betrachtet. Was geschieht in der Therapie?Nach einem Gespräch, um die Befindlichkeit des Patienten und die Ziele der Therapie zu definieren, begibt sich der Patient auf eine Liege und der Therapeut setzt unterschiedliche Vorgehensweisen ein, um die Ziele der Therapie zu erreichen. Dazu gehören unter anderem: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Ursprünge gehen zum Beginn des 20. Jahrhunderts zurück. Das manuelle Muskeltesten wurde von dem Orthopäden, R.W.Lovett aus Boston entwickelt und wurde 1932 erstmals veröffentlicht. Die Brüder Kendall modifizierten Lovetts Methode des Muskeltestens und veröffentlichten 1949 das Buch Muskeln-Funktionen und Test. Der Chiropraktiker Dr. George Goodheart aus Detroit entwickelte daraus die heutige Kinesiologie. Durch die Verbindung von Wissen der muskulären Problemen mit den Erkenntnissen der Brüder Kendall, Lovett, der Entdeckung der Reflexpunkte von Frank Chapman sowie Terence Bennet und der traditionellen Chinesischen Medizin entwickelte er die angewandte Kinesiologie im heutigen Sinne. Er fand so ein neue und wirkungsvolle Art, den Energiefluss im Körper zu harmonisieren. Ein enger Mitarbeiter von Dr. George Goodheart, John Tie, entwickelte diese Methode dann noch weiter. Mit ihm entstanden aus den Grundtechniken der Applied Kinesiology ein neues System: das Touch for Health. Die heutigen Kinesiologie-Richtungen sind stark durch Touch for Health geprägt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Kinesiologie wird sich voraussichtlich dem da KT anschliessen, als Folge dessen würde sich die Berufsbezeichnung dann ändern in 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Kinesiologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Kinesiologie geht man von der Triade der Gesundheit aus, der Vorstellung eines Organismus als Einheit der drei Aspekte Struktur, Biochemie und Psyche. Dieses System als Ganzes beinhaltet unter anderem die Selbstheilungskräfte. In der Behandlung werden auch Aspekte der TCM aufgegriffen sowie auch Erkenntnisse aus der Medizin, Pädagogik und Psychologie. Desweiteren geht die Kinesiologie davon aus, dass alles Lernen des Menschen mittels Bewegung geschieht. Der Begriff Bewegung steht dabei nicht nur für die physisch sichtbaren Bewegungen, sondern vielmehr auch für die inneren, emotionalen und mentalen Bewegungen. Dieses Lernen durch die Bewegungen geschieht im Laufe der Zeit mehr oder weniger belastet und stressbeladen. Jeder Mensch reagiert auf diesen Stress mit mehr Bewegung, d.h. hyperaktiv oder weniger Bewegung, d.h. passiv oder depressiv als Kompensation. Die Folge davon sind häufig Unwohlsein, Krankheit, Schmerz und/oder Misserfolg.Die Behandlung beruht auf dem Ziel, denn Stress wieder auszugleichen. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Körperliche, seelische und geistige Erscheinungen können als Ausdruck eines bestimmten energetischen Musters verstehen werden, welche Kinesiologie beeinflussen kann. Durch die Behandlung kann die körperliche sowie auch die psychische Verfassung verbessert werden. Es können beispielsweise Blockaden im Körper erkannt werden und somit das innere Gleichgewicht wieder hergestellt werden, was zu der gewünschten Stressreduktion führt. Das Chi, welches alle Teile der Einheit Mensch miteinander verbindet, wird dabei als wesentlich betrachtet. Was geschieht in der Therapie?Nach einem Gespräch, um die Befindlichkeit des Patienten und die Ziele der Therapie zu definieren, begibt sich der Patient auf eine Liege und der Therapeut setzt unterschiedliche Vorgehensweisen ein, um die Ziele der Therapie zu erreichen. Dazu gehören unter anderem: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Ursprünge gehen zum Beginn des 20. Jahrhunderts zurück. Das manuelle Muskeltesten wurde von dem Orthopäden, R.W.Lovett aus Boston entwickelt und wurde 1932 erstmals veröffentlicht. Die Brüder Kendall modifizierten Lovetts Methode des Muskeltestens und veröffentlichten 1949 das Buch Muskeln-Funktionen und Test. Der Chiropraktiker Dr. George Goodheart aus Detroit entwickelte daraus die heutige Kinesiologie. Durch die Verbindung von Wissen der muskulären Problemen mit den Erkenntnissen der Brüder Kendall, Lovett, der Entdeckung der Reflexpunkte von Frank Chapman sowie Terence Bennet und der traditionellen Chinesischen Medizin entwickelte er die angewandte Kinesiologie im heutigen Sinne. Er fand so ein neue und wirkungsvolle Art, den Energiefluss im Körper zu harmonisieren. Ein enger Mitarbeiter von Dr. George Goodheart, John Tie, entwickelte diese Methode dann noch weiter. Mit ihm entstanden aus den Grundtechniken der Applied Kinesiology ein neues System: das Touch for Health. Die heutigen Kinesiologie-Richtungen sind stark durch Touch for Health geprägt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Kinesiologie wird sich voraussichtlich dem da KT anschliessen, als Folge dessen würde sich die Berufsbezeichnung dann ändern in 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…LymphdrainageDas lymphatische Netzwerk, als Leitungssystem des Körpers transportiert die Lymphe zwischen den Organen.Anders als bei klassischen Massage die die Muskeldurchblutung fördert, werden durch „zartere“ Fingerbewegungen Lymphknotenstauungen aufgelöst und der Lymphfluss angeregt. Lymphdrainage1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeLymphdrainage1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMetamorphoseOrientiert sich an Reflexpunkten der Füsse, der Hände und des Kopfes. Durch sanfte Berührung von vorgeburtlichen Reflexpunkten können auf feinstofflicher Ebene verfestigte Muster aufgelöst werden, so dass die Lebenskraft wieder frei fliessen kann. Metamorphose1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMetamorphose1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMoxabehandlung /MoxibustionZusätzliche Wärmezufuhr über die Akkupunkturnadeln an ausgewählte Stellen. Schmerzlindernd bei Operations- und chronischen Schmerzen. Moxibustion (Akupunktur mittels Heilkraut); eine Methode von TCM. Moxabehandlung /Moxibustion1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMoxabehandlung /Moxibustion1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeNasenreflexmassageDiese Therapie betrachtet die Nase als Spiegel des ganzen Körpers. Bestimmte Fussbereiche repräsentieren die Körperorgane. Gezielte Impulse unterstützt durch besondere Substanzen fördern den Energiedurchfluss der Organe und bewirken so Selbstheilung. Nasenreflexmassage1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeNasenreflexmassage1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeOhrakupunkturDie Chinesische Medizin geht davon aus, dass sich an verschiedenen Körperteilen, Körperzonen und Organen die Befindlichkeit des gesamten Körpers konzentriert zeigt und behandeln lässt (Ohrakupunktur, Fussreflexzonenmassage). Die entsprechenden Impulse lassen sich auf andere Körperzonen übertragen und wirken so heilend. Ohrakupunktur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeOhrakupunktur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeOsteopathieDie Osteopathie verhilft dem Körper als Bewegungsapparat und den einzelnen Bestandteilen zu optimaler stressfreier Funktion. Er trägt mittelsMassage und Energieaustausch über seine heilenden Hände ganzheitlich zur stressfreien, selbstheilenden Balance: Körper, Seele, Geist, bei. Osteopathie1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungOsteopathie (abgeleitet von „Knochen“ und „Leiden“), als Medizin und Behandlung kennt im Bereich der Alternativmedizin verschiedene Krankheits- und Behandlungskonzepte. Die Osteopathie verhilft dem Körper als Bewegungsapparat den einzelnen Organen, dem Nervensystem und Funktionen mittels manueller Behandlung und Energieaustausch über heilende Hände, ganzheitlich zur stressfreien, selbstheilenden Balance: Körper, Seele, Geist, zu optimaler stressfreier Funktion. Die auf den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgehenden, grundlegenden konzeptionellen Annahmen gehören nicht zur Naturwissenschaft. Der Körper wird als Funktionseinheit betrachtet, der grundsätzlich zur Selbstregulierung fähig ist. Sämtliche Körperfunktionen hängen von der Ent- und Versorgung durch das Nerven- und Gefäßsystem ab. Eine Heilung ist nur durch die Förderung der Selbstheilungskräfte des Körpers möglich ist. Still lehnte Medikamente, Messer, Kräuter und Nadeln ab und arbeitete nach dem Prinzip der denkenden Hände und Finger. Osteopathen gehen grundlegend davon aus, dass eine perfekte Ausrichtung des muskuloskelettalen Systems die Hindernisse in Blut- und Lymphgefäßen eliminiert und so zu einem optimalen Gesundheitszustand führt. Zur Erreichung der idealen Ausrichtung wurde eine Reihe manipulativer Techniken entwickelt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Zu Beginn einer Therapie untersucht der Osteopath den gesamten Körper (Bewegungsapparat, innere Organe, Verdauungs- und Nervensystem). Er ermittelt, verminderte Beweglichkeit, Elastizität und Biegsamkeit, sowie auffälligen und erhöhten Spannungen. Spezifische manuelle Techniken aktivieren Muskeln, Gelenke, Knochen, Gewebe, Organe und Energiebahnen, wodurch auch die seelisch, geistige Gesundheit angeregt und gefördert wird. Der Körper erfährt neuen Energiefluss und wird mittels des therapeutischen Eingriffs an seine „normale Funktionalität“ erinnert und zur Selbstheilung angeregt. Der Dialog über die Hände des Therapeuten mit dem Körper des Patienten, seinen Organen und Körpersystemen, führt zur ganzheitlichen Selbstheilung. Der Körper wird in seiner Selbstregulation und dem Streben nach Gleichgewicht unterstützt. Nach Auffassung Stills heilt sich der Körper bei Störungen grundsätzlich selbst, und es ist nicht möglich, ihn von außen zu heilen. Die Osteopathie soll die Selbstheilungskräfte aktivieren und fördern. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie Harmonie der körperlichen und organischen Funktionen und die Beweglichkeit ist eingeschränkt oder gar gestört. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeEs gibt Berichte über Knocheneinränkungen (kann als Chiropraktik eingestuft werden), die bis in die Zeit vor Christi Geburt zurückgehen. Im 19. Jahrhundert, zu einer Zeit wo sich die Schulmedizin stark entwickelte, beschäftigte sich der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still (1828 – 1917) mit den Grundlagen der Evolutionstheorie. Er stellte einen Zusammenhang zwischen der gesellschaftlichen, technologischen Entwicklung und der möglichen individuellen Entwicklungsmöglichkeiten der Menschen her. Er suchte dabei nach Alternativen zur einseitigen Symptombehandlung. Er entdeckte und entwickelte Möglichkeiten, dem Körper durch Übungen Linderung und Beweglichkeit zu verschaffen. Osteopathie (Osteo = Knochen; pathei = Leiden) als Grundkonzept seiner Suche, ermöglichte ihm vielfältige Heilerfolge. Nach vielen Erfolgen der Osteopathie in Amerika, konnte diese Methode zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch in Europa Fuss fassen. In der Schweiz verbreitete sich die Osteopathie und deren methodische Ausbildung erst in den vergangenen Jahrzehnten. In der Romandie ist die Methode bereits seit längerem bekannt. In Europa werden darunter unterschiedliche therapeutische Verfahren (Manuelle Medizin, Manualtherapie, Chiropraktik, Chirotherapie) verstanden, die mit den bloßen Händen des Behandlers ausgeführt werden. Im angloamerikanischen Sprachraum, speziell in den USA, steht der Begriff osteopathy für ein Diagnose- und Therapiekonzept, das auf den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgeht. Still prägte 1885 auch den Begriff osteopathy. Stills Konzept beruht zumindest teilweise auf Annahmen, die im Widerspruch zu modernen naturwisenschaftlichen Erkenntnissen stehen. Die in den USA existierende Ausbildung zum „Osteopathischen Arzt“ (D. O., Doctor of Osteopathic Medicine) orientiert sich allerdings an der wissenschaftlichen Medizin. In den 1950er Jahren, setzte der Austausch mit US-amerikanischen Chirotherapeuten ein, so dass hier die „manuelle Medizin/Therapie“ genutzt wurde. Osteopathie kann man derzeit nur an privaten Ausbildungsinstituten erlernen. Um einen einheitlichen Ausbildungsstandard bemühen sich nach eigenen Angaben verschiedene osteopathische Berufsverbände in der sogenannten Konsensgruppe Osteopathie. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenKeine besonderen bekannt. Osteopathische Behandlungsmethoden sind nicht risikofrei. Insbesondere vorgeschädigte Körperstrukturen können dabei weiter geschädigt werden. Zur möglichst vollständigen Vermeidung von Komplikationen sind daher eine vorausgehende und umfassende ärztliche Untersuchung und Differenzialdiagnose notwendig. Die Osteopathie wird insbesondere auch aufgrund des in den USA verbreiteten historischen Konzeptes von medizinischer und wissenschaftlicher Seite kritisiert. Beispielsweise gibt es für die angenommene Anregung der Selbstheilungskräfte durch eine Stimulation des Bindegewebes bislang keinen wissenschaftlichen Nachweis; allerdings ist das Bindegewebe zur Zeit Gegenstand mehrerer Forschungsgruppen. GrenzenDurch gute Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und Ostepathen wird darauf geachtet, dass es nicht zu unguter Vermischung mit gleichzeitig verordneten andern Therapien kommt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die auf den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgehenden, grundlegenden konzeptionellen Annahmen in der Osteopathie entsprechen einem historisch begründeten, philosophischen Gedankengebäude und sind nicht naturwissenschaftlich ausgerichtet. Die Verbandstätigkeit und die Ausbildungskonzepte auf dem Gebiete der Osteopathie in den vergangenen Jahren führen laufend zu vertiefter auch wissenschaftlicher Orientierung der Osteopathen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeSeit dem 1. Januar 2012 übernehmen in Deutschland viele der gesetzlichen Krankenkassen für Pflichtversicherte in gewissen Teilen die Behandlung. Voraussetzung hierfür ist sowohl eine formlose ärztliche Bescheinigung als auch eine anerkannte berufliche Qualifikation des Behandelnden. Die meisten privaten Krankenversicherungen übernehmen schon seit längerem die Kosten osteopathischer Leistungen. Die auf den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgehenden, grundlegenden konzeptionellen Annahmen in der Osteopathie entsprechen einem historisch begründeten, philosophischen Gedankengebäude und sind nicht naturwissenschaftlich ausgerichtet 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Verband der Osteopathen (SVO) Die Methode ist registriert bei…Osteopathie1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungOsteopathie (abgeleitet von „Knochen“ und „Leiden“), als Medizin und Behandlung kennt im Bereich der Alternativmedizin verschiedene Krankheits- und Behandlungskonzepte. Die Osteopathie verhilft dem Körper als Bewegungsapparat den einzelnen Organen, dem Nervensystem und Funktionen mittels manueller Behandlung und Energieaustausch über heilende Hände, ganzheitlich zur stressfreien, selbstheilenden Balance: Körper, Seele, Geist, zu optimaler stressfreier Funktion. Die auf den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgehenden, grundlegenden konzeptionellen Annahmen gehören nicht zur Naturwissenschaft. Der Körper wird als Funktionseinheit betrachtet, der grundsätzlich zur Selbstregulierung fähig ist. Sämtliche Körperfunktionen hängen von der Ent- und Versorgung durch das Nerven- und Gefäßsystem ab. Eine Heilung ist nur durch die Förderung der Selbstheilungskräfte des Körpers möglich ist. Still lehnte Medikamente, Messer, Kräuter und Nadeln ab und arbeitete nach dem Prinzip der denkenden Hände und Finger. Osteopathen gehen grundlegend davon aus, dass eine perfekte Ausrichtung des muskuloskelettalen Systems die Hindernisse in Blut- und Lymphgefäßen eliminiert und so zu einem optimalen Gesundheitszustand führt. Zur Erreichung der idealen Ausrichtung wurde eine Reihe manipulativer Techniken entwickelt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Zu Beginn einer Therapie untersucht der Osteopath den gesamten Körper (Bewegungsapparat, innere Organe, Verdauungs- und Nervensystem). Er ermittelt, verminderte Beweglichkeit, Elastizität und Biegsamkeit, sowie auffälligen und erhöhten Spannungen. Spezifische manuelle Techniken aktivieren Muskeln, Gelenke, Knochen, Gewebe, Organe und Energiebahnen, wodurch auch die seelisch, geistige Gesundheit angeregt und gefördert wird. Der Körper erfährt neuen Energiefluss und wird mittels des therapeutischen Eingriffs an seine „normale Funktionalität“ erinnert und zur Selbstheilung angeregt. Der Dialog über die Hände des Therapeuten mit dem Körper des Patienten, seinen Organen und Körpersystemen, führt zur ganzheitlichen Selbstheilung. Der Körper wird in seiner Selbstregulation und dem Streben nach Gleichgewicht unterstützt. Nach Auffassung Stills heilt sich der Körper bei Störungen grundsätzlich selbst, und es ist nicht möglich, ihn von außen zu heilen. Die Osteopathie soll die Selbstheilungskräfte aktivieren und fördern. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie Harmonie der körperlichen und organischen Funktionen und die Beweglichkeit ist eingeschränkt oder gar gestört. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeEs gibt Berichte über Knocheneinränkungen (kann als Chiropraktik eingestuft werden), die bis in die Zeit vor Christi Geburt zurückgehen. Im 19. Jahrhundert, zu einer Zeit wo sich die Schulmedizin stark entwickelte, beschäftigte sich der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still (1828 – 1917) mit den Grundlagen der Evolutionstheorie. Er stellte einen Zusammenhang zwischen der gesellschaftlichen, technologischen Entwicklung und der möglichen individuellen Entwicklungsmöglichkeiten der Menschen her. Er suchte dabei nach Alternativen zur einseitigen Symptombehandlung. Er entdeckte und entwickelte Möglichkeiten, dem Körper durch Übungen Linderung und Beweglichkeit zu verschaffen. Osteopathie (Osteo = Knochen; pathei = Leiden) als Grundkonzept seiner Suche, ermöglichte ihm vielfältige Heilerfolge. Nach vielen Erfolgen der Osteopathie in Amerika, konnte diese Methode zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch in Europa Fuss fassen. In der Schweiz verbreitete sich die Osteopathie und deren methodische Ausbildung erst in den vergangenen Jahrzehnten. In der Romandie ist die Methode bereits seit längerem bekannt. In Europa werden darunter unterschiedliche therapeutische Verfahren (Manuelle Medizin, Manualtherapie, Chiropraktik, Chirotherapie) verstanden, die mit den bloßen Händen des Behandlers ausgeführt werden. Im angloamerikanischen Sprachraum, speziell in den USA, steht der Begriff osteopathy für ein Diagnose- und Therapiekonzept, das auf den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgeht. Still prägte 1885 auch den Begriff osteopathy. Stills Konzept beruht zumindest teilweise auf Annahmen, die im Widerspruch zu modernen naturwisenschaftlichen Erkenntnissen stehen. Die in den USA existierende Ausbildung zum „Osteopathischen Arzt“ (D. O., Doctor of Osteopathic Medicine) orientiert sich allerdings an der wissenschaftlichen Medizin. In den 1950er Jahren, setzte der Austausch mit US-amerikanischen Chirotherapeuten ein, so dass hier die „manuelle Medizin/Therapie“ genutzt wurde. Osteopathie kann man derzeit nur an privaten Ausbildungsinstituten erlernen. Um einen einheitlichen Ausbildungsstandard bemühen sich nach eigenen Angaben verschiedene osteopathische Berufsverbände in der sogenannten Konsensgruppe Osteopathie. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenKeine besonderen bekannt. Osteopathische Behandlungsmethoden sind nicht risikofrei. Insbesondere vorgeschädigte Körperstrukturen können dabei weiter geschädigt werden. Zur möglichst vollständigen Vermeidung von Komplikationen sind daher eine vorausgehende und umfassende ärztliche Untersuchung und Differenzialdiagnose notwendig. Die Osteopathie wird insbesondere auch aufgrund des in den USA verbreiteten historischen Konzeptes von medizinischer und wissenschaftlicher Seite kritisiert. Beispielsweise gibt es für die angenommene Anregung der Selbstheilungskräfte durch eine Stimulation des Bindegewebes bislang keinen wissenschaftlichen Nachweis; allerdings ist das Bindegewebe zur Zeit Gegenstand mehrerer Forschungsgruppen. GrenzenDurch gute Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und Ostepathen wird darauf geachtet, dass es nicht zu unguter Vermischung mit gleichzeitig verordneten andern Therapien kommt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die auf den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgehenden, grundlegenden konzeptionellen Annahmen in der Osteopathie entsprechen einem historisch begründeten, philosophischen Gedankengebäude und sind nicht naturwissenschaftlich ausgerichtet. Die Verbandstätigkeit und die Ausbildungskonzepte auf dem Gebiete der Osteopathie in den vergangenen Jahren führen laufend zu vertiefter auch wissenschaftlicher Orientierung der Osteopathen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeSeit dem 1. Januar 2012 übernehmen in Deutschland viele der gesetzlichen Krankenkassen für Pflichtversicherte in gewissen Teilen die Behandlung. Voraussetzung hierfür ist sowohl eine formlose ärztliche Bescheinigung als auch eine anerkannte berufliche Qualifikation des Behandelnden. Die meisten privaten Krankenversicherungen übernehmen schon seit längerem die Kosten osteopathischer Leistungen. Die auf den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgehenden, grundlegenden konzeptionellen Annahmen in der Osteopathie entsprechen einem historisch begründeten, philosophischen Gedankengebäude und sind nicht naturwissenschaftlich ausgerichtet 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Verband der Osteopathen (SVO) Die Methode ist registriert bei…Pränatale TherapieDie Behandlung der spinalen Reflexzonen an Kopf, Händen und Füssen löst vorgeburtliche Verspannungen und setzt Lebensenergie frei. Pränatale Therapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePränatale Therapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeRebalancingRebalancing arbeitet über den Körper. Das Herzstück einer Rebalancing-Behandlung ist die Arbeit am Fasziensystem des Bewegungsapparates. Mit den achtsamen Berührungen direkt über die Haut, einer gezielten, hauptsächlich manuellen Arbeit im Bindegewebe und begleitendem Gespräch wird eine ganzheitliche Herangehensweise für den Klienten/die Klientin erfahrbar gemacht. Rebalancing1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Rebalancing arbeitet über den Körper. Das Herzstück einer Rebalancing-Behandlung ist die Arbeit am Fasziensystem des Bewegungsapparates. Da Stress sich sehr schnell im Bindegewebe manifestiert hat die Therapie im Endeffekt eine ausgleichende Wirkung auf die Seele und auf das Bewusstsein. Durch freieres Gleiten des Bindegewebes können komprimierte Gelenke entlastet und einschränkende Haltungs- und Bewegungsmuster aufgelöst oder positiv verändert werden. Als Resultat wird der Körper verstärkt als dynamisches Ganzes erlebt. Mit den achtsamen Berührungen direkt über die Haut, einer gezielten, hauptsächlich manuellen Arbeit im Bindegewebe und begleitendem Gespräch wird eine ganzheitliche Herangehensweise für den Klienten/die Klientin erfahrbar gemacht. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die gezielte, manuelle Behandlung werden Verklebungen und Verkürzungen im Bindegewebe gelöst. Dadurch führt die Therapie körperlicher sowie auch psychischer Entspannung. Die Förderung des bewussten Erlebens und Fühlens des Körpers ist ein wesentlicher Bestandteil der Therapie. Daraus entsteht eine gesteigerte Freude, den eigenen Körper zu bewohnen und ihn anzunehmen, so wie er ist. Somit ist die Wirkung nicht nur im Gewebe sondern auch in der Seele und dem Bewusstsein spürbar. Was geschieht in der Therapie?Rebalancing arbeitet über den Körper. Das Herzstück einer Rebalancing-Behandlung ist die Arbeit am Fasziensystem des Bewegungsapparates. Mit den achtsamen Berührungen direkt über die Haut, einer gezielten, hauptsächlich manuellen Arbeit im Bindegewebe und begleitendem Gespräch wird eine ganzheitliche Herangehensweise für den Klienten/die Klientin erfahrbar gemacht. Optional arbeiten gewisse Therapeuten auch in Kombination mit weiteren Therapieformen wie beispielsweise Atemübungen oder Osteopathie. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeRebalancing entstand in den siebziger Jahren aus verschiedenen körpertherapeutischen Methoden. Mitte der 70er-Jahre kam eine Gruppe westlicher Therapeuten verschiedenster Richtungen (Rolfing, Postural Integration, Bioenergetik, Alexandertechnik, Trager, Feldenkrais, Reiki, Shiatsu) in Indien zusammen. In einer offenen, experimentierfreudigen Atmosphäre tauschten diese „Bodyworker“ ihre Erfahrungen und fanden durch die Inspiration ihres spirituellen Lehrers Osho den Mut, die Begrenzungen ihrer bisherigen therapeutischen Arbeit herauszufordern und zu überwinden. Alte Strukturen lösten sich auf, und es entstand ein Raum, der viel kreatives Potential freisetzte und neue Wege der Körperarbeit und des inneren Wachstums öffnete. Die daraus hervorgegangene Form von Körperarbeit wurde 1980 erstmals als Rebalancing , „wieder ins Gleichgewicht bringen“, bekannt. Philosophiegeschichtlich betrachtet orientierte sich Rebalancing während seiner Entstehung an Ansätzen aus fernöstlichen Geisteshaltungen im weitesten Sinne: im Rebalancing geht es weniger darum, Veränderungen zu „machen“, zu schaffen, zu leisten oder gar zu erzwingen, als vielmehr darum, diese zuzulassen, auszuprobieren, Gelassenheit zu üben und sich dadurch gleichzeitig sowohl zu entspannen als auch in seiner eigenen Mitte zu stärken. Die Methode wird ständig weiterentwickelt. Es werden auch Ansätze von Myofascial Release, Energiearbeit über die Meridiane und Osteopathie integriert. Erstmalig 1991 schlossen sich praktizierende Rebalancerinnen und Rebalancer durch die Gründung einer „International Rebalancing Association“ zusammen, um für ihre Arbeit eine professionelle Grundlage zu schaffen. Um die Qualität der Arbeit undder Methode zu sichern, wurde 1997 in der Schweiz der „RVS Rebalancer Verband Schweiz“ (www.rvs-rebalancing.ch) gegründet. Weltweit bieten verschiedene Träger und Institute Rebalancing –Ausbildungen an. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationen
7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Rebalancing1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Rebalancing arbeitet über den Körper. Das Herzstück einer Rebalancing-Behandlung ist die Arbeit am Fasziensystem des Bewegungsapparates. Da Stress sich sehr schnell im Bindegewebe manifestiert hat die Therapie im Endeffekt eine ausgleichende Wirkung auf die Seele und auf das Bewusstsein. Durch freieres Gleiten des Bindegewebes können komprimierte Gelenke entlastet und einschränkende Haltungs- und Bewegungsmuster aufgelöst oder positiv verändert werden. Als Resultat wird der Körper verstärkt als dynamisches Ganzes erlebt. Mit den achtsamen Berührungen direkt über die Haut, einer gezielten, hauptsächlich manuellen Arbeit im Bindegewebe und begleitendem Gespräch wird eine ganzheitliche Herangehensweise für den Klienten/die Klientin erfahrbar gemacht. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die gezielte, manuelle Behandlung werden Verklebungen und Verkürzungen im Bindegewebe gelöst. Dadurch führt die Therapie körperlicher sowie auch psychischer Entspannung. Die Förderung des bewussten Erlebens und Fühlens des Körpers ist ein wesentlicher Bestandteil der Therapie. Daraus entsteht eine gesteigerte Freude, den eigenen Körper zu bewohnen und ihn anzunehmen, so wie er ist. Somit ist die Wirkung nicht nur im Gewebe sondern auch in der Seele und dem Bewusstsein spürbar. Was geschieht in der Therapie?Rebalancing arbeitet über den Körper. Das Herzstück einer Rebalancing-Behandlung ist die Arbeit am Fasziensystem des Bewegungsapparates. Mit den achtsamen Berührungen direkt über die Haut, einer gezielten, hauptsächlich manuellen Arbeit im Bindegewebe und begleitendem Gespräch wird eine ganzheitliche Herangehensweise für den Klienten/die Klientin erfahrbar gemacht. Optional arbeiten gewisse Therapeuten auch in Kombination mit weiteren Therapieformen wie beispielsweise Atemübungen oder Osteopathie. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeRebalancing entstand in den siebziger Jahren aus verschiedenen körpertherapeutischen Methoden. Mitte der 70er-Jahre kam eine Gruppe westlicher Therapeuten verschiedenster Richtungen (Rolfing, Postural Integration, Bioenergetik, Alexandertechnik, Trager, Feldenkrais, Reiki, Shiatsu) in Indien zusammen. In einer offenen, experimentierfreudigen Atmosphäre tauschten diese „Bodyworker“ ihre Erfahrungen und fanden durch die Inspiration ihres spirituellen Lehrers Osho den Mut, die Begrenzungen ihrer bisherigen therapeutischen Arbeit herauszufordern und zu überwinden. Alte Strukturen lösten sich auf, und es entstand ein Raum, der viel kreatives Potential freisetzte und neue Wege der Körperarbeit und des inneren Wachstums öffnete. Die daraus hervorgegangene Form von Körperarbeit wurde 1980 erstmals als Rebalancing , „wieder ins Gleichgewicht bringen“, bekannt. Philosophiegeschichtlich betrachtet orientierte sich Rebalancing während seiner Entstehung an Ansätzen aus fernöstlichen Geisteshaltungen im weitesten Sinne: im Rebalancing geht es weniger darum, Veränderungen zu „machen“, zu schaffen, zu leisten oder gar zu erzwingen, als vielmehr darum, diese zuzulassen, auszuprobieren, Gelassenheit zu üben und sich dadurch gleichzeitig sowohl zu entspannen als auch in seiner eigenen Mitte zu stärken. Die Methode wird ständig weiterentwickelt. Es werden auch Ansätze von Myofascial Release, Energiearbeit über die Meridiane und Osteopathie integriert. Erstmalig 1991 schlossen sich praktizierende Rebalancerinnen und Rebalancer durch die Gründung einer „International Rebalancing Association“ zusammen, um für ihre Arbeit eine professionelle Grundlage zu schaffen. Um die Qualität der Arbeit undder Methode zu sichern, wurde 1997 in der Schweiz der „RVS Rebalancer Verband Schweiz“ (www.rvs-rebalancing.ch) gegründet. Weltweit bieten verschiedene Träger und Institute Rebalancing –Ausbildungen an. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationen
7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Reflektorische EntwicklungstherapieGeht davon aus, dass die Einengung im Mutterleib, bei Füssen und Körper genetische Spuren (Hemmungen) hinterlassen. Die sanfte Massage verbunden mit Reflexion im Gespräch, löst sogenannt genetische Faktoren auf und fördert dadurch die Entfaltung blockierter Fähigkeiten und Lebensgefühl. Reflektorische Entwicklungstherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeReflektorische Entwicklungstherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeReikiDie Hände des Reiki-Therapeuten entfalten durch Berührung auf Körper, Seele und Geist selbstheilend eine energetische Tiefenwirkung. Reiki1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Reiki ist eine sehr angenehme und wirksame Heilmethode.Die Reiki-Gebende ist dabei Kanal für die Universelle Lebensenergie, die in der Regel durch das auflegen der Hände weitergegeben wird. . Die therapeutische Energiearbeit erfolgt dabei mit Hilfe der Hände des REIKI-Gebenden der eine Ausbildung dafür absolviert hat. Mindesten Reikigrad III. Durch die Behandlung auf körperliche Ebene wir auch ein Prozess auf geistig seelischer Ebene aktiviert. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Geschichte der MethodeReiki ist die älteste natürliche Heilmethode und wurde von Dr. Mikao Usui im 20. Jahrhundert wieder entdeckt. Das Wort Rei bedeutet universell (allumfassend) und KI heisst Energie. Reiki bedeutet also universelle Lebensenergie. Es ist die Energie, die in uns und um uns herum alles Leben wachsen und gedeihen lässt, so wie das Sonnenlicht. Reiki ist für jeden leicht zu erlernen, fördert die Selbstheilung, wirkt prophylaktisch, kräftigt Körper, Seele und Geist, fliesst in unbegrenzter Qualität und Quantität. Sie löst Blockaden und fördert die totale Entspannung, stellt Harmonie und geistiges Wohlbefinden wieder her. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären.Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Nur diese kann Ihnen definitive Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden VerbandsaufgabenVerbands- Vereinstätigkeiten: ProReiki versammelt Vertreter verschiedener Reiki-Richtungen unter einem Dach. Der Berufsverband ist unser gemeinsames Haus, das auf dem festen Fundament gemeinsamer Werte ruht und Raum bietet für die verschiedenen internationalen Reiki- Richtungen und -Stile. Vernetzung der Methode, Methodenverbände www.gesund.ch/verzmeth/reiki.htm Die Methode ist registriert bei…Reiki1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Reiki ist eine sehr angenehme und wirksame Heilmethode.Die Reiki-Gebende ist dabei Kanal für die Universelle Lebensenergie, die in der Regel durch das auflegen der Hände weitergegeben wird. . Die therapeutische Energiearbeit erfolgt dabei mit Hilfe der Hände des REIKI-Gebenden der eine Ausbildung dafür absolviert hat. Mindesten Reikigrad III. Durch die Behandlung auf körperliche Ebene wir auch ein Prozess auf geistig seelischer Ebene aktiviert. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Geschichte der MethodeReiki ist die älteste natürliche Heilmethode und wurde von Dr. Mikao Usui im 20. Jahrhundert wieder entdeckt. Das Wort Rei bedeutet universell (allumfassend) und KI heisst Energie. Reiki bedeutet also universelle Lebensenergie. Es ist die Energie, die in uns und um uns herum alles Leben wachsen und gedeihen lässt, so wie das Sonnenlicht. Reiki ist für jeden leicht zu erlernen, fördert die Selbstheilung, wirkt prophylaktisch, kräftigt Körper, Seele und Geist, fliesst in unbegrenzter Qualität und Quantität. Sie löst Blockaden und fördert die totale Entspannung, stellt Harmonie und geistiges Wohlbefinden wieder her. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären.Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Nur diese kann Ihnen definitive Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden VerbandsaufgabenVerbands- Vereinstätigkeiten: ProReiki versammelt Vertreter verschiedener Reiki-Richtungen unter einem Dach. Der Berufsverband ist unser gemeinsames Haus, das auf dem festen Fundament gemeinsamer Werte ruht und Raum bietet für die verschiedenen internationalen Reiki- Richtungen und -Stile. Vernetzung der Methode, Methodenverbände www.gesund.ch/verzmeth/reiki.htm Die Methode ist registriert bei…ReizstrombehndlungReizstrom kann Blutzirkulation verbessern und Entzündungen abbauen, kann bei Sportverletzungen, Zerrungen und Verstauchungen heilend wirken Reizstrombehndlung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeReizstrombehndlung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTraditionelle Europäische Naturheilkunde TENBasiert auf den fünf Säulen: Licht, Luft, Wasser, Bewegung und Ernährung. Davon ausgehend hat die Naturheilkunde sich in eine Vielzahl von Bereichen und Mitteln entwickelt: Pflanzenheilkunde, Homöopathie, Chiropraktik Massage, verschiedenste Übung, und vieles andere mehr. Traditionelle Europäische Naturheilkunde TEN1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Durch die Stärkung der so genannten Lebenskraft versucht der natürlich Heilende, die Widerstands- und Selbstheilungskräfte des Kranken mit naturgemäßen Mitteln anzuregen und zu festigen. Die Traditionelle Europäische Naturheilkunde sieht den Menschen als nicht trennbar von seiner Umwelt. Sie geht davon aus, dass die Natur und ihre Elemente auch im Menschen wirken und sein Leben in Gesundheit und Krankheit prägen. In der Lehre werden die traditionellen Grundelemente
heute als Wirkprinzipien verstanden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?dffd Was geschieht in der Therapie? dfd 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn der Antike wurden diesen Elementen vier "Säfte" zugeordnet: Blut (Sanguis), Schleim (Phlegma), Gelbgalle (Cholera) und Schwarzgalle (Melancholera), mit ihren je anders gemischten Qualitäten warm, kalt, feucht und trocken. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesGrenzenDie Grenzen sieht der Naturheilpraktiker dort, wo diese Selbstheilungskräfte zur Heilung oder Linderung einer Krankheit nicht mehr ausreichen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeDie Methode ist registriert bei…Traditionelle Europäische Naturheilkunde TEN1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Naturheilkunde und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Durch die Stärkung der so genannten Lebenskraft versucht der natürlich Heilende, die Widerstands- und Selbstheilungskräfte des Kranken mit naturgemäßen Mitteln anzuregen und zu festigen. Die Traditionelle Europäische Naturheilkunde sieht den Menschen als nicht trennbar von seiner Umwelt. Sie geht davon aus, dass die Natur und ihre Elemente auch im Menschen wirken und sein Leben in Gesundheit und Krankheit prägen. In der Lehre werden die traditionellen Grundelemente
heute als Wirkprinzipien verstanden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?dffd Was geschieht in der Therapie? dfd 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn der Antike wurden diesen Elementen vier "Säfte" zugeordnet: Blut (Sanguis), Schleim (Phlegma), Gelbgalle (Cholera) und Schwarzgalle (Melancholera), mit ihren je anders gemischten Qualitäten warm, kalt, feucht und trocken. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesGrenzenDie Grenzen sieht der Naturheilpraktiker dort, wo diese Selbstheilungskräfte zur Heilung oder Linderung einer Krankheit nicht mehr ausreichen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeDie Methode ist registriert bei…Vitalogie, VitalpraktikMittels Körperarbeit werden Rumpf und die Extremitäten bewegt. Muskelverspannungen und Energieblockaden lösen sich durch Energieausgleichstechniken. Bewusstseinsarbeit dient auch der Lebensberatung. Vitalogie, Vitalpraktik1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeVitalogie, Vitalpraktik1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur Methode
AtemtherapieDurch die Auflösung von Atemblockaden findet man zum eigenen Atemrhythmus, was Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein und das vegetative Nervensystem stärkt, sowie die Wohlspannung (Eutonie) und die Widerstandskraft fördert. Atemtherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Atemtherapie nutzt die vorherrschende Verbindung der Körperfunktionen mit der Atmung. Die Therapie basiert auf folgenden Annahmen: Daher nimmt die Atmung Einfluss auf die psychische wie aber auch physische Gesundheit. Die Atemtherapie hilft, die Atmung so zu steuern, dass sie sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Atemtherapie erhöht das Körperbewusstsein und die innere Ausgeglichenheit. Dadurch kann die Therapie die physiologische Funktionalität, die Beweglichkeit, die Leistungsfähigkeit und auch ein beschwerdefreies Stehen, Gehen und Sitzen fördern. Es entsteht Stabilisierung der Gesundheit, Ausgleich, Entspannung, Selbstverantwortung, Akzeptanz bzw. Erweiterung der eigenen Grenzen, Stressreduktion, Regeneration und Schmerzreduktion. Atemfunktionsstörungen werden ausgeglichen. Mit der Zeit entsteht ein individuelles Arbeiten am Ausgleich verschiedener körperlicher oder seelischer Gegebenheiten. Was geschieht in der Therapie?Der Klient lernt zusammen mit dem Therapeuten oder auch in der Gruppe das bewusste Atmen. Dies geschieht im Liegen, im Sitzen, im Stehen oder Gehen. Dabei lernt man die drei Phasen des Atmens, den Einfluss des Atmens auf das Befinden und den Einfluss des Befindens auf die Atmung gezielt kennen, um die Atmung schlussendlich gezielt einsetzen zu können. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeSchon seit über 2000 Jahren wird das bewusste Atmen in therapeutischer Form, zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit, eingesetzt. In Vorderasien und auch in Griechenland übte man das bewusste Atmen zur Gesundheitsförderung aus. Auch die indischen Yoga- und Meditationstechniken haben ihren Ursprung in Atemübungen, die zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit angewendet wurden. Die ersten modernen Formen der Atemtherapie gehen auf Cornelis Veening (1885-1974, Sänger und Psychologen) und auf Johannes Ludwig Schmitt (1896-1963, Arzt und Politiker) zurück. Durch ihre Erkenntnisse wurden zahlreiche Personen zu weiterer Forschung angeregt, und so standen bis heute einige verschiedene Ansätze der Atemtherapie. Bis heute gibt es zirka 16 Atemtherapieansätze, darunter gehört unter anderem die integrative Atmung, die Atem- und Leibtherapie nach Graf Dürckheim oder der Ansatz Erfahrbarer Atem nach Ilse Middendorf. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine Kontraindikationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Atemtherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Atemtherapie nutzt die vorherrschende Verbindung der Körperfunktionen mit der Atmung. Die Therapie basiert auf folgenden Annahmen: Daher nimmt die Atmung Einfluss auf die psychische wie aber auch physische Gesundheit. Die Atemtherapie hilft, die Atmung so zu steuern, dass sie sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Atemtherapie erhöht das Körperbewusstsein und die innere Ausgeglichenheit. Dadurch kann die Therapie die physiologische Funktionalität, die Beweglichkeit, die Leistungsfähigkeit und auch ein beschwerdefreies Stehen, Gehen und Sitzen fördern. Es entsteht Stabilisierung der Gesundheit, Ausgleich, Entspannung, Selbstverantwortung, Akzeptanz bzw. Erweiterung der eigenen Grenzen, Stressreduktion, Regeneration und Schmerzreduktion. Atemfunktionsstörungen werden ausgeglichen. Mit der Zeit entsteht ein individuelles Arbeiten am Ausgleich verschiedener körperlicher oder seelischer Gegebenheiten. Was geschieht in der Therapie?Der Klient lernt zusammen mit dem Therapeuten oder auch in der Gruppe das bewusste Atmen. Dies geschieht im Liegen, im Sitzen, im Stehen oder Gehen. Dabei lernt man die drei Phasen des Atmens, den Einfluss des Atmens auf das Befinden und den Einfluss des Befindens auf die Atmung gezielt kennen, um die Atmung schlussendlich gezielt einsetzen zu können. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeSchon seit über 2000 Jahren wird das bewusste Atmen in therapeutischer Form, zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit, eingesetzt. In Vorderasien und auch in Griechenland übte man das bewusste Atmen zur Gesundheitsförderung aus. Auch die indischen Yoga- und Meditationstechniken haben ihren Ursprung in Atemübungen, die zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Gesundheit angewendet wurden. Die ersten modernen Formen der Atemtherapie gehen auf Cornelis Veening (1885-1974, Sänger und Psychologen) und auf Johannes Ludwig Schmitt (1896-1963, Arzt und Politiker) zurück. Durch ihre Erkenntnisse wurden zahlreiche Personen zu weiterer Forschung angeregt, und so standen bis heute einige verschiedene Ansätze der Atemtherapie. Bis heute gibt es zirka 16 Atemtherapieansätze, darunter gehört unter anderem die integrative Atmung, die Atem- und Leibtherapie nach Graf Dürckheim oder der Ansatz Erfahrbarer Atem nach Ilse Middendorf. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine Kontraindikationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Autogenes TrainingEinfache Körperübung verschaffen körperlich, seelische und geistige Entspannung, was selbstheilend wirken kann. Autogenes Training1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Das autogene Training wird in drei Stufen gegliedert: Die Grundstufe Die Grundstufe besteht aus sechs Übungen: Jede dieser Übungen basiert auf der Suggestion eines ruhigen Körperzustandes. Die Wirksamkeit der Technik beruht auf der Annahme, dass der ruhige Körperzustand die Beruhigung des psychischen Zustandes hervorrufen kann, umgekehrt also zur bekannten Erfahrung, dass eine innere Erregung körperliche Spannungen auslöst. Die Suggestionen erfolgen in einfachen, kurzen Sätzen. Die einzelnen Übungen dauern zwischen 3 und 15 Minuten. Sie können zunächst durch einen Trainer oder durch einen Tonträger angeleitet werden. Ziel ist die Verinnerlichung der Übungen und somit letztlich die Herbeiführung der Entspannung ohne Hilfsperson oder technisches Hilfsmittel. Die Mittelstufe In der Mittelstufe wird formelhafte Vorsatzbildung eingesetzt, um eine Verbesserung des Verhaltens (oder eine Vermeidung schlechten Verhaltens) herbeizuführen. Ein Beispiel für einen solchen Vorsatz – zum Beispiel in einem Training zur Vorbereitung einer Rede vor Publikum – ist: „Ich bleibe ruhig und gelassen.“ Solche Vorsätze werden stets positiv formuliert, also zum Beispiel nicht: „Ich werde während der Rede nicht nervös.“ Voraussetzung für die Mittelstufe ist die durch Übungen aus der Grundstufe herbeigeführte Entspannung. Oft werden auch Entspannungsübungen und Vorsatzformulierungen in einer einzigen Übung gemischt. Die Oberstufe Die Oberstufe, schon von Schultz psychoanalytisch konzipiert, wird in verschiedenen Formen als Therapie angewendet, zum Beispiel in der formelfreien Methode von Hartmut Kraft oder in der analytischen Oberstufe von Heinrich Wallnöfer, die gezielt psychoanalytische Techniken anwendet. Eine Vorstufe zur analytischen Oberstufe ist das „Gestalten vor und nach dem autogenen Training“, mit dem der Übergang zum psychoanalytischen Arbeiten erleichtert werden kann. Entsprechend der Verschiedenheit der Oberstufenmethoden gibt es auch eine unterschiedliche Zahl von Übungen. J. H. Schultz, Günther Krapf, Wolfgang Luthe, Karl Robert Rosa, Klaus Thomas und Heinrich Wallnöfer verwenden 7 bis 9 Formeln. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Autogenes Training ist eine auf Autosuggestion basierende Entspannungstechnik. Es wurde vom Berliner Psychiater Johannes Heinrich Schultz aus der Hypnose entwickelt, 1926 erstmals vorgestellt und 1932 in seinem Buch Das autogene Training publiziert. Heute ist das autogene Training eine weit verbreitete und – beispielsweise in Deutschland und Österreich sogar gesetzlich – anerkannte Psychotherapiemethode. Das autogene Training entstand aus Beobachtungen, die Schultz im Rahmen seiner Hypnoseforschung machte. Schultz nannte sein Verfahren „konzentrative Selbstentspannung“, und diese Entspannung der Muskulatur war die Grundlage seiner Psychotherapiemethode. Die Ruhe entsteht Schultz zufolge durch die Muskelentspannung und die dem Gehirn in dieser Form mitgeteilte Meldung: „In der Peripherie herrscht Ruhe“. Innerhalb der psychotherapeutischen Verfahren ist das autogene Training somit dem Bereich der Körpertherapie zuzuordnen, weil der Ausgangspunkt und die Grundlage die zunächst nur körperlichen Veränderungen der Muskel- und Gefäßspannung sind. Gleichzeitig kann das autogene Training als Selbsthypnose aufgefasst werden. Denn beim autogenen Training versetzt sich der Übende durch Autosuggestion selbst in den „umgeschalteten“ Zustand. Unter Umschaltung versteht Schultz den Wechsel vom normalen Wachzustand in einen veränderten, hypnotischen Bewusstseinszustand. Diese Umschaltung wird – außer vor dem Schlafengehen – nach jedem Training wieder aufgehoben (im Fachjargon: „zurückgenommen“). 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie Anwendungsbereiche des autogenen Trainings bestehen für gesunde Menschen vor allem im Sport, in der Managerschulung, in der Vorbeugung gegen Burnout-Syndrom und im Bereich des Lernens. Gesunde Menschen nutzen vor allem die Techniken der Grundstufe und der Mittelstufe. Des weiteren können folgende Krankheitsbilder durch die Methode positiv beeinflusst werden:
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeMethoden der Entspannung und Selbstbeeinflussung waren schon im Altertum bekannt, beispielsweise in der indischen Yogalehre oder der japanischen Zen-Meditation. Die geistigen Grundlagen dafür finden sich im buddhistischen Satipatthana. Allerdings sind diese Methoden kaum von der Weltanschauung der jeweiligen Lehre zu trennen, oder sie verlieren durch eine solche Loslösung an Wirkung. Johannes Heinrich Schultz entwickelte mit dem autogenen Training eine Technik, die unabhängig vom kulturellen Umfeld und der Weltanschauung anwendbar sein sollte. Vor ihrer Ausarbeitung war er lange Zeit in einem Berliner Hypnose-Ambulatorium tätig. Auf diesen Erfahrungen aufbauend, hat J. H. Schultz mit den Vorarbeiten zum autogenen Training vor dem Ersten Weltkrieg begonnen, nach wissenschaftlichen Prinzipien eine Selbsthilfemethode entwickelt und 1926 die erste Arbeit über die „Autogenen Organübungen“ veröffentlicht.[5] Die Veröffentlichung des Buches „Das autogene Training“ erfolgte 1932. Grundlage für die Arbeiten und das Buch war seine Entdeckung, dass die meisten Menschen in der Lage sind, einen Zustand tiefer Entspannung allein mit Hilfe ihrer Vorstellungskraft zu erreichen. So lässt sich beispielsweise bei Personen, die sich intensiv Wärme in ihren Armen vorstellen, tatsächlich eine Zunahme der Oberflächentemperatur messen, die auf eine Zunahme der Durchblutung zurückgeführt wird. Die ursprünglichen Methoden von J. H. Schultz wurden seither aufgrund neuer Erkenntnisse erweitert. Während das autogene Training ursprünglich zur Unterstützung der psychotherapeutischen Behandlung kranker Menschen entwickelt wurde, wird autogenes Training heute ebenso von gesunden Personen angewendet, beispielsweise zur Erhöhung der allgemeinen Lebensqualität, zur Besserung sportlicher Leistungen oder des Lernens und zur Steigerung der Leistungsfähigkeit im Managementbereich. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?V-P-T Verband für Persönlichkeitstrainer VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Autogenes Training1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Das autogene Training wird in drei Stufen gegliedert: Die Grundstufe Die Grundstufe besteht aus sechs Übungen: Jede dieser Übungen basiert auf der Suggestion eines ruhigen Körperzustandes. Die Wirksamkeit der Technik beruht auf der Annahme, dass der ruhige Körperzustand die Beruhigung des psychischen Zustandes hervorrufen kann, umgekehrt also zur bekannten Erfahrung, dass eine innere Erregung körperliche Spannungen auslöst. Die Suggestionen erfolgen in einfachen, kurzen Sätzen. Die einzelnen Übungen dauern zwischen 3 und 15 Minuten. Sie können zunächst durch einen Trainer oder durch einen Tonträger angeleitet werden. Ziel ist die Verinnerlichung der Übungen und somit letztlich die Herbeiführung der Entspannung ohne Hilfsperson oder technisches Hilfsmittel. Die Mittelstufe In der Mittelstufe wird formelhafte Vorsatzbildung eingesetzt, um eine Verbesserung des Verhaltens (oder eine Vermeidung schlechten Verhaltens) herbeizuführen. Ein Beispiel für einen solchen Vorsatz – zum Beispiel in einem Training zur Vorbereitung einer Rede vor Publikum – ist: „Ich bleibe ruhig und gelassen.“ Solche Vorsätze werden stets positiv formuliert, also zum Beispiel nicht: „Ich werde während der Rede nicht nervös.“ Voraussetzung für die Mittelstufe ist die durch Übungen aus der Grundstufe herbeigeführte Entspannung. Oft werden auch Entspannungsübungen und Vorsatzformulierungen in einer einzigen Übung gemischt. Die Oberstufe Die Oberstufe, schon von Schultz psychoanalytisch konzipiert, wird in verschiedenen Formen als Therapie angewendet, zum Beispiel in der formelfreien Methode von Hartmut Kraft oder in der analytischen Oberstufe von Heinrich Wallnöfer, die gezielt psychoanalytische Techniken anwendet. Eine Vorstufe zur analytischen Oberstufe ist das „Gestalten vor und nach dem autogenen Training“, mit dem der Übergang zum psychoanalytischen Arbeiten erleichtert werden kann. Entsprechend der Verschiedenheit der Oberstufenmethoden gibt es auch eine unterschiedliche Zahl von Übungen. J. H. Schultz, Günther Krapf, Wolfgang Luthe, Karl Robert Rosa, Klaus Thomas und Heinrich Wallnöfer verwenden 7 bis 9 Formeln. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Autogenes Training ist eine auf Autosuggestion basierende Entspannungstechnik. Es wurde vom Berliner Psychiater Johannes Heinrich Schultz aus der Hypnose entwickelt, 1926 erstmals vorgestellt und 1932 in seinem Buch Das autogene Training publiziert. Heute ist das autogene Training eine weit verbreitete und – beispielsweise in Deutschland und Österreich sogar gesetzlich – anerkannte Psychotherapiemethode. Das autogene Training entstand aus Beobachtungen, die Schultz im Rahmen seiner Hypnoseforschung machte. Schultz nannte sein Verfahren „konzentrative Selbstentspannung“, und diese Entspannung der Muskulatur war die Grundlage seiner Psychotherapiemethode. Die Ruhe entsteht Schultz zufolge durch die Muskelentspannung und die dem Gehirn in dieser Form mitgeteilte Meldung: „In der Peripherie herrscht Ruhe“. Innerhalb der psychotherapeutischen Verfahren ist das autogene Training somit dem Bereich der Körpertherapie zuzuordnen, weil der Ausgangspunkt und die Grundlage die zunächst nur körperlichen Veränderungen der Muskel- und Gefäßspannung sind. Gleichzeitig kann das autogene Training als Selbsthypnose aufgefasst werden. Denn beim autogenen Training versetzt sich der Übende durch Autosuggestion selbst in den „umgeschalteten“ Zustand. Unter Umschaltung versteht Schultz den Wechsel vom normalen Wachzustand in einen veränderten, hypnotischen Bewusstseinszustand. Diese Umschaltung wird – außer vor dem Schlafengehen – nach jedem Training wieder aufgehoben (im Fachjargon: „zurückgenommen“). 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie Anwendungsbereiche des autogenen Trainings bestehen für gesunde Menschen vor allem im Sport, in der Managerschulung, in der Vorbeugung gegen Burnout-Syndrom und im Bereich des Lernens. Gesunde Menschen nutzen vor allem die Techniken der Grundstufe und der Mittelstufe. Des weiteren können folgende Krankheitsbilder durch die Methode positiv beeinflusst werden:
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeMethoden der Entspannung und Selbstbeeinflussung waren schon im Altertum bekannt, beispielsweise in der indischen Yogalehre oder der japanischen Zen-Meditation. Die geistigen Grundlagen dafür finden sich im buddhistischen Satipatthana. Allerdings sind diese Methoden kaum von der Weltanschauung der jeweiligen Lehre zu trennen, oder sie verlieren durch eine solche Loslösung an Wirkung. Johannes Heinrich Schultz entwickelte mit dem autogenen Training eine Technik, die unabhängig vom kulturellen Umfeld und der Weltanschauung anwendbar sein sollte. Vor ihrer Ausarbeitung war er lange Zeit in einem Berliner Hypnose-Ambulatorium tätig. Auf diesen Erfahrungen aufbauend, hat J. H. Schultz mit den Vorarbeiten zum autogenen Training vor dem Ersten Weltkrieg begonnen, nach wissenschaftlichen Prinzipien eine Selbsthilfemethode entwickelt und 1926 die erste Arbeit über die „Autogenen Organübungen“ veröffentlicht.[5] Die Veröffentlichung des Buches „Das autogene Training“ erfolgte 1932. Grundlage für die Arbeiten und das Buch war seine Entdeckung, dass die meisten Menschen in der Lage sind, einen Zustand tiefer Entspannung allein mit Hilfe ihrer Vorstellungskraft zu erreichen. So lässt sich beispielsweise bei Personen, die sich intensiv Wärme in ihren Armen vorstellen, tatsächlich eine Zunahme der Oberflächentemperatur messen, die auf eine Zunahme der Durchblutung zurückgeführt wird. Die ursprünglichen Methoden von J. H. Schultz wurden seither aufgrund neuer Erkenntnisse erweitert. Während das autogene Training ursprünglich zur Unterstützung der psychotherapeutischen Behandlung kranker Menschen entwickelt wurde, wird autogenes Training heute ebenso von gesunden Personen angewendet, beispielsweise zur Erhöhung der allgemeinen Lebensqualität, zur Besserung sportlicher Leistungen oder des Lernens und zur Steigerung der Leistungsfähigkeit im Managementbereich. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?V-P-T Verband für Persönlichkeitstrainer VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…BiodynamikMassage und Berührungen gekoppelt mit dem Atem, Gefühlen, Träumen und Assoziationen regen die körperliche, emotional und energetische Wahrnehmung an. Darmgeräusche können zur Erfassung des heilsamen Energieflusses und des Entspannungsprozesses genutzt werden. Biodynamik1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Biodynamik geht man davon aus, dass Körper und Psyche miteinander verbunden ist. Der zugrundeliegende Ansatz geht davon aus, dass Gefühle, welche nicht ausgedrückt werden, sich im Körper manifestieren in muskulären Verspannung, im Bindegewebe und auch auf der Knochenhautebene und gelöst werden können. Dazu noch ein Zitat von Gerda Boyesen (1922 – 2005), welche die Biodynamik begründet hat:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Biodynamik können die Blockaden, welche im Laufe des Lebens entstanden sind, aufgelöst werden. Durch die Massage wird die Selbstregulation des vegetativen Nervensystems gefördert und der Atem kann sich vertiefen, sodass die ursprüngliche Lebensenergie wieder gespürt werden kann. Wie geschieht in der TherapieIm wesentlichen arbeitet die Therapieform mit Massage und Atem- sowie Körperübungen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Biodynamische Massage, Körpertherapie und Körperpsychotherapie wurde von der norwegischen Psychologin und Physiotherapeutin Gerda Boyesen (1922 - 2005) entwickelt. Sie durchlief Anfang der 50er Jahre während ihres Psychologiestudiums eine Analyse bei Ola Raknes (1887 - 1976), einem norwegischen Schüler von Wilhelm Reich. Dem Rat der Psychotherapeuten, die bei Reich gelernt hatten, folgend, absolvierte Gerda Boyesen, um selber Körperpsychotherapeutin zu werden, noch eine Ausbildung als Physiotherapeutin bei Adele Bülow-Hansen. Diese hatte eine neue Methode der Massagebehandlung von psychiatrischen Patientlnnen entwickelt. Gerda Boyesen übernahm Reichs Konzept. Während Wilhelm Reich jedoch meist im Bereich der muskulären Verpanzerungen, deren Abwehr und Widerstand arbeitete, ergänzte Gerda Boyesen das Konzept mit ihrer Theorie , Widerstand und Eingeweidepanzer als Schutz zu betrachten, womit ein direkter Zugang zur Kernpersönlichkeit geschaffen wird . Bei der Anwendung ihrer Massagen fielen ihr die unterschiedlichen Bauchgeräusche ihrer Klienten auf, während sie diese massierte. Um diese Bauchgeräusche besser zu hören, benutzte sie ein Stethoskop, begann zu forschen und entdec kte die Wichtigkeit des Verdauungstraktes zur Verarbeitung von seelischem und emotionalem Stress. Patienten, welche wässerige Töne während einer Massagebehandlung hatten, fühlten sich wohler als solche, die keine Bauchtöne während den Behandlungen hatten. Vor diesem Hintergrund erweiterte sie die Theorien Wilhelm Reichs durch einen entscheidenden Beitrag: Sie beschäftigte sich in der praktischen Arbeit mit tieferen Prozessen des vegetativen Nervensystems und entdeckte dabei die Rolle der viszeralen Panzerung bei der Entstehung psychischer Störungen und die Bedeutung der Peristaltik für deren Behandlung : Auch die glatte Muskulatur der inneren Organe und Eingeweide kann „gepanzert“ sein, nicht nur die willkürliche Muskulatur des Bewegungsapparates. Die von ihr so benannte Psychoperistaltik nahm fortan eine herausragende Rolle ein in der weiteren Entwicklung der Biodynamik . Die Anwendung des psychoperistaltischen Bio-Feedbacks wird nur in der Biodynamischen Körper(psycho}therapie gelehrt , ist also einzigartig. Nach 10-jähriger Tätigkeit in verschiedenen psychiatrischen Kliniken und in eigener Praxis ging Gerda Boyesen 1968 nach London, wo Ola Raknes sie mit der Fortführung seiner dortigen psychotherapeutischen Arbeit betraute . Nach und nach integrierte sie aus Amerika über London nach Europa einströmende Methoden der humanistischen Psychologie und Psychotherapie, entwickelte ihre eigenen Methoden weiter und begann Therapeutlnnen auszubilden. Während dieser Zeit in London lieferten auch Clover Southwell, Ebba und Mona-Lisa Boyesen und andere Mitarbeiterlnnen wichtige Beiträge zur Entwicklung der Biodynamischen Psychologie. Der Zusammenhang zwischen Eingeweide- und Nervensystem ist inzwischen durch Forschungsergebnisse der Neurogastroenterologie belegt und viele Studien befassen sich mit dieser Thematik. Man stellte fest, dass viel mehr Serotonin, ein Hormon welches Entspannung und Spannung reguliert, im Bauchraum ausgeschüttet wird als in der Zirbeldrüse selbst. Dies gilt auch für andere Nervenbotenstoffe, welche Entspannung und Spannung regulieren. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Berufsverband Biodynamik Schweiz VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Biodynamik1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Biodynamik geht man davon aus, dass Körper und Psyche miteinander verbunden ist. Der zugrundeliegende Ansatz geht davon aus, dass Gefühle, welche nicht ausgedrückt werden, sich im Körper manifestieren in muskulären Verspannung, im Bindegewebe und auch auf der Knochenhautebene und gelöst werden können. Dazu noch ein Zitat von Gerda Boyesen (1922 – 2005), welche die Biodynamik begründet hat:
3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Biodynamik können die Blockaden, welche im Laufe des Lebens entstanden sind, aufgelöst werden. Durch die Massage wird die Selbstregulation des vegetativen Nervensystems gefördert und der Atem kann sich vertiefen, sodass die ursprüngliche Lebensenergie wieder gespürt werden kann. Wie geschieht in der TherapieIm wesentlichen arbeitet die Therapieform mit Massage und Atem- sowie Körperübungen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Biodynamische Massage, Körpertherapie und Körperpsychotherapie wurde von der norwegischen Psychologin und Physiotherapeutin Gerda Boyesen (1922 - 2005) entwickelt. Sie durchlief Anfang der 50er Jahre während ihres Psychologiestudiums eine Analyse bei Ola Raknes (1887 - 1976), einem norwegischen Schüler von Wilhelm Reich. Dem Rat der Psychotherapeuten, die bei Reich gelernt hatten, folgend, absolvierte Gerda Boyesen, um selber Körperpsychotherapeutin zu werden, noch eine Ausbildung als Physiotherapeutin bei Adele Bülow-Hansen. Diese hatte eine neue Methode der Massagebehandlung von psychiatrischen Patientlnnen entwickelt. Gerda Boyesen übernahm Reichs Konzept. Während Wilhelm Reich jedoch meist im Bereich der muskulären Verpanzerungen, deren Abwehr und Widerstand arbeitete, ergänzte Gerda Boyesen das Konzept mit ihrer Theorie , Widerstand und Eingeweidepanzer als Schutz zu betrachten, womit ein direkter Zugang zur Kernpersönlichkeit geschaffen wird . Bei der Anwendung ihrer Massagen fielen ihr die unterschiedlichen Bauchgeräusche ihrer Klienten auf, während sie diese massierte. Um diese Bauchgeräusche besser zu hören, benutzte sie ein Stethoskop, begann zu forschen und entdec kte die Wichtigkeit des Verdauungstraktes zur Verarbeitung von seelischem und emotionalem Stress. Patienten, welche wässerige Töne während einer Massagebehandlung hatten, fühlten sich wohler als solche, die keine Bauchtöne während den Behandlungen hatten. Vor diesem Hintergrund erweiterte sie die Theorien Wilhelm Reichs durch einen entscheidenden Beitrag: Sie beschäftigte sich in der praktischen Arbeit mit tieferen Prozessen des vegetativen Nervensystems und entdeckte dabei die Rolle der viszeralen Panzerung bei der Entstehung psychischer Störungen und die Bedeutung der Peristaltik für deren Behandlung : Auch die glatte Muskulatur der inneren Organe und Eingeweide kann „gepanzert“ sein, nicht nur die willkürliche Muskulatur des Bewegungsapparates. Die von ihr so benannte Psychoperistaltik nahm fortan eine herausragende Rolle ein in der weiteren Entwicklung der Biodynamik . Die Anwendung des psychoperistaltischen Bio-Feedbacks wird nur in der Biodynamischen Körper(psycho}therapie gelehrt , ist also einzigartig. Nach 10-jähriger Tätigkeit in verschiedenen psychiatrischen Kliniken und in eigener Praxis ging Gerda Boyesen 1968 nach London, wo Ola Raknes sie mit der Fortführung seiner dortigen psychotherapeutischen Arbeit betraute . Nach und nach integrierte sie aus Amerika über London nach Europa einströmende Methoden der humanistischen Psychologie und Psychotherapie, entwickelte ihre eigenen Methoden weiter und begann Therapeutlnnen auszubilden. Während dieser Zeit in London lieferten auch Clover Southwell, Ebba und Mona-Lisa Boyesen und andere Mitarbeiterlnnen wichtige Beiträge zur Entwicklung der Biodynamischen Psychologie. Der Zusammenhang zwischen Eingeweide- und Nervensystem ist inzwischen durch Forschungsergebnisse der Neurogastroenterologie belegt und viele Studien befassen sich mit dieser Thematik. Man stellte fest, dass viel mehr Serotonin, ein Hormon welches Entspannung und Spannung reguliert, im Bauchraum ausgeschüttet wird als in der Zirbeldrüse selbst. Dies gilt auch für andere Nervenbotenstoffe, welche Entspannung und Spannung regulieren. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Berufsverband Biodynamik Schweiz VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Chinesische Gymnastik6 Grundübungen werden in Selbstbehandlung zur Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt. Durch das Nachahmen von Tierbewegung und durch gute Atmung werden die Energiekanäle (Meridiane) und die Organe angeregt. Chinesische Gymnastik1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeChinesische Gymnastik1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeCraniosacral TherapieDie Cerebrospinalflüssigkeit verbindet über das Rückenmark und die Nervenbahnen das Gehirn mit sämtlichen Körperorganen. Mit sanften Bewegungen des Therapeuten und dem Einbezug des Patienten wird der Energiefluss und die körperlich seelische Selbstheilung angeregt. Craniosacral Therapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Cranio-Sacral-Therapie beruht unter anderem auf der Annahme, dass sich die rhythmischen Pulsationen der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit auf die äußeren Gewebe und Knochen übertragen lassen. Durch Palpation kann die Pulsation ertasten werden. Die Craniosacral Therapie ist eine Körperarbeit, bei der mit grösster Sorgfalt, Achtsamkeit und Wertfreiheit der Persönlichkeit der Klientin begegnet wird. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Grundsätzlich wird die Gesundheit im Menschen unterstützt und die Ressourcen gestärkt. Dadurch können positive Veränderungen stattfinden. Die beiden Pole Schädel und Kreuzbein bilden mit den Gehirn- und den Rückenmarkshäuten (Membranen) eine Einheit, in welcher die Gehirnflüssigkeit (Liquor) rhythmisch pulsiert. Dieser Rhythmus überträgt sich auf den gesamten Körper und beeinflusst die Entwicklung und Funktionsfähigkeit des ganzen Menschen. Die Eigenregulation kann dadurch wieder hergestellt werden. eränderungen in diesem System geben die nötigen Hinweise für die therapeutische Arbeit mit den betroffenen anatomischen und energetischen Strukturen. Was geschieht in der Therapie?Bei einer typischen Craniosacraltherapie-Sitzung liegen die Klienten in der Regel bekleidet in Rückenlage auf einer Behandlungsliege. Der Therapeut arbeitet mit seinen Handflächen oder Fingern vorwiegend mit minimalen Zug- oder Druckkräften. Er arbeitet dabei entweder in die von ihm als physiologisch sinnvoll empfundene Richtung oder er folgt der von ihm erfühlten Gewebespannung, um sie zu reduzieren. Ein wesentlicher Aspekt liegt dabei auf dem Ertasten und Verändern des kraniosakralen Rhythmus. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenBewährte Indikationen
Begleitend zu ärztlicher Betreuung bei5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Cranio-Sacrale Therapie wurde von dem US-amerikanischen osteopathischen Arzt William Garner Sutherland begründet. Die Therapie ist aus der kraniosakralen Osteopathie entstanden, welche als „Osteopathy in the Cranial Field“ als kraniosakrale Osteopathie fester Bestandteil der Osteopathie wurde. Die heutige Ausprägung der Cranio-Sacrale Therapie wurde durch den Osteopathen John E. Upledger geprägt. In seinem Buch "Lehrbuch der Craniosacralen Therapie I. Upledger" berichtet er, dass er während einer Operation die rhythmische Bewegung der Duralmembran mit einer Frequenz von ungefähr achtmal in der Minute entdeckte und erklärte diese Entdeckung mit den Grundlagen der kraniosakralen Osteopathie, die er mit dem Cranio-Sakralen System weiterentwickelte. Basis seiner Behandlungstechnik wurde die Palpation, eine Untersuchung mittels Berührung. Die craniosacrale Behandlungsform wurde anfangs des 20. Jahrhunderts von Dr. William Garner Sutherland auf der Basis der Osteopathie zur «Cranialen Osteopathie» weiterentwickelt. Dr. Sutherland machte eine weitere Entdeckung: Er stellte fest, dass hinter den rhythmischen Bewegungen der Gehirnflüssigkeit eine Kraft ist, die diese Bewegungen in Gang setzt. Diese Kraft nannte er Primäre Atmung oder Lebensatem - der Zündfunke, der das System in Gang bringt.
Dieser Aspekt der Craniosacral Therapie wurde von Franklyn Sills aufgenommen und weiterentwickelt. Der Lebensatem drückt sich im ganzen Körper aus und ist direkt mit der Lungenatmung (sekundäre Atmung) und der Gewebeatmung des zentralen Nervensystems verbunden, welche die gesamten Körperfunktionen regulieren. Somit haben wir heute mit der Craniosacral Therapie eine ganzheitliche Behandlungsform mit unterschiedlichen Ansätzen, die sich optimal ergänzen. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Gesellschaft für Craniosacral Therapie Craniosuisse Craniosacral Therapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Cranio-Sacral-Therapie beruht unter anderem auf der Annahme, dass sich die rhythmischen Pulsationen der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit auf die äußeren Gewebe und Knochen übertragen lassen. Durch Palpation kann die Pulsation ertasten werden. Die Craniosacral Therapie ist eine Körperarbeit, bei der mit grösster Sorgfalt, Achtsamkeit und Wertfreiheit der Persönlichkeit der Klientin begegnet wird. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Grundsätzlich wird die Gesundheit im Menschen unterstützt und die Ressourcen gestärkt. Dadurch können positive Veränderungen stattfinden. Die beiden Pole Schädel und Kreuzbein bilden mit den Gehirn- und den Rückenmarkshäuten (Membranen) eine Einheit, in welcher die Gehirnflüssigkeit (Liquor) rhythmisch pulsiert. Dieser Rhythmus überträgt sich auf den gesamten Körper und beeinflusst die Entwicklung und Funktionsfähigkeit des ganzen Menschen. Die Eigenregulation kann dadurch wieder hergestellt werden. eränderungen in diesem System geben die nötigen Hinweise für die therapeutische Arbeit mit den betroffenen anatomischen und energetischen Strukturen. Was geschieht in der Therapie?Bei einer typischen Craniosacraltherapie-Sitzung liegen die Klienten in der Regel bekleidet in Rückenlage auf einer Behandlungsliege. Der Therapeut arbeitet mit seinen Handflächen oder Fingern vorwiegend mit minimalen Zug- oder Druckkräften. Er arbeitet dabei entweder in die von ihm als physiologisch sinnvoll empfundene Richtung oder er folgt der von ihm erfühlten Gewebespannung, um sie zu reduzieren. Ein wesentlicher Aspekt liegt dabei auf dem Ertasten und Verändern des kraniosakralen Rhythmus. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenBewährte Indikationen
Begleitend zu ärztlicher Betreuung bei5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Cranio-Sacrale Therapie wurde von dem US-amerikanischen osteopathischen Arzt William Garner Sutherland begründet. Die Therapie ist aus der kraniosakralen Osteopathie entstanden, welche als „Osteopathy in the Cranial Field“ als kraniosakrale Osteopathie fester Bestandteil der Osteopathie wurde. Die heutige Ausprägung der Cranio-Sacrale Therapie wurde durch den Osteopathen John E. Upledger geprägt. In seinem Buch "Lehrbuch der Craniosacralen Therapie I. Upledger" berichtet er, dass er während einer Operation die rhythmische Bewegung der Duralmembran mit einer Frequenz von ungefähr achtmal in der Minute entdeckte und erklärte diese Entdeckung mit den Grundlagen der kraniosakralen Osteopathie, die er mit dem Cranio-Sakralen System weiterentwickelte. Basis seiner Behandlungstechnik wurde die Palpation, eine Untersuchung mittels Berührung. Die craniosacrale Behandlungsform wurde anfangs des 20. Jahrhunderts von Dr. William Garner Sutherland auf der Basis der Osteopathie zur «Cranialen Osteopathie» weiterentwickelt. Dr. Sutherland machte eine weitere Entdeckung: Er stellte fest, dass hinter den rhythmischen Bewegungen der Gehirnflüssigkeit eine Kraft ist, die diese Bewegungen in Gang setzt. Diese Kraft nannte er Primäre Atmung oder Lebensatem - der Zündfunke, der das System in Gang bringt.
Dieser Aspekt der Craniosacral Therapie wurde von Franklyn Sills aufgenommen und weiterentwickelt. Der Lebensatem drückt sich im ganzen Körper aus und ist direkt mit der Lungenatmung (sekundäre Atmung) und der Gewebeatmung des zentralen Nervensystems verbunden, welche die gesamten Körperfunktionen regulieren. Somit haben wir heute mit der Craniosacral Therapie eine ganzheitliche Behandlungsform mit unterschiedlichen Ansätzen, die sich optimal ergänzen. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Gesellschaft für Craniosacral Therapie Craniosuisse EnergiearbeitDie fernöstliche Heilkunde geht davon aus, dass durch die Körpermeridiane Energie fliesst. Gestörter Energiefluss macht den Körper krank. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, den Energiefluss (Qi, oder Chi, Prana oder Lebenskraft) wieder in Fluss zu bringen, was selbstheilend wirkt. Energiearbeit1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeEnergiearbeit1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePolarityAufgrund von physischen und psychischen Störungen werden Blockaden und Ungleichgewichte aufgespürt und mittels Berührungstechniken, Gesprächen und Übungen behandelt und energetisch ausgeglichen, was die Selbstheilungs- und Wachstumskraft anregt. Polarity1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePolarity1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeShiatsu (japanisch)Tuina (chinesisch)Tuina ist die traditionelle chinesische Massage, (Shiatsu ist ihr sehr ähnlich) die sich spezieller Massagetechniken wie Schieben, Streichen, Drucken, Reiben, Klopfen, Klatschen und Vibration, bedient. Durch Druck (Finger Hände, Ellbogen, Füsse, Daumen) auf ausgewählte Druckpunkte werden die körpereigenen Heilkräfte und der Fluss der Lebensenergie (Qi) angeregt und Blockaden gelöst. Shiatsu eignet sich für den Selbstgebrauch. Shiatsu (japanisch)Tuina (chinesisch)1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeShiatsu (japanisch)Tuina (chinesisch)1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeT’ai-ChiMittels einer zeitlupenartig ausgeführten Bewegungstechnik, bei gleichzeitiger Konzentration auf den körperlichen, emotionalen und geistigen Zustand werden Körper und Persönlichkeit ausbalanciert. Dies dient als natürliche Basis für ganzheitliche Gesundheit und den Energiefluss. T’ai-Chi1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeT’ai-Chi1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTuina (chinesisch)Shiatsu (japanisch)Ist die traditionelle chinesische Massage, die sich spezieller Massagetechniken wie Schieben, Streichen, Drucken, Reiben, Klopfen, Klatschen und Vibration, bedient. Durch Druck (Finger Hände, Ellbogen, Füsse, Daumen) auf ausgewählte Druckpunkte werden die körpereigenen Heilkräfte und der Fluss der Lebensenergie (Qi) angeregt und Blockaden gelöst. Shiatsu eignet sich für den Selbstgebrauch. Tuina (chinesisch)Shiatsu (japanisch)1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTuina (chinesisch)Shiatsu (japanisch)1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeYogaIst ein System von geistigen und körperlichen Übungen und Haltungen, die Geisteskontrolle, Erkenntnis und Verstand, moralisches Handeln und Hingabe für die Selbstentwicklung und Gesundheit vermitteln. Yoga1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Yoga ist eine indische philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger sowie körperlicher Übungen wie Yama, Niyama, Asanas, Pranayama, Pratyahara, Kriyas, Meditation und Askese umfasst. Die Methode wirkt somit sowohl auf den Körper wie auch auf den Geist. Wo der Schwerpunkt des Yoga liegt ist bei allen Arten unterschiedlich, dementsprechend sollte die Auswahl des Anbieters je nach Präferenzen erfolgen. Die Funktionsweise von Yoga ist je nach Form sehr unterschiedlich. Yoga arbeitet im Wesentlichen mit körperliche Übungen, Atemtechniken, Konzentrationsübungen und Meditation. Somit sind der eigene Körper, das Bewusstsein und die speziellen Übungen die Werkzeuge des Yoga. Die Therapieform ist von Ruhe geprägt und wird vielen Formen, aber nicht in allen, in Gruppen geführt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Man selbst ist das Werkzeug. Yoga bedeutet "anjochen" und "unter Kontrolle bringen". Grundsätzlich wirkt Yoga auf den Körper, die Seele und den Geist. Körperlich wirkt es ausdauernd und unterstützt die Gelenkigkeit. Übungen zur Atemtechnik wirken körperlich sowie geistig und führen zu Ausgeglichenheit und Entspannung. Durch die Meditation verhilf Yoga zu innerer Ruhe. Was geschieht in der Therapie?cvh 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeYoga entstand aus sehr alten Traditionen und hat sich bis heute in viele Richtungen entwickelt. Seit Jahrtausenden gab es in der vedischen Religion Asketen mit konkurrierenden Übungssystemen, deren gemeinsames Ziel es ist, durch Weltentsagung zu höherer Erfahrung zu gelangen. Daraus entstand in Indien die Übungspraxis des Yoga. Mit dem Wort Yoga ist die Anbindung des Körpers an die Seele und letztendlich die Anbindung der Seele an das Göttliche gemeint. Der Körper wird zum Instrument der Erkenntnis. Heute unterscheidet man drei Traditionslinien. Das religiöse Yoga, das klassisch-philosophische Yoga und das Hatha-Yoga. Das religiöse Yoga hat seinen Ursprung im 6. Jahrhundert vor Christus. In dieser Zeit entsteht die letzte Textgruppe der vedischen Religion, die Upanishaden. Sie gelten als die älteste Quelle des Yoga. Themen sind Atemregelung und Meditation, die Wahl des richtigen Ortes und der geeigneten Sitzhaltung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?
7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Yoga1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Yoga ist eine indische philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger sowie körperlicher Übungen wie Yama, Niyama, Asanas, Pranayama, Pratyahara, Kriyas, Meditation und Askese umfasst. Die Methode wirkt somit sowohl auf den Körper wie auch auf den Geist. Wo der Schwerpunkt des Yoga liegt ist bei allen Arten unterschiedlich, dementsprechend sollte die Auswahl des Anbieters je nach Präferenzen erfolgen. Die Funktionsweise von Yoga ist je nach Form sehr unterschiedlich. Yoga arbeitet im Wesentlichen mit körperliche Übungen, Atemtechniken, Konzentrationsübungen und Meditation. Somit sind der eigene Körper, das Bewusstsein und die speziellen Übungen die Werkzeuge des Yoga. Die Therapieform ist von Ruhe geprägt und wird vielen Formen, aber nicht in allen, in Gruppen geführt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Man selbst ist das Werkzeug. Yoga bedeutet "anjochen" und "unter Kontrolle bringen". Grundsätzlich wirkt Yoga auf den Körper, die Seele und den Geist. Körperlich wirkt es ausdauernd und unterstützt die Gelenkigkeit. Übungen zur Atemtechnik wirken körperlich sowie geistig und führen zu Ausgeglichenheit und Entspannung. Durch die Meditation verhilf Yoga zu innerer Ruhe. Was geschieht in der Therapie?cvh 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeYoga entstand aus sehr alten Traditionen und hat sich bis heute in viele Richtungen entwickelt. Seit Jahrtausenden gab es in der vedischen Religion Asketen mit konkurrierenden Übungssystemen, deren gemeinsames Ziel es ist, durch Weltentsagung zu höherer Erfahrung zu gelangen. Daraus entstand in Indien die Übungspraxis des Yoga. Mit dem Wort Yoga ist die Anbindung des Körpers an die Seele und letztendlich die Anbindung der Seele an das Göttliche gemeint. Der Körper wird zum Instrument der Erkenntnis. Heute unterscheidet man drei Traditionslinien. Das religiöse Yoga, das klassisch-philosophische Yoga und das Hatha-Yoga. Das religiöse Yoga hat seinen Ursprung im 6. Jahrhundert vor Christus. In dieser Zeit entsteht die letzte Textgruppe der vedischen Religion, die Upanishaden. Sie gelten als die älteste Quelle des Yoga. Themen sind Atemregelung und Meditation, die Wahl des richtigen Ortes und der geeigneten Sitzhaltung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?
7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei… |