Die Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels:
Mittels Geräten können Herztöne, Energieströme, Hautfeuchtigkeit, Blutdruck, uam., erfasst und bewusst gemacht werden und Rückschlüsse auf die körperliche und seelische Verfassung und Verbesserungen einleiten lässt.
Ist eine Schwingungstherapie die die eigene Abwehr und Selbstheilungskräfte stärkt.
Es gibt immer mehr Menschen, die an allergischen und chronischen Erkrankungen leiden. Dazu zählen nicht nur Erwachsene und ältere Menschen, sondern vermehrt auch Kinder.
Der Körper kann Belastungen und Stress über einen längeren Zeitraum kompensieren, bis eines Tages das Fass überläuft und der Mensch krank wird.
Auf den Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: chemische Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw.
Diese Belastungen bringen bei vielen das Fass zum Überlaufen, was sich in Form unklarer Befindlichkeitsstörungen, chronischer Müdigkeit bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Störungen zeigt.
Leider ist es mit herkömmlichen Methoden oft nicht möglich, die verschiedenen und individuellen Ursachen herauszufinden.
Zur Messung berührt der Proband über mindestens zwei Elektroden ein Gerät, dessen Funktionsweise von den Herstellern nicht offengelegt wird. Die Schwingung der einzelnen Zellen, Gewebe und Organe werden gemessen. Vermutlich messen sie den Hautwiderstand, ähnlich einem Lügendetektor, der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) oder dem in der Scientology verwendeten E-Meter – L. Ron Hubbard, Gründer von Scientology, entwickelte ein „Radionics“-Gerät. Einige Geräte verstärken elektrische Signale im Niederfrequenzbereich, wie der Verstärker einer Stereoanlage, wobei sich Krankheiten als vorgebliche Störung im Frequenzmuster zeigen sollen.
Für die von den Verfechtern der Bioresonanztherapie behaupteten normalen oder krankhaften Frequenzmuster wurden bisher keine Belege erbracht. Es sind auch keine physikalischen und biologischen Grundlagen für eine „Löschung“ solcher Frequenzmuster im Körper wissenschaftlich nachgewiesen, wie von den Vertretern der Bioresonanztherapie angenommen wird.
Lebensmittelunverträglichkeiten, Tierhaarallergien ect.
Vor oder nach der OP kann der Körper vorbereitet werden. Medikamenten – oder Narkose Belastungen Entlastung
Die Bioresonanzverfahren leiten sich von der 1920 in den USA von Albert Abrams entwickelten Radionik ab, der durch die American Medical Association dafür als “the dean of twentieth century charlatans” (dt. Dekan der Quacksalber des 20. Jahrhunderts) bezeichnetet wurde. Die Verfahren wurden 1977 von dem deutschen Scientologen Franz Morell und seinem Schwiegersohn, dem Ingenieur Erich Rasche, als MORA-Therapie eingeführt.
Um nicht weiter in die Nähe von Scientology gerückt zu werden, benannten sich in den 1990er Jahren mehrere bedeutende Therapeutenvereinigungen um und verbannten „Bioresonanz“ aus ihrer Namensgebung. So existieren ähnliche Verfahren unter den Namen Biokommunikations-, Bicom-, Multicom- und Multiresonanztherapie, Biophysikalische Informationstherapie (BIT), Diagnostische Resonanztherapie (DRT), Sequentielle Frequenzdiagnostik, Lykotronik-Therapie, SomaDyne, VegaSTT oder Matrix-Regerationstherapie.
Bei schweren Herzerkrankungen, da mit einem Magnetfeld gearbeitet wird.
Die Therapie ist im EMR gelistet
Die Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen
<p align="justify"><em> Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden.</em></p>
EMR, NVS, ASCA