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Weg 6: Authentizität Wenn ich achtsam mit mir selbst umgehe und das tue, was ich kann und was ich glaube, tun zu müssen und dabei meiner inneren Stimme folge, lebe ich gesund. Achtsamer Umgang mit sich selbst und seiner Umwelt, abstimmen und entwickeln der persönlichen Neigungen, Ressourcen, Ziele mit den Aufgaben und Verpflichtungen im Rahmen des sozialen Umfeldes, machen gesund. |
Unterstützung der persönlichen Entwicklung
Audio-Psycho-PhonologieMittels Horchtraining werden Störungen der auditiven Entwicklung, der Wahrnehmung und Verarbeitung behoben. Körpergefühl und Körperspannung werden reguliert und die feinmotorischen Fertigkeiten, die Sprache, die Denkfähigkeit und das Bewusstsein angeregt. Audio-Psycho-Phonologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Audio-Psycho-Phonologie ist eine Klangtherapie. Sie wird auch Horchtherapie, Tomatis-Methode, Tomatis-Hörkur oder Mozart-Therapie genannt und beruht auf Behandlungen mit speziell aufbereiteter Musik und Stimme. Durch speziell ausgesuchte Klänge wird aktives Zuhören und lebendige Kommunikation gefördert. Nach Tomaso liegen die Ursachen von vielen Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen oft in Hör- bzw. auditive Wahrnehmungsstörungen. Durch die Tomatis-Methode wird die Fähigkeit zum Zuhören und Kommunizieren gefördert. Die Methode nutzt die Tatsache, dass das Gehör auch Einfluss auf das vegetative Nervensystem nimmt. Am äusseren Gehörgang und am Trommelfell treten sensible Fasern des 10. Hirnnerves an die Oberfläche. Dieser autonome Nerv versorgt jene inneren Organe, die anfällig sind für psycho – somatische Störungen. Dadurch kann Klang Wohlbefinden vermitteln oder aber krank machen. Die Methode nutzt die von Dr. A. Tomatis nachgewiesene Erkenntnis, dass das Ohr schon im vierten Monat der Schwangerschaft voll ausgebildet ist und durch seine Stimulation massgeblich zur Weiterentwicklung des Gehirns bis zur Geburt beiträgt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Tomatis Horchtherapie fördert klares Hören, gerichtete Aufmerksamkeit sowie das innere und äussere Gleichgewicht. Durch ein Horchtraining wird die Energiezufuhr zur Grosshirnrinde angeregt und mit bleibender Wirkung verbessert. Prä- und postnatale Störungen gehen häufig mit Beeinträchtigungen des Hör- und Differenzierungsvermögens einher, was entsprechende Entwicklungs- und Funktionsprobleme zur Folge haben kann. Durch die Methode werden diese Störungen angegangen und frühkindliche Blockaden können gelöst. Somit werden nachfolgende Entwicklungsschritte angeregt. Zum einen können Kinder so wacher, kreativer, kontakt- und sprechfreudiger werden und zum anderen kann auch die Haltung und die Schrift verbessert werden. Was geschieht in der Therapie?Die Therapie verläuft in folgfenden Schritten 1) Abklärung Die Abklärung umfasst die Anamnese, den Horchtest, den Lateralitätstest und ergänzende psychodiagnostische Tests. Die Kinder werden dabei in der Regel von einem Elternteil begleitet. 2) Basis-Intensivprogramm An 10-15 aufeinanderfolgenden Tagen beginnt die Therapie mit einem jeweils 2 stündigen Intensiv - Horchtraining mit dem “Elektronischen Ohr”. Dabei wird jeder Klient von einer pädagogisch– therapeutischen Fachperson begleitet. 3) Fortsetzungsprogramme Nach dem Intensivprogramm erfolgt eine 4 wöchige Ruhephase. Anschliessend wird an 5-8 aufeinanderfolgenden Tagen mit einem jeweils 2 stündigen individuellen Horchprogramm fortgefahren. Zuletzt erfolgt ein Kontroll- Horchtest, um das weitere Verfahren zu bestimmen. Zu einem späteren Zeitpunkt kommen je nach Fragestellung audio-vokale Übungen am Mikrofon dazu (expressive Phase). Es können Sing-, Sprech- oder Leseübungen sein. Weitere Aktivitäten können das Training ergänzen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAlfred A. Tomatis (* 1. Januar 1920 in Nizza; † 25. Dezember 2001 in Carcassonne) war ein französischer Arzt, der zuerst in Paris als HNO-Arzt praktizierte, bevor er ein APP (Audio-Psycho-Phonologie) Therapie- und Ausbildungszentrum gründete. Er gilt als Wegbereiter der Musik- und Klangtherapie, der pränatalen Psychologie und des neuen Ansatzes für Sprech-, Sprach-, Stimm- und Gesangspädagogik: die Schulung über das Ohr. Er erforschte die komplexe Wechselbeziehung zwischen Gehör, Körper, Stimme, Sprache und Psyche. Ab Mitte der 1940-er Jahre beschäftigte er sich mit den wechselseitigen Beziehungen zwischen Gehör und Stimme. Er stellte fest, dass die Hörkurven von psychischen Faktoren beeinflusst werden, also vom "Hören" und "Nicht-Hören" Wollen. Er konnte nachweisen, dass jede Art stimmlicher Äusserung durch die Aktivität der Ohren gesteuert wird. Seine Entdeckungen wurden 1957 an der Akademie der Wissenschaften und an der Medizinischen Akademie von Paris unter dem Namen "Tomatis-Effekt" veröffentlicht. Heute ist die Methode weit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Methode eignet sich insbesonders fürs Kinder. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Berufsverband für A.P.P nach A. Tomatis VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Audio-Psycho-Phonologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Audio-Psycho-Phonologie ist eine Klangtherapie. Sie wird auch Horchtherapie, Tomatis-Methode, Tomatis-Hörkur oder Mozart-Therapie genannt und beruht auf Behandlungen mit speziell aufbereiteter Musik und Stimme. Durch speziell ausgesuchte Klänge wird aktives Zuhören und lebendige Kommunikation gefördert. Nach Tomaso liegen die Ursachen von vielen Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen oft in Hör- bzw. auditive Wahrnehmungsstörungen. Durch die Tomatis-Methode wird die Fähigkeit zum Zuhören und Kommunizieren gefördert. Die Methode nutzt die Tatsache, dass das Gehör auch Einfluss auf das vegetative Nervensystem nimmt. Am äusseren Gehörgang und am Trommelfell treten sensible Fasern des 10. Hirnnerves an die Oberfläche. Dieser autonome Nerv versorgt jene inneren Organe, die anfällig sind für psycho – somatische Störungen. Dadurch kann Klang Wohlbefinden vermitteln oder aber krank machen. Die Methode nutzt die von Dr. A. Tomatis nachgewiesene Erkenntnis, dass das Ohr schon im vierten Monat der Schwangerschaft voll ausgebildet ist und durch seine Stimulation massgeblich zur Weiterentwicklung des Gehirns bis zur Geburt beiträgt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Tomatis Horchtherapie fördert klares Hören, gerichtete Aufmerksamkeit sowie das innere und äussere Gleichgewicht. Durch ein Horchtraining wird die Energiezufuhr zur Grosshirnrinde angeregt und mit bleibender Wirkung verbessert. Prä- und postnatale Störungen gehen häufig mit Beeinträchtigungen des Hör- und Differenzierungsvermögens einher, was entsprechende Entwicklungs- und Funktionsprobleme zur Folge haben kann. Durch die Methode werden diese Störungen angegangen und frühkindliche Blockaden können gelöst. Somit werden nachfolgende Entwicklungsschritte angeregt. Zum einen können Kinder so wacher, kreativer, kontakt- und sprechfreudiger werden und zum anderen kann auch die Haltung und die Schrift verbessert werden. Was geschieht in der Therapie?Die Therapie verläuft in folgfenden Schritten 1) Abklärung Die Abklärung umfasst die Anamnese, den Horchtest, den Lateralitätstest und ergänzende psychodiagnostische Tests. Die Kinder werden dabei in der Regel von einem Elternteil begleitet. 2) Basis-Intensivprogramm An 10-15 aufeinanderfolgenden Tagen beginnt die Therapie mit einem jeweils 2 stündigen Intensiv - Horchtraining mit dem “Elektronischen Ohr”. Dabei wird jeder Klient von einer pädagogisch– therapeutischen Fachperson begleitet. 3) Fortsetzungsprogramme Nach dem Intensivprogramm erfolgt eine 4 wöchige Ruhephase. Anschliessend wird an 5-8 aufeinanderfolgenden Tagen mit einem jeweils 2 stündigen individuellen Horchprogramm fortgefahren. Zuletzt erfolgt ein Kontroll- Horchtest, um das weitere Verfahren zu bestimmen. Zu einem späteren Zeitpunkt kommen je nach Fragestellung audio-vokale Übungen am Mikrofon dazu (expressive Phase). Es können Sing-, Sprech- oder Leseübungen sein. Weitere Aktivitäten können das Training ergänzen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAlfred A. Tomatis (* 1. Januar 1920 in Nizza; † 25. Dezember 2001 in Carcassonne) war ein französischer Arzt, der zuerst in Paris als HNO-Arzt praktizierte, bevor er ein APP (Audio-Psycho-Phonologie) Therapie- und Ausbildungszentrum gründete. Er gilt als Wegbereiter der Musik- und Klangtherapie, der pränatalen Psychologie und des neuen Ansatzes für Sprech-, Sprach-, Stimm- und Gesangspädagogik: die Schulung über das Ohr. Er erforschte die komplexe Wechselbeziehung zwischen Gehör, Körper, Stimme, Sprache und Psyche. Ab Mitte der 1940-er Jahre beschäftigte er sich mit den wechselseitigen Beziehungen zwischen Gehör und Stimme. Er stellte fest, dass die Hörkurven von psychischen Faktoren beeinflusst werden, also vom "Hören" und "Nicht-Hören" Wollen. Er konnte nachweisen, dass jede Art stimmlicher Äusserung durch die Aktivität der Ohren gesteuert wird. Seine Entdeckungen wurden 1957 an der Akademie der Wissenschaften und an der Medizinischen Akademie von Paris unter dem Namen "Tomatis-Effekt" veröffentlicht. Heute ist die Methode weit verbreitet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Die Methode eignet sich insbesonders fürs Kinder. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerischer Berufsverband für A.P.P nach A. Tomatis VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…BeratungsgesprächeEs gibt eine Vielfalt von Situationen, wo es sich lohnt, sich in Form eines Gesprächs beraten zu lassen. Es hilft, wenn wir uns zum Voraus klar werden, was wir dabei erreichen möchten: Psychotherapie hilft bei krankhaften psychischen Störungen. Psychologische Beratung hilft bei persönlichen Schwierigkeiten. Coaching begleitet Einzelpersonen und Teams im fördernden Gespräch Das gute Gespräch beim Arztbesuch im Krankheitsfalle. Fachberatung hilft uns, unsere Probleme kompetent zu lösen. Krisengespräche helfen, in kritischen Situationen Lösungen zu finden. Konfliktgespräche helfen bei der Bereinigung von Streitereien. Mediation hilft, unterschiedlichen Meinungen zu vereinen. Trauma-Verarbeitung durch Care-Teams Beratungsgespräche1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Das Beratungsgespräch bezeichnet eine Maßnahme zur Aufarbeitung und Überwindung von Problemen sowie Konflikten und ist eine zentrale Interventionstechnik im Bereich der Psychologie. Psychologische Beratung als Teilgebiet der beratenden Psychologie ist von anderen Formen von psychologischer Beratung (z.B. Psychoedukation, wirtschaftspsychologische Methoden, Kommunikationstrainings) zu unterscheiden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Wirkung von Beratungsgesprächen kann sehr stark variieren. Während beispielsweise Psychotherapie eine Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert ist, geht es bei der psychologischen Beratung um Hilfestellungen für psychisch gesunde Menschen mit konkreten Lebensproblemen. Grundsätzlich ist der Gegenstand der psychologischen Beratung Aufarbeitung und Überwindung persönlicher sowie sozialer Konflikte oder sonstige Zwecke außerhalb der Heilkunde. Was geschieht in der TherapieIn dem Beratungsgespräch wird in der Regel ein Problem, meist systematisch, im Gespräch erarbeitet. So kann sich der Klient selbst ausdrücken und reflektieren und so seine Handlungen, Gefühle und Gedanken ordnen. Beratungsgespräche können mit Psychiatern, Psychologen, Beratern oder auch im Familien- oder Freundeskreis stattfinden. In der psychologischen Beratung kommen in der Regel psychologische und psychotherapeutische Techniken zum Einsatz, die zum Teil auch aus der Psychotherapie bekannt sind. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas Beratungsgespräch gibt es wohl schon sein Zeiten des Gespräches. Die Wohl erste Form war der Rat der Ältesten. Heutzutage wird das Beratungsgespräch institutionell in allen möglichen Formen angeboten aber natürlich auch unter Freunden gepflegt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDas Beratungsgespräch kann vom Hausarzt bei einem Psychlogen oder Psychiater verordnet werden, sodass die Kosten durch die Krankenkasse gedeckt werden. Es gibt aber auch diverse Beraterstellen, wie zum Beispiel Eheberatungs- oder Coaching Stellen, welche nicht von der Krankenkasse übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband für diese Methode Die Methode ist registriert bei…Beratungsgespräche1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Das Beratungsgespräch bezeichnet eine Maßnahme zur Aufarbeitung und Überwindung von Problemen sowie Konflikten und ist eine zentrale Interventionstechnik im Bereich der Psychologie. Psychologische Beratung als Teilgebiet der beratenden Psychologie ist von anderen Formen von psychologischer Beratung (z.B. Psychoedukation, wirtschaftspsychologische Methoden, Kommunikationstrainings) zu unterscheiden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Wirkung von Beratungsgesprächen kann sehr stark variieren. Während beispielsweise Psychotherapie eine Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert ist, geht es bei der psychologischen Beratung um Hilfestellungen für psychisch gesunde Menschen mit konkreten Lebensproblemen. Grundsätzlich ist der Gegenstand der psychologischen Beratung Aufarbeitung und Überwindung persönlicher sowie sozialer Konflikte oder sonstige Zwecke außerhalb der Heilkunde. Was geschieht in der TherapieIn dem Beratungsgespräch wird in der Regel ein Problem, meist systematisch, im Gespräch erarbeitet. So kann sich der Klient selbst ausdrücken und reflektieren und so seine Handlungen, Gefühle und Gedanken ordnen. Beratungsgespräche können mit Psychiatern, Psychologen, Beratern oder auch im Familien- oder Freundeskreis stattfinden. In der psychologischen Beratung kommen in der Regel psychologische und psychotherapeutische Techniken zum Einsatz, die zum Teil auch aus der Psychotherapie bekannt sind. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas Beratungsgespräch gibt es wohl schon sein Zeiten des Gespräches. Die Wohl erste Form war der Rat der Ältesten. Heutzutage wird das Beratungsgespräch institutionell in allen möglichen Formen angeboten aber natürlich auch unter Freunden gepflegt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDas Beratungsgespräch kann vom Hausarzt bei einem Psychlogen oder Psychiater verordnet werden, sodass die Kosten durch die Krankenkasse gedeckt werden. Es gibt aber auch diverse Beraterstellen, wie zum Beispiel Eheberatungs- oder Coaching Stellen, welche nicht von der Krankenkasse übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband für diese Methode Die Methode ist registriert bei…CoachingBegleitet Einzelpersonen und Teams im fördernden Gespräch. Dient der Entwicklung der eigenen Kompetenz und fördert das Bewusstsein organisatorische und fachliche Probleme und Sachverhalte; Die daraus resultierende Entlastung kann auch heilende Wirkung erzielen. Coaching1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeCoaching1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeGrafologie - Handschriftanalyse - SchriftpsychologieDer Mensch bringt in seiner Schrift seine Persönlichkeit, sein Potential und seine seelische Befindlichkeit zum Ausdruck. Ein vertiefendes Gespräch mit einem Graphologen kann durchaus heilende Wirkung haben. Grafologie - Handschriftanalyse - Schriftpsychologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Graphologie ist die Lehre von der Handschrift als Ausdruck des Charakters. Graphologie bedeutet in wörtlicher Übersetzung die Lehre vom Schreiben sowie die Lehre, wie man aus der Handschrift eines Menschen auf bestimmte Bereiche seiner Persönlichkeit schließen kann. Die Graphologie ist demnach zuerst eine Methode der Psychodiagnostik. Danebst kann Grafologie für die Entwicklung eines gesunden Selbstwertgefühls genutzt werden. Sie bietet dem Interessierten die Gelegenheit, sich als Persönlichkeit mit seinen Talenten, Eigenarten und Verhaltensmustern zu „spiegeln“ und dadurch in seiner Selbsterkenntnis auch zu gesunden. Grafologie, eingesetzt als Methode zum Erkenntnisgewinn, über sich selbst und über das eigene Verhalten im Lebensumfeld, kann ungenutzte Ressourcen und unbewusste Charaktereigenschaften befreien. Der Indianer auf Spurensuche erhält Auskunft über das Verhalten und die Bewegungen des von ihm Verfolgten: wen er da vor sich hat, was der tut und wo der hin gehen könnte. Der Grafologe liest aus dem Schriftbild Form, Bewegung, Energie, Temperament, Sensibilität und emotionale Befindlichkeit heraus. Der beratende Grafologe bietet dem Schrifturheber im Gespräch die Gelegenheit zur Reflektion seiner bewussten und unbewussten Eigenschaften. Dies kann für Jemanden der auf der Suche nach der eigenen Entwicklungsmöglichkeit (Laufbahnklärung, Ressourcennutzung oder Verspannungen in der Lebensgestaltung, Klärung bei Beziehungsproblemen oder Burnout) „selbstheilende“ Wirkung bringen. Dieser Aspekt kann sehr nützlich sein, auch wenn die Grafologie bezüglich der Richtigkeit der Diagnose sehr umstritten ist. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Wer sich für eine grafologische Beratung interessiert, bestimmt weitgehend selbst, was er für sich damit erreichen kann und möchte. Der Grafologe (Coach) ist für einen optimal ablaufendend Prozesse auf die geklärten Erwartungen des Hilfesuchenden angewiesen: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie Grafologie erhebt nicht den Anspruch, die oben aufgeführten Einsatzgebiete und Problembereiche therapeutisch zu behandeln. Sie bietet aber durchaus gute Hilfe beim Erkennen von Problemfeldern, denen dann diagnostisch nachgegangen und einer entsprechenden Therapie zugeführt werden kann 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeWir dürfen davon ausgehen, dass es bereits im Mittelalter Menschen gegeben hat, für die nebst dem Inhalt des Geschriebenen auch der Verfasser eines Textes von Interesse war. So gibt es sowohl in Frankreich als auch im deutschsprachigen Raum viele Schriftkundige, die sich um Merkmale gekümmert haben, die von der Schrift eines Menschen einen Zusammenhang mit dem Charakter und der Eigenart des Schriftverfassers hergestellt haben. Formgebung, Raumaufteilung, Bewegungsablauf und Schriftdynamik wurden methodisch erfasst um daraus Gesetzmässigkeiten abzuleiten, die auf Charaktereigenschaften und Befindlichkeiten des Schrifturhebers schliessen lassen.Seit dem 19. Jahrhundert gab es verschiedene Schriftforscher, die sich mit einer je eigenen Methode einen Namen als Grafologen geschaffen haben. Es gibt auch heute ein breites Spektrum an unterschiedlichen methodischen Ansätzen und damit an Grafologen, die für eigentliche Schulen stehen (Klages, Pophal, Pulver uam.). Die psychologische Grafologie, wie diese hier beschrieben wird, hat sich erst im Laufe des letzten Jahrhunderts von einer diagnostischen Methode zu einer Beratungsmethode, zur Lebensgestaltung und Ressourcenentfaltung (Selbstwerdung) entwickelt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenGrafologie kann dazu missbraucht werden, über einen Schrifturheber (ohne sein Wissen und Einverständnis) einseitig negative Charaktereigenschaften zu verbreiten. GrenzenEs gehört zum Berufsethos des Grafologen, dass er nur dann Schriftproben erstellt, wenn der Schrifturheber damit einverstanden ist und über die sichdahinter stehende Absicht informiert ist. Der Wert, die Bedeutung und die Aussagekraft von Schriftanalysen sind zum Teil sehr umstritten. Von den persönlichen Eigenheiten eines Menschen, die aus seiner Schrift herausgelesen werden kann, darf nicht auf dessen Verhalten im praktischen Alltag geschlossen werden, da weder seine Stimmung, Verfassung und die umweltabhängige Situation mit einbezogenwerden kann. Das Beratungsgespräch mit einem Schrifturheber aufgrund einer Analyse seiner Schrift kann ihm eine sehr gute Hilfe in Fragen seiner Selbstfindung sein. Dies bedingt allerdings den Willen des Betroffenen zu einer bewussten Reflexion seiner selbst und seiner Lebensgestaltung. Die Erhebung und die "Bewirtschaftung) von Charaktereigenschaften durch Dritte ist mit Hilfe der Grafologie zwar möglich, jedoch nur unter eigenverantwortlichem Einbezug des Betroffenen moralisch und ethisch vertretbar. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?SGG SGB VDG VerbandsaufgabenDie Verbände organisieren Weiterbildungsseminare, Kongress, Anlässe zu Themen der Psychologie und Schriftpsychologie. Sie bieten Ausbildungsgänge an, teilweise auch in Form von Fernkursen. Sie übernehmen die Prüfungen und organisieren ebenfalls die Prüfungen auf europäischer Ebene und verleihen die entsprechenden Diplome. Weitere Links/KontakteEGS - europäische Gesellschaft für Schriftpsychologie SPG Schweizerische Gesellschaft für Psychotherapie Wissenschaftlicher Beirat EGS Grafologie - Handschriftanalyse - Schriftpsychologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Graphologie ist die Lehre von der Handschrift als Ausdruck des Charakters. Graphologie bedeutet in wörtlicher Übersetzung die Lehre vom Schreiben sowie die Lehre, wie man aus der Handschrift eines Menschen auf bestimmte Bereiche seiner Persönlichkeit schließen kann. Die Graphologie ist demnach zuerst eine Methode der Psychodiagnostik. Danebst kann Grafologie für die Entwicklung eines gesunden Selbstwertgefühls genutzt werden. Sie bietet dem Interessierten die Gelegenheit, sich als Persönlichkeit mit seinen Talenten, Eigenarten und Verhaltensmustern zu „spiegeln“ und dadurch in seiner Selbsterkenntnis auch zu gesunden. Grafologie, eingesetzt als Methode zum Erkenntnisgewinn, über sich selbst und über das eigene Verhalten im Lebensumfeld, kann ungenutzte Ressourcen und unbewusste Charaktereigenschaften befreien. Der Indianer auf Spurensuche erhält Auskunft über das Verhalten und die Bewegungen des von ihm Verfolgten: wen er da vor sich hat, was der tut und wo der hin gehen könnte. Der Grafologe liest aus dem Schriftbild Form, Bewegung, Energie, Temperament, Sensibilität und emotionale Befindlichkeit heraus. Der beratende Grafologe bietet dem Schrifturheber im Gespräch die Gelegenheit zur Reflektion seiner bewussten und unbewussten Eigenschaften. Dies kann für Jemanden der auf der Suche nach der eigenen Entwicklungsmöglichkeit (Laufbahnklärung, Ressourcennutzung oder Verspannungen in der Lebensgestaltung, Klärung bei Beziehungsproblemen oder Burnout) „selbstheilende“ Wirkung bringen. Dieser Aspekt kann sehr nützlich sein, auch wenn die Grafologie bezüglich der Richtigkeit der Diagnose sehr umstritten ist. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Wer sich für eine grafologische Beratung interessiert, bestimmt weitgehend selbst, was er für sich damit erreichen kann und möchte. Der Grafologe (Coach) ist für einen optimal ablaufendend Prozesse auf die geklärten Erwartungen des Hilfesuchenden angewiesen: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie Grafologie erhebt nicht den Anspruch, die oben aufgeführten Einsatzgebiete und Problembereiche therapeutisch zu behandeln. Sie bietet aber durchaus gute Hilfe beim Erkennen von Problemfeldern, denen dann diagnostisch nachgegangen und einer entsprechenden Therapie zugeführt werden kann 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeWir dürfen davon ausgehen, dass es bereits im Mittelalter Menschen gegeben hat, für die nebst dem Inhalt des Geschriebenen auch der Verfasser eines Textes von Interesse war. So gibt es sowohl in Frankreich als auch im deutschsprachigen Raum viele Schriftkundige, die sich um Merkmale gekümmert haben, die von der Schrift eines Menschen einen Zusammenhang mit dem Charakter und der Eigenart des Schriftverfassers hergestellt haben. Formgebung, Raumaufteilung, Bewegungsablauf und Schriftdynamik wurden methodisch erfasst um daraus Gesetzmässigkeiten abzuleiten, die auf Charaktereigenschaften und Befindlichkeiten des Schrifturhebers schliessen lassen.Seit dem 19. Jahrhundert gab es verschiedene Schriftforscher, die sich mit einer je eigenen Methode einen Namen als Grafologen geschaffen haben. Es gibt auch heute ein breites Spektrum an unterschiedlichen methodischen Ansätzen und damit an Grafologen, die für eigentliche Schulen stehen (Klages, Pophal, Pulver uam.). Die psychologische Grafologie, wie diese hier beschrieben wird, hat sich erst im Laufe des letzten Jahrhunderts von einer diagnostischen Methode zu einer Beratungsmethode, zur Lebensgestaltung und Ressourcenentfaltung (Selbstwerdung) entwickelt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenGrafologie kann dazu missbraucht werden, über einen Schrifturheber (ohne sein Wissen und Einverständnis) einseitig negative Charaktereigenschaften zu verbreiten. GrenzenEs gehört zum Berufsethos des Grafologen, dass er nur dann Schriftproben erstellt, wenn der Schrifturheber damit einverstanden ist und über die sichdahinter stehende Absicht informiert ist. Der Wert, die Bedeutung und die Aussagekraft von Schriftanalysen sind zum Teil sehr umstritten. Von den persönlichen Eigenheiten eines Menschen, die aus seiner Schrift herausgelesen werden kann, darf nicht auf dessen Verhalten im praktischen Alltag geschlossen werden, da weder seine Stimmung, Verfassung und die umweltabhängige Situation mit einbezogenwerden kann. Das Beratungsgespräch mit einem Schrifturheber aufgrund einer Analyse seiner Schrift kann ihm eine sehr gute Hilfe in Fragen seiner Selbstfindung sein. Dies bedingt allerdings den Willen des Betroffenen zu einer bewussten Reflexion seiner selbst und seiner Lebensgestaltung. Die Erhebung und die "Bewirtschaftung) von Charaktereigenschaften durch Dritte ist mit Hilfe der Grafologie zwar möglich, jedoch nur unter eigenverantwortlichem Einbezug des Betroffenen moralisch und ethisch vertretbar. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?SGG SGB VDG VerbandsaufgabenDie Verbände organisieren Weiterbildungsseminare, Kongress, Anlässe zu Themen der Psychologie und Schriftpsychologie. Sie bieten Ausbildungsgänge an, teilweise auch in Form von Fernkursen. Sie übernehmen die Prüfungen und organisieren ebenfalls die Prüfungen auf europäischer Ebene und verleihen die entsprechenden Diplome. Weitere Links/KontakteEGS - europäische Gesellschaft für Schriftpsychologie SPG Schweizerische Gesellschaft für Psychotherapie Wissenschaftlicher Beirat EGS KonfliktgesprächeDort wo Menschen sich, infolge unvereinbarer Streitereien, gegenseitig anfeinden uns das Vertrauen entzogen haben, sind Konfliktgespräche angesagt. Ein Konflikt wird nicht gleich wie ein Problem gelöst. Konfliktgespräche1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKonfliktgespräche1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKrisengesprächeVerhelfen bei unerwartet eintretenden Situationen gemeinsame Lösungen zu finden, die entstandenen Probleme zu ordnen, lösen und deren Vorkommen in der Zukunft zu vermeiden. Krisengespräche1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKrisengespräche1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMentales TrainingFördert die Konzentration auf seine eigenen Ziele und kann körperlich und seelisch geistige Heilprozesse unterstützen und fördern. Mentales Training1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMentales Training1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePolarityAufgrund von physischen und psychischen Störungen werden Blockaden und Ungleichgewichte aufgespürt und mittels Berührungstechniken, Gesprächen und Übungen behandelt und energetisch ausgeglichen, was die Selbstheilungs- und Wachstumskraft anregt. Polarity1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePolarity1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePsychologische BeratungHilft bei der Verarbeitung von persönlichen Lebensfragen für gesunde Menschen. Psychologische Beratung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePsychologische Beratung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSelbsterfahrungsgruppen, Selbsthilfe, SensitivitätstrainingSelbsterfahrungsgruppen ermöglichen die Begegnung mit sich selbst und den Austausch über eigene Erfahrungen verbunden mit dem Erlebnis, dass man mit einem persönlichen Problem durchaus im Kreise anderer gut aufgehoben ist. Der Austausch über subjektiv schwierig empfundene Persönlichkeitsanteile wirkt befreiend und selbstbestätigend. Selbsterfahrungsgruppen, Selbsthilfe, Sensitivitätstraining1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSelbsterfahrungsgruppen, Selbsthilfe, Sensitivitätstraining1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTrainingsgruppenDienen in der Regel als Selbsterfahrungs- und Selbsthilfegruppen der Verdauung von Fach- und Lebensfragen. Die Vermittlung von Kompetenz, Identifikation, Selbstsicherheit, Orientierung und Erfahrungsaustausch kann unter Leitung oder mittels Selbststeuerung erfolgen. Trainingsgruppen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTrainingsgruppen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTrauerarbeitTrauern und achtsame Begleitung kann durch die bewusste Annahme des Trennungsschmerzes uns Menschen heilend helfen. Trauerarbeit1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTrauerarbeit1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur Methode
AusdruckstherapieUmfasst alle Verfahren, die durch kreativen Ausdruck Menschen auf einen neuen Weg zu sich selbst bringen, wie Kunsttherapie, Maltherapie, Tontherapie (Material, Ton) Musiktherapie, Tanztherapie u.v.a. Ausdruckstherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Ausdruckstherapie ist ein künstlerisches und körperorientiertes psychotherapeutisches Verfahren. In der Therapie wird Prinzip der Einheit und Wechselwirkung körperlicher, emotionaler, psychischer, kognitiver und sozialer Prozesse gebraucht. Diese Therapieform ist eine verfahrensübergreifende Methode, die innerhalb tiefenpsychologischer, verhaltenstherapeutischer, systemischer und humanistischer Behandlungskontexte zur Anwendung kommt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann spezifisch als gesundheitsfördernde Tätigkeit, als Unterstützung der persönlichen Entwicklung, als Methode zur Selbstentwicklung oder auch eine zur Begegnung mit dem Unterbewussten bis hin zur seelischen Heilung angewendet werden. Das Körpergedächtnis kann vieles zum Ausdruck bringen, was die Sprache nicht kann. Durch den Tanztherapeuten kann diese unbewusste Sprache verstanden werden. Veränderungen der Bewegungsebene wirken zudem integrativ auf die Gesamtpersönlichkeit. Was geschieht in der Therapie?Die Klienten werden durch den/die Therapeut(in) an einen therapeutischen Prozess herangeführt. In der Therapie agiert der/die Therapeut(in) mittels Körperarbeit, Bewegung und Tanz intervenierend und strukturierend Zuerst wird dabei der gesunde Persönlichkeitsanteil gefördert und somit die psychische Stabilität und die Ich-Stärke. So können im weiteren Therapieprozess Zusammenhänge zwischen Bewegungsmustern und unzureichendem Problemlösungsverhalten erfahren und verstanden. Danach können neue Bewegungsmöglichkeiten und alternative Handlungsmodelle erarbeitet und getestet werden. Neben der Bewegung an sich gibt es Gespräche, bei denen "das gesagte" durch den Tanz diskutiert wird. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der Methode1941 versuchte Franziska Boas zusammen mit einer Fachärztin für Kinderpsychiatrie in einer Klinik mit psychisch kranken Kindern im Alter von 12 Jahren tänzerisch zu arbeiten. In den nächsten Jahren gab es einige Forschungen, vor allem von Frauen, welche sich auf Bewegung und psychische Gesundheit bezogen. Durch die Erkenntnisse der Zusammenarbeit von Psychologen und Bewegungsexperten wurde schnell klar, dass eine enge Beziehung zwischen Bewegung und Psyche herrscht. Die Ansätze der Pionierinnen der Tanztherapie wurden von nachfolgenden Akteuren meist eigenständig weiterentwickelt. Deswegen gibt es heute viele unterschiedlich konzipierte Formen der Tanztherapien. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Ausdruckstherapie wird oft in stationären Therapien eingesetzt und dann über die Grundversicherung bezahlt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Berufsverband für Bewegungs-, Tanz- und Körpertherapien VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Ausdruckstherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Ausdruckstherapie ist ein künstlerisches und körperorientiertes psychotherapeutisches Verfahren. In der Therapie wird Prinzip der Einheit und Wechselwirkung körperlicher, emotionaler, psychischer, kognitiver und sozialer Prozesse gebraucht. Diese Therapieform ist eine verfahrensübergreifende Methode, die innerhalb tiefenpsychologischer, verhaltenstherapeutischer, systemischer und humanistischer Behandlungskontexte zur Anwendung kommt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann spezifisch als gesundheitsfördernde Tätigkeit, als Unterstützung der persönlichen Entwicklung, als Methode zur Selbstentwicklung oder auch eine zur Begegnung mit dem Unterbewussten bis hin zur seelischen Heilung angewendet werden. Das Körpergedächtnis kann vieles zum Ausdruck bringen, was die Sprache nicht kann. Durch den Tanztherapeuten kann diese unbewusste Sprache verstanden werden. Veränderungen der Bewegungsebene wirken zudem integrativ auf die Gesamtpersönlichkeit. Was geschieht in der Therapie?Die Klienten werden durch den/die Therapeut(in) an einen therapeutischen Prozess herangeführt. In der Therapie agiert der/die Therapeut(in) mittels Körperarbeit, Bewegung und Tanz intervenierend und strukturierend Zuerst wird dabei der gesunde Persönlichkeitsanteil gefördert und somit die psychische Stabilität und die Ich-Stärke. So können im weiteren Therapieprozess Zusammenhänge zwischen Bewegungsmustern und unzureichendem Problemlösungsverhalten erfahren und verstanden. Danach können neue Bewegungsmöglichkeiten und alternative Handlungsmodelle erarbeitet und getestet werden. Neben der Bewegung an sich gibt es Gespräche, bei denen "das gesagte" durch den Tanz diskutiert wird. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der Methode1941 versuchte Franziska Boas zusammen mit einer Fachärztin für Kinderpsychiatrie in einer Klinik mit psychisch kranken Kindern im Alter von 12 Jahren tänzerisch zu arbeiten. In den nächsten Jahren gab es einige Forschungen, vor allem von Frauen, welche sich auf Bewegung und psychische Gesundheit bezogen. Durch die Erkenntnisse der Zusammenarbeit von Psychologen und Bewegungsexperten wurde schnell klar, dass eine enge Beziehung zwischen Bewegung und Psyche herrscht. Die Ansätze der Pionierinnen der Tanztherapie wurden von nachfolgenden Akteuren meist eigenständig weiterentwickelt. Deswegen gibt es heute viele unterschiedlich konzipierte Formen der Tanztherapien. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Ausdruckstherapie wird oft in stationären Therapien eingesetzt und dann über die Grundversicherung bezahlt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Berufsverband für Bewegungs-, Tanz- und Körpertherapien VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Autogenes TrainingEinfache Körperübung verschaffen körperlich, seelische und geistige Entspannung, was selbstheilend wirken kann. Autogenes Training1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Das autogene Training wird in drei Stufen gegliedert: Die Grundstufe Die Grundstufe besteht aus sechs Übungen: Jede dieser Übungen basiert auf der Suggestion eines ruhigen Körperzustandes. Die Wirksamkeit der Technik beruht auf der Annahme, dass der ruhige Körperzustand die Beruhigung des psychischen Zustandes hervorrufen kann, umgekehrt also zur bekannten Erfahrung, dass eine innere Erregung körperliche Spannungen auslöst. Die Suggestionen erfolgen in einfachen, kurzen Sätzen. Die einzelnen Übungen dauern zwischen 3 und 15 Minuten. Sie können zunächst durch einen Trainer oder durch einen Tonträger angeleitet werden. Ziel ist die Verinnerlichung der Übungen und somit letztlich die Herbeiführung der Entspannung ohne Hilfsperson oder technisches Hilfsmittel. Die Mittelstufe In der Mittelstufe wird formelhafte Vorsatzbildung eingesetzt, um eine Verbesserung des Verhaltens (oder eine Vermeidung schlechten Verhaltens) herbeizuführen. Ein Beispiel für einen solchen Vorsatz – zum Beispiel in einem Training zur Vorbereitung einer Rede vor Publikum – ist: „Ich bleibe ruhig und gelassen.“ Solche Vorsätze werden stets positiv formuliert, also zum Beispiel nicht: „Ich werde während der Rede nicht nervös.“ Voraussetzung für die Mittelstufe ist die durch Übungen aus der Grundstufe herbeigeführte Entspannung. Oft werden auch Entspannungsübungen und Vorsatzformulierungen in einer einzigen Übung gemischt. Die Oberstufe Die Oberstufe, schon von Schultz psychoanalytisch konzipiert, wird in verschiedenen Formen als Therapie angewendet, zum Beispiel in der formelfreien Methode von Hartmut Kraft oder in der analytischen Oberstufe von Heinrich Wallnöfer, die gezielt psychoanalytische Techniken anwendet. Eine Vorstufe zur analytischen Oberstufe ist das „Gestalten vor und nach dem autogenen Training“, mit dem der Übergang zum psychoanalytischen Arbeiten erleichtert werden kann. Entsprechend der Verschiedenheit der Oberstufenmethoden gibt es auch eine unterschiedliche Zahl von Übungen. J. H. Schultz, Günther Krapf, Wolfgang Luthe, Karl Robert Rosa, Klaus Thomas und Heinrich Wallnöfer verwenden 7 bis 9 Formeln. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Autogenes Training ist eine auf Autosuggestion basierende Entspannungstechnik. Es wurde vom Berliner Psychiater Johannes Heinrich Schultz aus der Hypnose entwickelt, 1926 erstmals vorgestellt und 1932 in seinem Buch Das autogene Training publiziert. Heute ist das autogene Training eine weit verbreitete und – beispielsweise in Deutschland und Österreich sogar gesetzlich – anerkannte Psychotherapiemethode. Das autogene Training entstand aus Beobachtungen, die Schultz im Rahmen seiner Hypnoseforschung machte. Schultz nannte sein Verfahren „konzentrative Selbstentspannung“, und diese Entspannung der Muskulatur war die Grundlage seiner Psychotherapiemethode. Die Ruhe entsteht Schultz zufolge durch die Muskelentspannung und die dem Gehirn in dieser Form mitgeteilte Meldung: „In der Peripherie herrscht Ruhe“. Innerhalb der psychotherapeutischen Verfahren ist das autogene Training somit dem Bereich der Körpertherapie zuzuordnen, weil der Ausgangspunkt und die Grundlage die zunächst nur körperlichen Veränderungen der Muskel- und Gefäßspannung sind. Gleichzeitig kann das autogene Training als Selbsthypnose aufgefasst werden. Denn beim autogenen Training versetzt sich der Übende durch Autosuggestion selbst in den „umgeschalteten“ Zustand. Unter Umschaltung versteht Schultz den Wechsel vom normalen Wachzustand in einen veränderten, hypnotischen Bewusstseinszustand. Diese Umschaltung wird – außer vor dem Schlafengehen – nach jedem Training wieder aufgehoben (im Fachjargon: „zurückgenommen“). 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie Anwendungsbereiche des autogenen Trainings bestehen für gesunde Menschen vor allem im Sport, in der Managerschulung, in der Vorbeugung gegen Burnout-Syndrom und im Bereich des Lernens. Gesunde Menschen nutzen vor allem die Techniken der Grundstufe und der Mittelstufe. Des weiteren können folgende Krankheitsbilder durch die Methode positiv beeinflusst werden:
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeMethoden der Entspannung und Selbstbeeinflussung waren schon im Altertum bekannt, beispielsweise in der indischen Yogalehre oder der japanischen Zen-Meditation. Die geistigen Grundlagen dafür finden sich im buddhistischen Satipatthana. Allerdings sind diese Methoden kaum von der Weltanschauung der jeweiligen Lehre zu trennen, oder sie verlieren durch eine solche Loslösung an Wirkung. Johannes Heinrich Schultz entwickelte mit dem autogenen Training eine Technik, die unabhängig vom kulturellen Umfeld und der Weltanschauung anwendbar sein sollte. Vor ihrer Ausarbeitung war er lange Zeit in einem Berliner Hypnose-Ambulatorium tätig. Auf diesen Erfahrungen aufbauend, hat J. H. Schultz mit den Vorarbeiten zum autogenen Training vor dem Ersten Weltkrieg begonnen, nach wissenschaftlichen Prinzipien eine Selbsthilfemethode entwickelt und 1926 die erste Arbeit über die „Autogenen Organübungen“ veröffentlicht.[5] Die Veröffentlichung des Buches „Das autogene Training“ erfolgte 1932. Grundlage für die Arbeiten und das Buch war seine Entdeckung, dass die meisten Menschen in der Lage sind, einen Zustand tiefer Entspannung allein mit Hilfe ihrer Vorstellungskraft zu erreichen. So lässt sich beispielsweise bei Personen, die sich intensiv Wärme in ihren Armen vorstellen, tatsächlich eine Zunahme der Oberflächentemperatur messen, die auf eine Zunahme der Durchblutung zurückgeführt wird. Die ursprünglichen Methoden von J. H. Schultz wurden seither aufgrund neuer Erkenntnisse erweitert. Während das autogene Training ursprünglich zur Unterstützung der psychotherapeutischen Behandlung kranker Menschen entwickelt wurde, wird autogenes Training heute ebenso von gesunden Personen angewendet, beispielsweise zur Erhöhung der allgemeinen Lebensqualität, zur Besserung sportlicher Leistungen oder des Lernens und zur Steigerung der Leistungsfähigkeit im Managementbereich. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?V-P-T Verband für Persönlichkeitstrainer VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Autogenes Training1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Das autogene Training wird in drei Stufen gegliedert: Die Grundstufe Die Grundstufe besteht aus sechs Übungen: Jede dieser Übungen basiert auf der Suggestion eines ruhigen Körperzustandes. Die Wirksamkeit der Technik beruht auf der Annahme, dass der ruhige Körperzustand die Beruhigung des psychischen Zustandes hervorrufen kann, umgekehrt also zur bekannten Erfahrung, dass eine innere Erregung körperliche Spannungen auslöst. Die Suggestionen erfolgen in einfachen, kurzen Sätzen. Die einzelnen Übungen dauern zwischen 3 und 15 Minuten. Sie können zunächst durch einen Trainer oder durch einen Tonträger angeleitet werden. Ziel ist die Verinnerlichung der Übungen und somit letztlich die Herbeiführung der Entspannung ohne Hilfsperson oder technisches Hilfsmittel. Die Mittelstufe In der Mittelstufe wird formelhafte Vorsatzbildung eingesetzt, um eine Verbesserung des Verhaltens (oder eine Vermeidung schlechten Verhaltens) herbeizuführen. Ein Beispiel für einen solchen Vorsatz – zum Beispiel in einem Training zur Vorbereitung einer Rede vor Publikum – ist: „Ich bleibe ruhig und gelassen.“ Solche Vorsätze werden stets positiv formuliert, also zum Beispiel nicht: „Ich werde während der Rede nicht nervös.“ Voraussetzung für die Mittelstufe ist die durch Übungen aus der Grundstufe herbeigeführte Entspannung. Oft werden auch Entspannungsübungen und Vorsatzformulierungen in einer einzigen Übung gemischt. Die Oberstufe Die Oberstufe, schon von Schultz psychoanalytisch konzipiert, wird in verschiedenen Formen als Therapie angewendet, zum Beispiel in der formelfreien Methode von Hartmut Kraft oder in der analytischen Oberstufe von Heinrich Wallnöfer, die gezielt psychoanalytische Techniken anwendet. Eine Vorstufe zur analytischen Oberstufe ist das „Gestalten vor und nach dem autogenen Training“, mit dem der Übergang zum psychoanalytischen Arbeiten erleichtert werden kann. Entsprechend der Verschiedenheit der Oberstufenmethoden gibt es auch eine unterschiedliche Zahl von Übungen. J. H. Schultz, Günther Krapf, Wolfgang Luthe, Karl Robert Rosa, Klaus Thomas und Heinrich Wallnöfer verwenden 7 bis 9 Formeln. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Autogenes Training ist eine auf Autosuggestion basierende Entspannungstechnik. Es wurde vom Berliner Psychiater Johannes Heinrich Schultz aus der Hypnose entwickelt, 1926 erstmals vorgestellt und 1932 in seinem Buch Das autogene Training publiziert. Heute ist das autogene Training eine weit verbreitete und – beispielsweise in Deutschland und Österreich sogar gesetzlich – anerkannte Psychotherapiemethode. Das autogene Training entstand aus Beobachtungen, die Schultz im Rahmen seiner Hypnoseforschung machte. Schultz nannte sein Verfahren „konzentrative Selbstentspannung“, und diese Entspannung der Muskulatur war die Grundlage seiner Psychotherapiemethode. Die Ruhe entsteht Schultz zufolge durch die Muskelentspannung und die dem Gehirn in dieser Form mitgeteilte Meldung: „In der Peripherie herrscht Ruhe“. Innerhalb der psychotherapeutischen Verfahren ist das autogene Training somit dem Bereich der Körpertherapie zuzuordnen, weil der Ausgangspunkt und die Grundlage die zunächst nur körperlichen Veränderungen der Muskel- und Gefäßspannung sind. Gleichzeitig kann das autogene Training als Selbsthypnose aufgefasst werden. Denn beim autogenen Training versetzt sich der Übende durch Autosuggestion selbst in den „umgeschalteten“ Zustand. Unter Umschaltung versteht Schultz den Wechsel vom normalen Wachzustand in einen veränderten, hypnotischen Bewusstseinszustand. Diese Umschaltung wird – außer vor dem Schlafengehen – nach jedem Training wieder aufgehoben (im Fachjargon: „zurückgenommen“). 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie Anwendungsbereiche des autogenen Trainings bestehen für gesunde Menschen vor allem im Sport, in der Managerschulung, in der Vorbeugung gegen Burnout-Syndrom und im Bereich des Lernens. Gesunde Menschen nutzen vor allem die Techniken der Grundstufe und der Mittelstufe. Des weiteren können folgende Krankheitsbilder durch die Methode positiv beeinflusst werden:
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeMethoden der Entspannung und Selbstbeeinflussung waren schon im Altertum bekannt, beispielsweise in der indischen Yogalehre oder der japanischen Zen-Meditation. Die geistigen Grundlagen dafür finden sich im buddhistischen Satipatthana. Allerdings sind diese Methoden kaum von der Weltanschauung der jeweiligen Lehre zu trennen, oder sie verlieren durch eine solche Loslösung an Wirkung. Johannes Heinrich Schultz entwickelte mit dem autogenen Training eine Technik, die unabhängig vom kulturellen Umfeld und der Weltanschauung anwendbar sein sollte. Vor ihrer Ausarbeitung war er lange Zeit in einem Berliner Hypnose-Ambulatorium tätig. Auf diesen Erfahrungen aufbauend, hat J. H. Schultz mit den Vorarbeiten zum autogenen Training vor dem Ersten Weltkrieg begonnen, nach wissenschaftlichen Prinzipien eine Selbsthilfemethode entwickelt und 1926 die erste Arbeit über die „Autogenen Organübungen“ veröffentlicht.[5] Die Veröffentlichung des Buches „Das autogene Training“ erfolgte 1932. Grundlage für die Arbeiten und das Buch war seine Entdeckung, dass die meisten Menschen in der Lage sind, einen Zustand tiefer Entspannung allein mit Hilfe ihrer Vorstellungskraft zu erreichen. So lässt sich beispielsweise bei Personen, die sich intensiv Wärme in ihren Armen vorstellen, tatsächlich eine Zunahme der Oberflächentemperatur messen, die auf eine Zunahme der Durchblutung zurückgeführt wird. Die ursprünglichen Methoden von J. H. Schultz wurden seither aufgrund neuer Erkenntnisse erweitert. Während das autogene Training ursprünglich zur Unterstützung der psychotherapeutischen Behandlung kranker Menschen entwickelt wurde, wird autogenes Training heute ebenso von gesunden Personen angewendet, beispielsweise zur Erhöhung der allgemeinen Lebensqualität, zur Besserung sportlicher Leistungen oder des Lernens und zur Steigerung der Leistungsfähigkeit im Managementbereich. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?V-P-T Verband für Persönlichkeitstrainer VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…AutosuggestionSelbstbeeinflussung mittels repetitiven (immer wieder) Formeln: „mir geht es von Tag zu Tag besser und besser,“ bewirkt wie Selbsthypnose über Geist und Seele auch körperliche Selbstheilung. Autosuggestion1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Schulmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Autosuggestion (Selbstbeeinflussung) ist der Prozess, durch den eine Person ihr Unbewusstes trainiert, an etwas zu glauben. Dies wird erreicht durch Selbsthypnose oder wiederholte Selbst-Affirmationen, und kann als eine selbstinduzierte Beeinflussung der Psyche angesehen werden. Die Wirksamkeit der autosuggestiven Gedankenformeln kann durch mentale Visualisierungen des angestrebten Ziels erhöht werden. Zu den Anwendungsgebieten der Autosuggestion zählen unter anderem das autogene Training, das mentale Training und das positive Denken. Autosuggestionen sind auch Bestandteil esoterischer und okkulter Verfahren. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Autosuggestion kann man das Unbewusste zielgerichtet beeinflussen. Autosuggestion hilft: Dabei ist zu beachten, dass der Erfolg der Autosuggestion umso grösser und wahrscheinlicher, je konsistenter und länger (bzw. öfter) sie angewendet wird Was geschieht in der Therapie?Bei der Autosuggestion wird derselbe formelhaft umrissene Gedanke über längere Zeit in Form mentaler Übungen wiederholt, bis er zum festen Bestandteil des unbewussten Denkprozesses geworden ist. Dies geschieht oft in Kombination mit Entspannungstechniken. Je nach weltanschaulichem Hintergrund wird erwartet, dass sich dieser Gedanke in Überzeugungen oder Tatsachen verwandelt. Dieser Prozess kann sowohl absichtlich wie auch unabsichtlich erfolgen, obwohl Autosuggestion üblicherweise die bewusste Anwendung bedeutet. Typische Wege, den eigenen Geist durch Autosuggestion zu beeinflussen, sind: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Lehre der Autosuggestion wurde von dem französischen Apotheker Émile Coué im 19. Jahrhundert begründet. Er bemerkte, dass die Wirkung der Medikamente, die er seinen Kunden gab, davon beeinflusst wurde, mit welchen Worten er sie ihnen überreichte. Aus dieser Beobachtung entwickelte er den Gedanken, dass jeder Mensch sein Wohlbefinden steigern könne, indem er sich selbst Suggestionsformeln vorsagt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationen
Grundsätzlich ist das Autogene Training in einer Lebenskrise schwieriger zu erlernen, als in einer positiven Lebensphase. Klären Sie mit Ihrem Hausarzt ab, ob Autogenes Training angebracht ist oder ob es allenfalls geeignetere Methoden gibt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeAutosuggestion kann auch selbst erlernt und durchgeführt werden. Dazu gibt es viel Literatur. Es gibt aber viele Therapeuten verschiedener Disziplinen, die diese Methode anwenden und anerkannt werden durch die Krankenkasse. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen verband dieser Methode Die Methode ist registriert bei…Autosuggestion1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Schulmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Autosuggestion (Selbstbeeinflussung) ist der Prozess, durch den eine Person ihr Unbewusstes trainiert, an etwas zu glauben. Dies wird erreicht durch Selbsthypnose oder wiederholte Selbst-Affirmationen, und kann als eine selbstinduzierte Beeinflussung der Psyche angesehen werden. Die Wirksamkeit der autosuggestiven Gedankenformeln kann durch mentale Visualisierungen des angestrebten Ziels erhöht werden. Zu den Anwendungsgebieten der Autosuggestion zählen unter anderem das autogene Training, das mentale Training und das positive Denken. Autosuggestionen sind auch Bestandteil esoterischer und okkulter Verfahren. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Autosuggestion kann man das Unbewusste zielgerichtet beeinflussen. Autosuggestion hilft: Dabei ist zu beachten, dass der Erfolg der Autosuggestion umso grösser und wahrscheinlicher, je konsistenter und länger (bzw. öfter) sie angewendet wird Was geschieht in der Therapie?Bei der Autosuggestion wird derselbe formelhaft umrissene Gedanke über längere Zeit in Form mentaler Übungen wiederholt, bis er zum festen Bestandteil des unbewussten Denkprozesses geworden ist. Dies geschieht oft in Kombination mit Entspannungstechniken. Je nach weltanschaulichem Hintergrund wird erwartet, dass sich dieser Gedanke in Überzeugungen oder Tatsachen verwandelt. Dieser Prozess kann sowohl absichtlich wie auch unabsichtlich erfolgen, obwohl Autosuggestion üblicherweise die bewusste Anwendung bedeutet. Typische Wege, den eigenen Geist durch Autosuggestion zu beeinflussen, sind: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Lehre der Autosuggestion wurde von dem französischen Apotheker Émile Coué im 19. Jahrhundert begründet. Er bemerkte, dass die Wirkung der Medikamente, die er seinen Kunden gab, davon beeinflusst wurde, mit welchen Worten er sie ihnen überreichte. Aus dieser Beobachtung entwickelte er den Gedanken, dass jeder Mensch sein Wohlbefinden steigern könne, indem er sich selbst Suggestionsformeln vorsagt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationen
Grundsätzlich ist das Autogene Training in einer Lebenskrise schwieriger zu erlernen, als in einer positiven Lebensphase. Klären Sie mit Ihrem Hausarzt ab, ob Autogenes Training angebracht ist oder ob es allenfalls geeignetere Methoden gibt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeAutosuggestion kann auch selbst erlernt und durchgeführt werden. Dazu gibt es viel Literatur. Es gibt aber viele Therapeuten verschiedener Disziplinen, die diese Methode anwenden und anerkannt werden durch die Krankenkasse. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen verband dieser Methode Die Methode ist registriert bei…BeratungsgesprächeEs gibt eine Vielfalt von Situationen, wo es sich lohnt, sich in Form eines Gesprächs beraten zu lassen. Es hilft, wenn wir uns zum Voraus klar werden, was wir dabei erreichen möchten: Psychotherapie hilft bei krankhaften psychischen Störungen. Psychologische Beratung hilft bei persönlichen Schwierigkeiten. Coaching begleitet Einzelpersonen und Teams im fördernden Gespräch Das gute Gespräch beim Arztbesuch im Krankheitsfalle. Fachberatung hilft uns, unsere Probleme kompetent zu lösen. Krisengespräche helfen, in kritischen Situationen Lösungen zu finden. Konfliktgespräche helfen bei der Bereinigung von Streitereien. Mediation hilft, unterschiedlichen Meinungen zu vereinen. Trauma-Verarbeitung durch Care-Teams Beratungsgespräche1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Das Beratungsgespräch bezeichnet eine Maßnahme zur Aufarbeitung und Überwindung von Problemen sowie Konflikten und ist eine zentrale Interventionstechnik im Bereich der Psychologie. Psychologische Beratung als Teilgebiet der beratenden Psychologie ist von anderen Formen von psychologischer Beratung (z.B. Psychoedukation, wirtschaftspsychologische Methoden, Kommunikationstrainings) zu unterscheiden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Wirkung von Beratungsgesprächen kann sehr stark variieren. Während beispielsweise Psychotherapie eine Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert ist, geht es bei der psychologischen Beratung um Hilfestellungen für psychisch gesunde Menschen mit konkreten Lebensproblemen. Grundsätzlich ist der Gegenstand der psychologischen Beratung Aufarbeitung und Überwindung persönlicher sowie sozialer Konflikte oder sonstige Zwecke außerhalb der Heilkunde. Was geschieht in der TherapieIn dem Beratungsgespräch wird in der Regel ein Problem, meist systematisch, im Gespräch erarbeitet. So kann sich der Klient selbst ausdrücken und reflektieren und so seine Handlungen, Gefühle und Gedanken ordnen. Beratungsgespräche können mit Psychiatern, Psychologen, Beratern oder auch im Familien- oder Freundeskreis stattfinden. In der psychologischen Beratung kommen in der Regel psychologische und psychotherapeutische Techniken zum Einsatz, die zum Teil auch aus der Psychotherapie bekannt sind. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas Beratungsgespräch gibt es wohl schon sein Zeiten des Gespräches. Die Wohl erste Form war der Rat der Ältesten. Heutzutage wird das Beratungsgespräch institutionell in allen möglichen Formen angeboten aber natürlich auch unter Freunden gepflegt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDas Beratungsgespräch kann vom Hausarzt bei einem Psychlogen oder Psychiater verordnet werden, sodass die Kosten durch die Krankenkasse gedeckt werden. Es gibt aber auch diverse Beraterstellen, wie zum Beispiel Eheberatungs- oder Coaching Stellen, welche nicht von der Krankenkasse übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband für diese Methode Die Methode ist registriert bei…Beratungsgespräche1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Das Beratungsgespräch bezeichnet eine Maßnahme zur Aufarbeitung und Überwindung von Problemen sowie Konflikten und ist eine zentrale Interventionstechnik im Bereich der Psychologie. Psychologische Beratung als Teilgebiet der beratenden Psychologie ist von anderen Formen von psychologischer Beratung (z.B. Psychoedukation, wirtschaftspsychologische Methoden, Kommunikationstrainings) zu unterscheiden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Wirkung von Beratungsgesprächen kann sehr stark variieren. Während beispielsweise Psychotherapie eine Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert ist, geht es bei der psychologischen Beratung um Hilfestellungen für psychisch gesunde Menschen mit konkreten Lebensproblemen. Grundsätzlich ist der Gegenstand der psychologischen Beratung Aufarbeitung und Überwindung persönlicher sowie sozialer Konflikte oder sonstige Zwecke außerhalb der Heilkunde. Was geschieht in der TherapieIn dem Beratungsgespräch wird in der Regel ein Problem, meist systematisch, im Gespräch erarbeitet. So kann sich der Klient selbst ausdrücken und reflektieren und so seine Handlungen, Gefühle und Gedanken ordnen. Beratungsgespräche können mit Psychiatern, Psychologen, Beratern oder auch im Familien- oder Freundeskreis stattfinden. In der psychologischen Beratung kommen in der Regel psychologische und psychotherapeutische Techniken zum Einsatz, die zum Teil auch aus der Psychotherapie bekannt sind. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDas Beratungsgespräch gibt es wohl schon sein Zeiten des Gespräches. Die Wohl erste Form war der Rat der Ältesten. Heutzutage wird das Beratungsgespräch institutionell in allen möglichen Formen angeboten aber natürlich auch unter Freunden gepflegt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDas Beratungsgespräch kann vom Hausarzt bei einem Psychlogen oder Psychiater verordnet werden, sodass die Kosten durch die Krankenkasse gedeckt werden. Es gibt aber auch diverse Beraterstellen, wie zum Beispiel Eheberatungs- oder Coaching Stellen, welche nicht von der Krankenkasse übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband für diese Methode Die Methode ist registriert bei…BewegungstherapieEin gut bewegter Körper stärkt das Selbstwertgefühl, sowie das seelische und geistige Wohlbefinden. Es lohnt sich von sich aus zu bewegen. Bewegungstherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDie Bewegungstherapie ist eine integrationsfördernde, psychotherapeutische Methode. Das bewusste Wahrnehmen des Körpers wird gefördert, sodass eine Verbindung zu den Emotionen geschaffen werden kann. Durch diese Verbindung und Wahrnehmung des Körpers können psychische und psychosomatische Störungen behoben werden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch diese Therapieform kann die psycho-physische Gesundheit im Sinne des Gleichgewichts und der Integration von Körper und Psyche wiederhergestellt werden. Die Wirkung liegt vor allem darin, dass man sich selbst auf verschiedenen Ebenen kennenlernt. Es wird die Entwicklung der Körper- und Ich-Identität gefördert und somit auch die Sinneswahrnehmung geschult. Zudem wird das Bewegungsrepertoire erweitert und die soziale Kompetenz gefördert. Körper- und Bewegungserfahrungen können reflektiert werden. Durch den Tanz werden auch kreative und experimentelle Ressourcen gefördert. Was geschieht in der Therapie?Zu den wesentlichen Instrumenten der Bewegungstherapie gehören Bewegungsbeobachtung und Bewegungsanalyse. Die Diagnostik und die therapeutischen Interventionen finden auf der Körper-, Bewegungs- und Beziehungsebene statt und werden nur nach Bedarf verbal verarbeitet. Anhand der Behandlungsergebnisse werden die Wirkfaktoren und -mechanismen systematisch evaluiert. Mit dem Einsatz von Körperübungen und Materialien, wie z.B. Entspannungsbälle, werden Techniken vermittelt, die auch sehr hilfreich im Alltag sein sollen. Wenn Bewegungstherapien auf Kuren verordnet werden, finden regelmässig Besprechungen zwischen de behandelndem Arzt und dem Bewegungstherapeuten statt. So können Fortschritte und Probleme interdisziplinär erörtert werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeCarl Gustav Jung (Schweizer Psychiater und Begründer der analytischen Psychologie) machte bereits 1916 erste Erkenntnisse zum Thema Bewegung und Psyche. Seine Erkenntnisse wurden allerdings erst 1957 veröffentlicht. Zu dieser Zeit kamen weitere Erkenntnisse auf mit dem Moderne Dance sowie vom Ausdruckstanz hinzu. Verschiedenen Pioniere, darunter Trudi Schoop, machten erste positive Erfahrungen mit der Tanztherapie. Zu derselben Zeit wurde Marian Chace zu der ersten Therapeutin, welche nur mit der Tanztherapie arbeitet. So wurden weitere Bewegungen und Versuche ausgebaut. Unter dem Einfluss des Nationalismus verlagerte sich die Entwicklung der Tanztherapie nach Amerika. Dort befassten sich immer mehr Therapeuten und Tänzer, mit Bewegung als Therapieform in Bezug auf die Psychologie. 1966 wurde in Amerika die American Dance Therapy Association gegründet, welche wesentlich zur Verbreitung auf nationaler sowie auch internationaler Ebene der Tanztherapie beitrug. Heute werden Franziska Boas, Marian Chace, Liljan Espenak, Mary Whitehouse und Trudi Schoop als „die Mütter der Tanztherapie“ bezeichnet. Sie alle wuchsen in der Zeit des Ausdruckstanzes auf und hatten bereits viele Erfahrungen mit dem Tanz als künstlerisches Ausdrucksmittel gemacht. Durch die Erlebnisse in ihren Tanzstudios und den Kontakten zu tiefenpsychologischen Therapeuten wurde die Tanztherapie von ihnen weiter entwickelt.
Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Berufsverband für Bewegungs-, Tanz- und Körpertherapien VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Bewegungstherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDie Bewegungstherapie ist eine integrationsfördernde, psychotherapeutische Methode. Das bewusste Wahrnehmen des Körpers wird gefördert, sodass eine Verbindung zu den Emotionen geschaffen werden kann. Durch diese Verbindung und Wahrnehmung des Körpers können psychische und psychosomatische Störungen behoben werden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch diese Therapieform kann die psycho-physische Gesundheit im Sinne des Gleichgewichts und der Integration von Körper und Psyche wiederhergestellt werden. Die Wirkung liegt vor allem darin, dass man sich selbst auf verschiedenen Ebenen kennenlernt. Es wird die Entwicklung der Körper- und Ich-Identität gefördert und somit auch die Sinneswahrnehmung geschult. Zudem wird das Bewegungsrepertoire erweitert und die soziale Kompetenz gefördert. Körper- und Bewegungserfahrungen können reflektiert werden. Durch den Tanz werden auch kreative und experimentelle Ressourcen gefördert. Was geschieht in der Therapie?Zu den wesentlichen Instrumenten der Bewegungstherapie gehören Bewegungsbeobachtung und Bewegungsanalyse. Die Diagnostik und die therapeutischen Interventionen finden auf der Körper-, Bewegungs- und Beziehungsebene statt und werden nur nach Bedarf verbal verarbeitet. Anhand der Behandlungsergebnisse werden die Wirkfaktoren und -mechanismen systematisch evaluiert. Mit dem Einsatz von Körperübungen und Materialien, wie z.B. Entspannungsbälle, werden Techniken vermittelt, die auch sehr hilfreich im Alltag sein sollen. Wenn Bewegungstherapien auf Kuren verordnet werden, finden regelmässig Besprechungen zwischen de behandelndem Arzt und dem Bewegungstherapeuten statt. So können Fortschritte und Probleme interdisziplinär erörtert werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeCarl Gustav Jung (Schweizer Psychiater und Begründer der analytischen Psychologie) machte bereits 1916 erste Erkenntnisse zum Thema Bewegung und Psyche. Seine Erkenntnisse wurden allerdings erst 1957 veröffentlicht. Zu dieser Zeit kamen weitere Erkenntnisse auf mit dem Moderne Dance sowie vom Ausdruckstanz hinzu. Verschiedenen Pioniere, darunter Trudi Schoop, machten erste positive Erfahrungen mit der Tanztherapie. Zu derselben Zeit wurde Marian Chace zu der ersten Therapeutin, welche nur mit der Tanztherapie arbeitet. So wurden weitere Bewegungen und Versuche ausgebaut. Unter dem Einfluss des Nationalismus verlagerte sich die Entwicklung der Tanztherapie nach Amerika. Dort befassten sich immer mehr Therapeuten und Tänzer, mit Bewegung als Therapieform in Bezug auf die Psychologie. 1966 wurde in Amerika die American Dance Therapy Association gegründet, welche wesentlich zur Verbreitung auf nationaler sowie auch internationaler Ebene der Tanztherapie beitrug. Heute werden Franziska Boas, Marian Chace, Liljan Espenak, Mary Whitehouse und Trudi Schoop als „die Mütter der Tanztherapie“ bezeichnet. Sie alle wuchsen in der Zeit des Ausdruckstanzes auf und hatten bereits viele Erfahrungen mit dem Tanz als künstlerisches Ausdrucksmittel gemacht. Durch die Erlebnisse in ihren Tanzstudios und den Kontakten zu tiefenpsychologischen Therapeuten wurde die Tanztherapie von ihnen weiter entwickelt.
Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Berufsverband für Bewegungs-, Tanz- und Körpertherapien VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…ErkennungstherapieWenn wir Ohnmachtsgefühle und Misserfolgserlebnisse in uns als Programme (sich selbsterfüllende Erwartung) erkennen, können wir diese durch positives Umpolen (Selbstannahme) ändern. Erkennungstherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeErkennungstherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeEutonie Gerda AlexanderDurch Übungen der bewussten Wahrnehmung der Aussenwelt, über den Bodens, die Haut und dem eigenen Körper können Schmerzen gelöst und die Selbstregulierungs- und Selbstheilungskräfte angeregt werden. Eutonie Gerda Alexander1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeEutonie Gerda Alexander1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFranklin-MethodeKörperhaltungen und Körperbewegungen sind im Körper und Gehirn gespeichert. Die mentale Vorstellungskraft von Bildern über verbesserten Körpereinsatz kann diese Fehlhaltungen übersteuern und korrigieren und selbstheilend Schmerzen und Verkrampfungen abbauen. Franklin-Methode1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDurch die gezielte Anwendung von Imagination verändern sich so Prozesse im Gehirn und können so zu Verbesserungen auf mentaler, emotionaler und körperlicher Ebene führen. Es stehen energieflussfördernde Übungen sowie die Förderung der Selbstentwicklung und der Körperwahrnehmung im Vordergrund. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Gedankenbilder kann der Körper Bewegungen erlernen und Bewegungsabläufe optimieren, da durch die Förderung der Imagination neue Impulse entstehen. Da die Franklin-Methode® eine Kombination verschiedener Methoden darstellt, hat sie einen breiten Wirkungskreis. Sie beinhaltet eine erprobte Didaktik, die Bewegungsqualität und Haltung zu optimieren. Die Imagination ist dabei der Schlüssel zum Erfolg und wird systematisch in Kombination mit der Bewegung erlernt. Was geschieht in der Therapie?
Die Franklin-Methode® arbeitet stark mit der Imagination, also der Ideokinese, aber auch mit Elementen der Sportwissenschaft, der Psychomotorik, der fernöstlichen Bewegungslehre und der Kinesiologie. Zumeist finden die Kurse in Gruppen statt. Die Teilnehmer werden dabei durch den Therapeuten geschult. Franklin-Methode Therapeuten arbeiten als Körpertherapeuten aber auch mit Sportlern und Künstlern. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenGrundsätzlich ist die Franklin-Methode® für alle geeignet, die das Körperbewusstsein steigern wollen. Zu spezifischen Indikationen gehören: 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Methode wurde in den frühen 80-er Jahren von Eric Franklin entwickelt. Der Begründer Eric Franklin ist Sportlehrer, Tänzer, Choreograf und Universitätsdozent. Damals wurde die Methode unter dem Namen „imaginative Bewegungspädagogik“ bekannt und erhielt später (Denke 2004) ihren jetzigen Namen. Eric Franklin entwickelte diese Methode basierend auf der Ideokinese. Er hat an sich selbst experimentiert, da er schwerwiegende körperliche Leiden hatte und diese durch ärztliche Behandlung nicht gelindert werden konnten. Der Erfolg seiner Selbsttherapie mit dem Mittel der Imagination führte dazu, dass er entgegen der ärztlichen Prognose bis heute weiter tanzen konnte. Aus diesem Erfolg hat es Franklin geschafft, eine eigene Bewegungstherapie zu entwickeln, welche großen Anklang gefunden hat. Die Methode kann am Institut für Franklin-Methode erlernt werden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseEs gibt grundsätzlich keine Kostenübernahme Unter gewissen Bedingungen ( zum Beispiel auf Empfehlung vom Hausarzt) wird die Therapie von der Krankenkasse mitfinanziert. Nähere Informationen finden Sie im Gespräch bei Ihrer Krankenkasse oder Ihrem Hausarzt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Die Methode ist registriert bei…Franklin-Methode1 ZuordnungDie Methode zählt sowohl zu der Schulmedizin als auch der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDurch die gezielte Anwendung von Imagination verändern sich so Prozesse im Gehirn und können so zu Verbesserungen auf mentaler, emotionaler und körperlicher Ebene führen. Es stehen energieflussfördernde Übungen sowie die Förderung der Selbstentwicklung und der Körperwahrnehmung im Vordergrund. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch Gedankenbilder kann der Körper Bewegungen erlernen und Bewegungsabläufe optimieren, da durch die Förderung der Imagination neue Impulse entstehen. Da die Franklin-Methode® eine Kombination verschiedener Methoden darstellt, hat sie einen breiten Wirkungskreis. Sie beinhaltet eine erprobte Didaktik, die Bewegungsqualität und Haltung zu optimieren. Die Imagination ist dabei der Schlüssel zum Erfolg und wird systematisch in Kombination mit der Bewegung erlernt. Was geschieht in der Therapie?
Die Franklin-Methode® arbeitet stark mit der Imagination, also der Ideokinese, aber auch mit Elementen der Sportwissenschaft, der Psychomotorik, der fernöstlichen Bewegungslehre und der Kinesiologie. Zumeist finden die Kurse in Gruppen statt. Die Teilnehmer werden dabei durch den Therapeuten geschult. Franklin-Methode Therapeuten arbeiten als Körpertherapeuten aber auch mit Sportlern und Künstlern. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenGrundsätzlich ist die Franklin-Methode® für alle geeignet, die das Körperbewusstsein steigern wollen. Zu spezifischen Indikationen gehören: 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Methode wurde in den frühen 80-er Jahren von Eric Franklin entwickelt. Der Begründer Eric Franklin ist Sportlehrer, Tänzer, Choreograf und Universitätsdozent. Damals wurde die Methode unter dem Namen „imaginative Bewegungspädagogik“ bekannt und erhielt später (Denke 2004) ihren jetzigen Namen. Eric Franklin entwickelte diese Methode basierend auf der Ideokinese. Er hat an sich selbst experimentiert, da er schwerwiegende körperliche Leiden hatte und diese durch ärztliche Behandlung nicht gelindert werden konnten. Der Erfolg seiner Selbsttherapie mit dem Mittel der Imagination führte dazu, dass er entgegen der ärztlichen Prognose bis heute weiter tanzen konnte. Aus diesem Erfolg hat es Franklin geschafft, eine eigene Bewegungstherapie zu entwickeln, welche großen Anklang gefunden hat. Die Methode kann am Institut für Franklin-Methode erlernt werden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseEs gibt grundsätzlich keine Kostenübernahme Unter gewissen Bedingungen ( zum Beispiel auf Empfehlung vom Hausarzt) wird die Therapie von der Krankenkasse mitfinanziert. Nähere Informationen finden Sie im Gespräch bei Ihrer Krankenkasse oder Ihrem Hausarzt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Die Methode ist registriert bei…GestalttherapieErmöglicht die Bewusstwerdung von Erwartungen, Enttäuschungen, unbewussten Haltungen und Programmen. Durch diese Gestalt-Werdung wird ein seelischer und emotionalerer Selbstheilungsprozess in Gang gebracht. Gestalttherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDurch die Bewusstwerdung von Erwartungen, Enttäuschungen, unbewussten Haltungen und Programmen wird ein seelischer und emotionalerer Selbstheilungsprozess in Gang gebracht. Vergangenes und im Unbewussten Eingelagertes, bzw. die Bedeutung und der Umgang damit, können nur beeinflusst werden, indem es im "Hier und Jetzt" dem Erleben zugänglich wird. Die Gestalt-Werdung und -Schliessung des seelischen Innenlebens bewirkt einen selbstheilenden Prozess. Das das Aufgreifen und Bearbeiten unerledigter Situationen kann der blockierten Organismus wieder in Kontakt mit dem Fluss der Lebensenergie und dem Austausch mit der aktuellen Umwelt gebracht werden. Individuen und Organisationen tragen das Potenzial zur geistigen Gesundheit und eine innere Motivation zu Wachstum und kreativen Lösungen, in sich. Analog zur Gestaltbildung in der Wahrnehmung – die Gestalt formiert sich im Vordergrund vor einem Hintergrund – geht die Gestalttherapie davon aus, dass sich beim einzelnen Menschen das jeweils wichtigste Bedürfnis in den Vordergrund des Bewusstseins rückt. Dies wiederum wird als Figur/Grund-Geschehen bzw. Gestaltbildungsprozess bezeichnet. In gestalttheoretischer Sprache ausgedrückt, taucht mit dem entstehenden Bedürfnis eine offene Gestalt aus dem (Hinter-)Grund auf und wird im Vordergrund zur Figur, und zwar solange, wie sie nicht geschlossen ist. Die abgeschlossene Gestalt kann wieder in den Grund eintauchen und einer neuen Gestalt Platz machen. Dies versteht die Gestalttherapie als Fähigkeit des Organismus zur Selbstregulierung. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Gestalttherapie sieht eine ihrer wesentlichen Aufgaben darin, unerledigte Situationen aufzugreifen, zu bearbeiten und den blockierten Organismus wieder in Kontakt zu bringen mit dem Fluss der Lebensenergie und dem Austausch mit der aktuellen Umwelt. Die Beschäftigung mit Fragen bzw. Problemen, die in gegenwärtigen Erlebnissen auftauchen, sind meist der Ausgangspunkt für die Erforschung des Selbst und der dabei deutlich werdenden Wachstumshemmnisse. Die Therapie erhebt seelische Zustände und Erinnerungen ins Bewusstsein und bearbeitet in Reflexion "Was war, ist, könnte sein, und bewirkt was?". Die eigentliche Wirkung entsteht prozesshaft durch das Verdauen der sich dauernd wandelnden Gestalt-Werdung zu neuerworbener Seelenqualität, die sich letztlich selbstheilend und ganzheitlich auf das seelisch, körperliche und geistige Wohlbefinden auswirkt. Gestalttherapie heilt durch Würdigung: Der Klient kommt zur Therapeutin, weil er mit einem Lebensproblem meint, nicht mehr allein fertig werden zu können. Vorsichtig läßt ihn die Therapeutin erleben, daß er selbst in Wirklichkeit über große Kräfte verfügt, die ihm das Überleben ermöglichen. Durch die Würdigung dieser Kräfte kommt der Klient in Kontakt mit seiner Fähigkeit, Lösungen (seines Problems) für sich zu finden. Dieser Kontakt macht es ihm möglich, sich selbst, seine Mitmenschen und seine Umgebung so wahrzunehmen, daß er die Unterstützung spürt, die er daraus ziehen kann. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenGestalttherapie ist eine besondere Form der Psychotherapie und wird generell für die Behandlung von körperlichen, emotionalen, sozialen und seelischen Störungen eingesetzt. Eine gesunde Seele, die sich in gutem Fluss befindet kann bei einer Vielfalt von körperlichen Leiden zur Genesung beitragen. Gestalttherapie hilft jedem, der bereit ist, ernsthaft etwas für sich zu tun. Die Gestalttherapeutin unterstützt den Klienten, damit er für sich selbst neue Wege finden kann. Sie gibt ihm keine "Patentrezepte" an die Hand. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeFritz und Laura Perls (damals noch Lore Posner) entwickelten in den 1920-er Jahren auf Grundlagen des Neurologen Kurt Goldstein und des Gestaltpsychologen Adhémar Gelb die Gestalttherapie. Nach der Flucht aus Deutschland gingen sie über Holland nach Südafrika ins Exil. Hier begannen sie mit der gemeinsamen Arbeit an einem Buch, das die Entstehung der Gestalttherapie markiert, Das Ich, der Hunger und die Aggression, das 1944 zum ersten Mal erschien. Von Beginn an bildet Bewusstheit bzw. Gewahrsein (der englische Ausdruck lautet hier "awareness") ein grundlegendes Element der therapeutischen Theorie und Praxis der Gestalttherapie. Bereits in diesem Buch werden Übungen entworfen, die die Bewusstheit fördern, und so den therapeutischen Prozess unterstützen. Perls benutzt hier noch den Begriff „Konzentration“ in Ermangelung einer besseren Alternative zu dem Zeitpunkt, und spricht von „Konzentrationstherapie“, um der Bedeutung bewusster Wahrnehmung Rechnung zu tragen. Er setzt sich ausführlich mit dem Begriff „Konzentration“ auseinander, und unterscheidet z. B. Interesse, Aufmerksamkeit und „negative Konzentration“, worunter er die Art der Konzentration versteht, die zu einem verengten, angestrengten Blickwinkel führt. Innerhalb der Gestalttherapie haben sich nach der Gründungsphase in den USA und davon ausgehend in Europa unterschiedliche Varianten, Strömungen und Stile herausgebildet. Dazu hat zunächst einmal die theoretisch und praktisch sehr vielgestaltige und wenig kanonisierte Hinterlassenschaft der Gründungsphase wesentlich beigetragen. Die unterschiedliche therapeutische Arbeitsweise von Fritz Perls auf der einen und Laura Perls auf der anderen Seite kam in der Folge hinzu. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenAusgehend vom positiven Willen zur selbstaktiven Heilung sind bei der Anwendung dieser Methode durch kompetente Therapeuten keine Kontraindikationen zu befürchten. GrenzenEs ist einigermassen schwierig den eigentlichen Gesundungsprozess vom erlebten positiv geförderten Wohlbefinden durch Entspannung zu unterscheiden Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Innerhalb dieser therapeutischen Haltung der Würdigung sind eine Vielzahl von Methoden anwendbar. Die Therapeutin setzt sie so ein, wie es der Persönlichkeit ihres Klienten und ihrer eigenen Persönlichkeit entspricht. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeHeute wird die Gestalttherapie von niedergelassenen Therapeuten und daneben vor allem auch in Kliniken angewendet und weiterentwickelt. Gestalttherapie gehört derzeit zu den in Deutschland nicht abrechenbaren Therapieformen, im Gegensatz zu Österreich und der Schweiz. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?SVG Schweizerischer Verein für Gestalttherapie Gestalttherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDurch die Bewusstwerdung von Erwartungen, Enttäuschungen, unbewussten Haltungen und Programmen wird ein seelischer und emotionalerer Selbstheilungsprozess in Gang gebracht. Vergangenes und im Unbewussten Eingelagertes, bzw. die Bedeutung und der Umgang damit, können nur beeinflusst werden, indem es im "Hier und Jetzt" dem Erleben zugänglich wird. Die Gestalt-Werdung und -Schliessung des seelischen Innenlebens bewirkt einen selbstheilenden Prozess. Das das Aufgreifen und Bearbeiten unerledigter Situationen kann der blockierten Organismus wieder in Kontakt mit dem Fluss der Lebensenergie und dem Austausch mit der aktuellen Umwelt gebracht werden. Individuen und Organisationen tragen das Potenzial zur geistigen Gesundheit und eine innere Motivation zu Wachstum und kreativen Lösungen, in sich. Analog zur Gestaltbildung in der Wahrnehmung – die Gestalt formiert sich im Vordergrund vor einem Hintergrund – geht die Gestalttherapie davon aus, dass sich beim einzelnen Menschen das jeweils wichtigste Bedürfnis in den Vordergrund des Bewusstseins rückt. Dies wiederum wird als Figur/Grund-Geschehen bzw. Gestaltbildungsprozess bezeichnet. In gestalttheoretischer Sprache ausgedrückt, taucht mit dem entstehenden Bedürfnis eine offene Gestalt aus dem (Hinter-)Grund auf und wird im Vordergrund zur Figur, und zwar solange, wie sie nicht geschlossen ist. Die abgeschlossene Gestalt kann wieder in den Grund eintauchen und einer neuen Gestalt Platz machen. Dies versteht die Gestalttherapie als Fähigkeit des Organismus zur Selbstregulierung. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Gestalttherapie sieht eine ihrer wesentlichen Aufgaben darin, unerledigte Situationen aufzugreifen, zu bearbeiten und den blockierten Organismus wieder in Kontakt zu bringen mit dem Fluss der Lebensenergie und dem Austausch mit der aktuellen Umwelt. Die Beschäftigung mit Fragen bzw. Problemen, die in gegenwärtigen Erlebnissen auftauchen, sind meist der Ausgangspunkt für die Erforschung des Selbst und der dabei deutlich werdenden Wachstumshemmnisse. Die Therapie erhebt seelische Zustände und Erinnerungen ins Bewusstsein und bearbeitet in Reflexion "Was war, ist, könnte sein, und bewirkt was?". Die eigentliche Wirkung entsteht prozesshaft durch das Verdauen der sich dauernd wandelnden Gestalt-Werdung zu neuerworbener Seelenqualität, die sich letztlich selbstheilend und ganzheitlich auf das seelisch, körperliche und geistige Wohlbefinden auswirkt. Gestalttherapie heilt durch Würdigung: Der Klient kommt zur Therapeutin, weil er mit einem Lebensproblem meint, nicht mehr allein fertig werden zu können. Vorsichtig läßt ihn die Therapeutin erleben, daß er selbst in Wirklichkeit über große Kräfte verfügt, die ihm das Überleben ermöglichen. Durch die Würdigung dieser Kräfte kommt der Klient in Kontakt mit seiner Fähigkeit, Lösungen (seines Problems) für sich zu finden. Dieser Kontakt macht es ihm möglich, sich selbst, seine Mitmenschen und seine Umgebung so wahrzunehmen, daß er die Unterstützung spürt, die er daraus ziehen kann. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenGestalttherapie ist eine besondere Form der Psychotherapie und wird generell für die Behandlung von körperlichen, emotionalen, sozialen und seelischen Störungen eingesetzt. Eine gesunde Seele, die sich in gutem Fluss befindet kann bei einer Vielfalt von körperlichen Leiden zur Genesung beitragen. Gestalttherapie hilft jedem, der bereit ist, ernsthaft etwas für sich zu tun. Die Gestalttherapeutin unterstützt den Klienten, damit er für sich selbst neue Wege finden kann. Sie gibt ihm keine "Patentrezepte" an die Hand. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeFritz und Laura Perls (damals noch Lore Posner) entwickelten in den 1920-er Jahren auf Grundlagen des Neurologen Kurt Goldstein und des Gestaltpsychologen Adhémar Gelb die Gestalttherapie. Nach der Flucht aus Deutschland gingen sie über Holland nach Südafrika ins Exil. Hier begannen sie mit der gemeinsamen Arbeit an einem Buch, das die Entstehung der Gestalttherapie markiert, Das Ich, der Hunger und die Aggression, das 1944 zum ersten Mal erschien. Von Beginn an bildet Bewusstheit bzw. Gewahrsein (der englische Ausdruck lautet hier "awareness") ein grundlegendes Element der therapeutischen Theorie und Praxis der Gestalttherapie. Bereits in diesem Buch werden Übungen entworfen, die die Bewusstheit fördern, und so den therapeutischen Prozess unterstützen. Perls benutzt hier noch den Begriff „Konzentration“ in Ermangelung einer besseren Alternative zu dem Zeitpunkt, und spricht von „Konzentrationstherapie“, um der Bedeutung bewusster Wahrnehmung Rechnung zu tragen. Er setzt sich ausführlich mit dem Begriff „Konzentration“ auseinander, und unterscheidet z. B. Interesse, Aufmerksamkeit und „negative Konzentration“, worunter er die Art der Konzentration versteht, die zu einem verengten, angestrengten Blickwinkel führt. Innerhalb der Gestalttherapie haben sich nach der Gründungsphase in den USA und davon ausgehend in Europa unterschiedliche Varianten, Strömungen und Stile herausgebildet. Dazu hat zunächst einmal die theoretisch und praktisch sehr vielgestaltige und wenig kanonisierte Hinterlassenschaft der Gründungsphase wesentlich beigetragen. Die unterschiedliche therapeutische Arbeitsweise von Fritz Perls auf der einen und Laura Perls auf der anderen Seite kam in der Folge hinzu. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenAusgehend vom positiven Willen zur selbstaktiven Heilung sind bei der Anwendung dieser Methode durch kompetente Therapeuten keine Kontraindikationen zu befürchten. GrenzenEs ist einigermassen schwierig den eigentlichen Gesundungsprozess vom erlebten positiv geförderten Wohlbefinden durch Entspannung zu unterscheiden Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Innerhalb dieser therapeutischen Haltung der Würdigung sind eine Vielzahl von Methoden anwendbar. Die Therapeutin setzt sie so ein, wie es der Persönlichkeit ihres Klienten und ihrer eigenen Persönlichkeit entspricht. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeHeute wird die Gestalttherapie von niedergelassenen Therapeuten und daneben vor allem auch in Kliniken angewendet und weiterentwickelt. Gestalttherapie gehört derzeit zu den in Deutschland nicht abrechenbaren Therapieformen, im Gegensatz zu Österreich und der Schweiz. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?SVG Schweizerischer Verein für Gestalttherapie KunsttherapieDie Gestaltung von Gegenständen, und Bildern kann unbewusste Gedanken und Gefühle zum Ausdruck bringen. Die Begegnung mit bisher unbekannten Persönlichkeitsanteilen und deren Annahme wirkt selbstheilend. Kunsttherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Therapie werden Disziplinen wie z. B. der Kunstwissenschaft, der Psychologie und der Pädagogik vereint und wird zuweilen als die alternative Form zur klassischen Gesprächstherapie bezeichnet. Mit der Kunsttherapie kann man sich auf einer nonverbalen und emotionalen Ebene begegnen. In der Kunsttherapie geht es im Allgemeinen um Selbsterfahrung und Selbstbegegnung. Die Therapieform kann spezifisch als gesundheitsfördernde Tätigkeit, als Unterstützung der persönlichen Entwicklung, als Methode zur Selbstentwicklung oder auch eine zur Begegnung mit dem Unterbewussten bis hin zur seelischen Heilung angewendet werden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Kunsttherapie hat zwei Ansätze, der tiefenpsychologische Ansatz, welcher sich mit der Ursache von Probleme befasst und den lösungsorientierte Ansatz, welcher sich mit der Ursache der Gesundheit beschäftigt. Emotionen und Erlebnisse, welche sich im Unterbewusstsein verankert haben, werden in der Kunsttherapie auf freie Art ausgedrückt. Somit kann der Patient mit den eigenen Emotionen und Erlebnissen in Kontakt treten, wobei er auf sanfte Art mit seinen (unbewussten) Emotionen nähern kann. So kann ein gestalterischer Dialog stattfinden. Der lösungsorientierte Ansatz der Kunsttherapie kann neue Fähigkeiten entwickeln. Durch Geschichten erzählen, Stimmungen Gestalt verleihen, der Förderung des Blicks für Ästhetik und das Erlebnis von sinnlichen Wirkungen kann die Kunsttherapie entwicklungsfördernd, selbstverwirklichend, fördernd für kreative und soziale Fähigkeiten und fördernd für die sinnliche Wahrnehmung wirken. Was geschieht in der Therapie
In der Therapie wird mittels bildnerischen Medien wie Farbe, Linie, Ton, Stein oder Fotografie gearbeitet, über die der Patient sich ausdrückt. Das Ziel ist dabei der Dialog mit dem Bild, sodass man in den nonverbalen Kontakt mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen kommt. Während des Schaffens können dann, aktives handeln gefördert, Veränderungen erprobt, Selbstheilungskräfte mobilisiert sowie neue Perspektiven gewonnen werden. „Die Bilder werden gemalt, um etwas neu zu verstehen und nicht um Bekanntes zu illustrieren. Die Bilder werden geklärt – nicht erklärt.“ Durch diese wert- und interpretationsfreie Begleitung durch eine ausgebildete Kunsttherapeutin wird man angetrieben, sich mit seinen eigenen Bildern und Erlebnissen auseinanderzusetzen. So treten die Kunstschaffenden in Dialog mit ihren Bildern/Werken. Mit Unterstützung der Therapeutin können damit wiederkehrende Muster wahrgenommen werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Kunsttherapie gehört mit zu den ältesten Formen des Heilens, und hat in diesem Sinne eine Verankerung in der Gesellschaft. Die Behandlung von seelischen oder psychomatischen Störungen mit Musik, Tanz, Theater, usw. findet schon in den Anfängen der Heilkunst, so z.B. auch in der Medizin der antiken Griechen statt. Die Tempelhäuser beinhalteten oft ein Theater, Odeon oder ein Stadion für Spiel-, Musik- oder Bewegungsaktivitäten. Heilung und Kunst waren somit zur Heilkunst verbunden. Später orientierte sich die Medizin zunehmend und ausschließlich an den natur- wissenschaftlichen Methoden. Doch im Laufe des 19. Jahrhunderts erlebte die Kunsttherapie einen neuen Aufschwung. Die „ganzheitliche Sicht des Heilens“ wurde durch das Aufkommen der Psychologie geprägt, da die Erkenntnis kam das der Körper und der Geist eine unzertrennliche Einheit für die Gesundheit darstellen. Vor allem Geisteskranke wurden mit der Therapie konfrontiert. Neuere Erkenntnisse und Anregungen kamen im 20. Jahrhundert vor allem durch Künstler und Künstlerinnen, die eigentlich mehr zufällig zu therapeutischen Tätigkeiten gestoßen waren und damit eine Basis für einige moderne Therapieformen schufen. (Quelle: Kunsttherapie und Kleinkindpädagogik, 2003, Niemeier) Heute ist die Therapie ein fester Bestandteil in vielen Einrichtungen (Schulen, kurorte, sowohl zur körperliche wie auch psychischen Genesung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kunsttherapie wird oft in stationären Therapien eingesetzt und dann über die Grundversicherung bezahlt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt einige wichtige Verbände der Kunsttherapie in der Schweiz Die Methode ist registriert bei…Kunsttherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Therapie werden Disziplinen wie z. B. der Kunstwissenschaft, der Psychologie und der Pädagogik vereint und wird zuweilen als die alternative Form zur klassischen Gesprächstherapie bezeichnet. Mit der Kunsttherapie kann man sich auf einer nonverbalen und emotionalen Ebene begegnen. In der Kunsttherapie geht es im Allgemeinen um Selbsterfahrung und Selbstbegegnung. Die Therapieform kann spezifisch als gesundheitsfördernde Tätigkeit, als Unterstützung der persönlichen Entwicklung, als Methode zur Selbstentwicklung oder auch eine zur Begegnung mit dem Unterbewussten bis hin zur seelischen Heilung angewendet werden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Kunsttherapie hat zwei Ansätze, der tiefenpsychologische Ansatz, welcher sich mit der Ursache von Probleme befasst und den lösungsorientierte Ansatz, welcher sich mit der Ursache der Gesundheit beschäftigt. Emotionen und Erlebnisse, welche sich im Unterbewusstsein verankert haben, werden in der Kunsttherapie auf freie Art ausgedrückt. Somit kann der Patient mit den eigenen Emotionen und Erlebnissen in Kontakt treten, wobei er auf sanfte Art mit seinen (unbewussten) Emotionen nähern kann. So kann ein gestalterischer Dialog stattfinden. Der lösungsorientierte Ansatz der Kunsttherapie kann neue Fähigkeiten entwickeln. Durch Geschichten erzählen, Stimmungen Gestalt verleihen, der Förderung des Blicks für Ästhetik und das Erlebnis von sinnlichen Wirkungen kann die Kunsttherapie entwicklungsfördernd, selbstverwirklichend, fördernd für kreative und soziale Fähigkeiten und fördernd für die sinnliche Wahrnehmung wirken. Was geschieht in der Therapie
In der Therapie wird mittels bildnerischen Medien wie Farbe, Linie, Ton, Stein oder Fotografie gearbeitet, über die der Patient sich ausdrückt. Das Ziel ist dabei der Dialog mit dem Bild, sodass man in den nonverbalen Kontakt mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen kommt. Während des Schaffens können dann, aktives handeln gefördert, Veränderungen erprobt, Selbstheilungskräfte mobilisiert sowie neue Perspektiven gewonnen werden. „Die Bilder werden gemalt, um etwas neu zu verstehen und nicht um Bekanntes zu illustrieren. Die Bilder werden geklärt – nicht erklärt.“ Durch diese wert- und interpretationsfreie Begleitung durch eine ausgebildete Kunsttherapeutin wird man angetrieben, sich mit seinen eigenen Bildern und Erlebnissen auseinanderzusetzen. So treten die Kunstschaffenden in Dialog mit ihren Bildern/Werken. Mit Unterstützung der Therapeutin können damit wiederkehrende Muster wahrgenommen werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Kunsttherapie gehört mit zu den ältesten Formen des Heilens, und hat in diesem Sinne eine Verankerung in der Gesellschaft. Die Behandlung von seelischen oder psychomatischen Störungen mit Musik, Tanz, Theater, usw. findet schon in den Anfängen der Heilkunst, so z.B. auch in der Medizin der antiken Griechen statt. Die Tempelhäuser beinhalteten oft ein Theater, Odeon oder ein Stadion für Spiel-, Musik- oder Bewegungsaktivitäten. Heilung und Kunst waren somit zur Heilkunst verbunden. Später orientierte sich die Medizin zunehmend und ausschließlich an den natur- wissenschaftlichen Methoden. Doch im Laufe des 19. Jahrhunderts erlebte die Kunsttherapie einen neuen Aufschwung. Die „ganzheitliche Sicht des Heilens“ wurde durch das Aufkommen der Psychologie geprägt, da die Erkenntnis kam das der Körper und der Geist eine unzertrennliche Einheit für die Gesundheit darstellen. Vor allem Geisteskranke wurden mit der Therapie konfrontiert. Neuere Erkenntnisse und Anregungen kamen im 20. Jahrhundert vor allem durch Künstler und Künstlerinnen, die eigentlich mehr zufällig zu therapeutischen Tätigkeiten gestoßen waren und damit eine Basis für einige moderne Therapieformen schufen. (Quelle: Kunsttherapie und Kleinkindpädagogik, 2003, Niemeier) Heute ist die Therapie ein fester Bestandteil in vielen Einrichtungen (Schulen, kurorte, sowohl zur körperliche wie auch psychischen Genesung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kunsttherapie wird oft in stationären Therapien eingesetzt und dann über die Grundversicherung bezahlt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt einige wichtige Verbände der Kunsttherapie in der Schweiz Die Methode ist registriert bei…RebirthingBewusstes, verbundenes Atmen kann eine Harmonisierung auf der energetischen und seelisch-geistigen Ebene bewirken, was eine Erneuerung bis auf die Zellebene des Körpers ermöglicht, was zu tiefer Entspannung und Befreiung führen kann. Rebirthing1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeRebirthing1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSomatographieGeht davon aus, dass jeder menschliche Körper dauernd Signale über seinen Zustand und die Befindlichkeit aussendet. Die Erfassung solche Signale kann gelernt, geübt, ausgewertet und für die Einleitung von Heilprozessen genutzt werden. Somatographie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSomatographie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTransaktionsanalyseWir Menschen gestalten unsere zwischenmenschlichen Beziehungen mehr oder weniger bewusst in Rollen mit ganz spezifischen Verhaltensmustern. Diese Transaktions-Muster können mittels Übungen und Beobachtungen bewusst gemacht und auch geändert werden. Transaktionsanalyse1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTransaktionsanalyse1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeUrschreitherapieVerhilft Menschen bei der Befreiung von unbewussten eingelagerten Emotionen, Wut, Enttäuschung, Missachtung, Liebesentzug, uam. Und ermöglicht dadurch seelische und indirekt auch körperliche Heiung. Urschreitherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeUrschreitherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeVerhaltenstherapieDurch das Erlernen von richtigem (erwartetem) Verhalten, kann das falsch Gelernte, unerwünschte Verhalten überlagert und ersetzt werden. Verhaltenstherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeVerhaltenstherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeZen-MeditationDie Verbindung von Meditation, Selbstdisziplin und Bewusstseinserweiterung vermag falsche Lebens-Vorstellung und Erwartungen zu korrigieren. Die Annahme des Lebens, so wie es ist, führt zur Erleuchtung. Zen-Meditation1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeZen-Meditation1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
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