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Weg 7: Psychohygiene Die Energie, die ich für die Bewältigung der Lebens-Herausforderungen verbrauche, kann ich durch „bewusste Lebensgestaltung“ ausgleichen. Wer mit sich selbst im Reinen ist, seine Herkunftsfragen und seine traumatischen Erfahrungen „Selbst“- bewusst bereinigen kann, leistet eigentliche Seelenarbeit, die uns seelisch, geistig und körperlich gesunden lässt. |
Begegnungen mit seinem Unbewussten
Alpha TrainingMittels Meditation können die Schwingung der Gehirnaktivität und die Bewusstseinsebene verändert werden, was den Zugang zum Unbewussten und quasi in Trance heilende „Seelenarbeit“ ermöglicht. Alpha Training1 Zuordnung2 Prinzip der GesundungMittels Meditation können die Schwingung der Gehirnaktivität und die Bewusstseinsebene verändert werden, was den Zugang zum Unbewussten und quasi in Trance heilende „Seelenarbeit“ ermöglicht. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeAlpha Training1 Zuordnung2 Prinzip der GesundungMittels Meditation können die Schwingung der Gehirnaktivität und die Bewusstseinsebene verändert werden, was den Zugang zum Unbewussten und quasi in Trance heilende „Seelenarbeit“ ermöglicht. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeAura-SomaDie Energien von Licht, Farben, Pflanzenextrakten, ätherischen Ölen, Kristallen und Edelsteinen, können als „Zeiger“ für unsere „Selbst“-Entwicklung und für Harmoniedefizite, sowie zur Heilung genutzt werden Aura-Soma1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aura-Soma-Therapie bringt Körper, Seele und Geist in Einklang. Durch die Therapie soll dem Klienten der individuelle Lebenssinn und seine Lebensaufgabe näher gebracht werden. Farben nehmen durch ihre Schwingungen Einfluss auf den Menschen. Die Grundsätze der Farben und ihre Wirkung auf Emotionen sind bekannt, so ist rot dafür bekannt, dass es mit Energie in Verbindung gebracht wird und blau mit Entspannung. Diese Verbindungen der Farben und Emotionen werden in der Auro-Soma Therapie genutzt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?
Krankheiten entstehen nach der Auffassung der Aura-Soma-Therapeuten dadurch, dass ein Mensch den Sinn seines Lebens noch nicht erkannt, sich das Leben daher nicht danach ausgerichtet hat und er das Potenzial, das ihm zur Verfügung steht, nicht ausnutzt. Durch Selbstfindung und Selbsterkenntnis soll der Patient lernen, die Verantwortung für sein eigenes Wohlbefinden zu übernehmen. Dies geschieht mit Hilfe von farbigen Ölen, die der Patient selbst aussucht. Die Farben sollen die Persönlichkeit des Menschen widerspiegeln und machen es bei entsprechender Interpretation möglich, die Bedürfnisse der Seele zu erkennen. Die erste Flasche wird als Seelenflasche bezeichnet. Sie zeigt die Potentiale, Begabungen, Ziele und Lernaufgaben, welche mit unserer Seele mitgebracht wurden. Die zweite Flasche zeigt die Hindernisse und Herausforderungen, die man als Geschenk betrachten sol, um das Seelenpotential zu leben. Die dritte Flasche wird als Gegenwartsflasche bezeichnet und zeigt die aktuelle Situation. Sie gibt die nötige Energie, die man braucht, um sich von alten Mustern zu lösen. Die vierte Flasche ist die Zukunftsflasche, welche zeigt, wohin die Reise führen soll. Was geschieht in der Therapie?In der Sitzung wählt der Klient aus bis zu 100 Fläschchen diejenigen Fläschchen aus, dessen Farben ihm oder ihr am ehesten zusagen. Die Auswahl unterstützt den Klienten, sich mit seinem wahren Wesen zu verbinden. Es wird nach der Auswahl besprochen, welche Flasche welche Bedeutung hat. Der Patient kann sich anschliessend reflektieren. Die Öle können zu Hause täglich am Körper aufgetragen werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Begriff „Aura-Soma" stammt von dem griechischen Worten aura (Hauch) und soma (Leib). Die Therapieform wurde im Jahr 1984 von der blinden und nach eigener Angabe hellsichtigen Engländerin Vicky Wall entwickelt. Anfangs waren die Präparate lediglich zur kosmetischen Behandlung gedacht. Sie wurden allerdings anschliessend zu einem Therapiesystem, ähnlich der Chakren-Lehren aus Indien, weiterentwickelt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Weitere Links/KontakteUnser Tipp: Machen Sie einen Test unter folgendem Link: Aura-Soma1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Aura-Soma-Therapie bringt Körper, Seele und Geist in Einklang. Durch die Therapie soll dem Klienten der individuelle Lebenssinn und seine Lebensaufgabe näher gebracht werden. Farben nehmen durch ihre Schwingungen Einfluss auf den Menschen. Die Grundsätze der Farben und ihre Wirkung auf Emotionen sind bekannt, so ist rot dafür bekannt, dass es mit Energie in Verbindung gebracht wird und blau mit Entspannung. Diese Verbindungen der Farben und Emotionen werden in der Auro-Soma Therapie genutzt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?
Krankheiten entstehen nach der Auffassung der Aura-Soma-Therapeuten dadurch, dass ein Mensch den Sinn seines Lebens noch nicht erkannt, sich das Leben daher nicht danach ausgerichtet hat und er das Potenzial, das ihm zur Verfügung steht, nicht ausnutzt. Durch Selbstfindung und Selbsterkenntnis soll der Patient lernen, die Verantwortung für sein eigenes Wohlbefinden zu übernehmen. Dies geschieht mit Hilfe von farbigen Ölen, die der Patient selbst aussucht. Die Farben sollen die Persönlichkeit des Menschen widerspiegeln und machen es bei entsprechender Interpretation möglich, die Bedürfnisse der Seele zu erkennen. Die erste Flasche wird als Seelenflasche bezeichnet. Sie zeigt die Potentiale, Begabungen, Ziele und Lernaufgaben, welche mit unserer Seele mitgebracht wurden. Die zweite Flasche zeigt die Hindernisse und Herausforderungen, die man als Geschenk betrachten sol, um das Seelenpotential zu leben. Die dritte Flasche wird als Gegenwartsflasche bezeichnet und zeigt die aktuelle Situation. Sie gibt die nötige Energie, die man braucht, um sich von alten Mustern zu lösen. Die vierte Flasche ist die Zukunftsflasche, welche zeigt, wohin die Reise führen soll. Was geschieht in der Therapie?In der Sitzung wählt der Klient aus bis zu 100 Fläschchen diejenigen Fläschchen aus, dessen Farben ihm oder ihr am ehesten zusagen. Die Auswahl unterstützt den Klienten, sich mit seinem wahren Wesen zu verbinden. Es wird nach der Auswahl besprochen, welche Flasche welche Bedeutung hat. Der Patient kann sich anschliessend reflektieren. Die Öle können zu Hause täglich am Körper aufgetragen werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDer Begriff „Aura-Soma" stammt von dem griechischen Worten aura (Hauch) und soma (Leib). Die Therapieform wurde im Jahr 1984 von der blinden und nach eigener Angabe hellsichtigen Engländerin Vicky Wall entwickelt. Anfangs waren die Präparate lediglich zur kosmetischen Behandlung gedacht. Sie wurden allerdings anschliessend zu einem Therapiesystem, ähnlich der Chakren-Lehren aus Indien, weiterentwickelt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Weitere Links/KontakteUnser Tipp: Machen Sie einen Test unter folgendem Link: AusdruckstherapieUmfasst alle Verfahren, die durch kreativen Ausdruck Menschen auf einen neuen Weg zu sich selbst bringen, wie Kunsttherapie, Maltherapie, Tontherapie (Material, Ton) Musiktherapie, Tanztherapie u.v.a. Ausdruckstherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Ausdruckstherapie ist ein künstlerisches und körperorientiertes psychotherapeutisches Verfahren. In der Therapie wird Prinzip der Einheit und Wechselwirkung körperlicher, emotionaler, psychischer, kognitiver und sozialer Prozesse gebraucht. Diese Therapieform ist eine verfahrensübergreifende Methode, die innerhalb tiefenpsychologischer, verhaltenstherapeutischer, systemischer und humanistischer Behandlungskontexte zur Anwendung kommt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann spezifisch als gesundheitsfördernde Tätigkeit, als Unterstützung der persönlichen Entwicklung, als Methode zur Selbstentwicklung oder auch eine zur Begegnung mit dem Unterbewussten bis hin zur seelischen Heilung angewendet werden. Das Körpergedächtnis kann vieles zum Ausdruck bringen, was die Sprache nicht kann. Durch den Tanztherapeuten kann diese unbewusste Sprache verstanden werden. Veränderungen der Bewegungsebene wirken zudem integrativ auf die Gesamtpersönlichkeit. Was geschieht in der Therapie?Die Klienten werden durch den/die Therapeut(in) an einen therapeutischen Prozess herangeführt. In der Therapie agiert der/die Therapeut(in) mittels Körperarbeit, Bewegung und Tanz intervenierend und strukturierend Zuerst wird dabei der gesunde Persönlichkeitsanteil gefördert und somit die psychische Stabilität und die Ich-Stärke. So können im weiteren Therapieprozess Zusammenhänge zwischen Bewegungsmustern und unzureichendem Problemlösungsverhalten erfahren und verstanden. Danach können neue Bewegungsmöglichkeiten und alternative Handlungsmodelle erarbeitet und getestet werden. Neben der Bewegung an sich gibt es Gespräche, bei denen "das gesagte" durch den Tanz diskutiert wird. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der Methode1941 versuchte Franziska Boas zusammen mit einer Fachärztin für Kinderpsychiatrie in einer Klinik mit psychisch kranken Kindern im Alter von 12 Jahren tänzerisch zu arbeiten. In den nächsten Jahren gab es einige Forschungen, vor allem von Frauen, welche sich auf Bewegung und psychische Gesundheit bezogen. Durch die Erkenntnisse der Zusammenarbeit von Psychologen und Bewegungsexperten wurde schnell klar, dass eine enge Beziehung zwischen Bewegung und Psyche herrscht. Die Ansätze der Pionierinnen der Tanztherapie wurden von nachfolgenden Akteuren meist eigenständig weiterentwickelt. Deswegen gibt es heute viele unterschiedlich konzipierte Formen der Tanztherapien. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Ausdruckstherapie wird oft in stationären Therapien eingesetzt und dann über die Grundversicherung bezahlt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Berufsverband für Bewegungs-, Tanz- und Körpertherapien VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Ausdruckstherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Ausdruckstherapie ist ein künstlerisches und körperorientiertes psychotherapeutisches Verfahren. In der Therapie wird Prinzip der Einheit und Wechselwirkung körperlicher, emotionaler, psychischer, kognitiver und sozialer Prozesse gebraucht. Diese Therapieform ist eine verfahrensübergreifende Methode, die innerhalb tiefenpsychologischer, verhaltenstherapeutischer, systemischer und humanistischer Behandlungskontexte zur Anwendung kommt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann spezifisch als gesundheitsfördernde Tätigkeit, als Unterstützung der persönlichen Entwicklung, als Methode zur Selbstentwicklung oder auch eine zur Begegnung mit dem Unterbewussten bis hin zur seelischen Heilung angewendet werden. Das Körpergedächtnis kann vieles zum Ausdruck bringen, was die Sprache nicht kann. Durch den Tanztherapeuten kann diese unbewusste Sprache verstanden werden. Veränderungen der Bewegungsebene wirken zudem integrativ auf die Gesamtpersönlichkeit. Was geschieht in der Therapie?Die Klienten werden durch den/die Therapeut(in) an einen therapeutischen Prozess herangeführt. In der Therapie agiert der/die Therapeut(in) mittels Körperarbeit, Bewegung und Tanz intervenierend und strukturierend Zuerst wird dabei der gesunde Persönlichkeitsanteil gefördert und somit die psychische Stabilität und die Ich-Stärke. So können im weiteren Therapieprozess Zusammenhänge zwischen Bewegungsmustern und unzureichendem Problemlösungsverhalten erfahren und verstanden. Danach können neue Bewegungsmöglichkeiten und alternative Handlungsmodelle erarbeitet und getestet werden. Neben der Bewegung an sich gibt es Gespräche, bei denen "das gesagte" durch den Tanz diskutiert wird. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der Methode1941 versuchte Franziska Boas zusammen mit einer Fachärztin für Kinderpsychiatrie in einer Klinik mit psychisch kranken Kindern im Alter von 12 Jahren tänzerisch zu arbeiten. In den nächsten Jahren gab es einige Forschungen, vor allem von Frauen, welche sich auf Bewegung und psychische Gesundheit bezogen. Durch die Erkenntnisse der Zusammenarbeit von Psychologen und Bewegungsexperten wurde schnell klar, dass eine enge Beziehung zwischen Bewegung und Psyche herrscht. Die Ansätze der Pionierinnen der Tanztherapie wurden von nachfolgenden Akteuren meist eigenständig weiterentwickelt. Deswegen gibt es heute viele unterschiedlich konzipierte Formen der Tanztherapien. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Ausdruckstherapie wird oft in stationären Therapien eingesetzt und dann über die Grundversicherung bezahlt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Berufsverband für Bewegungs-, Tanz- und Körpertherapien VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…BewegungstherapieEin gut bewegter Körper stärkt das Selbstwertgefühl, sowie das seelische und geistige Wohlbefinden. Es lohnt sich von sich aus zu bewegen. Bewegungstherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDie Bewegungstherapie ist eine integrationsfördernde, psychotherapeutische Methode. Das bewusste Wahrnehmen des Körpers wird gefördert, sodass eine Verbindung zu den Emotionen geschaffen werden kann. Durch diese Verbindung und Wahrnehmung des Körpers können psychische und psychosomatische Störungen behoben werden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch diese Therapieform kann die psycho-physische Gesundheit im Sinne des Gleichgewichts und der Integration von Körper und Psyche wiederhergestellt werden. Die Wirkung liegt vor allem darin, dass man sich selbst auf verschiedenen Ebenen kennenlernt. Es wird die Entwicklung der Körper- und Ich-Identität gefördert und somit auch die Sinneswahrnehmung geschult. Zudem wird das Bewegungsrepertoire erweitert und die soziale Kompetenz gefördert. Körper- und Bewegungserfahrungen können reflektiert werden. Durch den Tanz werden auch kreative und experimentelle Ressourcen gefördert. Was geschieht in der Therapie?Zu den wesentlichen Instrumenten der Bewegungstherapie gehören Bewegungsbeobachtung und Bewegungsanalyse. Die Diagnostik und die therapeutischen Interventionen finden auf der Körper-, Bewegungs- und Beziehungsebene statt und werden nur nach Bedarf verbal verarbeitet. Anhand der Behandlungsergebnisse werden die Wirkfaktoren und -mechanismen systematisch evaluiert. Mit dem Einsatz von Körperübungen und Materialien, wie z.B. Entspannungsbälle, werden Techniken vermittelt, die auch sehr hilfreich im Alltag sein sollen. Wenn Bewegungstherapien auf Kuren verordnet werden, finden regelmässig Besprechungen zwischen de behandelndem Arzt und dem Bewegungstherapeuten statt. So können Fortschritte und Probleme interdisziplinär erörtert werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeCarl Gustav Jung (Schweizer Psychiater und Begründer der analytischen Psychologie) machte bereits 1916 erste Erkenntnisse zum Thema Bewegung und Psyche. Seine Erkenntnisse wurden allerdings erst 1957 veröffentlicht. Zu dieser Zeit kamen weitere Erkenntnisse auf mit dem Moderne Dance sowie vom Ausdruckstanz hinzu. Verschiedenen Pioniere, darunter Trudi Schoop, machten erste positive Erfahrungen mit der Tanztherapie. Zu derselben Zeit wurde Marian Chace zu der ersten Therapeutin, welche nur mit der Tanztherapie arbeitet. So wurden weitere Bewegungen und Versuche ausgebaut. Unter dem Einfluss des Nationalismus verlagerte sich die Entwicklung der Tanztherapie nach Amerika. Dort befassten sich immer mehr Therapeuten und Tänzer, mit Bewegung als Therapieform in Bezug auf die Psychologie. 1966 wurde in Amerika die American Dance Therapy Association gegründet, welche wesentlich zur Verbreitung auf nationaler sowie auch internationaler Ebene der Tanztherapie beitrug. Heute werden Franziska Boas, Marian Chace, Liljan Espenak, Mary Whitehouse und Trudi Schoop als „die Mütter der Tanztherapie“ bezeichnet. Sie alle wuchsen in der Zeit des Ausdruckstanzes auf und hatten bereits viele Erfahrungen mit dem Tanz als künstlerisches Ausdrucksmittel gemacht. Durch die Erlebnisse in ihren Tanzstudios und den Kontakten zu tiefenpsychologischen Therapeuten wurde die Tanztherapie von ihnen weiter entwickelt.
Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Berufsverband für Bewegungs-, Tanz- und Körpertherapien VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Bewegungstherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDie Bewegungstherapie ist eine integrationsfördernde, psychotherapeutische Methode. Das bewusste Wahrnehmen des Körpers wird gefördert, sodass eine Verbindung zu den Emotionen geschaffen werden kann. Durch diese Verbindung und Wahrnehmung des Körpers können psychische und psychosomatische Störungen behoben werden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch diese Therapieform kann die psycho-physische Gesundheit im Sinne des Gleichgewichts und der Integration von Körper und Psyche wiederhergestellt werden. Die Wirkung liegt vor allem darin, dass man sich selbst auf verschiedenen Ebenen kennenlernt. Es wird die Entwicklung der Körper- und Ich-Identität gefördert und somit auch die Sinneswahrnehmung geschult. Zudem wird das Bewegungsrepertoire erweitert und die soziale Kompetenz gefördert. Körper- und Bewegungserfahrungen können reflektiert werden. Durch den Tanz werden auch kreative und experimentelle Ressourcen gefördert. Was geschieht in der Therapie?Zu den wesentlichen Instrumenten der Bewegungstherapie gehören Bewegungsbeobachtung und Bewegungsanalyse. Die Diagnostik und die therapeutischen Interventionen finden auf der Körper-, Bewegungs- und Beziehungsebene statt und werden nur nach Bedarf verbal verarbeitet. Anhand der Behandlungsergebnisse werden die Wirkfaktoren und -mechanismen systematisch evaluiert. Mit dem Einsatz von Körperübungen und Materialien, wie z.B. Entspannungsbälle, werden Techniken vermittelt, die auch sehr hilfreich im Alltag sein sollen. Wenn Bewegungstherapien auf Kuren verordnet werden, finden regelmässig Besprechungen zwischen de behandelndem Arzt und dem Bewegungstherapeuten statt. So können Fortschritte und Probleme interdisziplinär erörtert werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeCarl Gustav Jung (Schweizer Psychiater und Begründer der analytischen Psychologie) machte bereits 1916 erste Erkenntnisse zum Thema Bewegung und Psyche. Seine Erkenntnisse wurden allerdings erst 1957 veröffentlicht. Zu dieser Zeit kamen weitere Erkenntnisse auf mit dem Moderne Dance sowie vom Ausdruckstanz hinzu. Verschiedenen Pioniere, darunter Trudi Schoop, machten erste positive Erfahrungen mit der Tanztherapie. Zu derselben Zeit wurde Marian Chace zu der ersten Therapeutin, welche nur mit der Tanztherapie arbeitet. So wurden weitere Bewegungen und Versuche ausgebaut. Unter dem Einfluss des Nationalismus verlagerte sich die Entwicklung der Tanztherapie nach Amerika. Dort befassten sich immer mehr Therapeuten und Tänzer, mit Bewegung als Therapieform in Bezug auf die Psychologie. 1966 wurde in Amerika die American Dance Therapy Association gegründet, welche wesentlich zur Verbreitung auf nationaler sowie auch internationaler Ebene der Tanztherapie beitrug. Heute werden Franziska Boas, Marian Chace, Liljan Espenak, Mary Whitehouse und Trudi Schoop als „die Mütter der Tanztherapie“ bezeichnet. Sie alle wuchsen in der Zeit des Ausdruckstanzes auf und hatten bereits viele Erfahrungen mit dem Tanz als künstlerisches Ausdrucksmittel gemacht. Durch die Erlebnisse in ihren Tanzstudios und den Kontakten zu tiefenpsychologischen Therapeuten wurde die Tanztherapie von ihnen weiter entwickelt.
Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Berufsverband für Bewegungs-, Tanz- und Körpertherapien VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…BioenergetikEinfache Übungen verhelfen zum heilsamen körperlich, seelisch, geistigen Energieausgleich. Beispiel Bodenkontakt, sich mit dem Leben und Verhalten von Tieren identifizieren, Atmungs- und Wahrnehmungsübungen. Bioenergetik1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungDie bioenergetische Analyse, kurz Bioenergetik genannt, schult die Körperwahrnehmung. Bioenergetik ist eine Energielehre, bei welcher energetische Vorgänge im Körper wie die Atmung, der Kreislauf, die Durchblutung und der Bewegungsausdruck sowie weitere psychophysiologische Phänomene untersucht wenn nötig therapeutisch modifiziert werden. Die Basis der Bioenergetik ist der psychoanalytische Widerstands- und Übertragungsmodell und beruht somit auf dem tiefenpsychologischen Ansatz. Wie in der Psychoanalyse wird ein begleiteter und unterstützter Bewusstwerdungsprozess als „heilsam“ verstanden, wobei dem körperlichen Bewegen, Fühlen und Wahrnehmen als Basis der emotionalen Bewegung eine zentrale Rolle zukommt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Der Prozess der in der Therapie durchlaufen wird, kann den Weg zu einer befriedigenderen Lebensgestaltung, zu mehr Lebensfreude, Genuss und Kreativität öffnen. In der direkten Körperarbeit wird der blockierende Charakter der eigenen körperlich-seelischen „Lebenshaltung“ bewusst sowie die in ihm gebundenen Emotionen, die abgewehrt werden mussten. Häufig werden Erinnerungen wach, die in einem ursächlichen Zusammenhang mit den abgewehrten Emotionen stehen. In der sprachlichen Aufarbeitung werden die Erfahrungen auf der körperlichen Ebene mit den seelisch-geistigen „Haltungen“ verknüpft und die dann in die daraufhin lebendig gewordenen Persönlichkeitsbereiche integriert. Wie geschieht in der TherapieDer Therapeut liest in der Anamnese den Körper unter anderem anhand der Körperhaltung, des Augen- und Gesichtsausdrucks, der Atmung und anhand des Gesamteindrucks des Energieniveaus. Danach wird auf Zusammenhänge mit den Beschwerden, der Geschichte, den vorherrschenden Gefühlen und erkennbaren kognitiven Grundüberzeugungen geschlossen, wodurch ein erstes gemeinsames Verstehen entsteht. Die erkannten Konflikte und die charakteristische Grundproblematik können danach anhand verbaler Aufarbeitung und körperliche Interventionen ergänzet werden, diese bedingen sich gegenseitig. Zu den körperlichen Interventionen gehören die Vertiefung der Atmung, die Anregung unwillkürlicher Körperbewegungen, die Arbeit am emotional verbundenen stimmlichen Ausdruck und die Belebung des allgemeinen Energieniveaus zur Vertiefung der emotionalen Fühl- und Ausdruckstoleranz. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Bioenergetische Analyse beruht auf Bestandteilen der Psychoanalyse von Sigmund Freud und der Charakteranalyse Wilhelm Reichs (1933), sowie auf Lowens eigenen Beobachtungen und Weiterentwicklungen. Sie wurde stark weiterentwickelt und stellt heute eine eigene wissenschaftliche Disziplin dar. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kosten werden bei stationären Therapie vollumfänglich bezahlt. Bei ambulanten Therapien ist zumeist eine Empfehlung des Arztes und eine Absprache mit der Krankenkasse notwendig. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Gesellschaft für Bioenergetische Analyse und Therapie Bioenergetik1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungDie bioenergetische Analyse, kurz Bioenergetik genannt, schult die Körperwahrnehmung. Bioenergetik ist eine Energielehre, bei welcher energetische Vorgänge im Körper wie die Atmung, der Kreislauf, die Durchblutung und der Bewegungsausdruck sowie weitere psychophysiologische Phänomene untersucht wenn nötig therapeutisch modifiziert werden. Die Basis der Bioenergetik ist der psychoanalytische Widerstands- und Übertragungsmodell und beruht somit auf dem tiefenpsychologischen Ansatz. Wie in der Psychoanalyse wird ein begleiteter und unterstützter Bewusstwerdungsprozess als „heilsam“ verstanden, wobei dem körperlichen Bewegen, Fühlen und Wahrnehmen als Basis der emotionalen Bewegung eine zentrale Rolle zukommt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Der Prozess der in der Therapie durchlaufen wird, kann den Weg zu einer befriedigenderen Lebensgestaltung, zu mehr Lebensfreude, Genuss und Kreativität öffnen. In der direkten Körperarbeit wird der blockierende Charakter der eigenen körperlich-seelischen „Lebenshaltung“ bewusst sowie die in ihm gebundenen Emotionen, die abgewehrt werden mussten. Häufig werden Erinnerungen wach, die in einem ursächlichen Zusammenhang mit den abgewehrten Emotionen stehen. In der sprachlichen Aufarbeitung werden die Erfahrungen auf der körperlichen Ebene mit den seelisch-geistigen „Haltungen“ verknüpft und die dann in die daraufhin lebendig gewordenen Persönlichkeitsbereiche integriert. Wie geschieht in der TherapieDer Therapeut liest in der Anamnese den Körper unter anderem anhand der Körperhaltung, des Augen- und Gesichtsausdrucks, der Atmung und anhand des Gesamteindrucks des Energieniveaus. Danach wird auf Zusammenhänge mit den Beschwerden, der Geschichte, den vorherrschenden Gefühlen und erkennbaren kognitiven Grundüberzeugungen geschlossen, wodurch ein erstes gemeinsames Verstehen entsteht. Die erkannten Konflikte und die charakteristische Grundproblematik können danach anhand verbaler Aufarbeitung und körperliche Interventionen ergänzet werden, diese bedingen sich gegenseitig. Zu den körperlichen Interventionen gehören die Vertiefung der Atmung, die Anregung unwillkürlicher Körperbewegungen, die Arbeit am emotional verbundenen stimmlichen Ausdruck und die Belebung des allgemeinen Energieniveaus zur Vertiefung der emotionalen Fühl- und Ausdruckstoleranz. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Bioenergetische Analyse beruht auf Bestandteilen der Psychoanalyse von Sigmund Freud und der Charakteranalyse Wilhelm Reichs (1933), sowie auf Lowens eigenen Beobachtungen und Weiterentwicklungen. Sie wurde stark weiterentwickelt und stellt heute eine eigene wissenschaftliche Disziplin dar. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs gibt keine bekannten Kontraindikationen 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden manchmal über die Zusatzversicherung übernommen Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kosten werden bei stationären Therapie vollumfänglich bezahlt. Bei ambulanten Therapien ist zumeist eine Empfehlung des Arztes und eine Absprache mit der Krankenkasse notwendig. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Schweizerische Gesellschaft für Bioenergetische Analyse und Therapie ErkennungstherapieWenn wir Ohnmachtsgefühle und Misserfolgserlebnisse in uns als Programme (sich selbsterfüllende Erwartung) erkennen, können wir diese durch positives Umpolen (Selbstannahme) ändern. Erkennungstherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeErkennungstherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFamilienstellenKulturelle Programme aus Familie und institutionellen Strukturen können von Menschen die in vorgegebene Rollen eingebunden werden, ausgedrückt werden. Gefühle und unbewusste Programme können so erlebbar gemacht, ins Bewusstsein gehoben und heilend verändert werden. Familienstellen1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungFamilienstellen (Strukturaufstellungen) beruht auf der Annahme, dass wir Menschen nebst den Genen, die die Informationen über die Ausgestaltung des Körpers und der Persönlichkeit übertragen, auch über Energien und Informationen über familiäre und kulturelle Eigenheiten in uns tragen. Familienstellen kann diese Energien und kulturellen Erinnerungen als „Systemsoftware“ der persönlichen Eigenart und der familiären „Vernetzung“ sichtbar machen. Personen, die in einer Familienaufstellung ihre persönliche Problem- und Fragestellung einbringen, übertragen diese Energien auf die anwesenden Repräsentanten (andere Menschen, aber auch dafür bezeichnete Gegenstände. Die Energie um die Thematik wird an den Repräsentanten sichtbar und bietet sich zur Verdauung, Erkenntnis und Bearbeitung an. Der Familientherapeut arbeitet mit den Botschaften (körperliches Verhalten, Befindlichkeit und verbale Mitteilungen). Er versteht es die Energien in ihrer Erscheinungsform zu klären und kann die unbewusst verfügbaren Bilder zum Vorschein bringen. Ein guter Therapeut konzentriert sich zuerst auf die Energien und Bilder, die sich darstellen und erst in zweiter Linie auf deren Deutung. Die nachfolgende Verdauung obliegt dem Problemsteller. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Was kann die Therapie bewirken?Der Familientherapeut arbeitet mit den Botschaften (körperliches Verhalten, Befindlichkeit und verbale Mitteilungen). Er versteht es die Energien in ihrer Erscheinungsform zu klären und kann die unbewusst verfügbaren Bilder zum Vorschein bringen. Personen, die in einer Familienaufstellung ihre persönliche Problem- und Fragestellung einbringen, übertragen diese Energien auf die anwesenden Repräsentanten (andere Menschen, aber auch dafür bezeichnete Gegenstände). Die Energie um die Thematik wird an den Repräsentanten sichtbar und bietet sich zur Verdauung, Erkenntnis und Bearbeitung an. Wer sich für Familienstellen interessiert, bestimmt weitgehend selbst, was er für sich damit erreichen kann und möchte. Der Veranstalter (Therapeut) ist für einen optimal ablaufendend Prozesse auf die unterschiedlichen Voraussetzungen und Erwartungen der Teilnehmer angewiesen: Das Sichtbarmachen von unbewussten Emotionen und Verknüpfungen ist ein erster Schritt. Das Erkennen der Bedeutung für den „Fragesteller“ stellt einen weiteren Schritt in einem Prozess dar. Das Verarbeiten der unverdauten, unbewussten „kulturellen Erinnerungen“ als eigentlicher Bewusstwerdungsprozess erfordert vom Betroffenen eigentliche Aufarbeitung. Die nachfolgende Verdauung obliegt dem Problemsteller. Durch die Annahme seiner Selbst, das bewusste Erkennen seiner Programme und das Vergeben von vermeintlicher Schuld für "seelische Verletzungen" (bei sich selbst und andern Menschen) kommt durch die jedem Menschen innewohnende Seelenenergie der Prozess der Selbstheilung in Gang, der seine eigene Zeit braucht. Diese Therapie wirkt ganzheitlich auf Körper, Seele und Geist. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
Die Methode des Familien- und Struktur- Aufstellens wirkt ganzheitlich und kann vielfältige Indikationen bedienen. Körperliche, seelische, soziale und geistige Problemstellungen/Störungen können dargestellt und bearbeitet werden. In der Aufstellung kann eine bestimmtes Problem angegangen und bearbeitet werden. Familien- und Strukturstellen bewirkt zuerst eine Bereinigung seelischer Differenzen und Spannungen. Es werden nicht bestimmte Krankheitsbilder behandelt. Genesung kann sich prozesshaft ganzheitlich und selbstheilend einstellen. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Geschichte der Methode Die „Familienskulptur“ wurde ursprünglich von Virginia Satir (Palo-Alto-Gruppe) entwickelt. Sie begann mit dem Aufstellen von (teilweise anwesenden) Familienmitgliedern und dem Hauptaugenmerk auf dem aktuellen Beziehungssystem der Familie des jeweiligen Klienten. Durch die Art und Weise, wie sich die körperlichen Skulpturen bzw. Haltungen darstellten, kreierte Sie die Familienskulptur (deren externe Abbildung) des jeweiligen Klienten und konnte so Familienbeziehungen nonverbal darstellen und (innere, teilweise sprachlich repräsentierte) Konflikte nachvollziehen. Auf dieser (symptomatischen) Basis erfolgte die Prozessarbeit. Bei der „Familienrekonstruktion“ wurde von Virginia Satir dann die Mehrgenerationenperspektive hinzugefügt. Diese Methode ist geschichtlich bedingt unter dem Begriff "Familienstellen" bekannt geworden. Sie wird heute unter dem Begriff "Strukturaufstellung" auch für die Bearbeitung von Fragestellungen aus persönlichen und organisatorischen Lebensbereichen erfolgreich eingesetzt. Familienstellen und das Stellen von Organisationsstrukturen wurde in Europa und auch in der Schweiz in Zusammenhang mit Bert Hellinger bekannt. Seine Methodik wurde vor Allem auch im deutschsprachigen Raum wiederholt überarbeitet und angepasst. so auch um das Team von Insa Sparrer + Dr. Matthias Varga von Kibéd Heute gibt es verschiedenste methodische Ansätze und Richtungen, die teilweise auch recht kritisch die durch Hellinger angewandte Praxis in Frage stellen. Wir dürfen davon ausgehen, dass sich die mittels dem Familienstellen repräsentierende Energie und Erkenntnis durch die methodische Arbeit sehr unterschiedlich bearbeitet werden kann. Somit können auch die verschiedenen Ansätze der verbreitet praktizierenden Therapeutenentsprechend differenziert beurteilt werden. Die sehr unterschiedlich eingesetzten methodischen (und theoretischen) Ansätze stehen oft in Konkurrenz zueinander. Gleichwohl dürfte es viele gute Therapeuten geben, die sehr erfolgreich mit dieser Methode arbeiten. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenGrundsätzlich wird von Teilnehmern des Familienstellens über sehr positive Erfahrungen berichtet. Das persönliche Erlebnis und die Betroffenheit wirken bei den Meisten unter die Haut. Wenige sind aber anschliessend bereit und in der Lage, dem für einem selbstheilenden Prozess, die notwendige Aufmerksamkeit und Sorgfalt zu widmen. Kenner dieser Methode finden dies als weitgehend normal und gegeben, weil die aufgelösten Verstrickungen eine Eigendynamik in der Langzeitwirkung auslösen können. GrenzenGrenzen Da die guten Therapeuten darauf achten, dass die Teilnehmenden an Anlässen für Familienstellen eigenverantwortlich das Erlebte verdauen können sind dieser Methode wenig grundsätzliche Grenzen gesetzt. Gefahr besteht höchstens, wenn der Therapeut im Bedürfnis nach Inszenierung und Selbstdarstellung, die Lebenssituation und den notwendigen Verdauungsprozess der Teilnehmer nicht genügend beachtet. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseEs gibt grundsätzlich keine Kostenübernahme Unter gewissen Bedingungen ( zum Beispiel auf Empfehlung vom Hausarzt) wird die Therapie von der Krankenkasse mitfinanziert. Nähere Informationen finden Sie im Gespräch bei Ihrer Krankenkasse oder Ihrem Hausarzt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Familienstellen:Familienstellen Forum Schweiz, www.familienstellen-forum.ch Systemische Strukturaufstellungen®: SyStconnect – Internationale Vereinigung der Systemischen StrukturaufstellerInnen – www.systconnect.net Ansprechpartnerin Schweiz: Dr. Elisabeth Vogel, www.wissenswert.ch VerbandsaufgabenVerbands- Vereinstätigkeiten: Familienstellen Forum Schweiz: SyStconnect: Kongresse und Vernetzung Familienstellen1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungFamilienstellen (Strukturaufstellungen) beruht auf der Annahme, dass wir Menschen nebst den Genen, die die Informationen über die Ausgestaltung des Körpers und der Persönlichkeit übertragen, auch über Energien und Informationen über familiäre und kulturelle Eigenheiten in uns tragen. Familienstellen kann diese Energien und kulturellen Erinnerungen als „Systemsoftware“ der persönlichen Eigenart und der familiären „Vernetzung“ sichtbar machen. Personen, die in einer Familienaufstellung ihre persönliche Problem- und Fragestellung einbringen, übertragen diese Energien auf die anwesenden Repräsentanten (andere Menschen, aber auch dafür bezeichnete Gegenstände. Die Energie um die Thematik wird an den Repräsentanten sichtbar und bietet sich zur Verdauung, Erkenntnis und Bearbeitung an. Der Familientherapeut arbeitet mit den Botschaften (körperliches Verhalten, Befindlichkeit und verbale Mitteilungen). Er versteht es die Energien in ihrer Erscheinungsform zu klären und kann die unbewusst verfügbaren Bilder zum Vorschein bringen. Ein guter Therapeut konzentriert sich zuerst auf die Energien und Bilder, die sich darstellen und erst in zweiter Linie auf deren Deutung. Die nachfolgende Verdauung obliegt dem Problemsteller. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Was kann die Therapie bewirken?Der Familientherapeut arbeitet mit den Botschaften (körperliches Verhalten, Befindlichkeit und verbale Mitteilungen). Er versteht es die Energien in ihrer Erscheinungsform zu klären und kann die unbewusst verfügbaren Bilder zum Vorschein bringen. Personen, die in einer Familienaufstellung ihre persönliche Problem- und Fragestellung einbringen, übertragen diese Energien auf die anwesenden Repräsentanten (andere Menschen, aber auch dafür bezeichnete Gegenstände). Die Energie um die Thematik wird an den Repräsentanten sichtbar und bietet sich zur Verdauung, Erkenntnis und Bearbeitung an. Wer sich für Familienstellen interessiert, bestimmt weitgehend selbst, was er für sich damit erreichen kann und möchte. Der Veranstalter (Therapeut) ist für einen optimal ablaufendend Prozesse auf die unterschiedlichen Voraussetzungen und Erwartungen der Teilnehmer angewiesen: Das Sichtbarmachen von unbewussten Emotionen und Verknüpfungen ist ein erster Schritt. Das Erkennen der Bedeutung für den „Fragesteller“ stellt einen weiteren Schritt in einem Prozess dar. Das Verarbeiten der unverdauten, unbewussten „kulturellen Erinnerungen“ als eigentlicher Bewusstwerdungsprozess erfordert vom Betroffenen eigentliche Aufarbeitung. Die nachfolgende Verdauung obliegt dem Problemsteller. Durch die Annahme seiner Selbst, das bewusste Erkennen seiner Programme und das Vergeben von vermeintlicher Schuld für "seelische Verletzungen" (bei sich selbst und andern Menschen) kommt durch die jedem Menschen innewohnende Seelenenergie der Prozess der Selbstheilung in Gang, der seine eigene Zeit braucht. Diese Therapie wirkt ganzheitlich auf Körper, Seele und Geist. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
Die Methode des Familien- und Struktur- Aufstellens wirkt ganzheitlich und kann vielfältige Indikationen bedienen. Körperliche, seelische, soziale und geistige Problemstellungen/Störungen können dargestellt und bearbeitet werden. In der Aufstellung kann eine bestimmtes Problem angegangen und bearbeitet werden. Familien- und Strukturstellen bewirkt zuerst eine Bereinigung seelischer Differenzen und Spannungen. Es werden nicht bestimmte Krankheitsbilder behandelt. Genesung kann sich prozesshaft ganzheitlich und selbstheilend einstellen. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Geschichte der Methode Die „Familienskulptur“ wurde ursprünglich von Virginia Satir (Palo-Alto-Gruppe) entwickelt. Sie begann mit dem Aufstellen von (teilweise anwesenden) Familienmitgliedern und dem Hauptaugenmerk auf dem aktuellen Beziehungssystem der Familie des jeweiligen Klienten. Durch die Art und Weise, wie sich die körperlichen Skulpturen bzw. Haltungen darstellten, kreierte Sie die Familienskulptur (deren externe Abbildung) des jeweiligen Klienten und konnte so Familienbeziehungen nonverbal darstellen und (innere, teilweise sprachlich repräsentierte) Konflikte nachvollziehen. Auf dieser (symptomatischen) Basis erfolgte die Prozessarbeit. Bei der „Familienrekonstruktion“ wurde von Virginia Satir dann die Mehrgenerationenperspektive hinzugefügt. Diese Methode ist geschichtlich bedingt unter dem Begriff "Familienstellen" bekannt geworden. Sie wird heute unter dem Begriff "Strukturaufstellung" auch für die Bearbeitung von Fragestellungen aus persönlichen und organisatorischen Lebensbereichen erfolgreich eingesetzt. Familienstellen und das Stellen von Organisationsstrukturen wurde in Europa und auch in der Schweiz in Zusammenhang mit Bert Hellinger bekannt. Seine Methodik wurde vor Allem auch im deutschsprachigen Raum wiederholt überarbeitet und angepasst. so auch um das Team von Insa Sparrer + Dr. Matthias Varga von Kibéd Heute gibt es verschiedenste methodische Ansätze und Richtungen, die teilweise auch recht kritisch die durch Hellinger angewandte Praxis in Frage stellen. Wir dürfen davon ausgehen, dass sich die mittels dem Familienstellen repräsentierende Energie und Erkenntnis durch die methodische Arbeit sehr unterschiedlich bearbeitet werden kann. Somit können auch die verschiedenen Ansätze der verbreitet praktizierenden Therapeutenentsprechend differenziert beurteilt werden. Die sehr unterschiedlich eingesetzten methodischen (und theoretischen) Ansätze stehen oft in Konkurrenz zueinander. Gleichwohl dürfte es viele gute Therapeuten geben, die sehr erfolgreich mit dieser Methode arbeiten. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenGrundsätzlich wird von Teilnehmern des Familienstellens über sehr positive Erfahrungen berichtet. Das persönliche Erlebnis und die Betroffenheit wirken bei den Meisten unter die Haut. Wenige sind aber anschliessend bereit und in der Lage, dem für einem selbstheilenden Prozess, die notwendige Aufmerksamkeit und Sorgfalt zu widmen. Kenner dieser Methode finden dies als weitgehend normal und gegeben, weil die aufgelösten Verstrickungen eine Eigendynamik in der Langzeitwirkung auslösen können. GrenzenGrenzen Da die guten Therapeuten darauf achten, dass die Teilnehmenden an Anlässen für Familienstellen eigenverantwortlich das Erlebte verdauen können sind dieser Methode wenig grundsätzliche Grenzen gesetzt. Gefahr besteht höchstens, wenn der Therapeut im Bedürfnis nach Inszenierung und Selbstdarstellung, die Lebenssituation und den notwendigen Verdauungsprozess der Teilnehmer nicht genügend beachtet. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseEs gibt grundsätzlich keine Kostenübernahme Unter gewissen Bedingungen ( zum Beispiel auf Empfehlung vom Hausarzt) wird die Therapie von der Krankenkasse mitfinanziert. Nähere Informationen finden Sie im Gespräch bei Ihrer Krankenkasse oder Ihrem Hausarzt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Familienstellen:Familienstellen Forum Schweiz, www.familienstellen-forum.ch Systemische Strukturaufstellungen®: SyStconnect – Internationale Vereinigung der Systemischen StrukturaufstellerInnen – www.systconnect.net Ansprechpartnerin Schweiz: Dr. Elisabeth Vogel, www.wissenswert.ch VerbandsaufgabenVerbands- Vereinstätigkeiten: Familienstellen Forum Schweiz: SyStconnect: Kongresse und Vernetzung GestalttherapieErmöglicht die Bewusstwerdung von Erwartungen, Enttäuschungen, unbewussten Haltungen und Programmen. Durch diese Gestalt-Werdung wird ein seelischer und emotionalerer Selbstheilungsprozess in Gang gebracht. Gestalttherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDurch die Bewusstwerdung von Erwartungen, Enttäuschungen, unbewussten Haltungen und Programmen wird ein seelischer und emotionalerer Selbstheilungsprozess in Gang gebracht. Vergangenes und im Unbewussten Eingelagertes, bzw. die Bedeutung und der Umgang damit, können nur beeinflusst werden, indem es im "Hier und Jetzt" dem Erleben zugänglich wird. Die Gestalt-Werdung und -Schliessung des seelischen Innenlebens bewirkt einen selbstheilenden Prozess. Das das Aufgreifen und Bearbeiten unerledigter Situationen kann der blockierten Organismus wieder in Kontakt mit dem Fluss der Lebensenergie und dem Austausch mit der aktuellen Umwelt gebracht werden. Individuen und Organisationen tragen das Potenzial zur geistigen Gesundheit und eine innere Motivation zu Wachstum und kreativen Lösungen, in sich. Analog zur Gestaltbildung in der Wahrnehmung – die Gestalt formiert sich im Vordergrund vor einem Hintergrund – geht die Gestalttherapie davon aus, dass sich beim einzelnen Menschen das jeweils wichtigste Bedürfnis in den Vordergrund des Bewusstseins rückt. Dies wiederum wird als Figur/Grund-Geschehen bzw. Gestaltbildungsprozess bezeichnet. In gestalttheoretischer Sprache ausgedrückt, taucht mit dem entstehenden Bedürfnis eine offene Gestalt aus dem (Hinter-)Grund auf und wird im Vordergrund zur Figur, und zwar solange, wie sie nicht geschlossen ist. Die abgeschlossene Gestalt kann wieder in den Grund eintauchen und einer neuen Gestalt Platz machen. Dies versteht die Gestalttherapie als Fähigkeit des Organismus zur Selbstregulierung. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Gestalttherapie sieht eine ihrer wesentlichen Aufgaben darin, unerledigte Situationen aufzugreifen, zu bearbeiten und den blockierten Organismus wieder in Kontakt zu bringen mit dem Fluss der Lebensenergie und dem Austausch mit der aktuellen Umwelt. Die Beschäftigung mit Fragen bzw. Problemen, die in gegenwärtigen Erlebnissen auftauchen, sind meist der Ausgangspunkt für die Erforschung des Selbst und der dabei deutlich werdenden Wachstumshemmnisse. Die Therapie erhebt seelische Zustände und Erinnerungen ins Bewusstsein und bearbeitet in Reflexion "Was war, ist, könnte sein, und bewirkt was?". Die eigentliche Wirkung entsteht prozesshaft durch das Verdauen der sich dauernd wandelnden Gestalt-Werdung zu neuerworbener Seelenqualität, die sich letztlich selbstheilend und ganzheitlich auf das seelisch, körperliche und geistige Wohlbefinden auswirkt. Gestalttherapie heilt durch Würdigung: Der Klient kommt zur Therapeutin, weil er mit einem Lebensproblem meint, nicht mehr allein fertig werden zu können. Vorsichtig läßt ihn die Therapeutin erleben, daß er selbst in Wirklichkeit über große Kräfte verfügt, die ihm das Überleben ermöglichen. Durch die Würdigung dieser Kräfte kommt der Klient in Kontakt mit seiner Fähigkeit, Lösungen (seines Problems) für sich zu finden. Dieser Kontakt macht es ihm möglich, sich selbst, seine Mitmenschen und seine Umgebung so wahrzunehmen, daß er die Unterstützung spürt, die er daraus ziehen kann. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenGestalttherapie ist eine besondere Form der Psychotherapie und wird generell für die Behandlung von körperlichen, emotionalen, sozialen und seelischen Störungen eingesetzt. Eine gesunde Seele, die sich in gutem Fluss befindet kann bei einer Vielfalt von körperlichen Leiden zur Genesung beitragen. Gestalttherapie hilft jedem, der bereit ist, ernsthaft etwas für sich zu tun. Die Gestalttherapeutin unterstützt den Klienten, damit er für sich selbst neue Wege finden kann. Sie gibt ihm keine "Patentrezepte" an die Hand. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeFritz und Laura Perls (damals noch Lore Posner) entwickelten in den 1920-er Jahren auf Grundlagen des Neurologen Kurt Goldstein und des Gestaltpsychologen Adhémar Gelb die Gestalttherapie. Nach der Flucht aus Deutschland gingen sie über Holland nach Südafrika ins Exil. Hier begannen sie mit der gemeinsamen Arbeit an einem Buch, das die Entstehung der Gestalttherapie markiert, Das Ich, der Hunger und die Aggression, das 1944 zum ersten Mal erschien. Von Beginn an bildet Bewusstheit bzw. Gewahrsein (der englische Ausdruck lautet hier "awareness") ein grundlegendes Element der therapeutischen Theorie und Praxis der Gestalttherapie. Bereits in diesem Buch werden Übungen entworfen, die die Bewusstheit fördern, und so den therapeutischen Prozess unterstützen. Perls benutzt hier noch den Begriff „Konzentration“ in Ermangelung einer besseren Alternative zu dem Zeitpunkt, und spricht von „Konzentrationstherapie“, um der Bedeutung bewusster Wahrnehmung Rechnung zu tragen. Er setzt sich ausführlich mit dem Begriff „Konzentration“ auseinander, und unterscheidet z. B. Interesse, Aufmerksamkeit und „negative Konzentration“, worunter er die Art der Konzentration versteht, die zu einem verengten, angestrengten Blickwinkel führt. Innerhalb der Gestalttherapie haben sich nach der Gründungsphase in den USA und davon ausgehend in Europa unterschiedliche Varianten, Strömungen und Stile herausgebildet. Dazu hat zunächst einmal die theoretisch und praktisch sehr vielgestaltige und wenig kanonisierte Hinterlassenschaft der Gründungsphase wesentlich beigetragen. Die unterschiedliche therapeutische Arbeitsweise von Fritz Perls auf der einen und Laura Perls auf der anderen Seite kam in der Folge hinzu. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenAusgehend vom positiven Willen zur selbstaktiven Heilung sind bei der Anwendung dieser Methode durch kompetente Therapeuten keine Kontraindikationen zu befürchten. GrenzenEs ist einigermassen schwierig den eigentlichen Gesundungsprozess vom erlebten positiv geförderten Wohlbefinden durch Entspannung zu unterscheiden Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Innerhalb dieser therapeutischen Haltung der Würdigung sind eine Vielzahl von Methoden anwendbar. Die Therapeutin setzt sie so ein, wie es der Persönlichkeit ihres Klienten und ihrer eigenen Persönlichkeit entspricht. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeHeute wird die Gestalttherapie von niedergelassenen Therapeuten und daneben vor allem auch in Kliniken angewendet und weiterentwickelt. Gestalttherapie gehört derzeit zu den in Deutschland nicht abrechenbaren Therapieformen, im Gegensatz zu Österreich und der Schweiz. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?SVG Schweizerischer Verein für Gestalttherapie Gestalttherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDurch die Bewusstwerdung von Erwartungen, Enttäuschungen, unbewussten Haltungen und Programmen wird ein seelischer und emotionalerer Selbstheilungsprozess in Gang gebracht. Vergangenes und im Unbewussten Eingelagertes, bzw. die Bedeutung und der Umgang damit, können nur beeinflusst werden, indem es im "Hier und Jetzt" dem Erleben zugänglich wird. Die Gestalt-Werdung und -Schliessung des seelischen Innenlebens bewirkt einen selbstheilenden Prozess. Das das Aufgreifen und Bearbeiten unerledigter Situationen kann der blockierten Organismus wieder in Kontakt mit dem Fluss der Lebensenergie und dem Austausch mit der aktuellen Umwelt gebracht werden. Individuen und Organisationen tragen das Potenzial zur geistigen Gesundheit und eine innere Motivation zu Wachstum und kreativen Lösungen, in sich. Analog zur Gestaltbildung in der Wahrnehmung – die Gestalt formiert sich im Vordergrund vor einem Hintergrund – geht die Gestalttherapie davon aus, dass sich beim einzelnen Menschen das jeweils wichtigste Bedürfnis in den Vordergrund des Bewusstseins rückt. Dies wiederum wird als Figur/Grund-Geschehen bzw. Gestaltbildungsprozess bezeichnet. In gestalttheoretischer Sprache ausgedrückt, taucht mit dem entstehenden Bedürfnis eine offene Gestalt aus dem (Hinter-)Grund auf und wird im Vordergrund zur Figur, und zwar solange, wie sie nicht geschlossen ist. Die abgeschlossene Gestalt kann wieder in den Grund eintauchen und einer neuen Gestalt Platz machen. Dies versteht die Gestalttherapie als Fähigkeit des Organismus zur Selbstregulierung. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Gestalttherapie sieht eine ihrer wesentlichen Aufgaben darin, unerledigte Situationen aufzugreifen, zu bearbeiten und den blockierten Organismus wieder in Kontakt zu bringen mit dem Fluss der Lebensenergie und dem Austausch mit der aktuellen Umwelt. Die Beschäftigung mit Fragen bzw. Problemen, die in gegenwärtigen Erlebnissen auftauchen, sind meist der Ausgangspunkt für die Erforschung des Selbst und der dabei deutlich werdenden Wachstumshemmnisse. Die Therapie erhebt seelische Zustände und Erinnerungen ins Bewusstsein und bearbeitet in Reflexion "Was war, ist, könnte sein, und bewirkt was?". Die eigentliche Wirkung entsteht prozesshaft durch das Verdauen der sich dauernd wandelnden Gestalt-Werdung zu neuerworbener Seelenqualität, die sich letztlich selbstheilend und ganzheitlich auf das seelisch, körperliche und geistige Wohlbefinden auswirkt. Gestalttherapie heilt durch Würdigung: Der Klient kommt zur Therapeutin, weil er mit einem Lebensproblem meint, nicht mehr allein fertig werden zu können. Vorsichtig läßt ihn die Therapeutin erleben, daß er selbst in Wirklichkeit über große Kräfte verfügt, die ihm das Überleben ermöglichen. Durch die Würdigung dieser Kräfte kommt der Klient in Kontakt mit seiner Fähigkeit, Lösungen (seines Problems) für sich zu finden. Dieser Kontakt macht es ihm möglich, sich selbst, seine Mitmenschen und seine Umgebung so wahrzunehmen, daß er die Unterstützung spürt, die er daraus ziehen kann. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenGestalttherapie ist eine besondere Form der Psychotherapie und wird generell für die Behandlung von körperlichen, emotionalen, sozialen und seelischen Störungen eingesetzt. Eine gesunde Seele, die sich in gutem Fluss befindet kann bei einer Vielfalt von körperlichen Leiden zur Genesung beitragen. Gestalttherapie hilft jedem, der bereit ist, ernsthaft etwas für sich zu tun. Die Gestalttherapeutin unterstützt den Klienten, damit er für sich selbst neue Wege finden kann. Sie gibt ihm keine "Patentrezepte" an die Hand. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeFritz und Laura Perls (damals noch Lore Posner) entwickelten in den 1920-er Jahren auf Grundlagen des Neurologen Kurt Goldstein und des Gestaltpsychologen Adhémar Gelb die Gestalttherapie. Nach der Flucht aus Deutschland gingen sie über Holland nach Südafrika ins Exil. Hier begannen sie mit der gemeinsamen Arbeit an einem Buch, das die Entstehung der Gestalttherapie markiert, Das Ich, der Hunger und die Aggression, das 1944 zum ersten Mal erschien. Von Beginn an bildet Bewusstheit bzw. Gewahrsein (der englische Ausdruck lautet hier "awareness") ein grundlegendes Element der therapeutischen Theorie und Praxis der Gestalttherapie. Bereits in diesem Buch werden Übungen entworfen, die die Bewusstheit fördern, und so den therapeutischen Prozess unterstützen. Perls benutzt hier noch den Begriff „Konzentration“ in Ermangelung einer besseren Alternative zu dem Zeitpunkt, und spricht von „Konzentrationstherapie“, um der Bedeutung bewusster Wahrnehmung Rechnung zu tragen. Er setzt sich ausführlich mit dem Begriff „Konzentration“ auseinander, und unterscheidet z. B. Interesse, Aufmerksamkeit und „negative Konzentration“, worunter er die Art der Konzentration versteht, die zu einem verengten, angestrengten Blickwinkel führt. Innerhalb der Gestalttherapie haben sich nach der Gründungsphase in den USA und davon ausgehend in Europa unterschiedliche Varianten, Strömungen und Stile herausgebildet. Dazu hat zunächst einmal die theoretisch und praktisch sehr vielgestaltige und wenig kanonisierte Hinterlassenschaft der Gründungsphase wesentlich beigetragen. Die unterschiedliche therapeutische Arbeitsweise von Fritz Perls auf der einen und Laura Perls auf der anderen Seite kam in der Folge hinzu. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenAusgehend vom positiven Willen zur selbstaktiven Heilung sind bei der Anwendung dieser Methode durch kompetente Therapeuten keine Kontraindikationen zu befürchten. GrenzenEs ist einigermassen schwierig den eigentlichen Gesundungsprozess vom erlebten positiv geförderten Wohlbefinden durch Entspannung zu unterscheiden Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Innerhalb dieser therapeutischen Haltung der Würdigung sind eine Vielzahl von Methoden anwendbar. Die Therapeutin setzt sie so ein, wie es der Persönlichkeit ihres Klienten und ihrer eigenen Persönlichkeit entspricht. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden über die Grundversicherung oder der Suva übernommen Aufgrund der effektiven Wirksamkeit der Methode werden sowohl von der Grundversicherung und der SUVA Kostenbeiträge bei ärztlicher Behandlung gestellt. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen bei der jeweiligen Krankenkasse abzuklären. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie weit die Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeHeute wird die Gestalttherapie von niedergelassenen Therapeuten und daneben vor allem auch in Kliniken angewendet und weiterentwickelt. Gestalttherapie gehört derzeit zu den in Deutschland nicht abrechenbaren Therapieformen, im Gegensatz zu Österreich und der Schweiz. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?SVG Schweizerischer Verein für Gestalttherapie Grafologie - Handschriftanalyse - SchriftpsychologieDer Mensch bringt in seiner Schrift seine Persönlichkeit, sein Potential und seine seelische Befindlichkeit zum Ausdruck. Ein vertiefendes Gespräch mit einem Graphologen kann durchaus heilende Wirkung haben. Grafologie - Handschriftanalyse - Schriftpsychologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Graphologie ist die Lehre von der Handschrift als Ausdruck des Charakters. Graphologie bedeutet in wörtlicher Übersetzung die Lehre vom Schreiben sowie die Lehre, wie man aus der Handschrift eines Menschen auf bestimmte Bereiche seiner Persönlichkeit schließen kann. Die Graphologie ist demnach zuerst eine Methode der Psychodiagnostik. Danebst kann Grafologie für die Entwicklung eines gesunden Selbstwertgefühls genutzt werden. Sie bietet dem Interessierten die Gelegenheit, sich als Persönlichkeit mit seinen Talenten, Eigenarten und Verhaltensmustern zu „spiegeln“ und dadurch in seiner Selbsterkenntnis auch zu gesunden. Grafologie, eingesetzt als Methode zum Erkenntnisgewinn, über sich selbst und über das eigene Verhalten im Lebensumfeld, kann ungenutzte Ressourcen und unbewusste Charaktereigenschaften befreien. Der Indianer auf Spurensuche erhält Auskunft über das Verhalten und die Bewegungen des von ihm Verfolgten: wen er da vor sich hat, was der tut und wo der hin gehen könnte. Der Grafologe liest aus dem Schriftbild Form, Bewegung, Energie, Temperament, Sensibilität und emotionale Befindlichkeit heraus. Der beratende Grafologe bietet dem Schrifturheber im Gespräch die Gelegenheit zur Reflektion seiner bewussten und unbewussten Eigenschaften. Dies kann für Jemanden der auf der Suche nach der eigenen Entwicklungsmöglichkeit (Laufbahnklärung, Ressourcennutzung oder Verspannungen in der Lebensgestaltung, Klärung bei Beziehungsproblemen oder Burnout) „selbstheilende“ Wirkung bringen. Dieser Aspekt kann sehr nützlich sein, auch wenn die Grafologie bezüglich der Richtigkeit der Diagnose sehr umstritten ist. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Wer sich für eine grafologische Beratung interessiert, bestimmt weitgehend selbst, was er für sich damit erreichen kann und möchte. Der Grafologe (Coach) ist für einen optimal ablaufendend Prozesse auf die geklärten Erwartungen des Hilfesuchenden angewiesen: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie Grafologie erhebt nicht den Anspruch, die oben aufgeführten Einsatzgebiete und Problembereiche therapeutisch zu behandeln. Sie bietet aber durchaus gute Hilfe beim Erkennen von Problemfeldern, denen dann diagnostisch nachgegangen und einer entsprechenden Therapie zugeführt werden kann 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeWir dürfen davon ausgehen, dass es bereits im Mittelalter Menschen gegeben hat, für die nebst dem Inhalt des Geschriebenen auch der Verfasser eines Textes von Interesse war. So gibt es sowohl in Frankreich als auch im deutschsprachigen Raum viele Schriftkundige, die sich um Merkmale gekümmert haben, die von der Schrift eines Menschen einen Zusammenhang mit dem Charakter und der Eigenart des Schriftverfassers hergestellt haben. Formgebung, Raumaufteilung, Bewegungsablauf und Schriftdynamik wurden methodisch erfasst um daraus Gesetzmässigkeiten abzuleiten, die auf Charaktereigenschaften und Befindlichkeiten des Schrifturhebers schliessen lassen.Seit dem 19. Jahrhundert gab es verschiedene Schriftforscher, die sich mit einer je eigenen Methode einen Namen als Grafologen geschaffen haben. Es gibt auch heute ein breites Spektrum an unterschiedlichen methodischen Ansätzen und damit an Grafologen, die für eigentliche Schulen stehen (Klages, Pophal, Pulver uam.). Die psychologische Grafologie, wie diese hier beschrieben wird, hat sich erst im Laufe des letzten Jahrhunderts von einer diagnostischen Methode zu einer Beratungsmethode, zur Lebensgestaltung und Ressourcenentfaltung (Selbstwerdung) entwickelt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenGrafologie kann dazu missbraucht werden, über einen Schrifturheber (ohne sein Wissen und Einverständnis) einseitig negative Charaktereigenschaften zu verbreiten. GrenzenEs gehört zum Berufsethos des Grafologen, dass er nur dann Schriftproben erstellt, wenn der Schrifturheber damit einverstanden ist und über die sichdahinter stehende Absicht informiert ist. Der Wert, die Bedeutung und die Aussagekraft von Schriftanalysen sind zum Teil sehr umstritten. Von den persönlichen Eigenheiten eines Menschen, die aus seiner Schrift herausgelesen werden kann, darf nicht auf dessen Verhalten im praktischen Alltag geschlossen werden, da weder seine Stimmung, Verfassung und die umweltabhängige Situation mit einbezogenwerden kann. Das Beratungsgespräch mit einem Schrifturheber aufgrund einer Analyse seiner Schrift kann ihm eine sehr gute Hilfe in Fragen seiner Selbstfindung sein. Dies bedingt allerdings den Willen des Betroffenen zu einer bewussten Reflexion seiner selbst und seiner Lebensgestaltung. Die Erhebung und die "Bewirtschaftung) von Charaktereigenschaften durch Dritte ist mit Hilfe der Grafologie zwar möglich, jedoch nur unter eigenverantwortlichem Einbezug des Betroffenen moralisch und ethisch vertretbar. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?SGG SGB VDG VerbandsaufgabenDie Verbände organisieren Weiterbildungsseminare, Kongress, Anlässe zu Themen der Psychologie und Schriftpsychologie. Sie bieten Ausbildungsgänge an, teilweise auch in Form von Fernkursen. Sie übernehmen die Prüfungen und organisieren ebenfalls die Prüfungen auf europäischer Ebene und verleihen die entsprechenden Diplome. Weitere Links/KontakteEGS - europäische Gesellschaft für Schriftpsychologie SPG Schweizerische Gesellschaft für Psychotherapie Wissenschaftlicher Beirat EGS Grafologie - Handschriftanalyse - Schriftpsychologie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Graphologie ist die Lehre von der Handschrift als Ausdruck des Charakters. Graphologie bedeutet in wörtlicher Übersetzung die Lehre vom Schreiben sowie die Lehre, wie man aus der Handschrift eines Menschen auf bestimmte Bereiche seiner Persönlichkeit schließen kann. Die Graphologie ist demnach zuerst eine Methode der Psychodiagnostik. Danebst kann Grafologie für die Entwicklung eines gesunden Selbstwertgefühls genutzt werden. Sie bietet dem Interessierten die Gelegenheit, sich als Persönlichkeit mit seinen Talenten, Eigenarten und Verhaltensmustern zu „spiegeln“ und dadurch in seiner Selbsterkenntnis auch zu gesunden. Grafologie, eingesetzt als Methode zum Erkenntnisgewinn, über sich selbst und über das eigene Verhalten im Lebensumfeld, kann ungenutzte Ressourcen und unbewusste Charaktereigenschaften befreien. Der Indianer auf Spurensuche erhält Auskunft über das Verhalten und die Bewegungen des von ihm Verfolgten: wen er da vor sich hat, was der tut und wo der hin gehen könnte. Der Grafologe liest aus dem Schriftbild Form, Bewegung, Energie, Temperament, Sensibilität und emotionale Befindlichkeit heraus. Der beratende Grafologe bietet dem Schrifturheber im Gespräch die Gelegenheit zur Reflektion seiner bewussten und unbewussten Eigenschaften. Dies kann für Jemanden der auf der Suche nach der eigenen Entwicklungsmöglichkeit (Laufbahnklärung, Ressourcennutzung oder Verspannungen in der Lebensgestaltung, Klärung bei Beziehungsproblemen oder Burnout) „selbstheilende“ Wirkung bringen. Dieser Aspekt kann sehr nützlich sein, auch wenn die Grafologie bezüglich der Richtigkeit der Diagnose sehr umstritten ist. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Wer sich für eine grafologische Beratung interessiert, bestimmt weitgehend selbst, was er für sich damit erreichen kann und möchte. Der Grafologe (Coach) ist für einen optimal ablaufendend Prozesse auf die geklärten Erwartungen des Hilfesuchenden angewiesen: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie Grafologie erhebt nicht den Anspruch, die oben aufgeführten Einsatzgebiete und Problembereiche therapeutisch zu behandeln. Sie bietet aber durchaus gute Hilfe beim Erkennen von Problemfeldern, denen dann diagnostisch nachgegangen und einer entsprechenden Therapie zugeführt werden kann 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeWir dürfen davon ausgehen, dass es bereits im Mittelalter Menschen gegeben hat, für die nebst dem Inhalt des Geschriebenen auch der Verfasser eines Textes von Interesse war. So gibt es sowohl in Frankreich als auch im deutschsprachigen Raum viele Schriftkundige, die sich um Merkmale gekümmert haben, die von der Schrift eines Menschen einen Zusammenhang mit dem Charakter und der Eigenart des Schriftverfassers hergestellt haben. Formgebung, Raumaufteilung, Bewegungsablauf und Schriftdynamik wurden methodisch erfasst um daraus Gesetzmässigkeiten abzuleiten, die auf Charaktereigenschaften und Befindlichkeiten des Schrifturhebers schliessen lassen.Seit dem 19. Jahrhundert gab es verschiedene Schriftforscher, die sich mit einer je eigenen Methode einen Namen als Grafologen geschaffen haben. Es gibt auch heute ein breites Spektrum an unterschiedlichen methodischen Ansätzen und damit an Grafologen, die für eigentliche Schulen stehen (Klages, Pophal, Pulver uam.). Die psychologische Grafologie, wie diese hier beschrieben wird, hat sich erst im Laufe des letzten Jahrhunderts von einer diagnostischen Methode zu einer Beratungsmethode, zur Lebensgestaltung und Ressourcenentfaltung (Selbstwerdung) entwickelt. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenGrafologie kann dazu missbraucht werden, über einen Schrifturheber (ohne sein Wissen und Einverständnis) einseitig negative Charaktereigenschaften zu verbreiten. GrenzenEs gehört zum Berufsethos des Grafologen, dass er nur dann Schriftproben erstellt, wenn der Schrifturheber damit einverstanden ist und über die sichdahinter stehende Absicht informiert ist. Der Wert, die Bedeutung und die Aussagekraft von Schriftanalysen sind zum Teil sehr umstritten. Von den persönlichen Eigenheiten eines Menschen, die aus seiner Schrift herausgelesen werden kann, darf nicht auf dessen Verhalten im praktischen Alltag geschlossen werden, da weder seine Stimmung, Verfassung und die umweltabhängige Situation mit einbezogenwerden kann. Das Beratungsgespräch mit einem Schrifturheber aufgrund einer Analyse seiner Schrift kann ihm eine sehr gute Hilfe in Fragen seiner Selbstfindung sein. Dies bedingt allerdings den Willen des Betroffenen zu einer bewussten Reflexion seiner selbst und seiner Lebensgestaltung. Die Erhebung und die "Bewirtschaftung) von Charaktereigenschaften durch Dritte ist mit Hilfe der Grafologie zwar möglich, jedoch nur unter eigenverantwortlichem Einbezug des Betroffenen moralisch und ethisch vertretbar. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?SGG SGB VDG VerbandsaufgabenDie Verbände organisieren Weiterbildungsseminare, Kongress, Anlässe zu Themen der Psychologie und Schriftpsychologie. Sie bieten Ausbildungsgänge an, teilweise auch in Form von Fernkursen. Sie übernehmen die Prüfungen und organisieren ebenfalls die Prüfungen auf europäischer Ebene und verleihen die entsprechenden Diplome. Weitere Links/KontakteEGS - europäische Gesellschaft für Schriftpsychologie SPG Schweizerische Gesellschaft für Psychotherapie Wissenschaftlicher Beirat EGS Humanistische PsychologieVerhilft dem Menschen zur und Selbstverwirklichung aus sich und seiner Veranlagung heraus im Rahmen des gegebenen Umfeldes. Die Heilung erfolgt mittels Unterstützung der Selbstentfaltung, statt über Traumaarbeit. Humanistische Psychologie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeHumanistische Psychologie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeJin Shin do AkupressurPer Fingerdruck werden 2 Akupunkturpunkte mit einander verbunden. Nebst Entspannung wird dabei auch der Zugang zu Emotionen, inneren Bildern und geistigen Prozessen (körperlich, emotional, mental und spirituell) möglich. Verbindung zwischen chinesischer, japanischer und taoistischer Methodik. Jin Shin do Akupressur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeJin Shin do Akupressur1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKunsttherapieDie Gestaltung von Gegenständen, und Bildern kann unbewusste Gedanken und Gefühle zum Ausdruck bringen. Die Begegnung mit bisher unbekannten Persönlichkeitsanteilen und deren Annahme wirkt selbstheilend. Kunsttherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Therapie werden Disziplinen wie z. B. der Kunstwissenschaft, der Psychologie und der Pädagogik vereint und wird zuweilen als die alternative Form zur klassischen Gesprächstherapie bezeichnet. Mit der Kunsttherapie kann man sich auf einer nonverbalen und emotionalen Ebene begegnen. In der Kunsttherapie geht es im Allgemeinen um Selbsterfahrung und Selbstbegegnung. Die Therapieform kann spezifisch als gesundheitsfördernde Tätigkeit, als Unterstützung der persönlichen Entwicklung, als Methode zur Selbstentwicklung oder auch eine zur Begegnung mit dem Unterbewussten bis hin zur seelischen Heilung angewendet werden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Kunsttherapie hat zwei Ansätze, der tiefenpsychologische Ansatz, welcher sich mit der Ursache von Probleme befasst und den lösungsorientierte Ansatz, welcher sich mit der Ursache der Gesundheit beschäftigt. Emotionen und Erlebnisse, welche sich im Unterbewusstsein verankert haben, werden in der Kunsttherapie auf freie Art ausgedrückt. Somit kann der Patient mit den eigenen Emotionen und Erlebnissen in Kontakt treten, wobei er auf sanfte Art mit seinen (unbewussten) Emotionen nähern kann. So kann ein gestalterischer Dialog stattfinden. Der lösungsorientierte Ansatz der Kunsttherapie kann neue Fähigkeiten entwickeln. Durch Geschichten erzählen, Stimmungen Gestalt verleihen, der Förderung des Blicks für Ästhetik und das Erlebnis von sinnlichen Wirkungen kann die Kunsttherapie entwicklungsfördernd, selbstverwirklichend, fördernd für kreative und soziale Fähigkeiten und fördernd für die sinnliche Wahrnehmung wirken. Was geschieht in der Therapie
In der Therapie wird mittels bildnerischen Medien wie Farbe, Linie, Ton, Stein oder Fotografie gearbeitet, über die der Patient sich ausdrückt. Das Ziel ist dabei der Dialog mit dem Bild, sodass man in den nonverbalen Kontakt mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen kommt. Während des Schaffens können dann, aktives handeln gefördert, Veränderungen erprobt, Selbstheilungskräfte mobilisiert sowie neue Perspektiven gewonnen werden. „Die Bilder werden gemalt, um etwas neu zu verstehen und nicht um Bekanntes zu illustrieren. Die Bilder werden geklärt – nicht erklärt.“ Durch diese wert- und interpretationsfreie Begleitung durch eine ausgebildete Kunsttherapeutin wird man angetrieben, sich mit seinen eigenen Bildern und Erlebnissen auseinanderzusetzen. So treten die Kunstschaffenden in Dialog mit ihren Bildern/Werken. Mit Unterstützung der Therapeutin können damit wiederkehrende Muster wahrgenommen werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Kunsttherapie gehört mit zu den ältesten Formen des Heilens, und hat in diesem Sinne eine Verankerung in der Gesellschaft. Die Behandlung von seelischen oder psychomatischen Störungen mit Musik, Tanz, Theater, usw. findet schon in den Anfängen der Heilkunst, so z.B. auch in der Medizin der antiken Griechen statt. Die Tempelhäuser beinhalteten oft ein Theater, Odeon oder ein Stadion für Spiel-, Musik- oder Bewegungsaktivitäten. Heilung und Kunst waren somit zur Heilkunst verbunden. Später orientierte sich die Medizin zunehmend und ausschließlich an den natur- wissenschaftlichen Methoden. Doch im Laufe des 19. Jahrhunderts erlebte die Kunsttherapie einen neuen Aufschwung. Die „ganzheitliche Sicht des Heilens“ wurde durch das Aufkommen der Psychologie geprägt, da die Erkenntnis kam das der Körper und der Geist eine unzertrennliche Einheit für die Gesundheit darstellen. Vor allem Geisteskranke wurden mit der Therapie konfrontiert. Neuere Erkenntnisse und Anregungen kamen im 20. Jahrhundert vor allem durch Künstler und Künstlerinnen, die eigentlich mehr zufällig zu therapeutischen Tätigkeiten gestoßen waren und damit eine Basis für einige moderne Therapieformen schufen. (Quelle: Kunsttherapie und Kleinkindpädagogik, 2003, Niemeier) Heute ist die Therapie ein fester Bestandteil in vielen Einrichtungen (Schulen, kurorte, sowohl zur körperliche wie auch psychischen Genesung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kunsttherapie wird oft in stationären Therapien eingesetzt und dann über die Grundversicherung bezahlt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt einige wichtige Verbände der Kunsttherapie in der Schweiz Die Methode ist registriert bei…Kunsttherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Therapie werden Disziplinen wie z. B. der Kunstwissenschaft, der Psychologie und der Pädagogik vereint und wird zuweilen als die alternative Form zur klassischen Gesprächstherapie bezeichnet. Mit der Kunsttherapie kann man sich auf einer nonverbalen und emotionalen Ebene begegnen. In der Kunsttherapie geht es im Allgemeinen um Selbsterfahrung und Selbstbegegnung. Die Therapieform kann spezifisch als gesundheitsfördernde Tätigkeit, als Unterstützung der persönlichen Entwicklung, als Methode zur Selbstentwicklung oder auch eine zur Begegnung mit dem Unterbewussten bis hin zur seelischen Heilung angewendet werden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Kunsttherapie hat zwei Ansätze, der tiefenpsychologische Ansatz, welcher sich mit der Ursache von Probleme befasst und den lösungsorientierte Ansatz, welcher sich mit der Ursache der Gesundheit beschäftigt. Emotionen und Erlebnisse, welche sich im Unterbewusstsein verankert haben, werden in der Kunsttherapie auf freie Art ausgedrückt. Somit kann der Patient mit den eigenen Emotionen und Erlebnissen in Kontakt treten, wobei er auf sanfte Art mit seinen (unbewussten) Emotionen nähern kann. So kann ein gestalterischer Dialog stattfinden. Der lösungsorientierte Ansatz der Kunsttherapie kann neue Fähigkeiten entwickeln. Durch Geschichten erzählen, Stimmungen Gestalt verleihen, der Förderung des Blicks für Ästhetik und das Erlebnis von sinnlichen Wirkungen kann die Kunsttherapie entwicklungsfördernd, selbstverwirklichend, fördernd für kreative und soziale Fähigkeiten und fördernd für die sinnliche Wahrnehmung wirken. Was geschieht in der Therapie
In der Therapie wird mittels bildnerischen Medien wie Farbe, Linie, Ton, Stein oder Fotografie gearbeitet, über die der Patient sich ausdrückt. Das Ziel ist dabei der Dialog mit dem Bild, sodass man in den nonverbalen Kontakt mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen kommt. Während des Schaffens können dann, aktives handeln gefördert, Veränderungen erprobt, Selbstheilungskräfte mobilisiert sowie neue Perspektiven gewonnen werden. „Die Bilder werden gemalt, um etwas neu zu verstehen und nicht um Bekanntes zu illustrieren. Die Bilder werden geklärt – nicht erklärt.“ Durch diese wert- und interpretationsfreie Begleitung durch eine ausgebildete Kunsttherapeutin wird man angetrieben, sich mit seinen eigenen Bildern und Erlebnissen auseinanderzusetzen. So treten die Kunstschaffenden in Dialog mit ihren Bildern/Werken. Mit Unterstützung der Therapeutin können damit wiederkehrende Muster wahrgenommen werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Kunsttherapie gehört mit zu den ältesten Formen des Heilens, und hat in diesem Sinne eine Verankerung in der Gesellschaft. Die Behandlung von seelischen oder psychomatischen Störungen mit Musik, Tanz, Theater, usw. findet schon in den Anfängen der Heilkunst, so z.B. auch in der Medizin der antiken Griechen statt. Die Tempelhäuser beinhalteten oft ein Theater, Odeon oder ein Stadion für Spiel-, Musik- oder Bewegungsaktivitäten. Heilung und Kunst waren somit zur Heilkunst verbunden. Später orientierte sich die Medizin zunehmend und ausschließlich an den natur- wissenschaftlichen Methoden. Doch im Laufe des 19. Jahrhunderts erlebte die Kunsttherapie einen neuen Aufschwung. Die „ganzheitliche Sicht des Heilens“ wurde durch das Aufkommen der Psychologie geprägt, da die Erkenntnis kam das der Körper und der Geist eine unzertrennliche Einheit für die Gesundheit darstellen. Vor allem Geisteskranke wurden mit der Therapie konfrontiert. Neuere Erkenntnisse und Anregungen kamen im 20. Jahrhundert vor allem durch Künstler und Künstlerinnen, die eigentlich mehr zufällig zu therapeutischen Tätigkeiten gestoßen waren und damit eine Basis für einige moderne Therapieformen schufen. (Quelle: Kunsttherapie und Kleinkindpädagogik, 2003, Niemeier) Heute ist die Therapie ein fester Bestandteil in vielen Einrichtungen (Schulen, kurorte, sowohl zur körperliche wie auch psychischen Genesung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kunsttherapie wird oft in stationären Therapien eingesetzt und dann über die Grundversicherung bezahlt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt einige wichtige Verbände der Kunsttherapie in der Schweiz Die Methode ist registriert bei…MeditationMeditation bietet in ihrer vielfältig gestalteten Anwendung eine Fülle von Heilmöglichkeiten. Die täglichen Konzentration auf sich selbst und die eigene Lebensgestaltung bewirkt Ruhe und Ausgeglichenheit anstelle von Medikamenten. Rituale und Musik können spirituelles Wachstum unterstützen. Meditation1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMeditation1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePsychologische BeratungHilft bei der Verarbeitung von persönlichen Lebensfragen für gesunde Menschen. Psychologische Beratung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePsychologische Beratung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePsychophonieDas Leben bringt die Organisation der Hirnströme durcheinander und verursacht körperlich, seelische und geistige Verwirrung. Psychofonie (Naturmusik) bringt Schmerzauflösung, tiefe Entspannung und Klarheit im Kopf und wirkt dadurch selbstheilend für ganzheitliches Wohlbefinden Psychophonie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePsychophonie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePsychosyntheseDie Psychosynthese unterscheidet die Auswirkungen der einschränkenden traumatischen Vorgaben aus Erbgut und aus Kinderjahren von der geistigen (das Göttliche, höhere Selbst) Energie, die jedem Individuum für seine Selbstentfaltung zur Verfügung steht und fördert diese Entwicklung. Psychosynthese1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePsychosynthese1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePsychotherapieViele Menschen verstehen es, im Alltag mit andern Menschen Gespräche zu führen, die ihnen helfen, schwierige Erlebnisse und Lebensfragen zu verdauen. In der Psychotherapie werden Gespräche die der Lebensbewältigung dienen, durch einen tieferen Einblick in den Erfahrungs-Speicher von unbewussten, unverdauten und bedrohlichen Erlebnissen erweitert und selbstheilend verdaut. Psychotherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePsychotherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeReinkarnationstherapieDie Rückführung in frühere Leben ermöglicht, die Ursachen von unbewusst programmierten Verhaltensmustern zu erkennen, reflektieren und im Hier und Jetzt zu korrigieren. Reinkarnationstherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeReinkarnationstherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSelbsterfahrungsgruppen, Selbsthilfe, SensitivitätstrainingSelbsterfahrungsgruppen ermöglichen die Begegnung mit sich selbst und den Austausch über eigene Erfahrungen verbunden mit dem Erlebnis, dass man mit einem persönlichen Problem durchaus im Kreise anderer gut aufgehoben ist. Der Austausch über subjektiv schwierig empfundene Persönlichkeitsanteile wirkt befreiend und selbstbestätigend. Selbsterfahrungsgruppen, Selbsthilfe, Sensitivitätstraining1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSelbsterfahrungsgruppen, Selbsthilfe, Sensitivitätstraining1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTrauma-VerarbeitungAnlässlich von bedrohlichen, beängstigenden Erlebnisse in Katastrophen reagieren wir mit einem Schockzustand. Um der Bildung eines unbewussten Traumas vorzubeugen, wird diese Situation im Gespräch (Care Teams) verarbeitet. Trauma-Verarbeitung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTrauma-Verarbeitung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeUrschreitherapieVerhilft Menschen bei der Befreiung von unbewussten eingelagerten Emotionen, Wut, Enttäuschung, Missachtung, Liebesentzug, uam. Und ermöglicht dadurch seelische und indirekt auch körperliche Heiung. Urschreitherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeUrschreitherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeVisualisationDer Patient lernt, sich Bilder vorzustellen, die ihm helfen, positive Gefühle, Verhaltensweisen und Selbsteinschätzungen zu entwickeln. Die Bilder vermitteln ihm die Kraft zu seelisch, geistiger + körperlicher Heilung. Visualisation1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeVisualisation1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
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