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Weg 5: Bereicherung der Lebensgestaltung Ich kann mein Leben in meinem Umfeld bewusst auf das Natürliche ausrichten, was mir Ausgleich und Heilung verschafft. Die richtigeEinbettung in unser Umfeld und unsere täglichen Aktivitäten vermitteln unserem Leben Sinn. Wer eine ausgewogene bewusste Lebensgestaltung (Arbeit, Hobby, Naturbezug, soziales Umfeld) pflegt, lebt stressfrei und gesund. |
Gesundmachende Naturerlebnisse
AbwehrsteigerungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…Aktivitäten und Übungen in NaturnäheEs gibt eine Vielfalt von Methoden und Angeboten vom Arbeitseinsatz im Landwirtschaftsbetrieb, Ferien auf dem Bauernhof, bis hin zu spielerischem Naturerlebnis. Dabei wird das Selbstwertgefühl der Teilnehmer gefördert durch sinnvollen Einsatz seiner eigenen Arbeitskraft, durch das Erlernen von Grundfähigkeiten im natürlichen Umfeld, Sinnenerlebnisse und körperliche Ertüchtigung. Aktivitäten und Übungen in Naturnähe1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeAktivitäten und Übungen in Naturnähe1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFeuervogelEine Genossenschaft für Naturpädagogik, bietet eine Vielzahl von Erlebnissen für Junge und Ältere in der natürlichen Pflanzen- und Tierwelt an. Feuervogel1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFeuervogel1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePlanoaltoDie Kombination von systemischer, handlungsorientierter und naturbezogener Methodik gestalten die Erlebnispädagogik, die der Vermittlung von Selbst- und Sozialkompetenz dienen. Planoalto1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePlanoalto1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur Methode
AbwehrsteigerungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…Abwehrsteigerung1 ZuordnungDie Methode wird sowohl in der Schulmedizin als auch in allen natürlichen Heilverfahren angewandt und kann in folgende Bereiche zugeordnet werden: 2 Prinzip der GesundungLicht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung regen das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) an. Doch wie genau funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem fängt eindringende Stoffe oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze ab und vernichtet diese. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet dabei alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Es beinhaltet die verschiedenen Arten der weißen Blutkörperchen. Dagegen produziert das spezifische Abwehrsystem spezielle Gegenstoffe, die sogenannten Antikörper, die sich jeweils nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff richten. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort und wird somit immun. Somit wird man bei zahlreichen Infektionskrankheiten durch die erfolgreiche Abwehr der ersten Ansteckung gegen die Krankheiten immun. Impfungen arbeiten mit demselben Prinzip, allerdings halten Impfungen im Gegensatz zu der körpereigenen aufgebauten Immunabwehr nicht so lange. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Durch die Abwehrsteigerung werden insbesondere Krankheiten vorgebeugt. Gerade in der Winterzeit schützt die Stärkung des Immunsystems vor Erkältungen und Grippe. Ein Augenmerk auf die eigene Abwehrsteigerung hat jedoch auch weitreichendere Folgen, da man sich bei gezielter Anwendung vitaler und wohler fühlt. Was geschieht in der Therapie?Abwehrsteigerung kann durch verschiedenste Arten erreicht werden, dementsprechend ist der Ablauf der gezielten Abwehrsteigerung auch verschieden. Das Spektrum reicht von gezielter Ernährung, sportlicher Betätigung und Naturerlebnissen bis hin zu Homöopathie oder Akupunktur. Hier ist eine Liste von ausgewählter Möglichkeiten, durch welche sie ohne Therapeuten Ihr Immunsystem stärken können. Um spürbare Effekte zu erzielen, ist eine Regelmässigkeit der Tätigkeiten notwendig: 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen
5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Steigerung der Abwehrkräfte wurde schon früh gepflegt. Dies spiegelt sich in dem frühen Wissen der gesunden Ernährung sowie auch in der frühen Anwendung von Bädern. Das damalige "Phänomen" der Abwehrsystems wurde bereits 430 vor Chr. durch Thukydides während der Attischen Seuche festgestellt. Er erkannte, dass für die Versorgung der Erkrankten nur Menschen in Frage kamen, welche die Krankheit selbst bereits durchgestanden und überlebt hatten. Aus der Zeit 100 vor Chr. sind sogar erste Berichte aus China zu einer gezielten Übertragung der Pocken auf gesunde Menschen zum Zwecke der Vorbeugung bekannt. Es wurden fortan weitere solcher Phänomene entdeckt. Man erkannte, dass gewisse Menschen mit besonderen Voraussetzungen immun waren. Diese Phänomene gaben Anlass zu weiterer Forschung. So erlangte die "Variolation" (ein Verfahren zur gezielten Ansteckung mit Eiter) im 15. Jahrhundert in Indien, China und in der Türkei grosses Ansehen, bis sie im 17. Jahrhundert auch Europa erreichte. Der Beginn der Immunforschung im heutigen Sinne wurde durch Louis Pasteur begründet. Er entwickelte das erste Mittel gegen Tollwut, einen Impfstoff, wodurch mit Tollwut infizierte Personen erstmals überlebten. Seit damals forschten verschiedenste Wissenschaftler intensiv im Feld der Immunologie. Die moderne Immunologie wurde durch Rodney Porter, welcher die Struktur der Antikörper um das Jahr 1960 aufklärte, begründet. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. Sonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Neben gesunder Ernährung, emotionaler Stabilität und Bewegung nimmt der Schlaf eine besondere Rolle ein in der Stärkung des Immunsystems. So kann das Immunsystem auch ohne spezielle Therapie, sondern durch achtsamen Umgang mit sich selbst und durch ausprobieren gezielter Tagesabläufe, inklusive der Ess- und Schlafgewohnheiten, beobachtet und letztlich gestärkt werden. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kostenübernahme hängt von der Therapieart sowie von dem Therapeuten ab. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband der diese Methode im Speziellen fördert. Die Methode ist registriert bei…Alexander-TechnikDas bewusste Erlernen der natürlichen Körperhaltung und Bewegungsabläufe fördert die körperliche, geistige und seelische Gesundheit; „Allgemeine Hebung des Bewusstseins auf allen Ebenen“. Alexander-Technik1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Alexander-Technik ist eine pädagogische Methode und beschäftigt sich mit dem Erkennen und Ändern von Gewohnheiten, besonders von körperlichen Fehlhaltungen, die sich durch Verspannungen, Schmerzen oder Funktionseinschränkungen äußern. Die Alexander-Technik bietet eine individualisierte Methode, um Fertigkeiten zur Selbsthilfe zu erlernen. Ihre Prinzipien sollen dabei helfen, Gewohnheiten, die den Haltungstonus und die neuromuskuläre Koordination negativ beeinträchtigen, wahrzunehmen, zu verstehen und zu vermeiden. Besondere Bedeutung hat die Methode für Menschen, die ihrem Körper oder ihrer Stimme besondere professionelle Leistungen abverlangen: z. B. Musiker, Schauspieler, Sänger, Tänzer oder Sportler. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Das bewusste Erlernen der natürlichen Körperhaltung und Bewegungsabläufe fördert die körperliche, geistige und seelische Gesundheit und es entsteht eine „Allgemeine Hebung des Bewusstseins auf allen Ebenen“. Es wird davon ausgegangen, dass die menschliche Körperwahrnehmung durch jahrelange Gewohnheiten unzuverlässig wird, jedoch durch einen entsprechenden Lernprozess wieder zurückgewonnen werden kann. Die Beziehung zwischen Kopf, Hals, Nacken und Rumpf hat in der Alexander-Technik eine zentrale Bedeutung und wird mit dem Begriff „Primärkontrolle“ (englisch „primary control“) bezeichnet. Wichtige Prinzipien der Alexander-Technik sind das Innehalten (engl. „inhibition“) und die Arbeit mit mentalen Direktiven (englisch „directions“). Typische Verhaltensmuster, die unseren Körper in der Beweglichkeit hemmen werden durch energiesparende, offene, entspannte Reaktionsmuster ersetzt. Des Weiteren wird angenommen, dass der (Alexander-)Lehrer mögliche Verhaltensmöglichkeiten kennt und dem Schüler vermitteln kann. Die Grundhaltung ist die aufrechte Haltung bei gleichzeitig größtmöglicher Gelöstheit der Muskulatur. Außerdem unterscheidet man bei der Ausrichtung zwischen Weite (senkrecht) und Breite (waagerecht). Entsprechend gilt für die Bewegung idealtypisch eine größtmögliche Wirksamkeit bei möglichst geringem Energieverbrauch. Was geschieht in der Therapie?Der Unterricht erfolgt in einem sehr langsamen, quasi meditativen Tempo, in dem sich der Schüler seiner Empfindungen auch bei kleinsten Haltungs- und Bewegungsunterschieden bewusst werden kann. Der Lehrer arbeitet sowohl mit Handlungsanweisungen, zum Beispiel: „Lasse den Kopf nach vorn und nach oben streben, so dass der Rücken länger und breiter wird“, als auch mit den unterrichtsbegleitenden, sanften manuellen Korrekturen. Spezielle Übungen gibt es in der Alexander-Technik nicht (außer "constructive rest" oder "semi-supine", die Rückenlage mit aufgestellten Füßen, die das Loslassen von muskulärer Anspannung unterstützt, und "whispered ah", das die Atmung tiefer und freier machen und die Stimme verbessern soll). Es wird vielmehr mit alltäglichen Bewegungen wie Gehen, Sitzen oder Bücken gearbeitet und dort die automatischen Muster analysiert, bewusst gemacht und gegebenenfalls verändert. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeFrederick Matthias Alexander war Schauspieler und Rezitator, litt aber schon früh an hartnäckigen Stimmproblemen. Nachdem die Ärzte ihm nicht hatten helfen können und es für ihn offensichtlich war, dass die Ursache seiner Probleme darin lag, wie er seine Stimme gebrauchte, begann er sich selbst in Spiegeln zu beobachten. Dabei bemerkte er verschiedene Bewegungsmuster, die bei ihm vor dem und während des Rezitierens auftraten. Alexander kam im Zuge seiner detaillierten Selbstbeobachtungen zu der Annahme, dass unbewusste Verhaltensmuster die gesunde Funktion der neuromuskulären Koordination, der Atmung und in weiterer Folge auch der Stimmerzeugung nachhaltig stören können. Nach zahlreichen Experimenten und Versuchen, diese unbewussten Reaktionsweisen zu unterbinden, entwickelte er eine Methode, die ihm schließlich dabei half, seinen Stimmverlust zu überwinden. Für den Rest seines Lebens begann Alexander, sich mit den Reaktionen zu befassen, die auftreten, wenn Menschen auf Reize reagieren. Im weiteren Verlauf seiner Forschungen begann Alexander die breitere Bedeutung seiner Entdeckungen für die allgemeine körperliche und mentale Funktionsfähigkeit zu erkennen. Er glaubte, dass seine Arbeit angewendet werden könnte, um die Gesundheit des Einzelnen und dessen Wohlbefinden zu verbessern. Alexander verfeinerte seine Technik der Selbstbeobachtung und Umschulung und unterwies ab 1931 andere darin, die Prinzipien anzuwenden. Er beschrieb seine Methode in vier Büchern, die in den Jahren 1918, 1923, 1931 (1932 in Großbritannien) und 1942 veröffentlicht wurden. Zwischen 1930 und seinem Tod im Jahre 1955 trainierte er andere darin, seine Technik als Lehrer weiterzugeben. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Wilfred Barlow erstellte 1973 Fotostudien, in denen er die durch die Alexander-Technik bewirkten Haltungsänderungen dokumentierte. In wissenschaftlichen Studien konnten Hinweise auf positive Effekte bei der Behandlung von Morbus Parkinson, jedoch kein zweifelsfreier Nutzennachweis gezeigt werden. In einer neueren, randomisierten Studie von 2008 erachten die Autoren 6 Unterrichtsstunden in Alexander-Technik für ausreichend, um positive Langzeiteffekte bei chronischen Rückenschmerzen zu bewirken. Belastbare Studien zur Wirkung bei Asthma bronchiale liegen nicht vor. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Das zentrale Organ der Schweiz ist der Schweizerischer Berufsverband der Alexander-Technik (SBAT) Für Deutschland und Österreich sind es folgende Verbände: VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Alexander-Technik1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Alexander-Technik ist eine pädagogische Methode und beschäftigt sich mit dem Erkennen und Ändern von Gewohnheiten, besonders von körperlichen Fehlhaltungen, die sich durch Verspannungen, Schmerzen oder Funktionseinschränkungen äußern. Die Alexander-Technik bietet eine individualisierte Methode, um Fertigkeiten zur Selbsthilfe zu erlernen. Ihre Prinzipien sollen dabei helfen, Gewohnheiten, die den Haltungstonus und die neuromuskuläre Koordination negativ beeinträchtigen, wahrzunehmen, zu verstehen und zu vermeiden. Besondere Bedeutung hat die Methode für Menschen, die ihrem Körper oder ihrer Stimme besondere professionelle Leistungen abverlangen: z. B. Musiker, Schauspieler, Sänger, Tänzer oder Sportler. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Das bewusste Erlernen der natürlichen Körperhaltung und Bewegungsabläufe fördert die körperliche, geistige und seelische Gesundheit und es entsteht eine „Allgemeine Hebung des Bewusstseins auf allen Ebenen“. Es wird davon ausgegangen, dass die menschliche Körperwahrnehmung durch jahrelange Gewohnheiten unzuverlässig wird, jedoch durch einen entsprechenden Lernprozess wieder zurückgewonnen werden kann. Die Beziehung zwischen Kopf, Hals, Nacken und Rumpf hat in der Alexander-Technik eine zentrale Bedeutung und wird mit dem Begriff „Primärkontrolle“ (englisch „primary control“) bezeichnet. Wichtige Prinzipien der Alexander-Technik sind das Innehalten (engl. „inhibition“) und die Arbeit mit mentalen Direktiven (englisch „directions“). Typische Verhaltensmuster, die unseren Körper in der Beweglichkeit hemmen werden durch energiesparende, offene, entspannte Reaktionsmuster ersetzt. Des Weiteren wird angenommen, dass der (Alexander-)Lehrer mögliche Verhaltensmöglichkeiten kennt und dem Schüler vermitteln kann. Die Grundhaltung ist die aufrechte Haltung bei gleichzeitig größtmöglicher Gelöstheit der Muskulatur. Außerdem unterscheidet man bei der Ausrichtung zwischen Weite (senkrecht) und Breite (waagerecht). Entsprechend gilt für die Bewegung idealtypisch eine größtmögliche Wirksamkeit bei möglichst geringem Energieverbrauch. Was geschieht in der Therapie?Der Unterricht erfolgt in einem sehr langsamen, quasi meditativen Tempo, in dem sich der Schüler seiner Empfindungen auch bei kleinsten Haltungs- und Bewegungsunterschieden bewusst werden kann. Der Lehrer arbeitet sowohl mit Handlungsanweisungen, zum Beispiel: „Lasse den Kopf nach vorn und nach oben streben, so dass der Rücken länger und breiter wird“, als auch mit den unterrichtsbegleitenden, sanften manuellen Korrekturen. Spezielle Übungen gibt es in der Alexander-Technik nicht (außer "constructive rest" oder "semi-supine", die Rückenlage mit aufgestellten Füßen, die das Loslassen von muskulärer Anspannung unterstützt, und "whispered ah", das die Atmung tiefer und freier machen und die Stimme verbessern soll). Es wird vielmehr mit alltäglichen Bewegungen wie Gehen, Sitzen oder Bücken gearbeitet und dort die automatischen Muster analysiert, bewusst gemacht und gegebenenfalls verändert. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeFrederick Matthias Alexander war Schauspieler und Rezitator, litt aber schon früh an hartnäckigen Stimmproblemen. Nachdem die Ärzte ihm nicht hatten helfen können und es für ihn offensichtlich war, dass die Ursache seiner Probleme darin lag, wie er seine Stimme gebrauchte, begann er sich selbst in Spiegeln zu beobachten. Dabei bemerkte er verschiedene Bewegungsmuster, die bei ihm vor dem und während des Rezitierens auftraten. Alexander kam im Zuge seiner detaillierten Selbstbeobachtungen zu der Annahme, dass unbewusste Verhaltensmuster die gesunde Funktion der neuromuskulären Koordination, der Atmung und in weiterer Folge auch der Stimmerzeugung nachhaltig stören können. Nach zahlreichen Experimenten und Versuchen, diese unbewussten Reaktionsweisen zu unterbinden, entwickelte er eine Methode, die ihm schließlich dabei half, seinen Stimmverlust zu überwinden. Für den Rest seines Lebens begann Alexander, sich mit den Reaktionen zu befassen, die auftreten, wenn Menschen auf Reize reagieren. Im weiteren Verlauf seiner Forschungen begann Alexander die breitere Bedeutung seiner Entdeckungen für die allgemeine körperliche und mentale Funktionsfähigkeit zu erkennen. Er glaubte, dass seine Arbeit angewendet werden könnte, um die Gesundheit des Einzelnen und dessen Wohlbefinden zu verbessern. Alexander verfeinerte seine Technik der Selbstbeobachtung und Umschulung und unterwies ab 1931 andere darin, die Prinzipien anzuwenden. Er beschrieb seine Methode in vier Büchern, die in den Jahren 1918, 1923, 1931 (1932 in Großbritannien) und 1942 veröffentlicht wurden. Zwischen 1930 und seinem Tod im Jahre 1955 trainierte er andere darin, seine Technik als Lehrer weiterzugeben. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesSonstiges: Worauf sollte bei dieser Methode hingewiesen werden?Wilfred Barlow erstellte 1973 Fotostudien, in denen er die durch die Alexander-Technik bewirkten Haltungsänderungen dokumentierte. In wissenschaftlichen Studien konnten Hinweise auf positive Effekte bei der Behandlung von Morbus Parkinson, jedoch kein zweifelsfreier Nutzennachweis gezeigt werden. In einer neueren, randomisierten Studie von 2008 erachten die Autoren 6 Unterrichtsstunden in Alexander-Technik für ausreichend, um positive Langzeiteffekte bei chronischen Rückenschmerzen zu bewirken. Belastbare Studien zur Wirkung bei Asthma bronchiale liegen nicht vor. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Das zentrale Organ der Schweiz ist der Schweizerischer Berufsverband der Alexander-Technik (SBAT) Für Deutschland und Österreich sind es folgende Verbände: VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…AusdruckstherapieUmfasst alle Verfahren, die durch kreativen Ausdruck Menschen auf einen neuen Weg zu sich selbst bringen, wie Kunsttherapie, Maltherapie, Tontherapie (Material, Ton) Musiktherapie, Tanztherapie u.v.a. Ausdruckstherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Ausdruckstherapie ist ein künstlerisches und körperorientiertes psychotherapeutisches Verfahren. In der Therapie wird Prinzip der Einheit und Wechselwirkung körperlicher, emotionaler, psychischer, kognitiver und sozialer Prozesse gebraucht. Diese Therapieform ist eine verfahrensübergreifende Methode, die innerhalb tiefenpsychologischer, verhaltenstherapeutischer, systemischer und humanistischer Behandlungskontexte zur Anwendung kommt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann spezifisch als gesundheitsfördernde Tätigkeit, als Unterstützung der persönlichen Entwicklung, als Methode zur Selbstentwicklung oder auch eine zur Begegnung mit dem Unterbewussten bis hin zur seelischen Heilung angewendet werden. Das Körpergedächtnis kann vieles zum Ausdruck bringen, was die Sprache nicht kann. Durch den Tanztherapeuten kann diese unbewusste Sprache verstanden werden. Veränderungen der Bewegungsebene wirken zudem integrativ auf die Gesamtpersönlichkeit. Was geschieht in der Therapie?Die Klienten werden durch den/die Therapeut(in) an einen therapeutischen Prozess herangeführt. In der Therapie agiert der/die Therapeut(in) mittels Körperarbeit, Bewegung und Tanz intervenierend und strukturierend Zuerst wird dabei der gesunde Persönlichkeitsanteil gefördert und somit die psychische Stabilität und die Ich-Stärke. So können im weiteren Therapieprozess Zusammenhänge zwischen Bewegungsmustern und unzureichendem Problemlösungsverhalten erfahren und verstanden. Danach können neue Bewegungsmöglichkeiten und alternative Handlungsmodelle erarbeitet und getestet werden. Neben der Bewegung an sich gibt es Gespräche, bei denen "das gesagte" durch den Tanz diskutiert wird. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der Methode1941 versuchte Franziska Boas zusammen mit einer Fachärztin für Kinderpsychiatrie in einer Klinik mit psychisch kranken Kindern im Alter von 12 Jahren tänzerisch zu arbeiten. In den nächsten Jahren gab es einige Forschungen, vor allem von Frauen, welche sich auf Bewegung und psychische Gesundheit bezogen. Durch die Erkenntnisse der Zusammenarbeit von Psychologen und Bewegungsexperten wurde schnell klar, dass eine enge Beziehung zwischen Bewegung und Psyche herrscht. Die Ansätze der Pionierinnen der Tanztherapie wurden von nachfolgenden Akteuren meist eigenständig weiterentwickelt. Deswegen gibt es heute viele unterschiedlich konzipierte Formen der Tanztherapien. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Ausdruckstherapie wird oft in stationären Therapien eingesetzt und dann über die Grundversicherung bezahlt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Berufsverband für Bewegungs-, Tanz- und Körpertherapien VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Ausdruckstherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die Ausdruckstherapie ist ein künstlerisches und körperorientiertes psychotherapeutisches Verfahren. In der Therapie wird Prinzip der Einheit und Wechselwirkung körperlicher, emotionaler, psychischer, kognitiver und sozialer Prozesse gebraucht. Diese Therapieform ist eine verfahrensübergreifende Methode, die innerhalb tiefenpsychologischer, verhaltenstherapeutischer, systemischer und humanistischer Behandlungskontexte zur Anwendung kommt. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Therapie kann spezifisch als gesundheitsfördernde Tätigkeit, als Unterstützung der persönlichen Entwicklung, als Methode zur Selbstentwicklung oder auch eine zur Begegnung mit dem Unterbewussten bis hin zur seelischen Heilung angewendet werden. Das Körpergedächtnis kann vieles zum Ausdruck bringen, was die Sprache nicht kann. Durch den Tanztherapeuten kann diese unbewusste Sprache verstanden werden. Veränderungen der Bewegungsebene wirken zudem integrativ auf die Gesamtpersönlichkeit. Was geschieht in der Therapie?Die Klienten werden durch den/die Therapeut(in) an einen therapeutischen Prozess herangeführt. In der Therapie agiert der/die Therapeut(in) mittels Körperarbeit, Bewegung und Tanz intervenierend und strukturierend Zuerst wird dabei der gesunde Persönlichkeitsanteil gefördert und somit die psychische Stabilität und die Ich-Stärke. So können im weiteren Therapieprozess Zusammenhänge zwischen Bewegungsmustern und unzureichendem Problemlösungsverhalten erfahren und verstanden. Danach können neue Bewegungsmöglichkeiten und alternative Handlungsmodelle erarbeitet und getestet werden. Neben der Bewegung an sich gibt es Gespräche, bei denen "das gesagte" durch den Tanz diskutiert wird. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der Methode1941 versuchte Franziska Boas zusammen mit einer Fachärztin für Kinderpsychiatrie in einer Klinik mit psychisch kranken Kindern im Alter von 12 Jahren tänzerisch zu arbeiten. In den nächsten Jahren gab es einige Forschungen, vor allem von Frauen, welche sich auf Bewegung und psychische Gesundheit bezogen. Durch die Erkenntnisse der Zusammenarbeit von Psychologen und Bewegungsexperten wurde schnell klar, dass eine enge Beziehung zwischen Bewegung und Psyche herrscht. Die Ansätze der Pionierinnen der Tanztherapie wurden von nachfolgenden Akteuren meist eigenständig weiterentwickelt. Deswegen gibt es heute viele unterschiedlich konzipierte Formen der Tanztherapien. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Ausdruckstherapie wird oft in stationären Therapien eingesetzt und dann über die Grundversicherung bezahlt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Der Schweizerische Berufsverband für Bewegungs-, Tanz- und Körpertherapien VerbandsaufgabenDie Methode ist registriert bei…Klangtherapie/ SchallwellentherapieKlänge, Musik, Singen und Musizieren können subjektiv sehr unterschiedlich empfunden werden. Zwischen Lärm, Wohlbefinden, Mitschwingen bis hin zu Heilwirkungen, ist Vieles möglich. Klangtherapie geht davon aus, dass bestimmte Töne auf ausgewählte Zellen direkt heilend wirken können. Da nebst gibt es, mittels Tönen und Musik untermalte Meditationen, Mantras, Gebetsgesänge und andere Übungen, die sich auf das Wohlbefinden und heilend auf Körper, Seele und Geist auswirken. Klangtherapie/ Schallwellentherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKlangtherapie/ Schallwellentherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKlinische ÖkologieTrägt die Auswirkungen der natürlichen und vor allem der durch den Menschen veränderten Umwelt, auf den Menschen insgesamt zusammen und sucht nach Möglichkeiten die vielseitige „Allergiewirkung“ abzuwehren. Klinische Ökologie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKlinische Ökologie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeKunsttherapieDie Gestaltung von Gegenständen, und Bildern kann unbewusste Gedanken und Gefühle zum Ausdruck bringen. Die Begegnung mit bisher unbekannten Persönlichkeitsanteilen und deren Annahme wirkt selbstheilend. Kunsttherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Therapie werden Disziplinen wie z. B. der Kunstwissenschaft, der Psychologie und der Pädagogik vereint und wird zuweilen als die alternative Form zur klassischen Gesprächstherapie bezeichnet. Mit der Kunsttherapie kann man sich auf einer nonverbalen und emotionalen Ebene begegnen. In der Kunsttherapie geht es im Allgemeinen um Selbsterfahrung und Selbstbegegnung. Die Therapieform kann spezifisch als gesundheitsfördernde Tätigkeit, als Unterstützung der persönlichen Entwicklung, als Methode zur Selbstentwicklung oder auch eine zur Begegnung mit dem Unterbewussten bis hin zur seelischen Heilung angewendet werden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Kunsttherapie hat zwei Ansätze, der tiefenpsychologische Ansatz, welcher sich mit der Ursache von Probleme befasst und den lösungsorientierte Ansatz, welcher sich mit der Ursache der Gesundheit beschäftigt. Emotionen und Erlebnisse, welche sich im Unterbewusstsein verankert haben, werden in der Kunsttherapie auf freie Art ausgedrückt. Somit kann der Patient mit den eigenen Emotionen und Erlebnissen in Kontakt treten, wobei er auf sanfte Art mit seinen (unbewussten) Emotionen nähern kann. So kann ein gestalterischer Dialog stattfinden. Der lösungsorientierte Ansatz der Kunsttherapie kann neue Fähigkeiten entwickeln. Durch Geschichten erzählen, Stimmungen Gestalt verleihen, der Förderung des Blicks für Ästhetik und das Erlebnis von sinnlichen Wirkungen kann die Kunsttherapie entwicklungsfördernd, selbstverwirklichend, fördernd für kreative und soziale Fähigkeiten und fördernd für die sinnliche Wahrnehmung wirken. Was geschieht in der Therapie
In der Therapie wird mittels bildnerischen Medien wie Farbe, Linie, Ton, Stein oder Fotografie gearbeitet, über die der Patient sich ausdrückt. Das Ziel ist dabei der Dialog mit dem Bild, sodass man in den nonverbalen Kontakt mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen kommt. Während des Schaffens können dann, aktives handeln gefördert, Veränderungen erprobt, Selbstheilungskräfte mobilisiert sowie neue Perspektiven gewonnen werden. „Die Bilder werden gemalt, um etwas neu zu verstehen und nicht um Bekanntes zu illustrieren. Die Bilder werden geklärt – nicht erklärt.“ Durch diese wert- und interpretationsfreie Begleitung durch eine ausgebildete Kunsttherapeutin wird man angetrieben, sich mit seinen eigenen Bildern und Erlebnissen auseinanderzusetzen. So treten die Kunstschaffenden in Dialog mit ihren Bildern/Werken. Mit Unterstützung der Therapeutin können damit wiederkehrende Muster wahrgenommen werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Kunsttherapie gehört mit zu den ältesten Formen des Heilens, und hat in diesem Sinne eine Verankerung in der Gesellschaft. Die Behandlung von seelischen oder psychomatischen Störungen mit Musik, Tanz, Theater, usw. findet schon in den Anfängen der Heilkunst, so z.B. auch in der Medizin der antiken Griechen statt. Die Tempelhäuser beinhalteten oft ein Theater, Odeon oder ein Stadion für Spiel-, Musik- oder Bewegungsaktivitäten. Heilung und Kunst waren somit zur Heilkunst verbunden. Später orientierte sich die Medizin zunehmend und ausschließlich an den natur- wissenschaftlichen Methoden. Doch im Laufe des 19. Jahrhunderts erlebte die Kunsttherapie einen neuen Aufschwung. Die „ganzheitliche Sicht des Heilens“ wurde durch das Aufkommen der Psychologie geprägt, da die Erkenntnis kam das der Körper und der Geist eine unzertrennliche Einheit für die Gesundheit darstellen. Vor allem Geisteskranke wurden mit der Therapie konfrontiert. Neuere Erkenntnisse und Anregungen kamen im 20. Jahrhundert vor allem durch Künstler und Künstlerinnen, die eigentlich mehr zufällig zu therapeutischen Tätigkeiten gestoßen waren und damit eine Basis für einige moderne Therapieformen schufen. (Quelle: Kunsttherapie und Kleinkindpädagogik, 2003, Niemeier) Heute ist die Therapie ein fester Bestandteil in vielen Einrichtungen (Schulen, kurorte, sowohl zur körperliche wie auch psychischen Genesung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kunsttherapie wird oft in stationären Therapien eingesetzt und dann über die Grundversicherung bezahlt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt einige wichtige Verbände der Kunsttherapie in der Schweiz Die Methode ist registriert bei…Kunsttherapie1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Komplementärmedizin=Alternativmedizin und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
In der Therapie werden Disziplinen wie z. B. der Kunstwissenschaft, der Psychologie und der Pädagogik vereint und wird zuweilen als die alternative Form zur klassischen Gesprächstherapie bezeichnet. Mit der Kunsttherapie kann man sich auf einer nonverbalen und emotionalen Ebene begegnen. In der Kunsttherapie geht es im Allgemeinen um Selbsterfahrung und Selbstbegegnung. Die Therapieform kann spezifisch als gesundheitsfördernde Tätigkeit, als Unterstützung der persönlichen Entwicklung, als Methode zur Selbstentwicklung oder auch eine zur Begegnung mit dem Unterbewussten bis hin zur seelischen Heilung angewendet werden. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Kunsttherapie hat zwei Ansätze, der tiefenpsychologische Ansatz, welcher sich mit der Ursache von Probleme befasst und den lösungsorientierte Ansatz, welcher sich mit der Ursache der Gesundheit beschäftigt. Emotionen und Erlebnisse, welche sich im Unterbewusstsein verankert haben, werden in der Kunsttherapie auf freie Art ausgedrückt. Somit kann der Patient mit den eigenen Emotionen und Erlebnissen in Kontakt treten, wobei er auf sanfte Art mit seinen (unbewussten) Emotionen nähern kann. So kann ein gestalterischer Dialog stattfinden. Der lösungsorientierte Ansatz der Kunsttherapie kann neue Fähigkeiten entwickeln. Durch Geschichten erzählen, Stimmungen Gestalt verleihen, der Förderung des Blicks für Ästhetik und das Erlebnis von sinnlichen Wirkungen kann die Kunsttherapie entwicklungsfördernd, selbstverwirklichend, fördernd für kreative und soziale Fähigkeiten und fördernd für die sinnliche Wahrnehmung wirken. Was geschieht in der Therapie
In der Therapie wird mittels bildnerischen Medien wie Farbe, Linie, Ton, Stein oder Fotografie gearbeitet, über die der Patient sich ausdrückt. Das Ziel ist dabei der Dialog mit dem Bild, sodass man in den nonverbalen Kontakt mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen kommt. Während des Schaffens können dann, aktives handeln gefördert, Veränderungen erprobt, Selbstheilungskräfte mobilisiert sowie neue Perspektiven gewonnen werden. „Die Bilder werden gemalt, um etwas neu zu verstehen und nicht um Bekanntes zu illustrieren. Die Bilder werden geklärt – nicht erklärt.“ Durch diese wert- und interpretationsfreie Begleitung durch eine ausgebildete Kunsttherapeutin wird man angetrieben, sich mit seinen eigenen Bildern und Erlebnissen auseinanderzusetzen. So treten die Kunstschaffenden in Dialog mit ihren Bildern/Werken. Mit Unterstützung der Therapeutin können damit wiederkehrende Muster wahrgenommen werden. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeDie Kunsttherapie gehört mit zu den ältesten Formen des Heilens, und hat in diesem Sinne eine Verankerung in der Gesellschaft. Die Behandlung von seelischen oder psychomatischen Störungen mit Musik, Tanz, Theater, usw. findet schon in den Anfängen der Heilkunst, so z.B. auch in der Medizin der antiken Griechen statt. Die Tempelhäuser beinhalteten oft ein Theater, Odeon oder ein Stadion für Spiel-, Musik- oder Bewegungsaktivitäten. Heilung und Kunst waren somit zur Heilkunst verbunden. Später orientierte sich die Medizin zunehmend und ausschließlich an den natur- wissenschaftlichen Methoden. Doch im Laufe des 19. Jahrhunderts erlebte die Kunsttherapie einen neuen Aufschwung. Die „ganzheitliche Sicht des Heilens“ wurde durch das Aufkommen der Psychologie geprägt, da die Erkenntnis kam das der Körper und der Geist eine unzertrennliche Einheit für die Gesundheit darstellen. Vor allem Geisteskranke wurden mit der Therapie konfrontiert. Neuere Erkenntnisse und Anregungen kamen im 20. Jahrhundert vor allem durch Künstler und Künstlerinnen, die eigentlich mehr zufällig zu therapeutischen Tätigkeiten gestoßen waren und damit eine Basis für einige moderne Therapieformen schufen. (Quelle: Kunsttherapie und Kleinkindpädagogik, 2003, Niemeier) Heute ist die Therapie ein fester Bestandteil in vielen Einrichtungen (Schulen, kurorte, sowohl zur körperliche wie auch psychischen Genesung. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseDie Kosten werden meistens über die Zusatzversicherung übernommen Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten der Methode über die Zusatzversicherung. Es ist sehr wichtig, vor der Behandlung die Modalitäten der Kostenübernahmen abzuklären. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf mit Ihrer Krankenkasse. Diese können Ihnen Auskunft darüber erteilen, ob und in wie viel der Kosten der Behandlung bei dem gewählten Therapeuten übernommen werden. Weitere Hinweise der KostenübernahmeDie Kunsttherapie wird oft in stationären Therapien eingesetzt und dann über die Grundversicherung bezahlt. 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt einige wichtige Verbände der Kunsttherapie in der Schweiz Die Methode ist registriert bei…MusiktherapieVerhilft durch Rhythmen, Harmonien, Klangmuster und Tonfolgen die Sinnenhaftigkeit erweitern und den Zugang zu tieferliegenden Gefühlen zu öffnen. Nicht in Worten kommunizierbare, unbewusste Gefühle und Bereiche können einer selbstheilenden Verdauung zugeführt werden. Musiktherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMusiktherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePsychodramaDurch das Durchspielen von schwierigen Lebenssituationen können Hemmungen und Kontrollprogramme überwunden und dem Gefühlsausdruck Raum gegeben werden, was befreiend und ganzheitlich selbstheilend wirkt. Psychodrama1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodePsychodrama1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTanztherapieErmöglicht mittels Bewegung und Rhythmus den spontanen Ausdruck von Gefühlen und unbewussten Persönlichkeitsanteilen, was befreiend und ganzheitlich selbstheilend wirkt. Tanztherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTanztherapie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTrainingsgruppenDienen in der Regel als Selbsterfahrungs- und Selbsthilfegruppen der Verdauung von Fach- und Lebensfragen. Die Vermittlung von Kompetenz, Identifikation, Selbstsicherheit, Orientierung und Erfahrungsaustausch kann unter Leitung oder mittels Selbststeuerung erfolgen. Trainingsgruppen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeTrainingsgruppen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeUmsprungDiese landwirtschaftliche Organisation bietet für junge Menschen in persönlich und sozial schwierigen Situationen die Wechsel des aktuellen Lebensumfeldes an und betreut die Betroffenen in ihrer Entwicklung. Umsprung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeUmsprung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
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