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Weg 9: Spiritualität Ich bin über meine Seelenqualität eingebettet in ein grösseres Ganzes „das Göttliche“. „Dein Wille geschehe“ verweist darauf, dass wir unser Denken und unseren Willen getrost unter die Obhut des Geistigen stellen können. Jeder Mensch für sich und als Gemeinschaft steht inVerbindung mit dem Göttlichen, das uns Orientierung + Hilfe geben kann.
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ChannelingÜbungen, die die individuelle Seelenqualität mit dem „Höheren Selbst“ verbinden; als Informationsaustausch mit der geistigen Welt. Kanalöffnung zur „göttlichen“ Qualität, mit Hilfe von medial veranlagten Lehrern. Channeling1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Esoterik und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Channeling nennt sich den Aufbau einer Verbindung zu der geistigen Welt. So erhält man unter der Vorrausetzung der richtigen Handhabung Zugang zu der universellen Energie, welche unter anderem heilen kann. Channeling kann man selbst lernen oder man kann nimmt ein Medium zu Hilfe. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Channeling kann als Therapie oder als zu erlernende Fertigkeit genutzt werden. Durch die Verbindung zu der universellen Energie kann ein Mensch zu Informationen jeglicher Art gelangen. Diese Informationen können sich als Botschaft zeigen, heilende Energie schenken oder sogar sichtbar werden. Die Wirkung selbst des Channelings gleicht Wundern und kann je nach Medium vieles erreichen. Dennoch soll das Medium vorsichtig gewählt werden. Was geschieht in der Therapie?Je nach Medium oder Lehrer ist der Verlauf unterschiedlich. In der Regel übt man in Gruppen mit einem medial veranlagten Lehrer durch Meditation den Zugang zu der geistigen Welt zu öffnen, und auch wieder zu schliessen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeChanneling ist schon sehr lange beobachtbar, wenn auch unter anderem Namen. Die Inder mit ihren Bilder zeigen diese Verbindung, welche durch Channeling aufgebaut wird, in zahlreichen Bildern auf. Dabei wird das sogenannte Kron Chakra geöffnet. Seit den 70ger Bewegung wurde Channeling unter diesem Begriff populär. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen als solches bekannt. Dennoch soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass die Methode nicht unbedenklich ist. Beispielsweise nutzen auch Sekten die Erfahrungen, welche man durch Channeling machen kann und verkaufen dies dann als Argument, warum Ihr Glaube der einzig Richtige ist. Weiterhin ist es wichtig, dass man sich nach dem Channeling wieder richtig erdet und sich in die physische Welt zurückbegibt, um nicht den Boden unter den Füssen zu verlieren. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband für Channeling in der Schweiz Die Methode ist registriert bei…Channeling1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Esoterik und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Channeling nennt sich den Aufbau einer Verbindung zu der geistigen Welt. So erhält man unter der Vorrausetzung der richtigen Handhabung Zugang zu der universellen Energie, welche unter anderem heilen kann. Channeling kann man selbst lernen oder man kann nimmt ein Medium zu Hilfe. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Channeling kann als Therapie oder als zu erlernende Fertigkeit genutzt werden. Durch die Verbindung zu der universellen Energie kann ein Mensch zu Informationen jeglicher Art gelangen. Diese Informationen können sich als Botschaft zeigen, heilende Energie schenken oder sogar sichtbar werden. Die Wirkung selbst des Channelings gleicht Wundern und kann je nach Medium vieles erreichen. Dennoch soll das Medium vorsichtig gewählt werden. Was geschieht in der Therapie?Je nach Medium oder Lehrer ist der Verlauf unterschiedlich. In der Regel übt man in Gruppen mit einem medial veranlagten Lehrer durch Meditation den Zugang zu der geistigen Welt zu öffnen, und auch wieder zu schliessen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeChanneling ist schon sehr lange beobachtbar, wenn auch unter anderem Namen. Die Inder mit ihren Bilder zeigen diese Verbindung, welche durch Channeling aufgebaut wird, in zahlreichen Bildern auf. Dabei wird das sogenannte Kron Chakra geöffnet. Seit den 70ger Bewegung wurde Channeling unter diesem Begriff populär. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikationen als solches bekannt. Dennoch soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass die Methode nicht unbedenklich ist. Beispielsweise nutzen auch Sekten die Erfahrungen, welche man durch Channeling machen kann und verkaufen dies dann als Argument, warum Ihr Glaube der einzig Richtige ist. Weiterhin ist es wichtig, dass man sich nach dem Channeling wieder richtig erdet und sich in die physische Welt zurückbegibt, um nicht den Boden unter den Füssen zu verlieren. 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband für Channeling in der Schweiz Die Methode ist registriert bei…Charismatische HeilungÜbungen (Gebet), die den „heiligen Geist“ um Heilung für sich oder andere ansprechen. Einzeln, in Gruppen, in Kirchennähe oder religionsunabhängig. Charismatische Heilung1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Esoterik und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die charismatische Heilung stammt aus er charismatischen Bewegung, welche wiederum Ihre Ursprünge in der Pfingstbewegung haben. Man geht davon aus, dass Heilung durch die Gabe des Heiligen Geistes erfolgen kann. Diese Annahmen sind sowohl in der katholishen, evangelischen und in freikirchlichen Gemeinden und Gemeinschaften vertreten. Nebst sogenannten "Wunderheilungen" gehört auch das Gebot und das Seelsorgegespräch zu der charismatischen Heilung. Kardinal Ratzinger hat sich zu der charismatische Heilung wie folgt geäussert: „Es ist offen-sichtlich, dass der heilige Paulus in seinen Hinweisen auf die verschiedenen Charismen in 1 Kor 12 die Gabe der ,Heilungscharismen‘ nicht einer besonderen Gruppe - den Aposteln, den Propheten, den Lehrern, denen, die das Amt der Leitung innehaben, oder anderen - zuordnet, denn laut der Bibel in 1 Kor 12,11 "Die Zuordnung der Charismen erfolgt nach einer anderen Logik: Das alles bewirkt ein und derselbe Geist, einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.” Laut der Bibel gibt es also Menschen, die Heilen können. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Bei diesem Ansatz kann kaum von Therapie gesprochen werden. Es ist die Gabe des Heiligen Geistes, welcher laut der charismatischen Heilung keine Grenzen gesetzt sind. Aus den Überlieferungen wurden selbst Blinde geheilt. Neben der positiven Wirkungen kann die charismatische auch von Sekten und anderen Gruppen missbraucht werden. Daher soll an dieser Stelle auf die negative Folgen wie die Abhängigkeit, der sozialen Isolation und die finanziellen Folgen von einem Sektenbeitritt oder ähnlichem aufmerksam gemacht werden. Was geschieht in der charismatischen Heilung?Charakteristisch für die charismatische Erneuerung ist eine ausgeprägte Hinwendung zum Gebet, wobei neben dem traditionellen Gebet auch besondere Formen wie lautes „freies“ Beten, Handauflegung und Segnen durch Mitbetende oder Beten mit erhobenen Händen gepflegt werden. Oft wird spontanes Gebet mit Singen von Lobliedern kombiniert (Lobpreis und Anbetung). Die Gottesdienste charismatischer Gruppen und Gemeinden sind oft modern gestaltet und wollen auch junge Leute ansprechen. Zwecks verbesserter kultureller Adaption wird meist auf traditionelle liturgische Elemente verzichtet. Die musikalische Anbetung im Gottesdienst wird oft von Bands im Pop-, Gospel- oder Folk-Stil intoniert. Die Predigten sind in der Regel alltagsbezogen und weniger theologisch. Entgegen der traditionellen Praxis in den großen Kirchen, die Predigten nach einer so genannten Leseordnung oder Perikope auszurichten, entstehen Predigten häufig aus einem vom Prediger ausgewählten Thema, welches durch Bibeltexte erläutert wird. Die charismatische Bewegung ist ebenso wie die Pfingstbewegung missionarisch orientiert, insbesondere Freundschaftsevangelisation und Glaubenskurse wie der Alpha-Kurs spielen eine Rolle. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenECharismatische Heilung kann in allen möglichen Situationen angewedet werden. Sei dies einfach nur Hilfe in schweren Zeiten bis hin zu der Heilung von schwerwiegenden Krankheiten. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn den 1960er Jahren hat eine neue Bewegung Gestalt angenommen, welche die grundlegenden Lehren mit der Pfingstbewegung teilt, welche aber befürwortet, dass ihre Anhänger in den jeweiligen Kirchen bleiben, statt diese zu verlassen. Diese Bewegung ist allgemein bekannt als die Charismatische Bewegung. Sie umfasst nicht nur verschiedene protestantische Kirchen, sondern auch römisch-katholische Kirchgemeinden. Tatsächlich, wenn jemand "in Zungen reden" kann oder wenn jemand eine "Wunderheilung" erlebt hat, so wird er von den Charismatikern ungeachtet seiner Kirchenzugehörigkeit oder seiner lehrmässigen Anschauungen angenommen. Wenn Mitglieder der römisch-katholischen Kirche erzählen, wie sie durch ihre "Taufe mit dem Heiligen Geist" eine grössere Liebe für die Messe bekommen haben, dann weiss man, dass dies nicht dem Heiligen Geist, sondern einem falschen Geist zugeschrieben werden muss. In den 1980er Jahren erschien noch eine andere Bewegung in der religiösen Landschaft, welche die falschen Lehren der Pfingst- bzw. Charismatischen Bewegung sogar noch attraktiver und gefährlicher macht. Weshalb? Weil diese Bewegung dieselben zentralen, unbiblischen Lehren der Pfingstler und Charismatiker verbreitet, aber zu Beginn jede Verbindung mit einer der beiden Gruppen verneinte. Dadurch wurde sie besonders anziehend für Evangelikale und Fundamentalisten, welche sich wegen deren falschen Lehren und Praktiken mit keiner der erwähnten Gruppen identifizieren wollten. Der Anstoss zu dieser neuen Bewegung kam hauptsächlich durch einige Bücher und Vorträge von Dr. John Wimber, dem Gründer der Vineyard Gemeinden, und Dr. Peter Wagner vom Institut für Gemeindewachstum am "Fuller Theological Seminary", die in evangelikalen Gruppen rund um die Erde bekannt wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikatonen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband. Die Methode ist registriert bei…Charismatische Heilung1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Esoterik und arbeitet mittels: 2 Prinzip der Gesundung
Die charismatische Heilung stammt aus er charismatischen Bewegung, welche wiederum Ihre Ursprünge in der Pfingstbewegung haben. Man geht davon aus, dass Heilung durch die Gabe des Heiligen Geistes erfolgen kann. Diese Annahmen sind sowohl in der katholishen, evangelischen und in freikirchlichen Gemeinden und Gemeinschaften vertreten. Nebst sogenannten "Wunderheilungen" gehört auch das Gebot und das Seelsorgegespräch zu der charismatischen Heilung. Kardinal Ratzinger hat sich zu der charismatische Heilung wie folgt geäussert: „Es ist offen-sichtlich, dass der heilige Paulus in seinen Hinweisen auf die verschiedenen Charismen in 1 Kor 12 die Gabe der ,Heilungscharismen‘ nicht einer besonderen Gruppe - den Aposteln, den Propheten, den Lehrern, denen, die das Amt der Leitung innehaben, oder anderen - zuordnet, denn laut der Bibel in 1 Kor 12,11 "Die Zuordnung der Charismen erfolgt nach einer anderen Logik: Das alles bewirkt ein und derselbe Geist, einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.” Laut der Bibel gibt es also Menschen, die Heilen können. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Bei diesem Ansatz kann kaum von Therapie gesprochen werden. Es ist die Gabe des Heiligen Geistes, welcher laut der charismatischen Heilung keine Grenzen gesetzt sind. Aus den Überlieferungen wurden selbst Blinde geheilt. Neben der positiven Wirkungen kann die charismatische auch von Sekten und anderen Gruppen missbraucht werden. Daher soll an dieser Stelle auf die negative Folgen wie die Abhängigkeit, der sozialen Isolation und die finanziellen Folgen von einem Sektenbeitritt oder ähnlichem aufmerksam gemacht werden. Was geschieht in der charismatischen Heilung?Charakteristisch für die charismatische Erneuerung ist eine ausgeprägte Hinwendung zum Gebet, wobei neben dem traditionellen Gebet auch besondere Formen wie lautes „freies“ Beten, Handauflegung und Segnen durch Mitbetende oder Beten mit erhobenen Händen gepflegt werden. Oft wird spontanes Gebet mit Singen von Lobliedern kombiniert (Lobpreis und Anbetung). Die Gottesdienste charismatischer Gruppen und Gemeinden sind oft modern gestaltet und wollen auch junge Leute ansprechen. Zwecks verbesserter kultureller Adaption wird meist auf traditionelle liturgische Elemente verzichtet. Die musikalische Anbetung im Gottesdienst wird oft von Bands im Pop-, Gospel- oder Folk-Stil intoniert. Die Predigten sind in der Regel alltagsbezogen und weniger theologisch. Entgegen der traditionellen Praxis in den großen Kirchen, die Predigten nach einer so genannten Leseordnung oder Perikope auszurichten, entstehen Predigten häufig aus einem vom Prediger ausgewählten Thema, welches durch Bibeltexte erläutert wird. Die charismatische Bewegung ist ebenso wie die Pfingstbewegung missionarisch orientiert, insbesondere Freundschaftsevangelisation und Glaubenskurse wie der Alpha-Kurs spielen eine Rolle. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenECharismatische Heilung kann in allen möglichen Situationen angewedet werden. Sei dies einfach nur Hilfe in schweren Zeiten bis hin zu der Heilung von schwerwiegenden Krankheiten. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn den 1960er Jahren hat eine neue Bewegung Gestalt angenommen, welche die grundlegenden Lehren mit der Pfingstbewegung teilt, welche aber befürwortet, dass ihre Anhänger in den jeweiligen Kirchen bleiben, statt diese zu verlassen. Diese Bewegung ist allgemein bekannt als die Charismatische Bewegung. Sie umfasst nicht nur verschiedene protestantische Kirchen, sondern auch römisch-katholische Kirchgemeinden. Tatsächlich, wenn jemand "in Zungen reden" kann oder wenn jemand eine "Wunderheilung" erlebt hat, so wird er von den Charismatikern ungeachtet seiner Kirchenzugehörigkeit oder seiner lehrmässigen Anschauungen angenommen. Wenn Mitglieder der römisch-katholischen Kirche erzählen, wie sie durch ihre "Taufe mit dem Heiligen Geist" eine grössere Liebe für die Messe bekommen haben, dann weiss man, dass dies nicht dem Heiligen Geist, sondern einem falschen Geist zugeschrieben werden muss. In den 1980er Jahren erschien noch eine andere Bewegung in der religiösen Landschaft, welche die falschen Lehren der Pfingst- bzw. Charismatischen Bewegung sogar noch attraktiver und gefährlicher macht. Weshalb? Weil diese Bewegung dieselben zentralen, unbiblischen Lehren der Pfingstler und Charismatiker verbreitet, aber zu Beginn jede Verbindung mit einer der beiden Gruppen verneinte. Dadurch wurde sie besonders anziehend für Evangelikale und Fundamentalisten, welche sich wegen deren falschen Lehren und Praktiken mit keiner der erwähnten Gruppen identifizieren wollten. Der Anstoss zu dieser neuen Bewegung kam hauptsächlich durch einige Bücher und Vorträge von Dr. John Wimber, dem Gründer der Vineyard Gemeinden, und Dr. Peter Wagner vom Institut für Gemeindewachstum am "Fuller Theological Seminary", die in evangelikalen Gruppen rund um die Erde bekannt wurden. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 BesonderesKontraindikationenEs sind keine Kontraindikatonen bekannt 7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen zentralen Verband. Die Methode ist registriert bei…DAN-EnergieMittels Übungen und dem Einsatz spezifischer Mittel kann kosmische Energie selbstheilend genutzt werden. DAN-Energie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeDAN-Energie1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFernheilungFernheilung geschieht auf dem Weg des Gebets, der Meditation oder der Visualisierung. Die geistige, energetische Unterstützung geschieht unbewusst und unabhängig von einer Diagnose oder vernünftigem Denken. Die Übermittlung der geistigen Information ist Orts- und Distanz- unabhängig. Geistheiler stellen das Gleichgewicht zwischen Körper, Seele, Geist mit Hilfe göttlicher Heilenergien her und erneuern die Lebenskraft des Patienten. Fernheilung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeFernheilung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeGeistiges HeilenGeistheiler glauben an und arbeiten mit übernatürlichen Energien, die sie mittels Geist, Medialität und Handauflegen als Kanal auf andere Menschen übertragen und zur Selbstheilung anregen können. Geistiges Heilen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeGeistiges Heilen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMantraVom Hinduismus kennen wir die Anrufung Gottes um Hilfe. Heilige Silben und Wörter werden als beschwörende Formeln gesungen oder gemurmelt. Mantra1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMantra1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMediale BeratungDer mediale Berater übermittelt Botschaften aus der jenseitigen, nichtstofflichen Welt in Bildern (Hellsehen), Worten (Hellhören) oder mittels Intuition. Nach der englische Art werden Botschaften von Verstorbenen übermittelt, was heilend und tröstend wirken kann. Mediale Beratung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMediale Beratung1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMeditationMeditation bietet in ihrer vielfältig gestalteten Anwendung eine Fülle von Heilmöglichkeiten. Die täglichen Konzentration auf sich selbst und die eigene Lebensgestaltung bewirkt Ruhe und Ausgeglichenheit anstelle von Medikamenten. Rituale und Musik können spirituelles Wachstum unterstützen. Meditation1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeMeditation1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeReligiositätKräftiger Glaube kann durch seine geistige, mentale energetische Wirkung Berge versetzen. Ob „Gott“ selbst eingreift, bestimmt der Gläubige. Religiosität1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeReligiosität1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeRitualeNebst all den täglichen oder auch jährlichen Gewohnheitsritualen, vom Zähneputzen bis zu Weihnachten die wir meistens unbewusst und nicht im Sinne von gepflegten Ritualen begehen, gibt es solche die bewusst und auch unter Anleitung durchgeführt werden. Von der Taufe über Trommelrituale, Mantrasingen und viele Andere mehr. Es gibt Anbieter von speziellen ritualen, die durchaus heilende Wirkung haben können. Rituale1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeRituale1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSpirituelle ÜbungenIm Umfeld von Geistheilern und medial arbeitenden Menschen gibt es Angebote von spirituellen Übungen, die sich der Seelenpflege und der geistig, spirituellen Entwicklung widmen. Durch Herstellung eines harmonischen seelischen und geistigen Gleichgewichts kann ein Selbstheilungsprozess in Gang gesetzt werden. Spirituelle Übungen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeSpirituelle Übungen1 Zuordnung2 Prinzip der Gesundung3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische Indikationen5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeAkzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der Krankenkasse
9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWahrsagerEs gibt Menschen mit einem speziellen Zugang zur geistigen Welt (Geistheiler, Kartenleger, Geistseher) mit der Fähigkeit, besondere Informationen zu empfangen und anderen zu vermitteln und damit auch Heilwirkung zu ermöglichen. Es ist erlaubt, nicht daran zu glauben; wer hingegen daran glaubt, verhilft jedoch, entsprechenden Prognosen zur Realisierung zu verhelfen. Wahrsager1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Esoterik und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDie zugrundeliegende Weltansicht der "richtigen" Wahrsagerei beruht auf einem Organisationsprinzip der Weltordnung. Man geht davon aus, dass zwischen dem Wahrnehmbaren und dem Verborgenen eine Verbindung besteht und dass Wahrsager in der Lage sind, sich einen Zugang zu dem Verborgenen zu schaffen. Es gibt neben der "richtigen" Wahrsagern" auch noch die Scharlatane. Dies sind Trickbetrüger oder Betrüger. Das Prinzip, welches sie Anwenden ist die Täuschung. Durch die von Ihnen geschaffene Illusion kann Hoffnung entstehen, die in der Zukunft bestätigt oder nicht bestätigt wird und die jenachdem schaden oder nicht schaden kann. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Wahrsagerei kann als Orientierungshilfe dienen, kann allerdings auch schaden. Vieler Wahrsager nutzen die Orientierungslosigkeit von Menschen aus und haben lediglich gelernt, wie man reden kann. Somit kann der Gang zum Wahrsager dazu führen, dass Menschen ausgenutzt und manipuliert werden, ohne dass dabei gute Absichten seiten des Wahrsagers bestehen. Es gibt aber auch solche Menschen, die wirklich hellsichtig sind und gewisse Tatbestände deutlicher sehen als andere. So sind gewisse Menschen in der Lage, verlorene Gegenstände oder Tiere tatsächlich aufzufinden oder zu sehen, was einem effektiv umgibt und was nicht. Die wohl bekannteste Wahrsagerei ist die Prophetie, welche in allen grossen Religionen vorkommt. Durch der Bewusstwerdung tatsächlich existierender Umstände kann eine Person durch die Wahrsagerei den eigenen Horizont erweitern und die Arbeit an sich selbst beginnen. Die durch den Wahrsager zu Wort gebrachten Informationen können helfen, sich in Lebenssituationen zurechtzufinden. Was geschieht in der Therapie
Beim Besuch beim Wahrsager wird vorhergesehen und das vorhergesehen dann mitgeteilt. Wahrsagerei kann auf die verschiedensten Arten erfolgen. Die einen verwenden Hilfsmittel wie Karten, Runen oder Kaffeesatz und andere lesen von der Hand. Ganz berühmt (wenn auch hierzulande nicht sehr populär) ist natürlich die Wahrsager Kugel. Wahrsagerei kann aber auch ohne Hilfsmittel erfolgen. Die Vision ist eine weitere Art von Wahrsagerei. Wenn schon im Voraus Gespräche geführt werden ist dies häufig ein Zeichen, dass der Wahrsager ein Scharlatan ist. Durch die Informationen kann er sich ein Bild der Person machen und seiner "Weissagungen" anpassen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie meisten Besuchen Wahrsager in schwierigen Lebenssituationen (das sind häufig auch die "Opfer" der Scharlatane) oder aus Spass. Typische Indikationen für die Wahrsagerei gibt es keine, da in der Theorie sogar Unfälle vorhergesagt werden können. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn Mesopotamien wurde bereits vor circa 5000 Jahren die Wahrsagerei betrieben, später in Griechenland und auch im römischen Reich. Dazumals war sogar der Staat selbst Auftraggeber von Wahrsagerei, die von Priestern durchgeführt wurde. Die Wahrsagerei wurde verwendet für die Beantwortung der Frage, ob die Götter mit einem politischen oder militärischen Vorhaben einverstanden waren und dieses daher als aussichtsreich gelten konnte. Es gab auch die private Wahrsagerei. Im römischen Reich war allerdings die nicht politische Wahrsagerei nicht beliebt, da viele Personen neue Machtstrukturen voraussagten, so wurde beispielsweise auch der Tod gewisser Kaiser vorausgesagt. Dies führte dazu, dass Wahrsagerei ausserhalb der politischen Institutionen teilweise verboten wurde. In der Antike kann teils heftige Kritik gegenüber der Wahrsagerei, bei den Philosophen war die Wahrsagerei ein Thema, welches von den Kynikern, den Skeptikern und den Epikureern sowie von viele Peripatetikern und auch von Cicero abgelehnt wurde. Die bemängelten die Unzuverlässigkeit der Vorhersagen und auch die kommerziellen Interessen der berufsmäßigen Wahrsagerei. Die verschiedenen Glaubensrichtungen haben Weissagungen, welche nicht abgelehnt werden. So betrachtete das Christentum die biblische Prophetie als authentische, göttlich legitimierte Übermittlung von Wissen über die Zukunft. Der Anspruch der von Wahrsagern, Künftiges voraussagen zu können, stieß aber bei den antiken Kirchenvätern auf radikale Ablehnung. Sie sahen darin eine Anmaßung, einen menschlichen Übergriff in eine Gott vorbehaltene Sphäre. Im Verlauf der Christianisierung des Römischen Reichs im 4. Jahrhundert kam es zu scharfen gesetzlichen Wahrsageverboten. Im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit war die Wahrsagung wieder weiter verbreitet, weiterhin bekämpft durch die kirchlichen Behörden und manchen theologischen Autoritäten, fand sie doch noch Verteidiger unter den mittelalterlichen Philosophen und Theologen. Im späteren Mittelalter gewannen Wahrsager nicht nur an Fürstenhöfen, sondern auch im kirchlichen Raum beträchtlichen Einfluss. So gab es nicht wenige Herrscher, die auch Astrologen beschäftigten. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband Die Methode ist registriert bei…Wahrsager1 ZuordnungDie Methode zählt zu der Esoterik und arbeitet mittels: 2 Prinzip der GesundungDie zugrundeliegende Weltansicht der "richtigen" Wahrsagerei beruht auf einem Organisationsprinzip der Weltordnung. Man geht davon aus, dass zwischen dem Wahrnehmbaren und dem Verborgenen eine Verbindung besteht und dass Wahrsager in der Lage sind, sich einen Zugang zu dem Verborgenen zu schaffen. Es gibt neben der "richtigen" Wahrsagern" auch noch die Scharlatane. Dies sind Trickbetrüger oder Betrüger. Das Prinzip, welches sie Anwenden ist die Täuschung. Durch die von Ihnen geschaffene Illusion kann Hoffnung entstehen, die in der Zukunft bestätigt oder nicht bestätigt wird und die jenachdem schaden oder nicht schaden kann. 3 Therapieart und TherapiewerkzeugWas tut der TherapeutErwartungen an den PatientenKommunikationHeilmittel, Ernährung, LebensgestaltungArt, Häufigkeit und Dauer der TherapieWas kann die Therapie bewirken?Die Wahrsagerei kann als Orientierungshilfe dienen, kann allerdings auch schaden. Vieler Wahrsager nutzen die Orientierungslosigkeit von Menschen aus und haben lediglich gelernt, wie man reden kann. Somit kann der Gang zum Wahrsager dazu führen, dass Menschen ausgenutzt und manipuliert werden, ohne dass dabei gute Absichten seiten des Wahrsagers bestehen. Es gibt aber auch solche Menschen, die wirklich hellsichtig sind und gewisse Tatbestände deutlicher sehen als andere. So sind gewisse Menschen in der Lage, verlorene Gegenstände oder Tiere tatsächlich aufzufinden oder zu sehen, was einem effektiv umgibt und was nicht. Die wohl bekannteste Wahrsagerei ist die Prophetie, welche in allen grossen Religionen vorkommt. Durch der Bewusstwerdung tatsächlich existierender Umstände kann eine Person durch die Wahrsagerei den eigenen Horizont erweitern und die Arbeit an sich selbst beginnen. Die durch den Wahrsager zu Wort gebrachten Informationen können helfen, sich in Lebenssituationen zurechtzufinden. Was geschieht in der Therapie
Beim Besuch beim Wahrsager wird vorhergesehen und das vorhergesehen dann mitgeteilt. Wahrsagerei kann auf die verschiedensten Arten erfolgen. Die einen verwenden Hilfsmittel wie Karten, Runen oder Kaffeesatz und andere lesen von der Hand. Ganz berühmt (wenn auch hierzulande nicht sehr populär) ist natürlich die Wahrsager Kugel. Wahrsagerei kann aber auch ohne Hilfsmittel erfolgen. Die Vision ist eine weitere Art von Wahrsagerei. Wenn schon im Voraus Gespräche geführt werden ist dies häufig ein Zeichen, dass der Wahrsager ein Scharlatan ist. Durch die Informationen kann er sich ein Bild der Person machen und seiner "Weissagungen" anpassen. 4 Einsatzgebiete, Typische KrankheitsbilderEinsatzgebieteAbdeckung der ProblembereicheTypische IndikationenDie meisten Besuchen Wahrsager in schwierigen Lebenssituationen (das sind häufig auch die "Opfer" der Scharlatane) oder aus Spass. Typische Indikationen für die Wahrsagerei gibt es keine, da in der Theorie sogar Unfälle vorhergesagt werden können. 5 Hintergrund – Entstehungsgeschichte der Methode und BeziehungenDie Geschichte der MethodeIn Mesopotamien wurde bereits vor circa 5000 Jahren die Wahrsagerei betrieben, später in Griechenland und auch im römischen Reich. Dazumals war sogar der Staat selbst Auftraggeber von Wahrsagerei, die von Priestern durchgeführt wurde. Die Wahrsagerei wurde verwendet für die Beantwortung der Frage, ob die Götter mit einem politischen oder militärischen Vorhaben einverstanden waren und dieses daher als aussichtsreich gelten konnte. Es gab auch die private Wahrsagerei. Im römischen Reich war allerdings die nicht politische Wahrsagerei nicht beliebt, da viele Personen neue Machtstrukturen voraussagten, so wurde beispielsweise auch der Tod gewisser Kaiser vorausgesagt. Dies führte dazu, dass Wahrsagerei ausserhalb der politischen Institutionen teilweise verboten wurde. In der Antike kann teils heftige Kritik gegenüber der Wahrsagerei, bei den Philosophen war die Wahrsagerei ein Thema, welches von den Kynikern, den Skeptikern und den Epikureern sowie von viele Peripatetikern und auch von Cicero abgelehnt wurde. Die bemängelten die Unzuverlässigkeit der Vorhersagen und auch die kommerziellen Interessen der berufsmäßigen Wahrsagerei. Die verschiedenen Glaubensrichtungen haben Weissagungen, welche nicht abgelehnt werden. So betrachtete das Christentum die biblische Prophetie als authentische, göttlich legitimierte Übermittlung von Wissen über die Zukunft. Der Anspruch der von Wahrsagern, Künftiges voraussagen zu können, stieß aber bei den antiken Kirchenvätern auf radikale Ablehnung. Sie sahen darin eine Anmaßung, einen menschlichen Übergriff in eine Gott vorbehaltene Sphäre. Im Verlauf der Christianisierung des Römischen Reichs im 4. Jahrhundert kam es zu scharfen gesetzlichen Wahrsageverboten. Im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit war die Wahrsagung wieder weiter verbreitet, weiterhin bekämpft durch die kirchlichen Behörden und manchen theologischen Autoritäten, fand sie doch noch Verteidiger unter den mittelalterlichen Philosophen und Theologen. Im späteren Mittelalter gewannen Wahrsager nicht nur an Fürstenhöfen, sondern auch im kirchlichen Raum beträchtlichen Einfluss. So gab es nicht wenige Herrscher, die auch Astrologen beschäftigten. Akzeptanz durch die westliche MedizinSelbsteinschätzung seitens der MethodenanbieterAnerkennung durch die empirischen WissenschaftErfolgsnachweise der MethodenanbieterVerankerung der Methode in der SchweizVerankerung der Methode im Herkunftsland6 Besonderes7 Anerkennung der Therapie und der TherapeutenDie Therapie ist im EMR nicht gelistet Aus- und Weiterbildung der TherapeutenDie Therapeuten wenden folgendes Wissen an:8 Kostenübernahme der KrankenkasseKeine Übernahme durch Krankenkassen Keine Übernahme durch Krankenkassen 9 Administratives und Organisatorisches zur MethodeWelche(r) Verband/Verbände, Verein/Vereine oder sonstige Institution ist das zentrale Organ der Schweiz?Es gibt keinen Verband Die Methode ist registriert bei… |