„Rubikon“ als gereifter Entschied „das will ich tun“?

  

Wir können lernen, jede Krankheit/jedes Problem

a) so zu akzeptieren, wie sie/es sich darstellt
b) eigenverantwortlich und willentlich anzunehmen und selbst das Bestmögliche zur Verbesserung zu tun

„Ich sehe und akzeptiere meine Situation, so wie sie ist, und will alles tun, diese selbst zu verbessern.“


Alle Menschen kennen Erfahrungen, durch die sie von Problemen und Sorgen selbst betroffen waren. Wenn wir Probleme und Sorgen bewältigen möchten, stehen uns verschiedene Möglichkeiten offen:

  • Glauben oder hoffen, dass diese verschwinden, einfach so, wie sie gekommen sind.
  • Glauben oder hoffen, dass jemand kommt, der mich versteht und tröstet.
  • Glauben oder hoffen, dass jemand daher kommt, der für mich die Probleme löst.
  • Die Situation annehmen und sich willentlich entscheiden, sie selbst zu lösen.

  

Wir bieten im Rahmen unserer Kapitel 1 – 8 die Möglichkeit, den Weg zum Rubikon selbst zu entdecken. Insbesondere im Kapitel 7 „Meine Selbstverantwortlichkeit“ können Sie das Thema < Übergang aus dem Zustand „ich möchte“ (ich wünsche, schön wär’s, wenn ich etwas erreichen, ändern oder ablösen könnte) - zum Entscheid „ich will dies tun“ > für sich selbst bearbeiten.

Wir unterstützen damit die Haltung:

„Gestalte Deinen Lebensweg in eigener Verantwortung und nutze die Chance, für dich das Beste zu tun!“

Unsere Homepage bietet mittels verschiedenen Zugängen ein „Bewusstwerdungsprogramm“ an, wie Sie den Weg zum Rubikon selbst gestalten können. Wir empfehlen Ihnen, sich bewusst spielerisch darauf einzulassen. Wohin kann und soll dieser Weg führen? Sie entscheiden sich so oder so, indem Sie bewusst oder unbewusst aus den folgenden 4 Varianten auswählen können:

  

  

Entscheid 1:
Ich will für mich einen Weg suchen, wie ich meine Lebenssituation selbst verbessern kann. Sie werden bei der Bearbeitung unserer Homepage verschiedenste Anregungen erhalten.     


                                                                                     

Entscheid 2:
Ja, ich freue mich über meine gute Lebenssituation, an der ich nichts ändern möchte. Wenn dem so ist, dann möchten wir Ihnen gratulieren zu Ihrem glücklichen Leben.                                  

  

Entscheid 3:
Ja, ich bedaure meine ungute Lebenssituation mit allen Problemen, bin aber bereit zu akzeptieren, dass sie ist, wie sie ist und sich nicht ändern lässt. An einem solchen bewussten Entscheid gibt es nichts auszusetzen, da Sie sich bewusst sind, dass Sie selbst dafür verantwortlich sind.

Entscheid 4:
Ja ich kann meine gute Lebenssituation auch für andere Menschen nutzbar machen. Bravo!



Unsere Homepage kann Ihnen mit vielen Anregungen dabei helfen.