Zurück mit dem Hamster ins Rad

   

Während der über 30-jährigen Erfahrung des Initiators von Heilkraft Natur im industriellen Personalwesen, lernte er viele Mitarbeiter kennen, die aus dem „Hamsterrad“ ihrer Aktivitäten und Pflichten fielen (modern = Burnout). Die gängigen schulmedizinischen Bestrebungen, mit gütiger Unterstützung unseres „fremdverantwortlichen Krankenwesens“ sorgten meistens erfolgreich für die Rückführung der Patienten ins Hamsterrad. Einige wenige der „rehabilitierten“ Mitarbeitenden fanden eigenverantwortlich den Weg zu den Methoden der Komplementärmedizin, um die eigentlichen Stress-Ursachen zu beheben.

An vielen Beispielen war zu erkennen, wie die Schulmedizin erfolgreich Störungen (die Krankheiten) bekämpft. Es gab aber immer auch Beispiele, wo die Möglichkeiten der komplementärmedizinischen Gesundungswege die selbstheilende Wirkung des positiv motivierten Patienten und die psychosomatischen Zusammenhänge aufzeigten.

Erkenntnisse daraus: Es müsste sich lohnen, die vielfältigen Möglichkeiten der Komplementärmedizin für die Gesundheitspflege auszubauen und entsprechend gut zu kommunizieren.

Schwer verdaubare Erlebnisse können uns in einen „Schockzustand“ versetzen, was zuerst einmal unangenehm ist, aber durchaus Sinn machen kann; nämlich dann, wenn sich unsere Seele vor weiterem Ungemach schützen möchte. Wir kennen dafür verschiedenste Bilder und Bezeichnungen:

  • Der Hamster, der aus seinem Rad fällt
  • aus den Schuhen gestellt werden
  • von den Schienen geworfen
  • Herzinfarkt, Hirnschlag, Lungenembolie, Burnout

Selbstverständlich möchten wir solche Schicksalsschlägen ausweichen. Wenn sie dann trotzdem eintreffen, müssen wir lernen, sie zu akzeptieren. Für den Betroffenen ist es ganz entscheidend, wie er aus seinem (möglicherweise nützlichen) „Schock“ herausfindet. Die Verdauung von „Schicksalsschlägen“ gelingt am besten sofort im Anschluss an tiefgreifende „Schreckens“- Erlebnisse. Durch das Bewusstwerden des Erlebnisses kann verhindert werden, dass es als „Trauma“ im Unbewussten versteckt wird, wo es unkontrolliert weiterwirken und so zu Verkrampfungen, Blockaden, unbewussten Ängsten und Krankheiten führen kann.

Krankheiten können immer auch Ausdruck von seelischem Leiden sein. (Achtung: wir behaupten nicht, dass alle Krankheiten psychosomatischer Natur sein müssen).