Motive für das Projekt „Heilkraft Natur“
Wie könnte man der kontinuierlichen Fehlentwicklung der Lebensqualität von uns „modernen Menschen“ Einhalt gebieten.
- Globalisierung, gelobt als weltweiter Austausch von Waren, Menschen, Finanzen und Informationen bringt Desorientierung, Entfremdung und die Delegation von Selbstverantwortung an Verwaltungsimperien mit unendlicher „Regelungsdichte“ mit sich, was eine galoppierende Entwicklung von Juristenfutter bewirkt.
- Der Mensch entfremdet sich von sich selbst, seiner Natur, sowie seinen Wurzeln und kompensiert dies vorerst mittels Materialismus und die Reiselust.
- Religionen und internationale Abkommen sind nicht in der Lage, das natürliche Zusammenspiel des menschlichen Lebens zu regulieren. Die Natur ordnet sich bei Fischschwärmen, Vogelpopulationen, im Bienenschwarm oder Ameisenstaat ganz anders.
Wie könnte sich die Entwicklung zu einem eigen- und kollektiv- verantwortlichen Individuum gestalten, das für sich und die Gemeinschaft bereit ist, Verantwortung mitzutragen. Gelingt dies eher aus sich selbst heraus oder über Vorschriften?
Viele der heutigen, parlamentierenden und konsensorientierten Institutionen und Parteien, suchen nach echten „Weltverbesserungen“. Wollen sie einen wichtigen Beitrag leisten, müssen sie einen unendlich langen Weg gehen. Wir glauben an das Potential des Individuums. Die Summe der einzelnen Wassertropfen bestimmt letztlich die Qualität des ganzen Meeres. Wir können das ganze Meer lediglich „vergiften“; heilen muss sich der „Tropf“ selbst.
- Wir glauben, dass immer mehr Menschen engagiert und mit positivem Denken auch spirituell unterwegs sind, um die Qualität des menschlichen Zusammenlebens zu verbessern. Jede Begegnung mit solchen Menschen vermittelt uns neue Energien.
- Auch die negativen Kräfte vermehren sich. Wollen wir uns ihnen entgegen stellen?
Diese Gründe fördern unsere Überzeugung, nach Wegen zu suchen, die uns helfen die Eigenverantwortlichkeit und den Gemeinschaftssinn im Sinne „Nah am Natürlichen“ zu fördern.